Diskussion:Augusta Treverorum/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Haselburg-müller in Abschnitt Kritik
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Toter Weblink[Quelltext bearbeiten]

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--Zwobot 20:20, 21. Jan 2006 (CET)

Augusta Treverorum = Trier?[Quelltext bearbeiten]

Augusta Treverorum war eine römische Stadtgründung an der Mosel, aus der das heutige Trier hervorgegangen ist Was soll denn das bedeuten hervorgegangen? Das ist doch Käse. Trier ist der jetzige Name für die Stadt. Oder aus was für einer Stadt ist denn das heutige Rom hervorgegangen? --Avron 08:58, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Beschreibung der Lage[Quelltext bearbeiten]

Hi, verstehe nicht/habe folgene Anmerkungen:

Trier liegt in einem weiten Bogen der Mosel, an dem sich zwischen dem Fluss und den umliegenden Höhen des Hunsrück eine weite, hochwasserfreie Talebene befindet. 

Man sollte nicht zwischen "Trier" und "Augusta Treverorum" beliebig hin- und her schwenken, genauso wie man das beim Tempus nicht macht. In wiefern ist eine derzeitige Hochwasserfreiheit von Belang für Augusta Treverorum? Und warum die Talebene "hochwasserfrei" ist, ob sie das schon immer war, das wäre wenigstens sprachlich aufzulösen, da weiter unten Im Text erwähnt ist, das Befundtragende Horizonte 5 m unter heutiger GOF liegen (und Talebenen aus fluvialen Sedimenten logischerweise durch den Wechsel von Hoch- und Niedrigwasser entstanden sind).

Zwischen der Einmündung der Saar und dem steileren Tal am Unterlauf ist die Trierer Talweite 
zwischen Konz und Schweich die größte Siedlungskammer der Region. 

Hier ist von einem "steileren Tal" am Unterlauf die Rede. Landschaftsökologisch und allgemeinsprachlich betrachtet fließen Unterläufe nicht durch "steile" Täler, auch nicht durch tief eingeschnittene. Man sollte das umformulieren, es handelt sich um eine der vielen Ausnahmen.

Die restliche Passagen unter dieser Überschrift sind gut.

Gruß --Brummfuss - Autorengilde № 1 22:46, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Das Moseltal ist meistens recht steil und eng, manchmal nicht, z.B. in der Trierer Talweite. Überdies ist für den Abschnitt eine Quelle als EN angegeben (Hartwig Löhr: Die älteste Besiedlung der Trierer Talweite von der Altsteinzeit bis zur Hallstattzeit. In: Rheinisches Landesmuseum Trier (Hrsg.): Trier - Augustusstadt der Treverer. 2. Auflage, Mainz 1984, S. 9.). Ich schwenke soviel zwischen "Trier" und "Augusta Treverorum", wie es mir als Autor passt, Abschnitte zu modernen Grabungen z.B. können natürlich mit "Trier" betitelt werden. Deine und Simpl.s Änderungen sind reine Geschmacksänderungen für die Ihr keine Quellen angebt (wie auch, da Ihr ja nur ein wenig stänkern wollt?). Simpl. bestimmt z.B. nicht, ob die Domsteinbilder nebeneinander stehen dürfen oder nicht, weil Ihr beide als Nicht-Artikel-schreiben-Könner keine Aktien in einem derart ausgereiften Artikel habt. Eure Änderungen sind deshalb abgelehnt. Bei weiterem Edit-War sehen wir uns wieder auf VM, und dann sehen wir mal, wer die besseren Karten hat, derjenige, der ein Jahr Arbeit hier reingesteckt hat, oder ihr zwei StänkerAutorengildenmeister, die nichtmal gescheite Artikel schreiben können, aber hier mal ein paar Minuten nerven wollen. --Haselburg-müller 01:36, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Die Befundtragenden Horizonte sind nicht durch den Fluss 5m in die Tiefe gewandert, denn der trägt eher ab als an. Dieter Nuhr und so. Der Originaltext bei Löhr lautet: Die Trierer Siedlungskammer nimmt die größte Talweitung zwischen Einmündung der Saar und dem endgültigen Eintritt der Mosel in ihr Engtal ein... Eingangs auf S. 9: Die Talweite, in der das heutige und das römische Trier liegen... Und jetzt bitte Deine reputablere Quelle, die all das widerlegt, vorher bitte keine Veränderungen am Artikel. Du scheinst mir ein Glaubwürdigkeitsproblem zu besitzen (auf Deutsch: willst nur stören). --Haselburg-müller 01:46, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Dein Nachtrag ist jetzt doch stellenweise etwas arg lächerlich :-) --Brummfuss - Autorengilde № 1 19:14, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
[1] - hier hast du es ja doch geändert, das ist viel besser! --Brummfuss - Autorengilde № 1 21:23, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Bitte lass es! Du hast null Ahnung! Ein Horizont ist z.B. in der Archäologie etwas völlig anderes. Deine "Hilfe" hier ist nicht nur unnötig, sie stört. Darum komplett revertiert. Geh' woanders nerven, sonst VM. --Haselburg-müller 22:37, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Komplett revertiert, weil du keine Ahnung von Bodenkunde hast? Naja, meinetwegen, ein Fachmann zeichnet sich eben durch einen begrenzten Horizont aus ;-) ... ist es archäologisch eine Schicht, meinst du vielleicht etwas wie das hier?
Die anderen Edits müsste man nach den regeln der Editkampfkunst wiederherstellen, weil sie unbegründet revertiert wurden. Mach dir doch mal die Mühe und begründe, warum du bei odenwälder Granit Odenwald verlinkst, der dann ja auch später bei dem Felsenmeer (Lautertal) redundant wäre, aber nicht Granit -- Und ist Grundwasser archäologisch auch etwas anderes als das Grundwasser, in folge archäologisch stratifiziert? Und warum darf klassisches Latein nicht verlinkt werden? Wie sieht es es mit den tiefgreifenden Baumaßnahmen mit ihren tiefen Ausschachtungen aus? --Brummfuss - Autorengilde № 1 23:36, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Unsinn, Lautertal ist ein Ortsartikel. Warum löschst du den Odenwald-Link grundlos? Lust auf Vandalismus? So kannst Du hier leider nicht mitarbeiten. --Haselburg-müller 23:42, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Das ständige Wechseln zwischen Trier und Augusta Treverorum sollte noch korrigiert werden. Der Neue Pauly spricht durchgängig von Augusta Treverorum und nicht von Trier. Es handelt sich um die römische Stadt, nicht das moderne Trier. --Armin 01:35, 17. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Das ist mindestens im Abschnitt "Lage" und "Forschungsgeschichte" sehr egal oder sogar falsch. Im Gegenteil könnte es z.B. dort verwirrend sein zu schreiben Augusta Treverorum lag in einem weiten Bogen der Mosel... weil man sich da fragen könnte, ob es heute etwa anders ist. Im Übrigen wird das in der Literatur genauso gehalten und ist größtenteils Geschmackssache. Unter den zahllosen nur ein herausgegriffenes Beispiel: Cüppers' Werk über Die Trierer Römerbrücken. Es würde reichlich umständlich klingen, wenn ich hier dauernd schreiben müsste Die Römerbrücken von Augusta Treverorum . Dass es in diesem Sinne schlüssig ist, darauf habe ich beim Schreiben geachtet. Davon abgesehen kannst du aber gerne Stellen benennen, an denen es nicht passt. --Haselburg-müller 01:46, 17. Sep. 2011 (CEST) PS: Der Neue Pauly hat natürlich auch ganz andere Konventionen, er schreibt nicht durchgängig Augusta Treverorum sondern nach dem ersten Vorkommen ausschließlich A.T. o.ä. Hier wird nicht abgekürzt und die ständige Wiederholung des Lemmas ohne Variation macht den Artikel umständlich und langweilig. --Haselburg-müller 01:57, 17. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Lage und Forschungsgeschichte ok. Die Abschnitte meinte ich auch nicht. Aber im Abschnitt Geschichte sollte Trier möglichst durch A.T. ausgewechselt werden. Die Frage ist ja hier nun schon wiederholten Male hinsichtlich Trier und A.T. aufgekommen. Der DNP benutzt durchgängig A.T. --Armin 01:56, 17. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, zeige auf, wo es widersprüchlich ist. Trier statt A.T. muss weiterhin zwingend in der Vorgeschichte verwendet werden, bei der Stadtgründung tut sich's auch nichts, denn die Gründung von A.T. ist natürlich identisch mit der von Trier, womit man sich gerne schmückt. In den Abschnitten zur Stadtanlage muss immer geschaut weden, ob es sich nicht auf die modernen Grabungen bezieht. Der Rest ist, sofern nicht missverständlich, imho stilistische Variation. --Haselburg-müller 02:01, 17. Sep. 2011 (CEST) PS: In der Spätantike müsste es dann natürlich Treveris heißen, das Lemma leitet hierher um.Beantworten

Granit oder Diorit aus dem Odenwald[Quelltext bearbeiten]

Haselburg-müller begründet weiter oben mit den Worten

Unsinn, Lautertal ist ein Ortsartikel. Warum löschst du den Odenwald-Link grundlos?
Lust auf Vandalismus? So kannst Du hier leider nicht mitarbeiten.
--Haselburg-müller 23:42, 16. Sep. 2011 (CEST)

den Satz Die Säulen der Nordbasilika bestanden aus Odenwälder Granit, der vom Felsenmeer bei Lautertal über Rhein und Mosel hierher transportiert wurde. (Abschnitt "Dom")

  • Bei der Gesteinsart, welches im Lautertaler Felsenmeer abgegebaut wurde, handelt es sich lt. Wikipedia um Diorit, nicht um Granit.
  • Die Verlinkung des Odenwaldes ist gemäß den Empfehlungen für Artikel WP:WSIGA#Links nicht angezeigt, und sie ist auch überflüssig.
  • Beim Artikel verlinkten Felsenmeer (Lautertal) handelt es sich keineswegs um einen reinen Ortsartikel; dieser Link ist evtl. auch redundant.

