Diskussion:Amstrad CPC
Artikel zusammenlegen
[Quelltext bearbeiten]diese aufspaltung in unterartikel ist doch vollkommener blödsinn! das ist eine (größtenteils binärkompatible) rechnerfamilie und sollte in einem artikel behandelt werden. grüße, Hoch auf einem Baum 02:52, 26. Mär 2004 (CET)
- Sehe ich auch so. Fraglich ist nur, ob dann der Artikel nicht etwas lang wird. Wuerde mich ueber weitere Meinungen freuen. Octoate 16:52, 18. Jan 2006 (CET)
- Naja. Der Kommentar von Hoch auf einem Baum ist nun immerhin auch schon fast zwei Jahre alt. Da hat sich seitdem schon einiges getan. Nichtsdestotrotz sind die Eimzelartikel zu den Rechnern nach wie vor eigentlich überflüssig. Aber es sollte (wenn das jemand in Angriff nimmt) von den alten Begriffen auf den Hauptartikel weitergeleitet werden und ihr jeweiliger Inhalt in den Artikel evtl. in Form einzelner Abschnitte eingearbeitet werden. Fehlt nur noch jemand, der das macht ;-) --Ruscsi 03:55, 20. Jan 2006 (CET)
- Der Artikel ist meiner Meinugn nahc im jetztigen Zustand ok. (Das waren noch Zeiten am CPC... ;-) )Alexander Volland 15:19, 23. Jan 2006 (CET)
- Ok, ich habe bei den "Klassischen Modellen" die wesentlichen Punkte fuer den 464 und den 472 bereits uebertragen und einen Redirect in diese zwei Artikel eingefuegt. Beim 664 und 6128 hab ich noch nichts geaendert, wenn jemand von euch Lust hat, kann er das ja uebernehmen, ansonsten schau ich morgen mal ob ich Zeit habe. --Octoate 00:16, 26. Jan 2006 (CET)
- Redirect wurde mir aus den Artikeln wieder rausgenommen. Zusammenfassung macht nur Sinn, wenn das mit dem Redirect aufgenommen wird. Werde nicht mehr weiter dran arbeiten. --Octoate 12:12, 1. Feb 2006 (CET)
- Du solltest dann natürlich auch alle Links auf diese Seiten „umbiegen“ (doppelte Redirects sind unschön) und nicht den ganzen alten Text unter der Redirect-Anweisung stehen lassen. Vielleicht hat sich Benutzer:Karottenreibe daran gestört. Hast Du ihn mal gefragt? Ich finde sein Verhalten auch nicht ok, weil es Leute entmutigt und verunsichert, aber vielleicht solltest Du ihn einfach mal kurz auf seiner privaten Diskussionsseite fragen und ihn auf diese Diskussionsseite hier verweisen. Vielleicht wäre es auch ganz sinnvoll, die Aktion auf den Diskussionsseiten der betroffenen Artikel ein paar Tage vorher anzukündigen (ist zwar nicht ganz Wikipedia-Stil, aber vermeidet manchmal, dass sich Personen übergangen oder gekränkt fühlen). Jedenfalls ist niemandem gedient, wenn da jetzt ein edit war beginnt. --Ruscsi 23:50, 1. Feb 2006 (CET)
- Ich habe jetzt alle Lemmas (Inkl. einiger zusätzlicher) zu den einzelnen Modellen hierher umgeleitet und die (wenigen) Informationen, die dort zusätzlich standen, hier eingepflegt. -- SpaceRat 20:22, 17. Okt. 2007 (CEST)
Ich habe die Kategrie aus http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=CPC472&redirect=no entfernt. Putizerweise ist da auch noch Text im Artikel/Redirect? Ollo 23:45, 7. Mär 2006 (CET)
Technik ...
[Quelltext bearbeiten]Zitat: " In Teilbereichen (z. B. Anzahl darstellbarer Farben, Sprachumfang des eingebauten BASIC-Interpreters, Leistung der CPU, Speichermedien) war der CPC diesem sogar überlegen" ----- Es handelt sich dabei um Behauptungen, die sich schon beim schnellen Querlesen einiger Wiki-Artikel widerlegen lassen. Der 6510 des C64 leistet z.B. 0,5 MIPS/MHz während der Z80 (dank seiner Ähnlichkeit zum i8080) nur auf etwas mehr als 0,165 kommt. --62.48.72.6 13:10, 9. Sep. 2013 (CEST)
- Der C64 hat aber derer (MHz) auch nur ~1, der CPC 4 bzw. 3,3, somit kommt man auf 3,3*0,165=0,5445. Und auch für die Widerlegung der anderen Punkte wird man keine Quelle finden. --SpaceRat (Diskussion) 10:59, 16. Sep. 2013 (CEST)
- Wer nur halbwegs Ahnung von Mikroprozessortechnologie hat weiß, dass man die MIPS zwischen zwei verschiedenen Architekturen nicht vergleichen kann. So braucht der MOS 6502 für die eine oder andere Aktion bis zu 6 Befehle, bei denen im Z80 ein einziger reicht. Beim 6502 gegen den 8088 sieht es noch deutlicher aus. Der geneigte User mag an dieser Stelle einfach einmal die 6502-Befehle erarbeiten, die folgenden 8088 Befehl abbilden (und nachfolgend die Taktzyklen zählen):
- imul ax,4711 ; Multiplikation des 16Bit Akkuregisters (AX) mit einem 16Bit Skalar.
- Die Bezeichnung MIPS ist ein Marketinggebräu ohne praktische Relevanz und wird dann angegeben, wenn eine CPU besonders hohe Werte erreicht. 79.212.144.163 18:28, 5. Apr. 2016 (CEST)
- Die Amstrad-CPC-Familie hatte aber keinen 8088, sondern einen Z80, der keine Multiplikation in Hardware kannte. Multiplikation musste mit Bitschieberei und Addition erledigt werden, wie auch beim 8080 und 6502. --Rôtkæppchen₆₈ 00:40, 3. Aug. 2020 (CEST)
FutureOS und Geschichte des CPC
[Quelltext bearbeiten]Ich habe heute wiederholt die Beschreibung "Betriebssystem FutureOS" aus der Geschichte des CPC entfernen müssen. Ebenfalls möchte ich feststellen, das dieses Programm nichts in einer Enzyklopädie zu suchen hat. Hier geht es um die Geschichte des CPC und dabei hat das Programm FutureOS keine historische Relevanz. Vielleicht kann man diese Schlammschlacht und Eigenwerbung jetzt wenigstens hier aus der neutralen Berichterstattung weglassen, denn FutureOS würde auch nicht im "Brockhaus" erwähnt werden, wenn die Historie des CPC beschrieben würde. Es ist per Definition kein Betriebsystem und wurde aus Wikipedia komplett gelöscht. Daher sollte dieses hier entsprechend respektiert und gewürdigt werden. KEINE WERBUNG MEHR FÜR FUTURE OS und alles was damit zu tun hat. HIER GEHT ES NUR UM DIE HISTORIE DER CPC SERIE!!!
