Diskussion:American Staffordshire Terrier/Archiv

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-- Muck 19:01, 21. Jan. 2009 (CET)


Überschrift

Das Foto ist doch ein wenig sehr unpassend gewählt finde ich. Es ist nicht neutral gehalten, sondern zielt offenbar darauf ab einen bestimmten effekt zur meinungsbildung zu erzielen, daher denke ich dass es geändert werden sollte. wirkt zudem nicht sehr professionell und man erkennt den körperbau des tieres nicht komplett(beine, zudem lenken die blumen ab).(nicht signierter Beitrag von 84.130.218.155 (Diskussion) )

es geht doch nicht nur um das Foto ich zumindest verabscheue die Medien die die hunde wie Killer hinstellen. Es ist doch Fakt das die Schäferhunde die keine Kampfhunde sind über 25 Opfer gerissen hat wobei der Staff 11 gerissen hat. Kein hund ist von natur aus böse die medien geben den zuschauern ein falsches Bild. Die leute dachten auch das das handy gefährliche strahlen hat doch vor kurzen fand man raus das das alles nur blödsinn war. ich wünschte das wäre bei den ,,Kampfhunden" genauso. Ich habe selber ein Stafford-Weibchen und es noch die irgendetwas zerfleischt (außer ihren Plüschkoala :-) )

ach diese blöden medien diese hunde sind doch agrnicht gefährlich

Das würde ich nicht sagen, aber wie man aus der Diskussion des Kampfhundartikel entnehmen kann ist der Deutsche Schäferhund gefährlicher. Ich will nicht auf die vorher genannte Rasse losgehen, aber von den Politikern werden meist unseriöse Begriffe genannt, wie eben Kampfhund oder "Killerspiele", und nur weil die Medien sagen das diese Rassen gefährlich sei, glaubt es auch jeder. Nur 2% von den ganzen Rassengebiet ist gefährlich, denn alle zusammen haben 3 Leute gebissen. Die Schäferhunde 25 Menschen.Der Artikel gefällt mir gut, objektiv gehalten, aber auch beide Parteien sind vertreten. silas556


Wie verträgt sich die im Artikel erwähnte "genetisch bedingte Agressivität" mit dem direkt darauf behaupteten "Familienhund"? --Captainbyte 31.07.2007 03:30 CEST

ach bitte diese aggresivität ist nicht genetisch bedingt. Es ist alles eine Frage der Erziehung. Also ich wäre dafür dies zu entfernen, doch der Familienhund ist korrekt. Ich kenne viele Staffs und die meisten von ihnen könnten keinen Menschen etwas zu leide tun!

Gut und Böse sind religöse und moralische Kategorien. Religion und Moral sind irrelevant. Bewertungskriterium für Hunde muss sein, ob sie gefährlich sind. Ob ein Hund gut ist, also ob er politisch korrekt ist oder in den Himmel kommt, mag Johannes B. Kerner oder Petrus entscheiden. Ob ein Hund gefährlich ist, kann in der Regel nicht sein Besitzer entscheiden, sondern nur qualifizierte Gutachter oder eine mit Fachleuten besetzte Gefahrenabwehrbehörde. Auffallend ist jedenfalls, dass es häufig sozial unangepasste Menschen wie etwa Zuhälter, Türsteher, Skinheads, Drogendealer, Hehler und agressiv und rücksichtslos wie Django auftretende ungebildete Rambo-Typen sind, die solche Kampfhunde halten. Ganz offenbar dienen diese Kampfhunde ihren Haltern dazu, ihre Mitmenschen einzuschüchtern, und ihnen auf eine Art von Gewalt androhen zu können, bei deren Anwendung sie aus Mangeln an Beweisen meist nicht wegen gefährlicher Körperverletzung, sondern allenfalls wegen fahrlässiger Körperverletzung belangt werden können.