Gruß --Brummfuss - Autorengilde № 1 10:53, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Siehe z.B. H. Cüppers: Die Römer in Rheinland-Pfalz S. 634; Deine Quelle bitte, welche all das Gestänkere gegen den Artikel begründet. Nach Deinem gestrigen Ausraster, der zu Deiner Sperre und Versionskommentarlöschuzng wegen übler Beleidigung geführt hat, ist Dein Gefasel leider hier überhaupt nicht glaubwürdig. --Haselburg-müller 12:29, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich bin nicht ausgerastet, ich habe mich nur nach deinem offensichtlich sehr dünnem Nervenkostüm erkundigen wollen :-)
  • Im Felsenmeer gibt es nur Diorit, Quelle ist der angegebene Artikel Felsenmeer (Lautertal), welcher auf ganz guten Angaben der zuständigen Umweltbehörde fusst. Diorit wird häufig verwechselt (sieht fast genauso aus wie Granit) und in früheren Zeiten als Granit bezeichnet, vielleicht ist das ein Übernahmefehler in deiner Quelle.
  • Quelle für die Verlinkung ist WP:WSIGA#Links
Bei Gelegenheit solltest du dir die Links auch mal angucken, die man dir gibt. Insbesondere Im Artikel zum Felsenmeer stehen hoch interssante Dinge. Gruß --Brummfuss - Autorengilde № 1 14:01, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Das steht sogar auf ganz trivialen publikumswirksamen Touristenseiten:
Der Felsberg bot ein sehr begehrtes Gestein, das oftmals irrtümlich als Granit bezeichnet wird, das sogar als Felsberg-Granit berühmt war. Doch eigentlich handelt es sich bei diesem Hartgestein nicht um Granit, sondern um Melaquarzdiorit. Er ist zwar dem Granit sehr ähnlich, hat aber andere Spalteigenschaften. Er spaltet polygonal, das heißt in schrägem Winkel, während Granit rechtwinklig spaltet. Dies ist ein für die Steinhauer sehr bedeutsamer Umstand, war aber offensichtlich den alten Römern, die zwischen dem 2. und 4. Jahrhundert im Felsberg arbeiteten, noch unbekannt – nur so erklären sich die zahlreichen liegengelassenen Werkstücke. [2].
Das Werk von Cüppers ist 1984 herausgegeben worden, da gab es die Internetseite noch nicht. Also konnte er auch nicht wissen, dass es sich um Diorit und nicht um Granit handelt. ;-) --Brummfuss - Autorengilde № 1 14:12, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Das ist ja schon mal ein kleiner Fortschritt. Nun musst du nur noch Granit ganz löschen (ist kein Granit) und Odenwald entlinken, dann passt das schon ganz gut. --Brummfuss - Autorengilde № 1 17:21, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Das Granit≠Diorit ist, musst du wohl noch eine Weile verdauen, bist du die Gesteinsart "präziser" (ich würde sagen: "richtig") bezeichnest, oder? --Brummfuss - Autorengilde № 1 18:09, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Du kannst hier stänkern soviel Du willst, wirst nach diesem offensichtlichen Artikelvandalismus und diesem Pöbel-Ausraster jedoch keine Änderungen am Artikel mehr vornehmen, ohne auf der VM zu landen. --Haselburg-müller 18:43, 18. Sep. 2011 (CEST

Guck doch mal: Wenn du selber schon in der Bibliothek schnell mal selber eine Quelle nennen kannst, die das Gestein Diorit nennt, findest du es nicht etwas unsachlich, das nicht so zu schreiben, weil der Hinweis von mir kam? --Brummfuss - Autorengilde № 1 21:50, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Das könnte möglicherweise an folgendem liegen:
Du, das interessiert gar nicht. Wenn die Steine dort aus Diorit und nicht aus Granit sind, dann musst du das so schreiben. --Brummfuss - Autorengilde № 1 21:59, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Du, wenn dazu sich ein Haufen Unsinnsvorschläge mischt (Grundgebirge ≠ über festerem Grundgestein, Horizont ≠ Schicht), dann interessiert das schon, weil es nur auf Stänkerei abzielt. Oder Deine Beiträge interessieren hier nicht, such' es Dir aus. --Haselburg-müller 22:12, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Die Bezeichnung "Granit" findet sich in zahlreichen, nicht geologisch ausgerichteten Werken:

  • Winfried Weber: Antike Kirche im Bereich von Dom und Liebfrauen. In: H. Cüppers (Hrsg.): Die Römer in Rheinland-Pfalz. S. 634.: Hierzu gehörten vier, ca. 12 m lange Säulenschäfte aus Granit...
  • Sabine Faust: Dom und Liebfrauen: Frühchristliche Kirchenanlage. In: Rheinisches Landesmuseum Trier (Hrsg.): Führer zu archäologischen Denkmälern des Trierer Landes. Trier 2008, (Schriftenreihe des Rheinischen Landesmuseums Trier 35) S. 44: ..mit mächtigen Granitsäulen...
  • Hans Peter Kuhnen: Dom und Liebfrauen: Die Anfänge der Trierer Bischofskirche. In: H.-P. Kuhnen (Hrsg.): Das römische Trier. Theiss, Stuttgart 2001, (Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland 40), S. 121: wiederum aus Odenwälder Granit...

Das waren meine Quellen zum Schreiben des Artikels. Den geologischen Führer habe ich eingefügt, nicht Brummfuss [5]. Der sagt eigentlich nur aus, dass es sich beim Felsberg-Gestein nicht um Granit, sondern den sehr ähnlichen Mela-Quarzdiorit handelt. Niemand von uns hat eine Roentgen-Floureszenzanalyse vorgenommen, um zu sagen um was für ein Material es sich z.B. beim Domstein wirklich handelt. Dies ist auch kein geologischer Fachartikel, darum reicht es imho, auf den abweichenden Sachverhalt in einer Fußnote hinzuweisen. Darum tagelang Edit-War zu führen [6][7][8] zeigt nur, dass Brummfuss hier nicht mitarbeiten kann und will. Warum hat er denn nicht die gleiche Änderung von mir in Trierer Dom [9] gleich mitrevertiert? Völlig klar, weil man mich nur hier so toll foppen kann. Klar sperrwürdig. --Haselburg-müller 23:29, 18. Sep. 2011 (CEST) PS: Übrigens besteht fast der ganze westliche Odenwald aus Granit mit Ausnahme des Felsberges, sogenannter Bergsträsser oder Granit-Odenwald. --Haselburg-müller 00:09, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