- Warum möchtest du das Betriebssystem FutureOS entfernen und das historisch ebenso irrelevante SymbOS in den CPC-Artikeln beibehalten? Bist du eine/r der anonymen Diskutierenden aus Wikipedia:Löschkandidaten/28._April_2006#FutureOS_.28Gel.C3.B6scht.29?
- In jedem Fall sei gesagt: Ein nicht offizielles, weit nach der Zeit eines Rechnersystems geschriebenes Hobbybetriebssystem hat keine Relevanz für einen eigenen Artikel. Seine Existenz im Artikel über das betroffene Rechnersystem am Rande zu erwähnen ist aber eine ganz andere Angelegenheit und legt die Relevanzlatte aus meiner Sicht viel niedriger. Gut, darüber kann man diskutieren, aber wenn der Konsens der ist, dass solche Betriebssysteme auch in diesem Zusammenhang nicht erwähnt werden sollen, dann müsstest du die Erwähnungen all dieser Systeme entfernen.
- Viele Grüße, --GottschallCh 04:01, 11. Mai 2006 (CEST)
/// Ich bin mir ziemlich sicher zu wissen, wer dieser verbohrte Mensch aus dem Großraum Frankfurt ist... Es geht hier ausschliesslich darum einen persönlichen Kleinkrieg mit dem Future-OS Autor auszutragen. Wenn es um die Historie der CPC-Serie geht, gehört FutureOS nun mal dazu. Ob man persönlich was damit anfangen kann interessiert an dieser Stelle keinen. Die Bewertung bleibt ausschliesslich dem Nutzer vorbehalten und nicht irgendwelchen Profilneurotikern.
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Was hat das bitte mit Profilneurose zu tun, wenn es hier um die historische Relevanz geht? Es ist schlimm genug, dass eine einfache Ladehilfe von Dateien, hier tatsächlich als Betriebssystem angesehen und angepriesen wird. Diese Diskussion ist alleine schon müssig. Fakt ist, dass FutureOS definitiv kein historisch relevantes Betriebssystem ist. Es ist eine modulare Ansammlung aus einfachen Routinen, wie man sie zu Dutzenden als Listings abtippen konnte. Dieses wurde verknüpft unter einer GUI und dann als OS angepriesen. Die Definition von Betriebssystem ist allerdings ebenfalls festgelegt. SymbOS ist tatsächlich ein echtes Betriebssystem, welches sogar in der Struktur und der Funktionsweise bahnbrechend die Nutzung des CPC in der heutigen Zeit verändert hat. Auch wenn das dem Author von FOS persönlich nicht schmecken wird, so ist einfach die historische Relevanz für eine Erwähnung in einer öffentlichen Enzyklopädie nicht gegeben. Dann könnte ich genauso gut, ein beliebiges, abtippbares Listing erwähnen und dieses als geschichtlich wichtig darstellen. FutureOS besteht im Prinzip nur aus einer einfachen Diskettenbeschleunigerroutine um die ein Riesenmantel gestrickt wurde. Ich kann dieses auch beweisen, da ich die gleiche Geschwindigkeit mit knapp acht Zeilen Code programmieren kann. Der Programmierer ist auch kein nennenswerter Coder mit besonderem Sachverstand der Materie. Das sogenannte "OS" ist nicht in der Lage Dezimalzahlen darzustellen, es scheitert an der Inkompetenz des Authors. Ein Paar INPs für eine Abfrage der Realtimeclock und die gleichzeitige Umrechnung in Dezimale Zahlen scheinen besonders schwierig zu sein. Selbst nachdem fremde Sourcen zur Unterstützung eines IDE Dateisystems bereitgestellt wurden, hat der Author das Prinzip eines einfachen IDE Zugriff nicht verstanden und entsprechend umgesetzt. Mag er ein fähiger Biologe sein und gentechnisch veränderte Frösche programmieren können, für den CPC entsteht dadurch trotzdem keine historische Bedeutung. Ein echtes Betriebssystem zeichnet sich durch andere Dinge aus. Warum will das hier eigentlich niemand verstehen und wer hält allen Ernstes dieses Programm für so bedeutsam dass es in ein Lexikon kommt? Eventuell sollte die CPC Gemeinde mal darüber abstimmen, ob das hier tatsächlich noch eine seriöse Darstellung ist, sofern jeder hier sein Programm als "geschichtlich wichtig" einbringen kann. Ich sehe ganz einfach die grosse Gefahr gegeben, dass man sich hier ein Denkmal erschaffen wollte, welches allerdings sehr zweiseitig betrachtet werden kann. Wenn man bedenkt, dass diese Beschreibung eventuell in 30 Jahren auch noch gelesen wird, dann frage ich mich allen Ernstes was hat der Author mit der Geschichte des CPC zu tun? Da gibt es andere Dinge wie z.B. CAD Entwicklungssysteme u.s.w.
Ich werde dafür kämpfen, dass diese Enzylopädie sauber bleibt und hoffentlich hat nun jeder verstanden, was ich möchte. Hier geht es weder um einen Kleinkrieg oder persönliche Differenzen, sondern hier geht um die Wahrheitsgemässe, neutrale Darstellung der Geschichte, Entstehung und Entwicklung der Schneider / Amstrad CPC Serie. Und da hat FutureOS definitiv keine Rolle gespielt, ausser natürlich aus der Sicht des Authors. Es sei ihm von Herzen gegönnt, aber für sowas gibts Homepages.
///
Nun, das Problem ist ganz einfach, dass Du hier mit allen Mitteln Deine ganz persönliche Meinung durchzusetzen versuchst. Du solltest einfach akzeptieren, dass die Mehrheit FutureOS zumindest eine Erwähnung und Verlinkung zubilligt. FutureOS zu bewerten darfst Du durchaus dem Nutzer überlassen. Wenn dieser einen Vergleich zwischen SymbOS und FutureOS anstellt dürfte er sich, äh, nun, naja ganz rasch eben ein eigenes Bild davon machen können. Anders: warum sollten die Gurken-Spiele von Amsoft für den CPC wichtig gewesen sein? Primitivstes Zeugs und für den CPC keineswegs von Relevanz. Wäre z.B. auch ne Meinung...
