Diskussion:Astronom
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[Quelltext bearbeiten]Bei bekannten Physikern titeln wir Physiker. Sollten wir hier auch tun, also nach Astronomen verschieben. --Media lib 11:19, 9. Mai 2003 (CEST)
- Nur, weil "Physiker" sowohl Einzahl als auch Mehrzahl ist. Es gilt weiterhin die Singularregel. --Matthäus Wander 11:25, 6. Jun 2004 (CEST)
Abschnitt "Dienstzeit"
[Quelltext bearbeiten]...ist in derart vielen Punkten schlicht falsch, dass er lieber geloescht werden sollte. Interkont. "Fernbedienung" wurde an Grossobs. schon vor zehn Jahren ausprobiert und wieder abgeschafft, und IUE war afaik der einzige Satellit, der sowas hatte. Stattdessen wurde "Service Observing" eingefuehrt, d.h. der Astronom definiert gewuenschte Beobachtungen (mitunter Monate) vor der Ausfuehrung. Lediglich auf Hawaii gibt es neuerdings wieder die Moeglichkeit, die Teleskope von zuhause aus zu kontrollieren, aber nur fuer die diensthabenden Astronomen des Observatoriums, nicht fuer Auswaertige. Dennoch gilt: Fuer jedes greossere Teleskop im Betrieb gibt es mindestens eine Person, die die ganze Nacht im Kontrollraum sitzt, und das sind i.A. Astronomen, im Ausnahmefall in Teilen der Nacht mal auch ein speziell ausgebildeter Ingenieur (letzteres ist allerdings tatsaechlich die Regel in der Radioastronomie und bei Satellitenbeobachtungen). Diese fuehren im Servicebetrieb die vordefinierten Beobachtungen aus. Teleskop und Instrumente benoetigen kritisch ein real-time environment. Das laeuft zwar tatsaechlich ueber tcp/ip Netze, aber niemand wuerde sowas ueber shared wires schicken, und dann auch noch interkontinental. Die Kontrollraeume befinden sich wenige hundert Meter, bis im Ausnahmefall einige Kilometer vom Teleskop entfernt. Selbst bei "nur" den wiss. (also ohne techn. und Kontroll-) Daten ist zeitnahe Fernuebertragung nicht moeglich, ein modernes Instrument produziert ohne Probleme mindestens dutzende, einzelne auch hunderte GB pro Nacht, und am Tag nochmal soviele. Daten bekommt der Astronom per DVD, oder wenn's zu viele DVDs waeren auch per externer Harddisk, und nur bei ganz dringenden Faellen am Tag danach per ftp (und nur wenn's nicht zuviel ist). Lediglich die bei Grossobservatorien tatsaechlich zum Zweck des Teleskopbetriebs angestellten Astronomen kommen in den Genuss irgendeines Ausgleiches fuer Nachtarbeit. Der universitaere Normalastronom war schon seit Jahrzehnten bestenfalls nur noch zwei bis drei Wochen im Jahr beobachten, und es gibt fuer ihn keine offizielle Form der Zulage oder des Ausgleiches, weil er normalerweise nicht zum Beobachten geschickt wird, sondern dies aus eigenem Antrieb tut. Versuch mal in der freien Wirtschaft freiweillig laenger im Buero zu bleiben und dafuer Ueberstunden zu kassieren.... Ach ja, noch was: Es gibt keine ESA-Observatorien in Chile --134.171.184.164 19:26, 3. Nov. 2007 (CET)
- Hab mal aus den ESA-Observatorien ESO-Observatorien gemacht--35.11.55.214 16:22, 8. Apr. 2008 (CEST)
Zahlen
[Quelltext bearbeiten]Mich würde mal interessieren, wie viele Berufsastronomen es in Deutschland und weltweit gibt. 217.185.65.49 12:06, 16. Feb. 2008 (CET)
- habe grad die Berufserschwernisse und den ganzen gewerkschaftlich angehauchten Pipifax gelöscht - aber ja, wo sind die festangestellten Astronomen außerhalb der Uni-Institute? --Binter 20:31, 6. Okt. 2009 (CEST)
- Neil deGrasse Tyson nennt in seinen Vorträgen die Zahl von weltweit 6000-6500 professionellen Astronomen = Astrophysiker. --Gunnar (Diskussion) 21:54, 12. Mai 2020 (CEST)
Bilder
[Quelltext bearbeiten]Ist es sinnvoll Bilder von Astronomen/innen im Artikel zu haben, über die wir keine Artikel haben? Bitte WP:AI beachten. Ich nehm die Bilder raus. --just aLuser (Diskussion) 09:51, 28. Dez. 2015 (CET)