Ich habe im Artikel ein paar der angegebenen Wesensmerkmale gestrichen, da es sich eindeutig nicht um biologisch vertretbare Wesensmerkmale gehandelt hat (sondern - wie schon hier diskutiert - um Erziehungsfragen) Benutzer:El tico

Umgangssprache

Generell ist der Artikel sehr umgangssprachlich gehalten und sollte komplett überarbeitet und umformuliert werden. --Melko.R 14:38, 11. Dez. 2007 (CET)

Ich selber finde das es keine Kampfhunde gibt, sondern nur Menschen die aus Hunde Kampfhunde machen! Kein Hund ist von Natur aus böse!!! Ich saelber habe einen Staff Rüden, und eine 9 monate alte Tochter und die beiden Lieben sich!! Er ist total lieb und ausgeglichen, seine Zähne benutzt er wirklich nur für sein Hundfutter oder zum Spielen mit dem Ball! Stanley ist Maulkorb und Leinen befreid und er eignet sich sogar als Terapie Hund für Behinderte Kinder weil er so ausgeglichen und ruhig ist!(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.74.153.39 (DiskussionBeiträge) 8:47, 17. Jun. 2008 (CEST))

Ich denke, dass für die Haltung von problematischen Hunden etwas mehr dazugehört, als ihnen in einer ganz normalen Situation zu attestieren, sie wären lieb, nett und als Therapiehund geeignet (dein Stanley ist kein Therapiehund, was ich hiermit feststelle, da Du keine Berechtigung hast, diesen Hund als Therapiehund einzusetzen!). Du bist Dir offenbar nicht im Klaren darüber, dass es auch andere Situationen geben kann, in der eben so ein Hund seine Aufgabe des Beschützens (was ja im Prinzip löblich ist) eben in völliger Nichtkontrolle machen kann. Und das ist das Problem, welches man nicht aus normalen, stressfreien Situationen heraus auf jede andere Situation vorhersagen kann. Wenn ich Dich mit Deinem Hund ohne Leine und ohne Beißkorb in bestimmten Bereichen antreffen würde, dann kannst Du dir sicher sein, dass Du Probleme bekommst. --Hubertl 09:09, 17. Jun. 2008 (CEST)

Trend zur Verharmlosung

Da in diesem Artikel ein Trend zur Verharmlosung dieser aggressiven Hunderasse zu erkennen ist, schlage ich einen weiteren Absatz vor: eine Auflistung von Zwischenfällen mit Staffordshires, z.B. [1]. 85.180.236.50 08:47, 29. Jul. 2008 (CEST)