- Wenn man bedenkt, welche Fähigkeiten FutureOS hat, dann ist der Vergleich mit SymbOS und den Gurken-Spielen zwar immernoch niveaulos, allerdings auch nah an der Wahrheit. Das SOS hat eben die typischen Vor- und Nachteile aller Windows Clones, während FutureOS neue Wege geht. Deshalb bedient FutureOS den CPC von alles BS mit Abstand am effizientesten.
Den FutureOS Artikel zu löschen war eine der dümmsten Ideen die die Verantwortlichen des Wiki jeh hatten. Es ist traurig wie weit es in unserem Lande kommen musste. (nicht signierter Beitrag von 129.81.220.202 (Diskussion) )
- Hm, dann ein Vorschlag zur Güte: Entfernen wir alle historisch nicht relevanten Betriebssysteme aus den CPC-Artikeln. Man könnte ja in einem Nebensatz erwähnen, dass für den CPC bis heute Software entwickelt wird, damit wäre dann alles Relevante gesagt. Viele Grüße an die anonymen Kämpfer, --GottschallCh 16:31, 13. Mai 2006 (CEST)
Ich finde den Artikel in der jetzigen Form (inkl. Links zu FutureOS und SymbOS - Stand: 15.05.06) in Ordnung. Es geht an dieser Stelle vielleicht auch eher darum, dass die Moeglichkeit besteht, das mitgelieferte AMSDOS mit einem alternativen Betriebssystem oder einer alternativen Software zu ersetzen. Diese Moeglichkeit wird im Text erwaehnt und zwei Beispiele werden genannt. Wenn man solche Beispiele im Text erwaehnt, sollte man auch konsequenterweise die Quellen dazu nennen, was in den Links geschehen ist.
Bitte beendet diesen Grabenkrieg, er fuehrt nur dazu, dass der Artikel nicht vorwaerts kommt!
--Octoate 17:05, 15. Mai 2006 (CEST)
- Tja Octo, das sehen wohl die meisten hier so. Leider gibt´s da draussen jemand der ein massives Problem hat das zu akzeptieren. Wie ich die Lage einschätze versucht er uns seine Meinung demnächst wieder per Rechtsanwalt aufzuzwingen... ;-)
FutureOS ist - so wie auch jegliche andere fuer den CPC entwickelte Software - ein Teil der Geschichte der CPC Reihe. Dementsprechend sollte es auch hier seine Erwaehnung finden. Leider wird FutureOS, bei dem es sich in der Tat um ein vollwertiges OS zum CPC handelt, hier von einer gewissen Person nur runtergeputzt um niederen Motiven (Neid, Unausgeglichenheit, etc.) zu dienen. Will Wikipedia eine Enzyklopaedie sein? Oder ist es die Spielwiese einiger Psychopathen? Es wird Zeit dass sich an dieser Stelle jemand fuer Sachbezogenheit einsetzt. Leuten wie Gottschallch (Das Pseuedo spricht ja bereits Baende...Gotteskomplex?) sollte das Handwerk ein fuer alle mal gelegt werden. Nicht genug damit dass der ganz gute FutureOS Artikel sinnlos und grundlos geloescht wurde, jetzt faengt dieser Wahnsinn auch bei diesem Artikel an. SCHLUSS DAMIT!!!
Dr. Stefan Stumpferl (nicht signierter Beitrag von 129.81.220.202 (Diskussion) )
- Nach der Lektüre der - durch obige IP gelöschten, von mir wieder hergestellten - Löschdiskussion von 2006 habe ich die Ergänzung wegen Bedeutungslosigkeit wieder gelöscht. Es besteht offensichtlich keinerlei Verbreitung dieser offensichtlichen Hobby-Programmierung. Und übrigens: ich war mal CPC-Betreiber. Bevor hier irgendwelche wilden Vorwürfe kommen. --Carol.Christiansen 00:09, 11. Nov. 2008 (CET)
- Nun wenn FutureOS wirklich keine Verbreitung hätte, wie würdest Du Dir dann die über 150 festen Mitglieder in der FutureOS Yahoo-Group erklären? Wie erklären sich die über 700 Downloads eines Spiels für FutureOS in zwei Wochen?
Wer mal vor einem Vierteljahrhundert einen CPC besessen hat, der ist heute nicht notgedrungen auf dem Stand der Dinge. FutureOS IST ein Teil der aktuellen Geschichte des CPC, und dies nicht erst seit 1989. Dr. Stefan Stumpferl (nicht signierter Beitrag von 129.81.220.120 (Diskussion | Beiträge) 17:27, 29. Jul 2009 (CEST))
Weblink
[Quelltext bearbeiten]- "§$&/
Warum wird hier der Link zu einem CPC-Wiki rausgenommen das nun mal nicht vom ersten Tag an vollständig sein kann und auf die Mitarbeit der CPCler angewiesen ist? Muss ich das verstehen?
- Ja, siehe Wikipedia:Weblinks. --GottschallCh 23:47, 6. Jul 2006 (CEST)
- Stimmt, wenn man das liest ist es natuerlich ok, das Wiki wieder rauszunehmen. Naja, dann hoffen wir mal, dass wir das Wiki in ein paar Monaten hier aufnehmen koennen =) --Octoate 23:25, 10. Jul 2006 (CEST)
- Das Zutreffen eines Ausschlußkriteriums mit Wikipedia:Weblinks kann ich hier nicht feststellen. Im Gegenteil: "Weiterführende Weblinks sollten nur in Artikel eingefügt werden, deren Inhalt bereits eine gewisse Ausführlichkeit und Qualität aufweist.". Genau das sehe ich bei dem Artikel zum Schneider CPC als gegeben an. Die Informationen auf CPCWiki sind teilweise einfach nicht mehr enzyklopädisch relevant, um sie in den Artikel oder weitere Artikel einzupflegen, daher sei die Wiki als Quelle dieser weitergehenden Informationen verlinkt. -- SpaceRat 18:18, 17. Okt. 2007 (CEST)
SymbOS
[Quelltext bearbeiten]Sorry, dass ich das Thema nochmal aufwärme, aber ich finde es einfach schade, dass das OS im deutschen Wikipedia nicht aufgenommen worden ist, scheinbar ist man im englischen, italienischen und spanischen Wikipedia toleranter... --Octoate 18:54, 10. Aug 2006 (CEST)
Versuch einer (subjektiven) Wertung
[Quelltext bearbeiten]IN diesem Textabschnitt wird beschrieben, dass eine Berechnung des Apfelmaennchens _einige_ Stunden dauert. Leider wird hier kein Bezug darauf genommen, welche Parameter oder welche Programmiersprache verwendet wurde. Als Beispiel: Auf meinem Rechner benoetigt das Apfelmaennchen ca. 30-45min. Das Programm ist in Basic geschrieben und mit dem Fast Basic Compiler in Maschinensprache umgewandelt worden. Wuerde man hier ein optimiertes Programm schreiben ginge das nochmal schneller. An dieser Stelle sollten wir uns fuer den Absatz etwas einfallen lassen. Irgendwelche Vorschlaege? --Octoate 15:12, 23. Aug 2006 (CEST)
- Stream2 Fractal benötigte nur einige Minuten und gehörte zu den schnellsten Lösungen in diesem Bereich. Der Satz sollte vielleicht mit einem anderen Vergleich ersetzt werden. -- Prodatron 18:12, 2. Sep 2006 (CEST)
Löschung von "subjektive Wertung"
[Quelltext bearbeiten]Den kompletten Abschnitt zu löschen ist mal wieder typisch deutsches Wikipedia. Er enthält definitiv sachliche, informative und objektive Elemente. Aber es ist natürlich viel einfacher, sich destruktiv als konstruktiv zu verhalten. Klar, wenn man sich ohnehin nicht mit der Materie auskennt, ist es bequemer, sich schön vertrocknet an Vorschriften zu halten, statt den Abschnitt vernünftig zu überarbeiten bzw. umzugestalten. Schade nur, daß dann im schlimmsten Falle größere informative Passagen mal eben verschwinden. Es gibt geistreichere Methoden, Regelverstöße und Mängel innerhalb von Artikeln zu beseitigen.