„Odenwälder Granit“ ist nur eine obsolete Steinmetzbezeichnung. Mit Granit hat es nichts zu tun, weil die Mineralienzusammensetzung anders ist, obgleich die Optik und Entstehung ähnlich sein mag.
Die Unterscheidung von Granit und Diorit ist hier interessant, weil sie die Römer offenbar nicht kannten und am Feldberg Probleme beim Spalten des Materials hatten, weil es eine völlig andere Spaltrichtung aufweist. Das ist eine mögliche Erklärung für die vielen Werkstücke, die wegen eines Fehlers liegen gelassen wurden.
Die Röntgenspektralanalytik mag man für die genaue Herkunftsanalyse verwenden. Die Klassifizierung erfolgt so allerdings nicht. – SimpliciusAutorengilde № 1 10:54, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Quelle für Dein mehrfach falsches und im Grunde ahnungsloses („Feldberg“, „Römer hielten den Stein für Granit und haben deshalb Fehler beim Spalten gemacht“) Gestänkere? --Haselburg-müller 11:56, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Du bringst hier angebliche Zitate in Anführungszeichen, die ich nicht gemacht habe. Ein Kommentar dazu spare ich mir.
Richtig ist, ich verlinke im Artikel Trierer Dom auf den Felsberg (Odenwald), an dessen Südostflanke sich das Felsenmeer erstreckt.
Zum Thema Spaltrichtung schrieb ich im Artikel nichts. Dein Revert hat damit also überhaupt nichts zu tun.
Granit und Diorit per editwar immer wieder gleichzusetzen, ist wohl kaum noch zu toppen. – SimpliciusAutorengilde № 1 12:15, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Du nennst das also gleichsetzen - dann muss ich Deine Aussage eine glatte Lügebewusst ausgesprochene Unwahrheit nennen. --Haselburg-müller 12:18, 19. Sep. 2011 (CEST) PS: Deine Quelle bitte, dass es sich bei den Säulen im Trierer Dom um Diorit handelt. Ein einfaches Literaturzitat dazu genügt. Bisher kam gar keine, nur dafür, dass das Felsenmeer-Gestein Diorit ist. Scheinbar reicht das trotzdem, um überheblich zu revertieren, denn die eigene Meinung des Wikifanten Simplicius ist bedeutend wichtiger, als die dreifach oben zitierte Fachliteratur. --Haselburg-müller 12:21, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Was für geile Argumente, an denen man sofort erkennt, was hier für Fachleute diskutieren: Die Unterscheidung von Granit und Diorit ist hier interessant, weil sie die Römer offenbar nicht kannten und am Feldberg Probleme beim Spalten des Materials hatten, weil es eine völlig andere Spaltrichtung aufweist. Das ist eine mögliche Erklärung für die vielen Werkstücke, die wegen eines Fehlers liegen gelassen wurden. – Die Werkstücke am Felsberg (vielleicht redest du auch von etwas ganz anderem?) liegen nur deshalb da herum, weil die armen Römer weder den Unterschied zwischen Granit und Diorit kannten, noch die Spaltrichtung trotz tausender Versuche jemals richtig erkennen konnten. Da die Römer ja praktisch überall Steine abgebaut haben, Werkstücke aber wesentlich seltener sind, haben sie nur am Feldberg diesen Fehler gemacht. Keine Ahnung, was uns der Wikifant damit eigentlich über den Felsberg und den Trierer Dom erzählen wollte. --Haselburg-müller 12:49, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Natürlich darf man von „Odenwalder Granit“ sprechen, gern auch von „Felsberg-Granit“. Dein PROBLEM ist es, dass du glaubst, das dann auf Granit verlinken zu müssen. Um die Lächerlichkeit hier noch zu steigern, fängst du hier edit-wars und Drohungen mit VM an.
Korrekt verlinkt ist das Diorit, oder Tonalit (Quarzdiorit). Granit ist jedenfalls daneben. – SimpliciusAutorengilde № 1 13:04, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Du hast doch heute den Edit-War neu aufgelegt, und wirfst es jetzt mir vor? Noch eine interessante Quelle, Dietwulf Baatz: Felsberg bei Lautertal-Reichenbach (Odenwald). In: D. Baatz/ Fritz-Rudolf Herrmann (Hrsg.): Die Römer in Hessen. S. 270: Am Felsberg steht ein dunkler Granit an, der als Hornblendegranit oder auch Melaquarzdiorit bezeichnet wird. Weiter S. 272: Entscheidend für die Datierung war aber die Feststellung, daß mächtige Säulen aus Felsberggranit in dem röm Vorläufer des Trierer Doms verbaut worden sind. Der bekannte Trierer Domstein ist der Rest einer dieser Säulen aus Felsberggranit. Kommt endlich mal Deine Quelle oder brauchst Du keine, weil die Trierer Domsäulen bei Euch Prüfungsthema in der Klippschule war? --Haselburg-müller 13:12, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Wissenschaftliches Arbeiten ist nicht das enthirnte Abkopieren von Aussagen aus der Literatur. Ein Mindestmaß an eigener, kritischer Betrachtung muss erkennbar sein. Interessant an dem Hinweis Felsberggranit ist der Information auf die Herkunft vom Felsberg (Odenwald). Der Rest ist Geschwafel von Menschen, die Geologie und Mineralogie nicht studiert haben. Von interessanten Teilbereichen wie Bodenkunde, Geomorphologie und Hydrogeologie ganz zu schweigen, die andere Menschen trotz unterschiedlicher Studiengänge gemein haben. – SimpliciusAutorengilde № 1 13:39, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Immer noch keine einzige Quelle aber Vorträge über wissenschaftliches Arbeiten halten? --Haselburg-müller 13:40, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Du stellst hier die Behauptungen auf, Brummfuss nannte dir die Kritik, damit bist du in der Beweispflicht. Das Abschmieren entlastet einen davon nicht. – SimpliciusAutorengilde № 1 14:00, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe reichlich Quellen genannt (in Deiner pöbelhaften Wortwahl „abgeschmiert“), Du bestehst auf Deiner Wikifanten-Weisheit. Warum sollte ich darauf eingehen? Komm' wieder , wenn Du eine Quelle anzubieten hast, die auch das aussagt, was Du gerne im Artikel stehen hättest. Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter jederzeit unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden.. Du willst gerne in den Artikel schreibenhineinrevertieren, dass die Säulen aus Diorit seien? Bring eine Quelle statt zu pöbeln. --Haselburg-müller 14:05, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Zwischenstand an Quellen für die Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Ich habe noch einige weitere Quellen recherchiert und fasse mal kurz zusammen, damit man sieht, wie hier gearbeitet bzw. gepöbelt wird.

Aussage recherchiert von H-m google Ergebnisse von Simplicius und Brummfuss
Material der römischen Säulen im Trierer Dom * Winfried Weber: Antike Kirche im Bereich von Dom und Liebfrauen. In: H. Cüppers (Hrsg.): Die Römer in Rheinland-Pfalz. S. 634.: Hierzu gehörten vier, ca. 12 m lange Säulenschäfte aus Granit...
* Sabine Faust: Dom und Liebfrauen: Frühchristliche Kirchenanlage. In: Rheinisches Landesmuseum Trier (Hrsg.): Führer zu archäologischen Denkmälern des Trierer Landes. Trier 2008, (Schriftenreihe des Rheinischen Landesmuseums Trier 35) S. 44: ..mit mächtigen Granitsäulen...
* Hans Peter Kuhnen: Dom und Liebfrauen: Die Anfänge der Trierer Bischofskirche. In: H.-P. Kuhnen (Hrsg.): Das römische Trier. Theiss, Stuttgart 2001, (Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland 40), S. 121: wiederum aus Odenwälder Granit...
* Dietwulf Baatz: Felsberg bei Lautertal-Reichenbach (Odenwald). In: D. Baatz/ Fritz-Rudolf Herrmann (Hrsg.): Die Römer in Hessen. S. 270: Am Felsberg steht ein dunkler Granit an, der als Hornblendegranit oder auch Melaquarzdiorit bezeichnet wird. Weiter S. 272: Entscheidend für die Datierung war aber die Feststellung, daß mächtige Säulen aus Felsberggranit in dem röm Vorläufer des Trierer Doms verbaut worden sind. Der bekannte Trierer Domstein ist der Rest einer dieser Säulen aus Felsberggranit.
* Winfried Weber: Trier: Antike Kirchenanlage im Bereich von Dom und Liebfrauen. Antiquité Tardive 4, 1996, S. 83: Hierzu gehören vier, ca. 12m lange Säulenschäfte aus Granit und große Marmorkapitelle, die aus den römischen Steinbrüchen im sogenannten Felsenmeer (Odenwald) nach Trier gebracht wurden.
* G. Röder: Felsberg granite as a substitute for Claudianus granite. Ancient Stones 1992, S. 131–135: < online bei google-books, Titel sagt alles >
* H. Göldner u. W. Weyrauch: Der Felsberg im Odenwald. Führungsblatt zur römischen Steinindustrie bei Lautertal-Reichenbach, Kreis Bergstraße. Wiesbaden 1989 (Archäologische Denkmäler in Hessen 80): Den endgültigen Beweis, daß der Felsberg den Römern als Steinbruch diente, erbrachte jedoch erst der Nachweis, daß Felsberggranit beim Bau der Trierer Basilika (328 - 337 n. Chr.) unter Kaiser Konstantin verwendet worden war.
* Klaus Fahlbusch/ Werner Jorns, Gudrun Loewe und Josef Röder: Der Felsberg im Odenwald. Mit archäologischen und geologischen Beiträgen über die Entstehung der Felsenmeere und die Technik der römischen Granitindustrie. Theiss, Stuttgart 1985 (Führer zur hessischen Vor- und Frühgeschichte 3), S. 18: In ihr trugen vier mächtige Granitsäulen.., S. 20: Für die Trierer Doppelbasilika, in konstantinischer Zeit konzipiert, wurden zweifellos im 4. Jahrhundert Steinhauer-Kommandos in die Felsberg-Region entsandt, um Granitblöcke aus dem Felsenmeer in Beedenkirchen und Reichenbach sowie Marmor aus dem heute noch genutzten Mineral im Hochstädter Tal bei Auerbach zu gewinnen. - S. 24: Im Felsberggebiet stehen wir auf Granit. Gewöhnlich als Hornblendegranit bezeichnet (die moderne Forschung spricht von Melaquarzdiorit)... - S. 31 (Zur Technik der römischen Granitindustrie): Nur an einem einzigen Platz („Im Schnapsloch“) hat die römische Zeit den Felsberggranit (Melaquarzdiorit) im Steinbruch erschlossen.
--- bisher haben Brummifant und Simplifant noch nichts bei google gefunden ---
Gestein vom Felsberg (Odenwald) * H. Göldner u. W. Weyrauch: Der Felsberg im Odenwald. Führungsblatt zur römischen Steinindustrie bei Lautertal-Reichenbach, Kreis Bergstraße. Wiesbaden 1989 (Archäologische Denkmäler in Hessen 80): Er [[der Felsberg] besteht aus Melaquarzdiorit (früher: Hornblendegranit).
* Erwin Nickel: Odenwald. Vorderer Odenwald zwischen Darmstadt und Heidelberg. Bornträger, Berlin/ Stuttgart 1985 (Sammlung geologischer Führer 65) S. 20. (Mela-Quarzdiorit)
Irgendwelche Quellen aus 5-Minuten Terrinegoooooooooogle-Suche
wiss. Niveau