Im Abschnitt Rasseproblematik wird darauf hingewissen, das die Rasse zu den Listenhunden gehört. Das Wort „Kampfhund“ in dem selben Abschnitt verharmlost den Artikel nicht. Der Abschnitt „Verwendung“ weist auch darauf hin, dass diese Rasse nicht als Schutzhund zu empfehlen ist. Im Abschnitt „Wesen“ wird das Grundwesen der Rasse beschrieben. Die Aggressivität kommt im „Normalfall“ von falscher Erzihung. Die oben genannte Website ist von einer Zeitung und damit eine eher schlechte Quelle. Von so einem Abschnitt würde ich absehen. Grüße, Alfred Fragen? Bewerte mich! 10:59, 29. Jul. 2008 (CEST)
Die Quelle http://www.sos-hamburgdog.de/Gut_8.htm ist eher ein schlechter Witz was den NPOV angeht. In dieser Quelle zweifelt die befragte Hundezüchterin die bisher vorliegenden Daten, die auf ein Agressives Wesen der Rasse sprechen, an. Meines wissens liegt der Ursprung der Rasse in den Hundekämpfen, d.h. es wurden ursprünglich gezielt agressive Tiere zur Zucht verwendet. Klarerweise ist ein Potential nicht 1:1 exprimiert, und Verhalten ist niemals nur durch die Gene determiniert, allerdings wäre es genauso falsch, diese unberücksichtigt zu lassen! Ich vertrete hier die grundlegenden Therien der Verhaltensbiologie, und angesichts der Tatsachen denke Ich, der Artikel sollte nicht so blauäugig bleiben wie er offensichtlich war. (nicht signierter Beitrag von Truthlobby (Diskussion | Beiträge) 02:30, 30. Jan. 2012 (CET))
? Welche Hundezüchterin? Stur? Feddersen? dann amch dich mal schlau über diese Personen! Mit deinem Wissen hast du recht, nur liegt das 100 bis 150 Jahre zurück, das sind ~70 Hundegenerationen. /Bei den Menschen wären wird dann im Jahre 0 bis 600. Selbst die Kampfhunde wurden in der damaligen Zeit auf absolute Friedfertigkeit gegenüber Menschen gezüchtet, schließlich waren beim Hundekampf 3 Menschen mit im Pit, die die Hunde jederzeit anfassen konnten. Grüße aus der Eifel Caronna 09:30, 30. Jan. 2012 (CET)
Vom Weblink allein her würde ich Dir Recht geben, was die Seriösität der Quelle angeht. Wenn Du aber genau hinschaust, ist diejenige, die da die Fragen beantwortet, Prof. Dr. Irene Stur vom Institut für Tierzucht und Genetik an der Veterinärmedizinischen Universität Wien. In den Einzelnachweisen ist das auch zu sehen (natürlich wie in WP üblich ohne Titel). Sie gibt sehr genau an, auf welche wissenschaftlichen Veröffentlichungen sie sich bezieht. Also ein wenig genauer hinschaun wäre schon angebracht.
Wenn Du übrigens grundlegende Theorien der Verhaltensbiologie vertrittst, dann bring einfach entsprechende aktuelle Belege aus diesem Fachbereich, die Deine Meinung stützen. Mir sind allerdings keine solchen bekannt. Dein Statement „Verhalten wird nicht nur durch Gene bestimmt“ widerspricht übrigens in seiner Intention (die ja auf eine hohe Bedeutung der Gene abzielt) dem aktuellen Stand der Forschung dazu, nach dem von einer sehr geringen Heritabilität auszugehen ist. Anka Wau! 12:29, 30. Jan. 2012 (CET)
Soweit ich weiß, gibt es für die Aggression von unterschiedlichen Hunderassen keine wissenschaftlichen Untersuchungen. Nun ist es aber etwas ganz anderes, zu behaupten es lägen keine Beweise für ein erhöhtes Aggressionspotential vor, oder zu erwähnen, dass wissenschaftlich Daten in diesem Spezialbereich fehlen. Ersteres suggeriert nämlich, dass eine soche Beziehung unwahrscheinlich ist, dies ist grob unrichtig. Verhaltensgenetik ist ein wissenschaftlicher Teilbereich der Genetik, da gibt es nichts daran zu rütteln. Ansonsten würden ja alle Hunderassen ein absolut gleiches Grundpotential an Aggressivität "mitbringen", was wohl niemand behaupten würde. Als Grundlegende Verhaltensbiologische Tatsache ist also anzuführen, dass Verhalten evolviert. Gene kodieren allerdings nicht direktes Verhalten, sondern Proteine. Außerdem bildet sich nicht jedes existierende Gen auch im Individuum ab. Verhalten existiert also sowohl als genetische Anlage, als auch durch Umwelteinfluss erlerntes. Als berühmtes Beispiel für genetische Verhaltenänderungen sind Silberfüchse (Familie: Hunde) anzuführen, die innerhalb von 40 Generationen Selektion von scheuem, aggressives