- Ehrlich gesagt finde ich die Loeschung der entsprechenden Passagen, die dem Artikel auch viel Text gekostet haben, auch ziemlichen Quatsch. Jedesmal alles zu loeschen, wenn etwas nicht passt, halte ich fuer absolut falsch. Wenn was nicht passt wird hier immer oefter die lieber grosse "Loeschkeule" rausgeholt anstatt die entsprechenden Passagen umzugestalten. --Octoate 14:36, 12. Dez. 2006 (CET)
- Ich bin zwar auch gegen Löschungen - aber eine Art von Text hat in einer Wikipedis nichts verloren: "Subjektive Wertungen" oder anderes Wort für "Eigene Meinung". Vor allem bei Homecomputern sind die "Fanboys" bis heute besonders aktiv obwohl deren Horizont meist nicht über deren Anwendungsgebiete und Erfahrungen hinausreichte. Keine 20% der damaligen Homecomputernutzer kannten einen weiteren Rechner als ihren eigenen wirklich gut. 79.212.141.64 12:21, 10. Apr. 2016 (CEST)
Totalüberarbeitung
[Quelltext bearbeiten]Ich sag jetzt einfach mal "Uff". Ich habe den Artikel erheblich überarbeitet:
- die Anordnung der Kapitel war teilweise nicht nachvollziehbar durcheinander
- es wurde nutzlos auf modellspezifische Einzelartikel verlinkt die keine zusätzlichen Informationen enthielten
- die "nicht-kompatiblen Nachfolger" (vulgo: Völlig andere Kisten desselben Herstellers) habe ich rausgekegelt, die stehen kompletter bei den Herstellern, welche ja direkt am Anfang verlinkt sind
- die ganzen Einzelartikel habe ich hierher umgeleitet, da stand eh nichts anderes drin als in der Modellgeschichte und "Siehe auch: Schneider CPC".
Ach ja, einige inhaltliche Fehler habe ich auch korrigiert:
- Man erweiterte auf bis zu 576kiByte und nicht auf bis zu 512kiByte
- nicht alle Schneider CPC hatten Centronics, sondern nur der CPC6128
Was ich dringelassen habe, obwohl ich es für sachlich falsch halte ist der Kram mit ANT (Arnold Number Two):
- Den Nachfolger der klassischen CPCs gab es ja, die 464plus/6128plus/GX4000-Modelle und die hatten den Kodenamen Arnold "V". Von einem ANT habe ich noch nie etwas gehört und wage zu bezweifeln, daß es ihn gab, da die Plus-Reihe floppte. Wenn Ihr mir zustimmt, kann man den Absatz ja umformulieren.
Desweiteren habe ich versucht, den Artikel zu vereinheitlichen:
- K -> kiB, kB -> kiB, KB -> kiB, usw.
- wo es mir aufgefallen ist, habe ich 3,5" und 5,25" bzw. 3 1/2" und 5 1/4" geändert zu 3½" und 5¼". Das ist jetzt korinthenkackerhaft, aber da das zöllige System nicht dezimal ist, kann man auch keine Dezimalbrüche verwenden um es darzustellen. Und 3½" sieht einfach besser aus als 3 1/2".
Es gibt also genug Gründe, den Artikel mal komplett durchzulesen, um evtl. Fehler meinerseits wieder auszumerzen, ich kann sie nicht mehr sehen, meine Augen lesen inzwischen das, was ich sehen will. -- SpaceRat 04:54, 18. Okt. 2007 (CEST)
- Hi Spacerat. Super Überarbeitung, die schon lange mal überfällig war. Ich werde mir die Überarbeitung heute nachmittag mal genauer anschauen, vielleicht finde ich ja noch ein paar Kleinigkeiten ;-). --Octoate 09:01, 24. Okt. 2007 (CEST)
Leerschritte zwischen Wert und Einheit
[Quelltext bearbeiten]Zwischen Wert und Einheit gehören IMHO gar keine Leerschritte hin.
Normgerecht sind kurze Leerschritte, die sind aber in vielen Zeichensätzen nicht vorhanden, so daß der Leerschritt zu groß dargestellt wird. "64 kiB" liest sich aber weniger flüssig als "64kiB", was daran liegt, daß in der Einheit auch noch ein Vorsatz enthalten ist, der einen Faktor kennzeichnet: "k"=*1024". Und "64 *1024B" ist einfach für's Auge eine Zumutung, richtig ist "64*1024B" = "64kiB".
64kiB (Kein Leerschritt)
64 kiB (Kurzer Leerschritt)
64 kiB (Normaler Leerschritt)
Spannend wird's auch, wenn an einem Leerschritt zwischen Wert und Einheit umgebrochen wird...
- Zwischen Wert und Einheit gehört ein gesperrter Leerschritt. Dieser wird in einam anständigen Satzsystem dann niemals umgebrochen. 79.212.141.64 12:23, 10. Apr. 2016 (CEST)
- Außerdem schreibt sich KiB vorne groß. Die Regeln für SI-Präfixe gelten für IEC-Binärpräfixe nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 13:05, 10. Apr. 2016 (CEST)
Thema 3" und 3 1/2 " Disks
[Quelltext bearbeiten]Leute, ich war damals einer der CPC-User.... ich muss aber was zum Thema der Disks erwähnen: IBM wollte die 3" Disks in Lizenz produzieren und in seine PC's einbauen, nur waren Hitachi resp. Amstrad/Schneider nicht dazu bereit. Daher zu alternativen gezwungen, setzte sich die 3 1/2" Version durch, da IBM wie auch die anderen gezwungenermassen darauf setzten!