Mir scheint hier eher der Fall zu sein, dass die Bezeichnung Granit sehr allgemein und "landläufig" verwendet wird, während der Mineraloge hier genauer unterscheidet. Die Bezeichnung "Granit" (auch Odenwälder- oder Felsberggranit) findet sich aber fast ausschließlich für die Römersäulen, sogar in Werken wie dem Felsberg-Führer, an dem auch Geologen mitgearbeitet haben, eine Quelle für die Aussage „die Römersäulen bestehen aus Mela-Quarzdiorit“ konnten die beiden Stänkerer trotz wiederholter Aufforderung gar nicht beibringen. An der Bezeichnung (Odenwälder) Granit ist also gar nichts auszusetzen, solange sie reichlich in der Fachliteratur verwendet wird. Nur Oberklugscheißer und Korinthenkacker würden auf die Idee kommen, hier so einen Terz deswegen zu veranstalten und zu behaupten, hier würden falsche Informationen in Artikel gedrückt [10]. Die Bilanz dieses Treibens: Brummfuss wurde zweimal für je einen Tag gesperrt und hat zu Recht seinen Sichterstatus wegen bewusster Artikelbeschädigung verloren, sein Kollege hat sich selbst um Kopf und Kragen geredet und ist aktuell 6 Monate gesperrt. Weiter so, Leute! --Haselburg-müller 21:39, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Grundwasser und Brunnen[Quelltext bearbeiten]

Mit diesem Edit ändert Müller den Link Grundwasserleiter (definierter Fachbegriff) in "Grundwasserführende Schichten" (undefinierte Beschreibung) und schreibt es wurden Brunnen auf grundwasserführende Schichten gegraben, was sprachlich verunglückt ist (wenn, dann wurden sie in diese Schichten gegraben. Warum?
Mit der selben Bearbeitung ändert er "schiefriges Grundgebirge" in Untergrund, welcher vermutlich einen Grundwasserstauer darstellt, sonst wäre es nicht im gegensatz zu grundwasserführende Schichten. Dieser Grundwasserstauer kann natürlich auch mesozoischen oder tertiären Ursprungs sein; wobei allerdings der "schiefrige" Untergrund vermutlich das anstehenden variszische Grundgebirge des Trierer Beckens sein dürfte, welches hier vom Rheinischen Schiefergebirge gebildet wird. Wenn das nicht so ist, sollte man das verständlicher formulieren.
Er schreibt, Brunnen reichten auf zu Tal fließende Schichten im schiefrigen Untergrund. Das ist missverständlich; Wasser, auch Grundwasser fließt immer "zu Tal", oder gibt es hier wandernden Boden?
Auch hier ist immer von "Schichten" die rede, der bodenkundlich ein laienhafter Begriff ist (hier spricht man von Horizonten). Sofern man das archäologisch betrachtet (was hier nicht der Fall ist), kann man von "Schichten" im Sinne der Stratigraphie (Archäologie) sprechen und bitte verlinken, sonst bringt das nichts. Das Projekt hat ja schließlich einen selbstgewählten Bildungsauftrag.

Interessant, auch aus aräologischer Sicht, wäre zu erfahren, wie tief diese Brunnen waren, spätestens, um eine Vorstellung der Menge des entnommenen Grundwassers zu bekommen. Die Quellenlage scheint das ja herzugeben, man muss es nur verständlich beschreiben.

Gruß --Brummfuss - Autorengilde № 1 10:53, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Deine Quelle, dass es sich um Grundgebirge handelt? --Haselburg-müller 12:41, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe oft den Eindruck, dass du die Beiträge anderer nicht verstehen möchtest. Ich würde gerne von dir wissen, bis wohin diese Brunnen reichen. Untergrund ist reichlich unspezifisch. Reichten sie bis zum (ersten, tieferen) Grundwasserstauer? Dass das variszische Grundgebirge hier im wesentlichen das rheinische Schiefergebirge ist, dafür brauchst du jetzt keine Quelle, oder? --Brummfuss - Autorengilde № 1 13:55, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

H. Cüppers in Die Römer in Rheinland-Pfalz S. 584.: Zusätzlich waren im Bereich der Niederterrasse grundwasserführende Sandschichten leicht zu erschließen, während am Hanggebiet der Mittelterrasse in verwitterten schiefrigen Schotterschichten über festerem Grundgestein zu Tal fließende, reichlich wasserführende Schichten ebenfalls in Brunnenschächten erreichbar waren. Ich habe das verkürzt zu: Auf der Niederterrasse wurden im privaten Bereich zusätzlich Brunnen auf grundwasserführende Schichten gegraben, auf der Mittelterrasse reichten diese auf zu Tal fließende Schichten im schiefrigen Untergrund. Jetzt kommst Du bitte mit Deiner reputablen Quelle, die belegt, dass das alles Unsinn ist und in Wahrheit auf das variszische Grundgebirge oder auf Grundwasserstauer gebuddelt wurde. Sonst Dieter Nuhr. --Haselburg-müller 14:45, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Tja, das hast du nicht verkürzt, sondern verfälscht. Du hättest lieber den Nuhr machen sollen. Was auch immer "schiefriger Untergrund" sein soll, der da zu Tale fließt, durch die Quelle ist "Schotter" belegt. Das ist vollkommen logisch, weil das erodierte Material in einem Schiefergebirge wegen der Kantigen Form Schotter genannt wird. Schreibe er also bitte Schotter und entferne er den erfundenen Gegensatz von "grundwasserführend" und "Schotter", da Schotter Grundwasser nicht staut.
Und warum sträubst du dich gegen Grundwasserleiter (erst aus Sand, dann aus Schotter)?
Ne Quelle brauche man nur dann für das Grundgebirge, dass die Römer das Grundgebirge freigelegt hätten, wenn man vom schiefrigen Untergrund träumt ;-). Aber auf die Idee muss man erstmal kommen! --Brummfuss - Autorengilde № 1 17:19, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Du selbst wirfst Nieder- und Mittelterrasse zusammen. Auf der Niederterrasse fließt es weniger und auf der Mittelterrasse ist es kein Grundwasser, sondern eine wasserführende (zu Tal fließend), schiefrige Schotterschicht. Bitte erst selbst die Zusammenhänge begreifen, dann altklug belehren, nicht andersherum. Und immer noch keine Quelle für das nutzlose Gestänker. --Haselburg-müller 17:44, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ganz nutzlos scheint das "Gestänker" wohl nicht gewesen zu sein. Bitte ändere auch noch die Formulierungen, dass die Brunnen "auf" diese [*Schichten*] gegraben wurden. Übrigens: Auch fließendes Wasser in einer schiefrigen Schotterschicht wird Grundwasser genannt, und diese Schotter-*schicht* ist auch dann ein Grundwasserleiter, wenn sie oder es zu Tal fließt.
Ach und ich sehe gerade, dass der Cüppers ja auch schreibt: über festerem Grundgestein (Zitiert durch Müller). So brachtest du die Quelle also selbst für die Edits, die ich machte und die du rückgängig gemacht hast. Da kann man nur sagen: Gut, dass wir drüber gesprochen haben. Oder was willst du eigentlich?
Hast du wahrscheinlich nur nicht verstanden, oder? Mach doch einfach noch ne VM ;-) --Brummfuss - Autorengilde № 1 18:02, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Du kannst hier stänkern soviel Du willst, wirst nach diesem offensichtlichen Artikelvandalismus und diesem Pöbel-Ausraster jedoch keine Änderungen am Artikel mehr vornehmen, ohne auf der VM zu landen. --Haselburg-müller 18:43, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Du bist ja echt krass drauf. Bringst hier selbst die Quelle für meine Edits und verweigerst dann, den Text zu berichtigen. Die Begründung: Ich hätte "gestänkert". --Brummfuss - Autorengilde № 1 21:46, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich sehe einen wesentlichen Unterschied zwischen Deinem "im Grundgebirge" und dem über festerem Grundgestein von Cüppers. Ich folge lieber Cüppers als Dir. --Haselburg-müller 21:57, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Lieber Haselburg-müller,
deine Antwort klingt für mich so, als wenn du nicht wüsstest, was ein Grund-, was ein Deckgebirge und was Grundgestein ist, sonst würdest du nicht offenlassen, ob anstehende Schiefer Grundgebirge sein können oder nicht. Das ist nicht schlimm, kommt halt nur drauf an, ob man seine eigenen Lücken erkennen kann wie man dann damit umgeht. "Untergrund" ist jedenfalls die denkbar genaueste Umschreibung für "keine Ahnung" ;-). Ich mach es jetzt genauso wie du, schweige dazu (weil unter meiner Würde ;-)) und überlass dir das stopfen dieser Lücke selber.
Im wesentlichen tritt auf der genannten Mittelterasse (zw. Hunsrückstraße und Trierer Straße) nun Hunsrückschiefer aus dem Devon bzw. Unterems als Teil des Grundgebirges zu tage, während ältere Mittel- und Niederterassen mit pleistozänen Sedimenten aufgefüllt sind - logisch. Allerdings ist auf der Mittelterasse der Hunsrückschiefer in Form anderer klastischer Sedimente der Diagenese anzutreffen, die als "Schiefer" zusammengefasst werden, vor - es handelt sich also ausschließlich um Bestandteile des Grundgebirges. Sandsteine sind zu vernachlässigen. Informationen dazu hält das Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz für dich auch online bereit, z.B. hier.
Es wäre dennoch sehr schön, wenn du die Passage so umformulierst, das wenigstens die Grundzüge der Grundwasserversorgung klar werden - denn "schiefriger Untergrund" reicht nicht für die Aussagtiefe, die Cüppers erreicht, dass bis auf den Grund des Grundwasserleiters in den Felszersatz gegraben werden musste (und die sprachlichen "es wurde auf ...-Schichten gegraben" Fehler beseitigst). Schreibe doch wenigstens "festes Grundgestein", ist auch näher an der Quelle. Darunter kann man sich im hydrogeologischem Sinne immerhin rein funktional einen Grundwasserstauer vorstellen und es ist näher an der Quelle. Diesbezüglich würde mich außerdem nach wie vor die Mächtigkeit des Grundwasserleiters resp. Tiefe der Brunnen interessieren.
Gruß --Brummfuss - Autorengilde № 1 15:28, 21. Sep. 2011 (CEST
Nicht Thema dieses Artikels. Wenn du andere Quellen zu den römischen Brunnen in Trier hast, kannst Du diese ja einbringen. Dein sonstiges altkluges Gefasel verbessert den Artikel gewiss nicht. --Haselburg-müller 20:47, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Es wäre schon ein Fortschritt, wenn du deine angegebenen Quellen richtig zitieren würdest, wie vorgeschlagen.
Deine persönlichen Sticheleien ("altklug" sagt man ja über Kinder) machen deine Uneinsichtigkeit übrigens besonders peinsam. --Brummfuss - Autorengilde № 1 21:48, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Spätantike Bauten[Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt entfernt Müller die Verlinkung von klassisches Latein und fügt fügt eine Wortwiederholung ein ("ebenfalls") ([11]). Warum? --Brummfuss - Autorengilde № 1 10:53, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Du kannst hier stänkern soviel Du willst, wirst nach diesem offensichtlichen Artikelvandalismus und diesem Pöbel-Ausraster jedoch keine Änderungen am Artikel mehr vornehmen, ohne auf der VM zu landen. --Haselburg-müller 18:43, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Straten[Quelltext bearbeiten]