Verhalten auf ein neugierig-kuschelbedürftiges (bei 80% der Tiere) wechseln können. Die Heritabilität betrug in diesem Fall 0,35 (35% des Merkmals sind genetisch bedingt). Geringe Heritabilität ist also KEIN Widerspruch zur absoluten Vererbungsfähigkeit von Verhalten. (Quelle: Kappeler: Verhaltensbiologie S.462) Mein Fazit dazu lautet nun, dass bei reinrassiger Zucht Verhaltensmerkmale wie Aggression weitgehend konserviert bleiben. Die Frage ist jetzt, wie weit das zuerst angezüchtete Gefärdungspotential innerhalb der wohl 40 Generationen vom Kampfhund (1898) zum Rassestandard (1936) "wegselektiert" wurde. Es ist davon auszugehen, dass das "ursprüngliche" Merkmal auch jetzt noch in einem wesentlichen Teil aller Würfe existiert. Abgesehen vom Verhalten hat der AST das physische Potential zum Kampfhund, dieses ist ihm definitiv nicht verloren gegangen. Interessanterweise hat sich beim Silberfuchs während der Selektion NUR auf Zutraulichkeit (!) auch die Fellfarbe, Schwanz&Beinlänge und Kopfform auf infantileres Aussehen verändert. Ich persönlich gehe nicht zuletzt deshalb davon aus, das der AST Aufgrund des seit den Hundekämpfen fast unveränderten Körperbaus auch charakterlich weiterhin großes Aggressionspotential hat, obwohl die Zuchtlinien schon länger getrennt waren. Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass das Aggressionpotential maßgeblich vom Testosteronspiegel beeinflusst wird, und somit stark wurfabhängig ist. Wer ein wenig/sehr aggressives Tier will, sollte aufgrund der Wechselwirkung der Hormone im Uterus also unbedingt darauf schauen wieviele Männchen im gleichen Wurf geboren wurden. Polytoke Art heißt, das sie in (mehreren) Würfen gebärt, der Mensch ist beispielsweise ebenfalls polytok.--Truthlobby 14:26, 30. Jan. 2012 (CET)
Was haben allgemeine Betrachtungen zum Testosteronspiegel mit dem AmStaff zu tun? Gar nichts. Sie gehören folglich auch nicht in den Artikel. Studien zu unterschiedlichem Aggressionsverhalten bei verschiedenen Rassen gibt es, die hier wohl treffendste ist jetzt im Artikel. Anka Wau! 15:42, 30. Jan. 2012 (CET)
Ich hab das rausgelöschte jetzt in diverse andere Wikipediaartikel eingearbeitet, siehe Wurf. Ich hätte schon gedacht dass es die ganze Diskussion zum Temperament eines Hundes bereichert, wenn man weiß, dass dieses fest mit der Konstellation des jeweiligen Wurfes verknüpft ist. Für kleinere Hunde ist dies irrelevant, aber für einen physisch gut gebauten, wie den AmStaff doch eher wichtig. Zur nun verlinkten Studie, ich habe hier einen Hinweis gefunden das der AmStaff tatsächlich geprüft wurde. http://www.kampf-hunde.de/zeitung/zeitung.htm Interessant an der Studie finde ich, dass andere deutsche Bundesländer diese ignorieren. In der Schweiz und in Österreich gibt es widerum andere (restriktivere) Regelungen. In Ö ist es wie in D Bundeslandabhängig ob der AmStaff nun ein Kampfhund ist oder nicht. Wo bleibt da die Logik? :-/ --Truthlobby 16:43, 30. Jan. 2012 (CET)
Das, was Du zu polytoken Arten in andere Artikel eingearbeitet hast, solltest Du korrigieren, denn es ist schlicht falsch. Allein mit einem Suchmaschinentreffer, den man dann auch noch frei interpretiert, kann man keine Fachthemen bearbeiten. Anka Wau! 16:59, 30. Jan. 2012 (CET)
Woher hast du deine Informationen? Das mit den polytoken Arten habe ich im Jahr 2011 genau so auf der Universität in einem Vertiefungsfach gelernt. Ich habe die Information aus zwei Seminaren zur Verhaltensbiologie, sowie einer Vorlesung. Im zitierten Buch habe ich nachgeschlagen, und über GoogleBooks einen Link eingefügt, für alle die dieses Buch nicht besitzen. Ich habe hier allerdings den Begriff polytok verwechselt und dies mittlerweile korrigiert. --Truthlobby 17:15, 30. Jan. 2012 (CET)

Keinerlei Lexika-Qualität

Der Artikel erfüllt wohl generell nicht im geringsten die Ansprüche an ein Lexikon und ähnelt mehr einer Mischung aus Erziehungsratgeber und Fan-Bericht. Ich werde versuchen, den Artikel in den nächsten Tagen sprachlich und vom Aufbau her zu verbessern.--Sir Thom 10:18, 30. Jul. 2008 (CEST)

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