- Sorry, aber das ist falsch. Genau anders herum wird ein Schuh draus. 1982 wurde das 3 1/2" Format von Sony vorgestellt und Amstrad wollte es einsetzen. Die Lizenzgebühren waren dann Amstrad aber zu hoch, weshalb man mit dem Mitbewerber Hitachi zusammen das 3" Format auf den Markt brachte. Der Vorteil der 3 1/2" Diskette war, dass sie - wie auch die Hitachi 3" - von Haus aus für beidseitige Nutzung vorgesehen war, aber dafür nicht extra umgedreht werden musste. 2003:CB:A72D:1701:FDD4:9375:5DD3:ADE7 13:35, 25. Aug. 2019 (CEST)
- Das ist auch nicht 100 % richtig. Die 3"-Diskette musste gewendet werden, bei der 3½"-Diskette war das nicht möglich, dafür gab es aber zweiseitige Laufwerke. Einseitige 3½"-Laufwerke gab es zwar auch, waren aber selten (z.B. frühe Atari-ST-Diskettenlaufwerke). Die Laufwerke für 3"-Disketten waren nur einseitig. Wenn man sich selbst ein 360-KB-5¼"-Laufwerk an den CPC angeschlossen hat, konnte man die Head-Select-Leitung des Shugart-Busses mit einem Kippschalter belegen und so manuell zwischen den beiden Seiten wechseln. --Rôtkæppchen₆₈ 14:17, 25. Aug. 2019 (CEST)
- +1, aber das war wohl Bastelei. Es gibt den Head-Select-Pin auf den 34-poligen Anschuss, des FDD-Interface, hier muste man den FDD-Controller unter die Arme greifen, da der im CPC eingebaute das nicht unterstützte. Es geht darum um SD-Disketten, also Disketten einfacher Schreibdichte mit 40 Spuren pro Seite, während es beim PC später auch DD-Disketten mit 80 spuren pro Seite gab. Das unterstutzte de CPC wiederum nicht, konnte es aber ansteuern, da der Track-Impuls nur ab dem Track-0-Anschlag, der übrigens auch als Signal auf dem FFD-Interface anliegt, gezählt wurde. Es waren theoretisch 255 Stufen pro Diskettenseite möglich. HD hätte man hingegen aufwedig anpassen müssen. Beim C64 gab es da als zerstörerischen Kopierschutz, da ließen Spiele-Entwickler beim erkennen einer Raubkopie das den Kopfschlitten des Diskettenlaufwerks aus der Schnecke fahren um ihn unbrauchbar zu machen. Man musste das Gerät öffnen um den Schnitten wieder auf die Schnecke zu führen. im Unterschied zum PC waren beim CPC die +5 V und +12 V auf dem Molex-Stromstecker des FDD vertauscht. da C-64-Lauwerk wich aber komplett ab. Es hatte wenig mit dem PC-FDD gemeinsam und fast nichts kompatibel anschließbar, wärend das Interface des CPC nur in paar Pins weniger hatte, die nicht benötigt wurden. --Hans Haase (有问题吗) 10:09, 26. Aug. 2019 (CEST)
- Amstrad/Schneider hat die Defacto-Standards Shugart-Bus und MFM verwendet, während Commodore ein eigenes Modulationsverfahren GCR und einen eigenen, aus dem IEEE-488-Bus hervorgegangenen seriellen Bus verwendete. Ältere Commodore-Floppylaufwerke hatten noch den originalen IEEE-488-Bus. --Rôtkæppchen₆₈ 10:30, 26. Aug. 2019 (CEST)
- Also haut das mit der Lizenz nicht hin. Sie hätten nur ihren Kabelkofektonierer und Leiterplattenlieferant beauftragen müssen und die Laufwerke zukaufen, was ihnen wohl nicht verweigert worden wäre, zumal einige Hersteller am Markt waren, wie mindestens Sony, Teac, Mitsumi, usw… --Hans Haase (有问题吗) 11:23, 26. Aug. 2019 (CEST)
- Wenn an einer Lizenz Patente dranhängen (was in der Regel der Fall ist), dann "hätte man nicht nur einfach können" ohne eine Schaar von Anwälten an der Backe zu haben. Das sich das 3" Format nicht etablieren konnte, hatte nichts mit der Technik zu tun. 2003:CB:A735:6C01:BD64:E161:5F3D:C0AE 09:49, 5. Nov. 2020 (CET)
- Also haut das mit der Lizenz nicht hin. Sie hätten nur ihren Kabelkofektonierer und Leiterplattenlieferant beauftragen müssen und die Laufwerke zukaufen, was ihnen wohl nicht verweigert worden wäre, zumal einige Hersteller am Markt waren, wie mindestens Sony, Teac, Mitsumi, usw… --Hans Haase (有问题吗) 11:23, 26. Aug. 2019 (CEST)
- "Beim C64 gab es da als zerstörerischen Kopierschutz, da ließen Spiele-Entwickler beim erkennen einer Raubkopie das den Kopfschlitten des Diskettenlaufwerks aus der Schnecke fahren um ihn unbrauchbar zu machen." - genau das ging zumindest beim 1541 definitiv nicht. Das der Schreib-/Lesekopf bei Übersteuerung hart gegen die Anschläge knallt und es dadurch zu Dejustierungen kommen konnte, war einer der großen (und unüberhörbaren) Probleme des 1541. 2003:CB:A735:6C01:BD64:E161:5F3D:C0AE 09:53, 5. Nov. 2020 (CET)
- Bitte diskutiert mögliche oder notwendige Verbesserungen am Artikel über den CPC, nicht die über ein Jahr alten Diskussionsbeiträge eines mittlerweile gesperrten Benutzers über den C64. Danke. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 07:48, 6. Nov. 2020 (CET)
- Amstrad/Schneider hat die Defacto-Standards Shugart-Bus und MFM verwendet, während Commodore ein eigenes Modulationsverfahren GCR und einen eigenen, aus dem IEEE-488-Bus hervorgegangenen seriellen Bus verwendete. Ältere Commodore-Floppylaufwerke hatten noch den originalen IEEE-488-Bus. --Rôtkæppchen₆₈ 10:30, 26. Aug. 2019 (CEST)
- +1, aber das war wohl Bastelei. Es gibt den Head-Select-Pin auf den 34-poligen Anschuss, des FDD-Interface, hier muste man den FDD-Controller unter die Arme greifen, da der im CPC eingebaute das nicht unterstützte. Es geht darum um SD-Disketten, also Disketten einfacher Schreibdichte mit 40 Spuren pro Seite, während es beim PC später auch DD-Disketten mit 80 spuren pro Seite gab. Das unterstutzte de CPC wiederum nicht, konnte es aber ansteuern, da der Track-Impuls nur ab dem Track-0-Anschlag, der übrigens auch als Signal auf dem FFD-Interface anliegt, gezählt wurde. Es waren theoretisch 255 Stufen pro Diskettenseite möglich. HD hätte man hingegen aufwedig anpassen müssen. Beim C64 gab es da als zerstörerischen Kopierschutz, da ließen Spiele-Entwickler beim erkennen einer Raubkopie das den Kopfschlitten des Diskettenlaufwerks aus der Schnecke fahren um ihn unbrauchbar zu machen. Man musste das Gerät öffnen um den Schnitten wieder auf die Schnecke zu führen. im Unterschied zum PC waren beim CPC die +5 V und +12 V auf dem Molex-Stromstecker des FDD vertauscht. da C-64-Lauwerk wich aber komplett ab. Es hatte wenig mit dem PC-FDD gemeinsam und fast nichts kompatibel anschließbar, wärend das Interface des CPC nur in paar Pins weniger hatte, die nicht benötigt wurden. --Hans Haase (有问题吗) 10:09, 26. Aug. 2019 (CEST)
- Das ist auch nicht 100 % richtig. Die 3"-Diskette musste gewendet werden, bei der 3½"-Diskette war das nicht möglich, dafür gab es aber zweiseitige Laufwerke. Einseitige 3½"-Laufwerke gab es zwar auch, waren aber selten (z.B. frühe Atari-ST-Diskettenlaufwerke). Die Laufwerke für 3"-Disketten waren nur einseitig. Wenn man sich selbst ein 360-KB-5¼"-Laufwerk an den CPC angeschlossen hat, konnte man die Head-Select-Leitung des Shugart-Busses mit einem Kippschalter belegen und so manuell zwischen den beiden Seiten wechseln. --Rôtkæppchen₆₈ 14:17, 25. Aug. 2019 (CEST)
Schneider CPC 464
[Quelltext bearbeiten]Der abgebildete Amstrad 464 sieht deutlich anders aus als der Schneider, bei dem die roten/grünen Tasten hellgrau waren. Hat da keiner ein passendes Bild?--Mideal (Diskussion) 15:21, 2. Jan. 2013 (CET)
- Malkastentasten = Amstrad CPC; graue Sondertasten = Scheider CPC. Wenn da ein Amstrad CPC abgebilldet ist, dann hat er bunte Tasten. 79.212.144.163 18:29, 5. Apr. 2016 (CEST)
Editor, Assembler
[Quelltext bearbeiten]1. Der Absatz zum Editor hakt etwas; der war zwar "zeilenorientiert", der Quellcode aber durchaus vollbild-editierbar. 2. Es gab mindestens zwei Assembler, der eine war n.m.W. von Data Becker, der andere ein etwas kleineres Produkt (von Georg Tief aus Wilhelmshaven), das ich damals verwendet habe. Der letztere bot Mnemos und Makros. Hat da jemand echte Quellen?--Mideal (Diskussion) 15:31, 2. Jan. 2013 (CET)
- 1. Nein, das ging im BASIC nicht - ich hatte es so in Erinnerung und es gerade eben ausprobiert. In anderen Programmen/Editoren ging es - das was aber dann in diesen Programmen so implementiert. Auf dem "nackten" CPC (zumindest dem 464) geht es nicht.
- 2. Es gab eine ganze Menge von Assemblern für den CPC. Der wohl bekannteste in Deutschland dürfte der HiSoft DevPac gewesen sein, den es für eine ganze Reiche von Systemen und CPUs gab. In England war der MaxAm und der DASM am weitesten verbreitet. Thomas Merbold (Diskussion) 14:52, 27. Mai 2016 (CEST)
V30 Prozessor als Z80 Ersatz
[Quelltext bearbeiten]Zitat: "Es gab einen Austauschprozessor der Firma NEC V30 mit einer maximalen Taktfrequenz von bis zu 4,77 MHz". Diese Bemerkung ist falsch. Der V30 Prozessor ist nicht zum Z80 kompatibel, sondern zum 8086. Er konnte in den IBM PC kompatiblen Schneider PC1512 und PC1640 eingesetzt werden, nicht in den CPC464, CPC664 oder den CPC6128.Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/NEC_V20 .Ich werde deshalb den fehlerhaften Teil löschen. (nicht signierter Beitrag von 87.176.189.70 (Diskussion) 23:35, 8. Jan. 2013 (CET))
Hardware-Scrolling
[Quelltext bearbeiten]Im englischen Artikel steht, dass die Plus Varianten Scrolling besaßen, nichts von undok. Funktion. Hat denn jemand eine Quelle für die Aussage über das undok. Scrolling Feature?--141.24.71.12 13:37, 28. Feb. 2013 (CET)
- Der Amstrad CPC besaß keinen Textmodus, sondern nur drei verschiedene Grafikmodi. Um die Textwiedergabe nicht unnötig zu verlangsamen, wurde Scrolling dadurch durchgeführt, dass die Startadresse des Grafikpuffers im Videocontroller einfach um 80 hochgesetzt und dann der oben herausfallende Bildschirmbereich mit dem unten neu darzustellenden Bitmap-Text überschrieben wurde. Der ZX Spectrum besaß einen ähnlichen Darstellungsmodus, der aber immer an einer fixen Adresse begann. Deswegen mussten alle Bildschirminhalte beim Scrollen im Speicher verschoben werden, was einen langsamen Bildaufbau bedeutete. --Rôtkæppchen₆₈ 00:51, 3. Aug. 2020 (CEST)
Zeichenvorrat
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel ist (noch) kein Platz dafür, deswegen dokumentiere ich erst einmal hier den CP/M-plus-Zeichenvorrat des CPC6128. Unter BASIC und CP/M 2.2 sah der Zeichenvorrat wie der des CPC 464/664 aus.
…0 | …1 | …2 | …3 | …4 | …5 | …6 | …7 | …8 | …9 | …A | …B | …C | …D | …E | …F | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
0… | ∞ | ⊙ | Γ | Δ | ⊗ | × | ÷ | ∴ | Π | ↓ | Σ | ← | → | ± | ↔ | Ω |
1… | α | β | γ | δ | ε | θ | λ | μ | π | ρ | σ | τ | φ | χ | ψ | ω |
2… | ! | " | # | $ | % | & | ' | ( | ) | * | + | , | - | . | / | |
3… | 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | : | ; | < | = | > | ? |
4… | @ | A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O |
5… | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z | [ | \ | ] | ↑ | _ |
6… | ` | a | b | c | d | e | f | g | h | i | j | k | l | m | n | o |
7… | p | q | r | s | t | u | v | w | x | y | z | { | | | } | ~ | ○ |
8… | ∎ | ╧ | ╟ | ╚ | ╤ | ║ | ╔ | ╠ | ╢ | ╝ | ═ | ╩ | ╗ | ╣ | ╦ | ╬ |
9… | ‧ | ╵ | ╶ | └ | ╷ | │ | ┌ | ├ | ╴ | ┘ | ─ | ┴ | ┐ | ┤ | ┬ | ┼ |
A… | ª | º | ° | £ | © | ¶ | § | † | ¼ | ½ | ¾ | « | » | ₧ | ¿ | ¡ |
B… | ƒ | ¢ | ¨ | ´ | ^ | ‰ | ⅛ | ⅜ | ⅝ | ⅞ | ß | ∘ | • | ¥ | ® | ™ |
C… | Á | É | Í | Ó | Ú | Â | Ê | Î | Ô | Û | À | È | Ì | Ò | Ù | Ÿ |
D… | Ä | Ë | Ï | Ö | Ü | Ç | Æ | Å | Ø | Ñ | Ã | Õ | ≥ | ≤ | ≠ | ≃ |
E… | á | é | í | ó | ú | â | ê | î | ô | û | à | è | ì | ò | ù | ÿ |
F… | ä | ë | ï | ö | ü | ç | æ | å | ø | ñ | ã | õ | ⇒ | ⇐ | ⇔ | ≡ |
--Rôtkæppchen₆₈ 16:09, 7. Jul. 2014 (CEST)
Ein paar Anmerkungen
[Quelltext bearbeiten]"Je nach Modell und Ausstattung war der Verkaufspreis vergleichbar oder deutlich niedriger als der eines C64, bei dem Monitor und Disketten-Laufwerk in der Regel als Zubehör erworben werden mussten." Das wäre mir neu. In der Zeit als der CPC auf dem Markt erschien, lag der C64 bei rund 700DM - zu keinem Zeitpunkt konnte man einen CPC für diesen Preis erwerben. Mein 464 kostet 990 DM und der Preis ging nicht wesentlich runter. In der Kombination war der C64 teurer, das stimmt - aber nicht für das Grundgerät alleine. "Nicht nur das BASIC, sondern auch das interne Betriebssystem (für Assembler-Programmierer) waren im Vergleich zu anderen Heimcomputern schnell und geradezu luxuriös ausgestattet. So enthielt das ROM des CPC unter anderem eine umfangreiche Bibliothek für Gleitkommazahlen sowie ein ausgeklügeltes Interrupt-System, ...." Welche eine Lobhuddelei ;-) Was die Bibliothek für Gleitkommaarithmetik betrifft, so muss man eher diejenigen Systeme aufzählen, die das nicht hatten. Das Locomotiv-Basic war nach dem BBC-Basic das beste, was die damalige Zeit zu bieten hatte - schneller als das der Mitbewerber war es aber nicht.
"Die verschiedenen CPC-Modelle waren – in diesem Preissegment eine Neuerung – untereinander kompatibel." Nein, eine Neuerung war das defintiv nicht. Das war z.B. bei Acorn schon von Anfang an so. Vor allem Commodore war hier der Ausreisser.
"Da viele der meistverwendeten Z80-Befehle drei oder vier Zyklen erfordern, ist die durch dieses Verfahren entstehende Leistungseinbuße relativ gering" Das ist falsch. Das war ein großes Problem, das es leider auch sehr viele häufig genutzte Befehle mit 5 Zyklen gab, die dann auf 8 aufgebläht wurden. Alles in Allem verliert der CPC durch dieses Konstrukt rund 30% seiner möglichen Leistung.
"Es ergibt sich eine theoretische Rechenleistung von bis zu 1 MIPS, in praktischen Anwendungen sind es jedoch eher unter 0,5 MIPS." Hehe, genau das ist der Punkt. Wenn 4MHz zu 0,5 MIPS führen, liegt die durchschnittliche Laufzeit eines Befehlszyluses bei 8 Taktzyklen.
Insgesammt ist mir - ähnlich wie bei den Amiga-Artikeln ein wenig zuviel Fanboygeschwaffel drin. Man merkt, dass die Autoren in der Regel nur den eigenen Computer richtig kannten. Thomas Merbold (Diskussion) 15:09, 27. Mai 2016 (CEST)
- Deine Ausführungen sind leider in Teilen fehlerhaft:
- 1. Das CPC-Basic war signifikant schneller als das nahezu aller anderen 8-Bitter, mit Ausnahme des BBC-Basic. Ein Beispiel findet sich hier: http://www.retroprogramming.com/2010/01/8-bit-home-computer-benchmarks.html - es ist aber weitgehend egal, welchen Benchmark man zum Testen verwendet.
- 2. Du verwechselt den M-Cycle mit der Gesamtverarbeitungsdauer von Instruktionen (bis zu 24 Takte): Es werden beim Z80, auch im CPC, keine "Befehle mit 5 Zyklen [...] auf 8 aufgebläht". Der Opcode-Fetch-Cycle (M-Cycle) beträgt 4 Takte, von denen 2 zum Refresh verwendet werden, während der Opcode parallel dekodiert wird. Alle anderen Speicherzugriffe dauern 3 Takte, und nur diese werden auf 4 aufgepolstert, um dem Videochip seinen Zugriff auf den Bildschirmspeicher zu sichern. Mit dem statistischen Erfahrungswert von ca. 30% Opcode-Anteil im typischen Bytestream ergibt sich damit die im Artikel (sowie auch in der englischen Version) genannte effektive Taktzahl von 3,3 MHz und damit ein Geschwindigkeitsverlust von im Mittel ca. 17,5%. --InDepth (Diskussion) 16:56, 26. Jul. 2019 (CEST)
- Hi Thomas
- In meinen Augen sehr wertvolle Einwänder/Ergänzungen. Die zwei Rechner, die mir spontan einfallen, die keine Gleitkommarithmetik kannten, waren der Acorn Atom und der Sinclair ZX80 - das war es aber auch schon und ich kenne einige! Auch die Kompatibilität ist in meinen Augen kein Argument, denn grundsätzlich handelte es sich im Grundaufbau um das gleiche Gerät - egal ob 464, 664 ooder 6128. Ein Diskettenlaufwerk und doppelt so viel Speicher machen es nicht gleich zu einem anderen Gerät - anders ausgedrückt: Aufs wesentliche reduziert gab es nur einen CPC - und nicht wie bei Commodore mehrere grundverschiedene Systeme.
- Der Z80 war ein guter Prozessor und seine Rechenleistung konnte man nur akademisch angeben. Auch wenn die theoretische Rechenleistung bei 1 MIPS lag (womit man nichts sinnvolles anfangen konnte - weil sinnbefreite Aneinanderreihung von kurzläufigen Befehlen) und auch die 0,5 MIPS nicht konsequent erreichbar waren, so lag er nur wenig höher als ein 6502, der mit einem viertel der MHz rund 0,3 MIPS in der Praxis erreichte. In der praktischen Programmierung war mir der 6502 fast lieber. Bei der puristischen Assemblerprogrammierung blieb leider von der vierfachen Taktfrequenz nicht viel übrig, wenn man CPC gegen C64 anstinken lies.
- Die Paarung 6502 und Z80 sind ein wundervolles Beispiel für RISC (6502) gegen CISC (Z80). Auch wenn der Befehlssatz des Z80 erheblich mächtiger ist, so ist die Einsetzbarkeit dieser Umfänge deutlich beschränkt und reduziert auf die wesentlichen Befehle ziehe ich dem Z80 einen 6502 vor. Ungeachtet dessen hat Amstrad mit dem CPC architektonisch einen der ersten wirklich brauchbaren Homecomputer auf die Beine gestellt, der analog zum BBC Micro nicht wie eine umgebaute Spielekonsole wirkte (was der C64 zweifelsohne war, so gerne ich ihn auch mag). Beim BBC Micro war das Basic aber deutlich besser als beim CPC - das BBC-Basic war das Maß aller Dinge der damaligen Zeit. Es bot echte Unterprogramme, Labels und einen Inline-Assembler - dagegen konnte auch das Locomotive Basic des CPC nicht anstinken....79.212.151.91 22:22, 5. Okt. 2016 (CEST)
"Computer des Jahres"?
[Quelltext bearbeiten]"Im Jahr 1985 wurde der CPC464 zum Computer des Jahres gewählt.". Von wem? -- 176.94.112.129 10:14, 6. Jul. 2016 (CEST)
- Laut dieser Anzeige (PDF Seite 4) von „Fachjournalisten aus 7 Ländern“. --Rôtkæppchen₆₈ 10:42, 6. Jul. 2016 (CEST) Hier steht näheres dazu. --Rôtkæppchen₆₈ 10:52, 6. Jul. 2016 (CEST)
- Yepp, und genau das ist das Problem: Eine Werbeanzeige, die dann natürlich verschweigt, dass damals in der Regel nicht nur ein Computer zum Computer des Jahres gewählt wurde. Computer des Jahres 1985 waren der Schneider CPC 464, der Atari ST und der AST Premium/286. Diese Wahl hatte nicht die Aufgabe des vermeindlich besten Computer zu krönen, sondern diejenigen Computer zu identifizieren, die bestimmte Kriterien erfüllten - und das waren stets mehrere Computer. Die Kriterien waren im übrigen marketingtechnischer Natur und nicht oder kaum auf die Technik bezogen - so holte der CPC 1985 den Titel gegenüber dem C64 (der übrigens die beiden Jahre davor einer der Computer des Jahres war) vor allem deshalb, weil er mit Monitor und Datenspeicher als Komplettsystem angeboten wurde. Nicht geprüft wurden die Leistung des System, die Verfügbarkeit von Software oder der Preis. 1994 war einer Sieger der Colani Highscreen PC von Vobis und dieser wurde nicht aufgrund der Leistung, sondern des Designs gewählt - soviel zum Thema Brauchbarkeit dieser Wahl ;-) 79.212.151.91 22:35, 5. Okt. 2016 (CEST)
- Habe keine schriftlichen Belege mehr... aber ich war dabei. Er wurde damals von einer großen Computerzeitschrift als COmputer des Jahres gekührt - bei den damaligen Entwicklungszyklen hat das auch noch Sinn gemacht.Alex 10:14, 17. Mär. 2017 (CET)
- Yepp, und genau das ist das Problem: Eine Werbeanzeige, die dann natürlich verschweigt, dass damals in der Regel nicht nur ein Computer zum Computer des Jahres gewählt wurde. Computer des Jahres 1985 waren der Schneider CPC 464, der Atari ST und der AST Premium/286. Diese Wahl hatte nicht die Aufgabe des vermeindlich besten Computer zu krönen, sondern diejenigen Computer zu identifizieren, die bestimmte Kriterien erfüllten - und das waren stets mehrere Computer. Die Kriterien waren im übrigen marketingtechnischer Natur und nicht oder kaum auf die Technik bezogen - so holte der CPC 1985 den Titel gegenüber dem C64 (der übrigens die beiden Jahre davor einer der Computer des Jahres war) vor allem deshalb, weil er mit Monitor und Datenspeicher als Komplettsystem angeboten wurde. Nicht geprüft wurden die Leistung des System, die Verfügbarkeit von Software oder der Preis. 1994 war einer Sieger der Colani Highscreen PC von Vobis und dieser wurde nicht aufgrund der Leistung, sondern des Designs gewählt - soviel zum Thema Brauchbarkeit dieser Wahl ;-) 79.212.151.91 22:35, 5. Okt. 2016 (CEST)
- "Computer des Jahres" war eine langjährig (1980-1994) etablierte Auszeichnung der CHIP. Dabei gab es verschiedene Kategorien, und bei den Homecomputern waren die Gewinner 1985 der CPC 464 und 1986 der CPC 6128. Siehe u.a. https://www.c64-wiki.de/wiki/Computer_des_Jahres --InDepth (Diskussion) 10:29, 13. Okt. 2019 (CEST)
Hinweis Software/Emulator
[Quelltext bearbeiten]Es wäre noch toll, wenn im Beitrag bei den Emulatoren darauf hingewiesen wird, dass es inzwischen hunderte von Programmen gibt, die frei für die Emulatoren zur Verfügung stehen (evtl.- mit Link). Ich denke, die damaligen Spiele und Anwendungsprogramme sind sowas wie Kulturgeschichte der Informatik! Alex 10:14, 17. Mär. 2017 (CET)
Technische Daten
[Quelltext bearbeiten]Hauptprozessor
"Da viele der meistverwendeten Z80-Befehle drei oder vier Zyklen erfordern" ist fachlich falsch lt. dieser Quelle: http://www.z80.info/z80time.txt. Alle Instruktionen benötigen mindestens vier Takte, die meisten (deutlich) mehr