Wie oben bereits angesprochen, hat Müller erklärt, das es sich bei Schichten "um etwas völlig anderes als Horizonte der Bodenkunde handelt." Er hat zwar nicht gesagt, was genau das nun ist, aber ich habe man selber nachgeguckt und bin zu dem Schluss gekommen, dass es sich wohl um Straten handelt, wie sie Archäologen für ihre Arbeit definieren: Stratifikation (Archäologie). Da es sich hier um einen wichtigen Fachbegriff handelt, der unbedingt zum Verständnis des Artikels sinnvoll wäre ("Bodenschichten" ist laienhaft und missvertsändlich), schlage ich vor, ihn auch zu verlinken.

Gruß --Brummfuss - Autorengilde № 1 10:53, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Geht es um "...obwohl tiefgreifende Baumaßnahmen wie der Bau der Tiefgarage am Kaufhaus Horten und hinter der Kreisverwaltung im Palastgarten schnelle Ausschachtungen großer innenstädtischer Flächen bis unter die römischen befundtragenden Schichten mit sich brachten"? Abgesehen davon, dass ein Laie eher Verständnisprobleme von Fund versus Befund haben dürfte finde ich auch hier römischen befundtragenden Schichten eigentlich verständlich. Hier wird ja Bezug genommen auf Baumaßnahmen und Bodenbewegungen, die (natürlich) dabei von der obersten modernen Schicht über Neuzeit, spätes MA, frühes MA usw. mitunter bis runter auf die ursprüngliche natürliche und nicht menschlich beeinflusste Bodenschicht gehen. Wenn HM da eine Verlinkung zum Fachbegriff für nötig erachtet, OK. Allerdings denke ich, dass es einen Unterschied zwischen Straten (bei einer Ausgrabung) und befundtragenden Bodenschichten bei einer Baumaßnahme gibt. Gruß Martin Bahmann 11:27, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Martin, danke für den Hinweis, dass Hauptautor eventuell zwischen befundtragenden Schichten und irgendetwas anderem unterscheidet. Straten meint er dann wohl nicht, die darf man nicht verlinken und Bodenhorizonte meint er auch nicht, die sind "etwas völlig anderes" und dürfen auch nicht verlinkt werden. Dann wird es wohl so sein, dass es vielleicht nur eine Schicht wie im Schichtkuchen ist (ohne oder mit unbekanntem wissenschaftl. Hinergrund). Wir beide wissen es nicht genau und es geht imho jetzt auch noch nicht aus dem Text hervor. Es ist halt etwas schade, dass man rätseln muss und ich hätte gedacht, dass man das vielleicht in einer Enzyklopädie so hinbekommt, dass der Leser nicht rätseln muss.
Vielleicht ist der Artikel hinsichtlich der bodenkundlichen Grundlagen auch insgesamt etwas unsauber, ein Bodenkundiger könnte das vermuten. Der Begriff "Schicht" nämlich leider auch im Zusammenhang auch mit eindeutig bodenkundlichen Phänomenen vor: Schwemmschicht und grundwasserführende Schichten. Hier ist es mir nicht mehr verständlich, warum hier auch auf "Schicht" beharrt wird, und warum die bodenkundlichen Fachbegriffe nicht erwähnt werden dürfen (siehe oben). Ich habe bereits dargelegt, dass das für jemanden mit etwas Wissen der Bodenkunde und gar keinem Wissen in der Archäologie laienhaft anmutet.
Oder, die zweite Möglichkeit, ich deutet es als mein eigenes Unvermögen, wie vom Hauptautor nahegelegt. Im letzteren Fall werde ich wohl nie erfahren, warum "auf grundwasserführende Schichten" ein Brunnen gegraben wird, aber nicht in den Grundwasserleiter, was mit dem "schiefrigen Untergrund" gemeint ist, wenn es nicht zum Rheinischen Schiefergebirge gehört, welches hier das variszische Grundgebirge bildet, und warum "Baumaßnahmen" nur in befundtragende Schichten ausgeschachtet werden, aber weder Straten zerstören noch Bodenhorizonte teufen. Untergrund bezeichnet Dinge, die sich unterhalb einer Oberfläche (Grund) befinden oder abspielen... Aha, das ist ja sehr präzise ;-) - immerhin ist nicht die Hölle gemeint. Naja, Pech halt, sind wohl nur irgendwelche blöden Steine und Scherben, die da im Dreck rumgammeln :-| ohne Zusammenhänge
Im Prinzip ist es auch so, es sind alles Kleinigkeiten, hauptsache der Hauptautor hatte seinen Spaß. --Brummfuss - Autorengilde № 1 13:36, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich gebe mal zu bedenken: Es geht hier um einen Artikel zu einer bedeutenden römischen Stadt. Das bedeutet, dass der Fokus nicht auf bodenkundlichen, geologischen oder sogar ausgrabungstechnischen Aspekten liegen dürfte sondern auf dem Gesamtartikel mit allen möglichen Kapiteln. Insofern, und gleiches gilt IMHO auch für die Sache mit dem Grundwasser, würde ich Formulierungen verwenden die anschaulich das erklären, was auch ein Laie darunter verstehen. btw: Bautechnisch könntest Du dich gerne hier beteiligen, ich hätte im entsprechenden Kapitel nichts dagegen. Gruß Martin Bahmann 16:20, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Wegen der Begrifflichkeit würde ich verlinkte Fachbegriffe bevorzugen, die man verständlich im Text einbauen sollte (wenn es sich um Fremdwörter handelt, beim ersten Auftauchen die Übersetzung in Klammern), damit sich dem Leser auch weiterführendes Wissen erschliesst und der Fachmann sich auch freuen kann. In deisem Fall finde ich aber, dass der Text überarbeitet werden sollte. Gruß --Brummfuss - Autorengilde № 1 17:25, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ein Horizont ist etwas anderes als eine Schicht, da Du das nicht kapierst, wirst Du als Pöbler (siehe Deine letzte Sperrung wegen Ausfälligkeit hier) lieber die Finger davon lassen. Quelle zu dem Abschnitt ist Hans-Peter Kuhnen: Trier: Archäologie und Geschichte einer römischen Metropole. In: H.-P. Kuhnen (Hrsg.): Das römische Trier. Theiss, Stuttgart 2001, (Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland 40), S. 13–16. Deine Quelle, die etwas anderes aussagt, bitte, sonst Dieter Nuhr. --Haselburg-müller 12:32, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Deine Einrückung ist korrekturbedürftig oder meintest Du mich mit deiner Antwort? ;-) Gruß Martin Bahmann 13:23, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Erforschung der römischen Stadt[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Die Erforschung der römischen Stadt" befindet sich ein kleinerer semantischer Fehler oder wenigstens eine stilistisch schlechte Formulierung, der bzw. die immer wieder eingefügt wird: tiefgreifende Baumaßnahmen.

Gruß --Brummfuss - Autorengilde № 1 10:53, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Wieso? Wer definiert hier den semantischen Fehler oder die "stilistisch schlechte Formulierung"? Im Zweifelsfall ist das Geschmacksache des Hauptautors und ich zumindest habe auch kein Problem damit, "tiefgreifende Baumaßnahmen" in dem verwendeten Kontext gut zu verstehen. Es ist nicht faktisch falsch und auch ein (archäologisch-geschichtlicher) Laie kann sich darunter etwas vorstellen. Gruß Martin Bahmann 11:07, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn du mit teifgreifenden Ausschachtungen kein Problem hast, wohnst du vielleicht in einer hochrangigen Etage ;-) --Brummfuss - Autorengilde № 1 13:44, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich denke mal, jeder hat schon mal in irgendeiner Weise eine kleine, große, flache, tiefe Baugrube gesehen und kann sich unter der Formulierung das faktisch Richtige vorstellen. Gruß Martin Bahmann 16:23, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Nein. Die Bedutung von "tiefgreifend" ist in erster Linie nicht "räumlich tief" greifend, sondern soviel wie "gründlich," "gravierend," oder "folgenschwer". Das Gegenteil von "tiefgreifend" ist deswegen auch eher "geringfügig," "oberflächlich" als meinetwegen "weitstreichend" oder "flachbaggernd". Bei http://www.wortbedeutung.info wird es als Synonym von profund genannt. Das ist ein einfacher semantischer Fehler. Gruß --Brummfuss - Autorengilde № 1 17:34, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Man könnte z.B. schreiben, "tiefgreifende Veränderungen in der Bausubstanz/Stadtbild/wse", wenn man das Wort irgendwie mag ;-) --Brummfuss - Autorengilde № 1 17:35, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten


Du kannst hier stänkern soviel Du willst, wirst nach diesem offensichtlichen Artikelvandalismus und diesem Pöbel-Ausraster jedoch keine Änderungen am Artikel mehr vornehmen, ohne auf der VM zu landen. --Haselburg-müller 18:43, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Selbst wenn das so wäre, was hat das dann mit der Sache zu tun? --Brummfuss - Autorengilde № 1 21:51, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Du drohst mit Wiki-Hounding bzw. dem Missbrauch der VM, wenn jemand deine allmächtige Autorität nicht anerkennt und nach eingenem entscheiden Artikel bearbeitet? --Liberaler Humanist 01:46, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Hinweis: Zwischenzeitlich hat Haselburg-Müller meinen obigen Kommentar entfernt, Ich habe ihn revertiert, da das Löschen von fremden Diskussionsbeiträgen als Vandalismus angesehen wird. Das Gewohnheitsrecht sieht nicht vor, dass User anderen Usern Bearbeitungen an Artikeln oder Diskussionsseiten verbieten. --Liberaler Humanist 01:54, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Hinweis 2 nach wiederholter Löschung: Fremde Diskussionsbeiträge zu löschen gilt als Vandalismus, im VM-Archiv finden sich etliche Präzenzfälle. Anstatt sinnlos die Beiträge anderer User zu löschen hättest du auch meine Frage beantworten können: Unter Berufung auf welches Gewohnheitsrecht willst du bestimmten Usern verbieten, einen Artikel zu bearbeiten? Ich habe mir zwischenzeitlich die Versionsgeschichte angesehen und entnehme dieser, dass du diesen Artikel als - der Begriff taucht eher im OSM- Kontext auf- Pet Area betrachtest. Du betrachtest diesen Artikel offenbar als dein besonderes Wirken und leitest daraus besondere Befugnisse ab. Welchen Sinn ergibt es aber, Änderungen wiederum anderer benutzer mehrmals zu revertieren um dann die Version des betreffenden Users weitgehend zu übernehmenund (nach erkanntem Fehler) so zu tuen, als ob es immer schon deine These gewesen wäre? Vgl. [12], [13]) und (nach erkanntem Fehler) so zu tuen, als ob es immer schon deine These gewesen wäre? --Liberaler Humanist 02:04, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Tut mir leid, Du behauptest in Deinem ureigenen Stil so viel Blödsinn auf einmal, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, irgendwas richtigzustellen. Weise all diese dümmlichen Unterstellungen rundweg von mir. Revertiert habe ich sie (imho zu Recht), weil dümmliche Unterstellungen nunmal nichts zur Artikelverbesserung beitragen. Bitte zukünftig WP:DS beachten und wenn man eine Sache nicht versteht, sich an Dieter Nuhr halten. --Haselburg-müller 02:09, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Nur um dies klarzustellen: Selbst Adminsitoren dürfen nur unter bestimmten Bedingungen Beiträge anderer Benutzer löschen. Du hast keine Berechtigung zum Löschen fremder Beiträge. Fassen wir dein Vorgehen zusammen: Eine IP verweist auf eine Stelle aus einem Buch, du unterstelltst ihr "Lügengeschichten", ohne selbst mit einer Quelle zu argumentieren. Ohne dazu berechtigt zu sein löschst du ganze Diskussionsabschnitte. Auf meine Nachfrage fällt dir nicht mehr ein, als meine Hinweise als "dümmliche Unterstellungen" zu bezeichnen. Du verzichtest auf sachliche Argumentationen, sondern verwendest Polemiken aus dem PA-Bereich.
Ich weiß nicht, ob du zu diesem Thema auch Sachkentnisse vorzuweisen hast, wenn ja solltest du vielleicht eher diese verwenden. Ich fürchte, dass eher du durch vandalismusartige Reverts in Artikel und Diskussion dem Artikel schadest. --Liberaler Humanist 02:23, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
1. Die IP behauptet Seitenzahlen, auf denen nichts davon steht, was sie behauptet, garniert mit Beschimpfungen. Natürlich ist das eine glatte Lüge und das darf man dann ruhig (bei dem Getrolle, das hier heute los ist, Deine "Meinungsäußerung" eingeschlossen) so aussprechen. 2. Was genau tragen Deine Anschuldigungen zum Thema "Erforschung der römischen Stadt" bei? Bitte etwas spezifizieren. 3. Meine Sachkenntnis findest Du im wesentlichen auf der Vorderseite. Kannst Du selbst ähnlich aufwändige Artikelverbesserungen vorweisen, wie Du sie hier - ohne jeden inhaltlichen Ansatzpunkt - kritisierst? --Haselburg-müller 02:28, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ob Zitate korrekt sind oder nicht lässt sich nicht mehr anhand von Aussagen verschiedener Benutzer feststellen. In diesem Fall hilft kann der Sachverhalt wohl nur mehr durch das Onlinestellen der betreffenden Seite geklärt werden. Solange dies nicht erfolgt ist ist kein Beweis für das wissentliche Verbreiten von falschen Informationen gegeben. Selbst wenn diese erfolgt sein sollte dürfen die betreffenden Passagen - alleine schon aus Gründen der Transparenz - nicht nach Belieben entfernt werden. --Liberaler Humanist 13:27, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Bitte erst selbst über den Sachverhalt informieren, dann andere belehren, nicht andersherum. Die IP hat das Dokument selbst verlinkt [14]. Da steht nicht das drin, was man beweisen möchte und dann wird man halt ausfällig. Das gedenkst Du mit Deinen Beiträgen anscheinend schönzureden bzw. zu unterstützen. Zur "Erforschung der römischen Stadt" dagegen kein einziger Beitrag von Dir. --Haselburg-müller 13:44, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ansprache an beteiligte Parteien: die Disku dient der Verbesserung des Artikels, aber keinen Sticheleien, keiner Polemik und keiner persönlichen Abrechnung. Diskussionsbeiträge sind nur zu entfernen, wenn sie offensichtliche Beleidigungen oder sachfremde Beiträge enthalten (vgl. auch WP:Disk). Hier ist vieles an der Grenze (und m. E. bereits darüber hinaus). H-M kann man als Hauptautor dieses Artikels und anderer, mit fachwissen. Lit erstellter Artikel unterstellen, Ahnung von der Materie zu haben. Daran ändern auch Sticheleien nichts, die hier nicht auf Artikelinhalte, sondern durchaus auf den Autoren abzielten. Dies ist dem konstruktiven Artikelschreiben alles andere als förderlich und hat auch nichts mit der Erstellung einer Enzyklopädie zu tun. Auf den Punkt Militärlager ist H-M eingegangen; es zählt hier auch die neuere, nicht die alte Forschung. Alles andere ist auf Grundlager aktueller fachwissen. Lit zu diskutieren oder bitte ein Forum zu besuchen. Hier sollte es nun gut sein. Nacht --Benowar 02:43, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten


Hier ist übrigens[Quelltext bearbeiten]

die Diskussion sehr schön zusammengefasst: [www.harrassowitz-verlag.de/dzo/artikel/201/003/3738_201.pdf]. Aber lösch ruhig, was du nicht wissen willst.--88.71.95.86 21:41, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Das Buch ist schon lange im Artikel zitiert, an der richtigen Stelle, nämlich zur Gründungszeit von Augusta Treverorum. --Haselburg-müller 21:47, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Dann hast du nicht gelesen, was drin steht. Jemand behauptet tatsächlich, dass man davon ausgehen muss, dass vorher eine militärische Siedlung vorhanden war, ähnlich wie in Köln - aber du hast ja die Weisheit "mit Löffeln gefressen."--88.71.95.86 21:52, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Kannst Du mal eine Seite nennen, an der Frau Morscheiser-Niebergall von einer Militäranlage auf dem Stadtgebiet (nicht dem Petrisberg, der ist erwähnt) ausgeht? Sonst bitte Pöbelei einstellen, denn die pöbelige IP müsste andernfalls gesperrt werden. --Haselburg-müller 21:54, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich kann dir sogar den Text kopieren: "Unter den Kontroversen zur Gründungszeit ist mit Blick auf die in dieser Arbeit behandelten Fragestellungen die zwischen H. Koethe und E. Krüger hervorzuheben. Koethe schrieb 1936, dass die Gründung der durch das Straßennetz charakterisierten Stadt in die Zeit des Claudius falle. Ihr seien eine militärische und wahrscheinlich auch eine zivile Siedlung des ersten oder zweiten Jahrzehnts n. Chr. vorangegangen. Er führte dann vereinzelte seines Erachtens spätlatènezeitliche Artefakte auf und wies auf das vermeintliche Fehlen von Stücken der spätaugusteischen Zeit und Ähnlichkeiten der Münzreihe Triers mit der des claudischen Kastells Hofheim hin. Daran anschließend erwähnte er eine Reihe Funde unter den ersten Straßen und in den ersten Siedlungsschichten, die zum Teil erst in

spättiberische und claudische Zeit gehörten. Er entkräftete die Datierung der Inschrift für Lucius Caesar mit dem Hinweis, dass sie auch zu einer Siedlung vor dem rechtwinkligen Straßenraster gehört haben könne 12 und versuchte, die Größe des Gründungsrasters anhand der Verteilung von frühen Funden zu ermitteln." Hier gehört wenigstens in die Darstellung, dass es Möglichkeiten einer vorherigen Militärsiedlung gab. Das Straßenraster spielt hier wie bei Köln die entscheidende Rolle, alles andere ist nicht wirklich zielführend. Darfst ruhig zur VM rennen, machst du doch so gern...--88.71.95.86 22:04, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Nö, für eine VM reichen Deine Lügengeschichten nicht aus. Wo spricht sich Frau M.-N. für ein Militärlager im Siedlungsbereich der Stadt aus und an welchen Funden/ Befunden wird das festgemacht? Koethe und Krüger sind etwas ältere Literatur, um nicht zu sagen veraltet. Damals war das Lager auf dem Petrisberg z. B. noch unentdeckt. Entsprechend findet sich das in neuerer Literatur gar nicht. M.-N. spricht das nur an, weil es um die Datierung der frühesten Siedlung geht (auch da gibt es Neufunde). --Haselburg-müller 22:08, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Sie fasst hier im Jahre 2009 die Diskussion zusammen...geh und beschwer dich. Guck dir römische Kastelle an, den ehemanligen Stadtplan von Köln und den von Trier - was willst du von mir. Ich soll dir was beweisen, was du gar nicht wissen willst?--88.71.95.86 22:14, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, wenn Du mich belehren willst, müsstest Du schon eine Quelle anführen, die auch das aussagt, was Du beweisen möchstet. Die Literatur, die ich zum Erstellen des Artikels verwendet habe, spricht nämlich durchweg vom Gegenteil (Militärlager auf dem Petrisberg, Zivilsiedlung im Tal). Deine Quelle fasst nur Forschungsstand aus den 1930er Jahren zusammen und widmet sich ansonsten Datierungsfragen. Das sagt gerade mal gar nichts aus. --Haselburg-müller 22:17, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich will dich ja gar nicht belehren. Mach was willst du...ich hab nur auf Armins Hinweis reagiert. Jetzt muss ich festestellen, dass er recht hatte - es gab eine Kontroverse wegen dieses Themas. Das kommt leider im Artikel nicht vor. Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich Interesse habe, hier wegen Selbstverständlichkeiten zu diskutieren? Jeder, der Vergleiche anstellen kann, kann sehen, dass es sich um eine frühere Militärsiedlung gehandelt haben muss. Das waren Hinweise - feel free to ignore.--88.71.95.86 22:23, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, >ignore. Es gibt keine Kontroverse, sondern die Fachliteratur incl. dem von Dir zitierten Werk ist einhellig der Meinung, dass es sich um eine zivile Gründung handelt (militärische gibt's zwar auch aber nicht überall, das würde so knapp neben dem Lager auf dem Petrisberg vielleicht auch sinnlos sein). Deine Quelle sagt nicht das aus, was Du beweisen möchtest. Theoriefindung wie von Dir vorgeschlagen, aus dem Straßennetz irgendwas herauslesen zu wollen (entgegen der Fachlit.!) betreiben wir hier auch nicht. --Haselburg-müller 22:27, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
PS: Hättest Du Deine Anregung netter vorgetragen ("lösch ruhig, was du nicht wissen willst", "aber du hast ja die Weisheit mit Löffeln gefressen", "Darfst ruhig zur VM rennen, machst du doch so gern") würde ich mich vielleicht sogar für die Anregung bedanken (auch wenn sie ins Leere führt). In dem Ton aber nicht! --Haselburg-müller 22:31, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Du hast aber auch eine "nette Art" Anregungen abzulehnen, sowas aber auch. Sich mit dir anzulegen, bringt kein Glück - das hab ich aus allem gelernt, was du so schreibst. Kennst das Sprichwort von "Wie man in den Wald hineinruft..."--88.71.95.86 22:35, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Mh. Ich vermute, das H-m Schwierigkeiten bei der Interpretation von Quellen bzw. Darstellung der Quellenlage hat. --Brummfuss - Autorengilde № 1 22:40, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Jetzt kommt der Quellenexperte (Nichtsichter). Sicher hast Du auch hierzu eine Stänkereiabweichende Meinung anzubieten, die Du ohne irgendwas darüber gelesen zu haben vollmundig verbreitest? --Haselburg-müller 22:43, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Nö, Haselburg-Müller hat einfach Schwierigkeiten andere Meinungen zu tolerieren. Ich hatte das Ganze schon mal in Anlehnung an Armins Hinweis vorgetragen, was hat der User gemacht - meinen Beitrag als "Trollbeitrag" gelöscht. Deshalb steht oben auch "die Weisheit mit Löffeln gefressen." Wer mutwillig gut gemeinte Anregungen löscht, vermittelt genau diesen Eindruck.--88.71.95.86 22:45, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Natürlich, solche Einwände kommen. Deswegen beinhaltet eine wissenschaftliche Darstellung auch widerlegte Thesen. --Brummfuss - Autorengilde № 1 22:52, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Dafür müsste erstmal darstellbar sein, wer denn wann und wo diese Thesen aufgestellt hat (bitte mit Literaturzitat und Seitenzahl!). Da es weder militärische Funde in nennenswerter Zahl, noch typische Lagerbefunde (z.B. Spitzgräben) im Stadtgebiet gibt, können das nämlich gar keine Thesen sein, sondern allenfalls Vermutungen, die sich als unrichtig herausgestellt haben. Spekulatius darzustellen ist aber nicht die Aufgabe des Artikels, solange dieser nicht, wie die Trebeta-Sage, rezipiert wurde). Das bitte mal mit Quellen darlegen, dann mich weiterbeschimpfen, nicht andersherum. --Haselburg-müller 23:01, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Jennifer Morscheiser-Niebergall rezipiert, und zwar sei diese Kontroverse hervorzuheben. Ich neige dabei eher dazu, einer wiss. Publikation glauben zu schenken als der Meinung eines Wikifanten namens Benutzer:Haselburg-müller, der schreibt, diese Kontroverse sei als unbelegte Vermutung zu vernachlässigen.
Quelle: Jennifer Morscheiser-Niebergall (2009): Untersuchungen zur Gründungsgeschichte Triers. Die darin gemachte Angabe Koethe 1936, 28; eine Zusammenfassung veröffentlichte er 1937: Koethe 1937, 150. - dürfte für einen, der in der Uni-Bibliothek übernachtet, keine Schwierigkeit darstellen. --Brummfuss - Autorengilde № 1 23:21, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Nö, ich will nicht klugscheißen und M.-N. äußert sich gar nicht über die Wahrscheinlichkeit eines Militärlagers, sondern ausschließlich zur Anfangsdatierung der Stadt. Wenn es eine nennenswerte Erwähnung eines Militärlagers bei Koethe wirklich gäbe, kannst Du das ja recherchieren und dann entsprechend darstellen. Da man Deiner nichtgesichteten Artikelarbeit aber nicht trauen kann, bitte erstmal einen Formulierungsvorschlag anhand von Koethe auf der Diskussionsseite machen. --Haselburg-müller 23:45, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich kenne mich mit Archäologie zwar nicht so gut aus, kann aber Kraft der dritten meiner drei Gehirnzellen schon sagen, dass das die Datierung der Gründung der Stadt möglicherweise von dem Gründungszweck abhängig sein könnte^^ (zu kompliziert? Steht eigentlich bei Jennifer Morscheiser-Niebergall :-)). Die zweite altkluge Gehirnzelle hat dich bereits darauf hingewisen, dass Untergrund eine suboptimale Beschreibung der hydrogeologischen Verhältnisse ist, die weit hinter deinen Quellen zurückbleibt, und Gehirnzelle # 1 heißt "Dieter Nuhr" und hat rausgefunden, das es eine grundlegende Schwierigkeit bei der Ansprache des Domsteins gibt. Damit bin ich heute abend voll ausgelastet. --Brummfuss - Autorengilde № 1 00:00, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Aha, also kurz gesagt, Buch (wie immer) nicht gelesen, trotzdem klugscheißen? --Haselburg-müller 00:05, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Mein Gott, du bis aber auch schwierig H-M. Da stehts: [15]. Bitte S. 136 aufschlagen um die strategisch militärische Bedeutung nachzulesen. Und nach Ansicht der Autorin - nächste Seite - gabs die Stadtgündung erst um die Zeitenwende.--88.71.95.86 00:07, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Hör' auf, hier irgendeine Scheiße zusammenzulügen. In Deinem Link ist nirgends von einem Kastell die Rede, S. 136 enthält das Literaturverzeichnis, sonst nix. --Haselburg-müller 00:19, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Den Guttenberg müssen die Simplicianer aus dem Club auch erst richtig lernen. Aber trollig, nein, drollig sind sie ja. :) --77.8.228.240 00:23, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Dann schlägste halt S.131 auf. Es ging gar nicht um ein Kastell - was willst du mir hier unterjubeln, ich hab nur von einer vergleichbaren Anlage gesprochen, die wie die Autorin anderswo ausführt, in einem Guss erfolgte, das ist doch strategisch, oder irre ich mich. Und deine "Anwürfe" kannste dir sparen - du bist ein "unangenehmer Zeitgenosse"...--88.71.95.86 00:26, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Auch auf S. 131 steht gerade das Gegenteil, nämlich über die zivile Gründung, Militär allenfalls als kleine Einheit. Dumm, wenn man einfach mal etwas behauptet, andere damit belehrt, aber man einfach keine Quellen hat, welche die eigenen Behauptungen belegen würden. Vielleicht sucht Brummfuss doch mal morgen in seiner Bibliothek den Koethe raus, damit man wenigstens mit ein wenig Uralt-Literatur Leute anpöbeln kann? --Haselburg-müller 00:32, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Jetz muss ich passen oder Dieter Nuhr zitieren. Lesen kannst du schon...da steht, wie Trier in ein Gesamtkonzept für die Eroberung Germaniens eingebunden war. Fühl dich angepöbelt. Nich mein Problem, du wolltest Literatur, mit Autoren- und Seitenangabe, du hast sie bekommen. Was zurückkommt ist "Dreck".--88.71.95.86 00:36, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

„Stellt man den hier behandelten Plätzen nun die Lager und Lagervorstädte am Rhein gegenüber fällt auf, dass diese zum Teil deutlich früher beginnen, wie z.B. Mainz oder Neuss, und vollkommen andere Strukturen entwickeln. In Trier ist nur im Zusammenhang mit dem Bau der Brücke und des Straßenrasters Militär zu erwarten, bestenfalls noch eine kleine Schutztruppe, deren Stammeinheiten dauerhaft am Rhein stationiert waren.“

Jennifer Morscheiser-Niebergall: Die Anfänge Triers im Kontext augusteischer Urbanisierungspolitik nördlich der Alpen. Harrassowitz, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-447-06086-8, S. 130f. (Philippika, Marburger altertumskundliche Abhandlungen 30).
Dann wiederhole ich noch mal: und des Straßenrasters Militär zu erwarten. Hab ich was anderes behauptet?--88.71.95.86 00:46, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, ca. 2-3 Wochen, bis die Gräben ausgehoben sind usw. Eine militärische Gründung ist dann doch was anderes. Aber Hauptsache doch irgendwie Recht™ behalten. --Haselburg-müller 00:49, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
??? und EOD.--88.71.95.86 00:53, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, das wird wohl das beste sein, da Du sowohl vom Thema keine Ahnung hast, als auch Dich dem Lesen von Fachliteratur strikt verweigerst. Ich würde Dir auch abraten, Dich nochmal in dem Stil zu Wort zu melden, angel54, weil Du zukünftig dann sofort abgeklemmt wirst. Hat ja offensichtlich keinen Sinn, mit Dir zu diskutieren, da (s.o.) Du sowohl vom Thema keine Ahnung hast, als auch Dich dem Lesen von Büchern strikt verweigerst. Lustig, dass solche Komiker mir dann vorwerfen, ich hätte etwas nicht gelesen. --Haselburg-müller 01:21, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Nach der letzten Rechtschreibreform schreibt man übrigens dir, du und dich klein, falls du das wissen wolltest...--88.71.95.86 01:31, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten


Kritik[Quelltext bearbeiten]

Es bleibt leider trotz Hurra-Auszeichnung bei den typischen Mängeln.

Eine Stadtgründung ist ein Vorgang. Richtig wäre: Augusta Treverorum war eine römische Stadt.

„Odenwälder Granit“ ist eine Handelsbezeichnung unter Steinmetzen für Diorit vom Felsenmeer am Felsberg im Odenwald. Das auf Granit zu verlinken, ist genauso unsinnig, wie Schwarzes Gold auf Gold zu verlinken oder Sächsischer Diamant auf Diamant.

Hinweise auf die übrigen Mängel erübrigen sich, wie die vorangegangenen Diskussionen gezeigt haben. Das Bapperl nach vorzeitig abgeschlossener Kandidatur ist ein Fehlschuss, aber nicht verwunderlich. -- 80.226.1.7 14:01, 5. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Nein. Der Artikel gibt klar den Stand der Fachliteratur wieder. Ich und auch andere, die „vom Fach“ sind, haben den Artikel mühsam durchgearbeitet. Aus fachlicher Hinsicht gibt es am Artikel nichts auszusetzen, was gegen eine exzellent Auszeichung sprechen würde. Die von dir angeführte Kleinigkeit mit der Stadtgründung -> Stadt habe ich grad umgesetzt. --Armin 15:07, 5. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Lieber Armin, danke für deine Korrektur zur ersten Anmerkung. Auch im Bereich von Mineralogie und Hydrogeologie sind Fachausdrücke korrekt zu verstehen und zu verwenden. Die Themen sind hinlängst durchsprochen, werden aber von Haselburg Müller notorisch weggelöscht. So wie auch dieser Thread von H-m schon zweimal weggelöscht wurde. -- 80.226.1.7 15:12, 5. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Odenwälder Granit ist, wie die oberschlaue IP aus dem Brummfuss-Fanclub selbst sagt, die Handelsbezeichnung, während Diorit die mineralogische Bezeichnung des Gesteins am Felsberg ist. Steht auch so mit Einzelnachweis im Artikel [16]. Für die Behauptung, dass die Säulen als Diorit-Säulen bezeichnet werden müssten, konnte keiner aus Eurem Fanclub eine Quelle anbringen, während ich ein barockes Füllhorn an Quellen für Granit liefern konnte [17]. Das Gesenfe der IP oder von Brummfuss taugt als Quelle wenig. Der Artikel basiert auf Fachliteratur und ich werde ihn nicht wegen der persönlichen Ansichten einiger Projektstörer verschlechtern. Wenn Du also diskutieren willst und nicht nur besserwisserisch hier labern, bring' doch eine Quelle für Deine Behauptungen! Wieso sollte man den Odenwald nicht verlinken? Hast Du auch Quellen, dass der Diorit von woanders kommt (dann her damit oder Mund halten)? --Haselburg-müller 15:13, 5. Nov. 2011 (CET)Beantworten
...und schon wieder das Schweigen im Walde, weil die Besserwisser keine Quellen haben. Ich kann halt schlecht in den Artikel schreiben: Die Säulen der Nordbasilika bestanden aus Diorit[1]
  1. Hinweis der besonders klugen IP 80.226.1.7 und von Benutzer:Brummfuss.
  2. denn der Artikel basiert auf der einschlägigen Literatur, nicht der Besserwisserei von Leuten, die keine Ahnung haben. --Haselburg-müller 16:10, 5. Nov. 2011 (CET)Beantworten

    Ich vermute doch stark, dass keine Quellen mehr kommen mangels mineralogischer Untersuchung der anstehenden Domstein-Formation. Könnte daran liegen, dass es sich bei dem schnöden Brocken um eine Steinmetzarbeit handelt. Da wir aber quellenlose Kritik, die den Artikel nicht weiterbringt, hier schon im Übermaß hatten, werde ich diesen Abschnitt in den nächsten Tagen archivieren. --Haselburg-müller 00:52, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten