Diskussion:Aussehen des Himmels anderer Planeten

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Jupitermonde[Quelltext bearbeiten]

Gibt es Infos, wie oft die Jupitermonde (oder die inneren davon) auf der sonnenabgewandten Seite in den Schatten Jupiters eintauchen, also verfinstert werden -- bei jedem Umlauf? --Neitram 08:28, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Bei den vier galileischen Monden bei jedem Umlauf, bei Io wurde das aufgrund der Regelmäßigkeit sogar für die erste Messung der Lichtgeschwindigkeit verwendet. Auch Metis, Adrastea, Amalthea und Thebe haben nur wenig geneigte Bahnen mit noch geringerem Radius und fallen damit in die gleiche Gruppe. --mfb 14:08, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Danke! Soll/kann ich das in den Artikel einpflegen? --Neitram 15:59, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ideal wäre, noch Verdunkelungszeiten zu haben. Obere Abschätzungen könnte ich ausrechnen, aber die genauen Zeiten sind dann doch etwas aufwändiger. Und ja, ist sicher ein netter Punkt. --mfb 16:23, 20. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Widerspruch[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Saturn ist etwas widersprüchlich. Da heißt es zum einen, dass man vom Mond Pan aus allerbeste Sicht auf die Ringe des Saturn hätte. Aber unmittelbar darunter steht, dass die Ringe von den meisten Monden aus nahezu unsichtbar sind. Die beste Sicht hätte man noch vom Mimas aus. -- herein... 11:26, 14. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Enceladus[Quelltext bearbeiten]

Die Aussage "Tethys ist wiederum nur von der dem Saturn abgewandten Seite von Enceladus sichtbar" erscheint mir nicht plausibel. Warum soll Tehtys denn von der Saturnzugewandten Seite aus nicht sichtbar sein? Martinwilke1980 (Diskussion) 22:33, 30. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Nereid[Quelltext bearbeiten]

Interessant könnte die Sicht von Nereid auf Neptun sein, dessen scheinbare Größe sich während des Umlaufs von Nereid um Neptun aufgrund der Bahnexzentrizität deutlich ändern müsste. Hat jemand Zahlen dazu? Martinwilke1980 (Diskussion) 22:44, 30. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Jupitermonde: Himmel über Ganymed[Quelltext bearbeiten]

Hier in der Diskussion und im Hauptartikel werden die Helligkeiten und die Sichtbarkeit der Jupitermonde, sowie teilweise deren scheinbaren Größen im Verhältnis zum (Erd)-Vollmond beschrieben. Die Ansicht des Himmels von einem dieser Monde, die Bewegung der dort sichtbaren Himmelskörper und die zugehörigen Himmelsereignisse werden aber nicht genannt. Dies möchte ich hier am Beispiel des Mondes Ganymed einmal versuchen.

Anlaß meiner Beschreibung ist die Lektüre eines Science-Fiktion-Romanes von Robert A. Heinlein (Farmer im All, engl. Farmer in the Sky) aus dem Jahr 1950. Dort geht es um das Terraforming und die Besiedlung des Mondes Ganymed. U. a. wird der Himmel über Ganymed und die Bewegung der von dort sichtbaren Himmelskörper aus Sicht eines Siedlers auf der Oberfläche des Ganymed beschrieben.

Im Roman hat Ganymed eine künstliche Atmosphäre, die durch ein Kraftfeld gehalten wird. Die Effekte diese Atmosphäre übergehe ich hier. Geschildert wird die Sicht eines Beobachters, der sich auf der Nordhalbkugel des Ganymed und der dem Jupiter zugewandten Seite dieses Mondes befindet (mit Norden meine ich natürlich die Hemisphäre, die der Nord-Ausrichtung der Erde entspricht).

Nun zur Ansicht des Himmels:

- der Hintergrund des Himmels ist schwarz, da Ganymed über keine bzw. nur eine minimale Atmosphäre verfügt.

- der Hintergrund der Sterne und Sternbilder unterscheidet sich von dem der Erde praktisch nicht, da die Entfernung zwischen Erde und Jupiter dazu zu gering ist (etwaige Unterschiede sind nur mit astronomischen Instrumenten wahrnehmbar).

- Ganymed umkreist den Jupiter einmal innerhalb einer Woche (genauer alle 7,155 Tage). Daher geht auf Ganymed die Sonne einmal pro Woche im Osten (links) auf und wandert innerhalb einiger Tage im Bogen nach rechts über den Himmel. Während des „Mittags“ verschwindet die Sonne jedes Mal für einige Stunden hinter dem Jupiter; es gibt also einmal pro Woche – jeweils „mittags“ – eine Sonnenfinsternis. Die Sonne erscheint – aufgrund des Abstandes des Jupiter von der Sonne – etwa 5 Mal kleiner, und etwa 25 Mal weniger hell, als von der Erde aus gesehen.

- Ganymed hat eine gebundene Rotation um Jupiter, wendet diesem also immer die gleiche Seite zu. Jupiter scheint also am Himmel still zu stehen. Da die Umlaufbahn des Ganymed um Jupiter aber elliptisch ist, „wackelt“ diese leicht hin und her und erscheint pro Woche mal größer, mal kleiner.

- Binnen einer Woche wechselt Jupiter seine Phasen. Mal ist er voll beleuchtet, mal erscheint er als „Halb-Jupiter“ oder als dünne Sichel, mal ist er völlig verdunkelt. Auf der beleuchteten Seite des Jupiter ist der „Große Rote Fleck“ besonders auffällig, da er – aufgrund der Jupiter-Rotation – etwa alle 10 Stunden am linken Rand erscheint und nach rechts über die Oberfläche des Jupiter wandert.

- Jeweils im Ganymed-Mittag verschwindet die Sonne hinter dem Jupiter. Dieser wird also von einer dünnen Sichel für ein paar Stunden zu einem großen schwarzen Kreis (Beleuchtung nur von hinten). Durch die hohe Atmosphäre des Jupiter wird allerdings das Sonnenlicht gebrochen, so daß um diesen schwarzen Kreis ein leuchtender rötlicher Ring entsteht.

- Der Jupitermond Europa umkreist den Jupiter einmal in etwa 3,55 Tagen (Resonanz zu Ganymed 2:1). Das heißt, daß Europa den Ganymed einmal pro Woche überholt und somit einmal pro Woche zwischen Jupiter und Ganymed vorbeizieht. Europa erscheint in diesem Zeitraum zunächst am linken Rand des Jupiter und wandert zunächst nach links. Hat Europa den größten Abstand zu Jupiter auf seiner Bahn erreicht, wandert er wieder nach rechts, um schließlich zwischen Jupiter und Ganymed vorbeizuziehen. Dabei wird Europa scheinbar immer größer. Während der Passage zwischen Jupiter und Ganymed erreicht Europa scheinbar etwa die Größe des irdischen Vollmondes. Nach der Passage verkleinert sich Europa scheinbar wieder, bis er – kurz bevor er hinter Jupiter verschwindet – nur noch etwa 1/4 des Vollmonddurchmessers hat. Je nach Stand dieser Himmelskörper zueinander und zur Sonne können diese dabei mal voll, teilweise oder gar nicht beleuchtet sein.

- Ähnliches wie für Europa gilt für den Jupitermond Io. Dieser umkreist den Jupiter einmal in etwa 1,82 Tagen (Resonanz zu Ganymed 4:1 bzw. zu Europa 2:1). Das heißt, daß Io den Ganymed sogar dreimal pro Woche überholt und somit dreimal pro Woche zwischen Jupiter und Ganymed vorbeizieht. Während der Passage zwischen Jupiter und Ganymed erreicht Io scheinbar etwa die halbe Größe des irdischen Vollmondes. Kurz bevor er hinter Jupiter verschwindet hat Io nur noch etwa 1/3 des Vollmonddurchmessers.

- Wenn die genannten Monde über die beleuchtete Seite des Jupiter ziehen, ist auf dessen Oberfläche auch deren Schatten zu sehen. Gleiches gilt für den Schatten des Ganymed.

- Der Jupitermond Kallisto liegt weiter außen als Ganymed. Er umkreist den Jupiter einmal in etwa 16,8 Tagen (Resonanz zu Ganymed 1:2,35). Das bedeutet, daß Kallisto nicht zwischen Jupiter und Ganymed hindurch zieht. Statt dessen geht Kallisto etwa alle 8 bis 9 Tage am östlichen Horizont de Ganymed auf und zieht nun – entgegen der Bahnen von Io und Europa – nach rechts hinter Jupiter vorbei, bis er schließlich am Westhorizont des Ganymed wieder untergeht. Kallisto erreicht – von Ganymed aus gesehen – nur etwa 1/8 bis 1/10 des Vollmonddurchmessers.

- Der Jupitermond Amalthea kreist weit innerhalb von Io um den Jupiter und benötigt für einen Umlauf nur etwa 12 Stunden. Aufgrund der geringen Größe von Amalthea ist dieser Mond von Ganymed aus wohl nur als Punkt zu sehen, der innerhalb eines Ganymed-Umlaufes, also pro Woche, etwa 13 Mal zwischen diesem und Jupiter hindurchläuft. Die anderen (kleinen) Jupitermonde sind von Ganymed aus wohl eher nicht mit bloßem Auge zu sehen.

- Blickt man von Ganymed in Richtung Sonne, kann man gelegentlich die Erde (mit Mond) und den Mars sehen. Beide Planeten kann man – je nach ihrem Stand zur Sonne – als Morgen- oder Abendstern des Jupiter bezeichnen. Die Venus steht schon sehr dicht an der Sonne; der Merkur dürfte von dieser völlig überstrahlt werden. Saturn ist vom Ganymed recht gut erkennbar.

- Befindet sich unser Beobachter aber auf der dem Jupiter abgewandten Hemisphäre des Ganymed, so kann er die o. g. Ereignisse bezüglich des Jupiter und der inneren Monde natürlich nicht beobachten. Bestenfalls kann er, wenn er sich am „Rand“ dieser Hemisphäre befindet, Io und/oder Europa sehen, wenn sie sich kurzzeitig über den Horizont erheben und dann an nahezu gleicher Stelle wieder untergehen. Der Transit des Kallisto „hinter“ dem Ganymed ist dann allerdings gut zu beobachten.

So, jetzt bin ich mit meinen Ausführungen erst einmal am Ende angelangt. Ich hoffe, daß Einiges davon vielleicht auch im Hauptartikel Eingang findet. Wie bereits weiter oben angeführt, habe ich die Idee hierzu aus dem Roman von Robert A. Heinlein (Farmer im All) von 1950, den ich hiermit auch als Quelle angeben möchte. Die Informationen daraus habe ich allerdings mit diversen anderen Artikeln hinsichtlich Jupiter und seinen Monden abgeglichen. Die Ringe des Jupiter und deren Sichtbarkeit habe ich ausgespart, da ich dazu zu wenig Informationen hatte.

--Ch.Weg (Diskussion) 02:18, 4. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Unverständlicher Satz[Quelltext bearbeiten]

"Von Pluto aus ist die Sonne noch recht hell zu erkennen, da der Planet immerhin noch etwa von dem 150- bis 450-fachen des Mondlichts erreicht wird." Der Zusammenhang Sonne/Mondlicht ist unklar. --94.219.14.225 17:32, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Soll mit der Helligkeit des Erdmonds von der Erde aus verglichen werden, wie die Zahlenwerte entstanden sind weiß ich aber nicht - ich komme eher auf einen Faktor 50. Ich habe es durch "deutlich heller" ersetzt und deutlich gemacht, was verglichen wird. --mfb (Diskussion) 18:26, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Danke Dir, so ist es deutlich besser verständlich. --94.219.14.225 01:17, 1. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Mars[Quelltext bearbeiten]

Betr. Abschnitt 4.1 Farbe des Marshimmels Ref. [7] zeigt in der englischen Originalfassung auf den Aufsatz Misconceptions: What Color is Mars? in Phil Plait's Bad Astronomy. In der deutschen Fassung wird hier aber (offenbar seit der 1. Fassung von 2010) ausgerechnet auf die Website eines Pseudowissenschaftlers verlinkt, der von Phil Plait wg. solcher "Misconceptions" angegriffen wird. Vgl. die Diskussion unter "Hoagland debunked", http://cosmoquest.org/forum/archive/index.php/t-10173.html, Kommentar von Phil Plait (Bad Astronomer) 2004-Mar-11, 03:45 AM. Zitat: "However, the blue rocks picture is by Holger Isenberg (http://mars-news.de), who is another pseudoscientist (read his page, it's obvious). Isenberg makes reference to the green Mars Express image, which I have shown in my own debunking page (http://www.badastronomy.com/bad/misc/hoagland/green_mars.html) to be incorrectly colored. So Isenberg's ability to understand color imaging is already suspect to me." Dass in dem verlinkten Aufsatz http://mars-news.de/color/blue.html behauptet wird, die neueren kalibrierten Bilder der NASA (JPL) seien alle falsch, spricht für sich. Allenfalls könnte man hier einen Satz oder Absatz hinzufügen, der auf abweichende, wissenschaftlich nicht anerkannte Meinungen hinweist und darin auf Isenberg verlinken. Ref. 3 bei Isenberg ( http://rense.com/general9/color.htm ) stammt von der VT-Domain Rense.com, vgl. https://www.psiram.com/ge/index.php/Jeff_Rense. Vorschlag: die Referenz 7 durch die ursprüngliche Referenz (Plait) ersetzen.--Bckaemper (Diskussion) 20:22, 6. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Sichtbarkeit der Sonne[Quelltext bearbeiten]

Für einen Beobachter auf einem extrasolaren Planeten sehen die Sternkonstellationen ganz anders aus, als wir sie von der Erde aus gewohnt sind. Unsere Sonne ist nur bis zu einer Entfernung von 20–25 Parsec (65–80 Lichtjahre) noch mit bloßem menschlichen Auge sichtbar. Grundlage für diese Aussage ist der Stern β Comae Berenices, der absolut etwas leuchtstärker als die Sonne aufgrund seines Abstandes von 27 Lichtjahren nur noch ganz schwach an unserem Firmament erscheint.

Der Stern ist 27 Lichtjahre weg und kaum noch sichtbar, aber damit belegt man eine Sichtbarkeit bis zu 80 Lichtjahren für die weniger leuchtstarke Sonne? Ist das so richtig?

Die Zahlen sind okay, Beta Comae Berenices ist mit 4.25 mag noch ziemlich gut sichtbar, wenn die Bedingungen stimmen. Der Vergleich erscheint aber allgemein unsinnig, ich habe ihn entfernt. --mfb (Diskussion) 15:04, 18. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Diverse Anmerkungen[Quelltext bearbeiten]

  • Projekthinweis im Seitenkopf: Der Diskussionslink geht ins Leere, da dieser Abschnitt inzwischen archiviert ist.
  • Venus: Zur Farbe des Himmels siehe [1]. Eine treffende Beschreibung ist wohl „Orange bis leicht grünliches Gelb“.
  • Mars: Es gibt inzwischen eine Aufnahme, die zeigt, wie Erde und Mond als erste Himmelsobjekte in der Abenddämmerung sichtbar werden. Als NASA-Material wäre sie nach geeigneter Ausarbeitung (das angebotene Standard-JPG ist für dieses spezielle Motiv zu klein und zu stark komprimiert) hier verwendbar: [2]
  • Titan: „Allerdings kann auf der Oberfläche von Titan nur eine verschwommene, bräunlich/dunkelorangene Farbe wahrgenommen werden, da Titan lediglich 1/3000 des Sonnenlichts unserer Erde erhält. Aufgrund der dichten Atmosphäre sowie des sehr viel größeren Abstandes zur Sonne ist es auf Titan tagsüber gerade einmal so hell wie im Dämmerlicht der Erde.“ – Diese drei Tausendstel wären aber immer noch 30 Lux. Ob das in dieser Situation als Halbdunkel empfunden würde, ist schwer abzuschätzen, aber jedenfalls reicht diese Beleuchtungsstärke für einen normalen Farbeindruck.
  • Enceladus: Die eingebundene Zeichnung ist völliger Unfug und dessen Verbreitung durch die NASA für mich durchaus unverständlich. Auf dem Boden kommt in dieser Zeichnung das Licht von rechts oben, auf dem Planetenkörper hingegen von links hinten. Die der Sonne abgewandte Seite des Planetenkörpers ist viel stärker aufgehellt gezeigt, als es der Beleuchtung durch das Ringsystem entsprechen dürfte. Das Ringsystem selbst ist auch aus einer seitlichen Perspektive gezeigt, die nicht der Wirklichkeit entspricht. Aus meiner Sicht sollte das Bild entfernt werden, da es offensichtlich erst garnicht den Anspruch erhebt, die Wirklichkeit nachzuempfinden.
  • Pluto: Zur Abbildung gilt das schon bei Enceladus gesagte; allein schon die Beleuchtungssituation ist völlig unrealistisch. Viel geeigneter ist hier die Zeichnung, die derzeit im Kopf der Seite eingebunden ist. Bezüglich der Aussage: „Von Pluto aus ist die Sonne noch recht hell zu erkennen, deutlich heller als von der Erde aus der Erdmond erscheint.“ – Das ist eine Untertreibung, wohl beruhend auf der vermeintlich eindrucksvollen Aussage, die Sonne habe auf Pluto nur noch 1/2500 der Helligkeit wie auf der Erde. Das sind aber immer noch ca. 40 Lux Beleuchtungsstärke. Auf Pluto herrscht also nicht etwa Halbdunkel, wie man annehmen könnte und es in mancher SF-Belletristik ausgemalt wird. Die Sonne ist aus dieser Entfernung zwar nur noch ein Punkt, jedoch von einer Helligkeit, die beim Blick hinein bis zu Augenschäden führen kann (das findet man irgendwo im Schrifttum, leider kann ich mich nicht mehr erinnern, wo; gemeint ist die Gefahr, die auch bei der Beobachtung von Sonnenfinsternissen durch die geöffnete Pupille des Auges besteht).

--2003:45:4551:7496:2C0F:A517:874F:E7EE 12:21, 14. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Mars: blauschwarzer Himmel, wenn wenig Staub in der Atmosphäre ist[Quelltext bearbeiten]

What color is the sky on Mars? schreibt: "Spirit and Opportunity reported “bluish-black” or “black” skies in dust-free atmospheres. However, most of the time, Mars’ atmosphere is loaded with lots of dust, so this is not the common aspect of the sky." Die Information, dass wenn wenig Staub in der Atmosphäre ist, der Taghimmel(!) blauschwarz bis schwarz sein kann, fehlt bisher im Artikel. Der Satz im Artikel "Der Himmel erscheint somit während des Tages uneingeschränkt hell und Sterne sind nicht zu sehen" widerspricht ihr teilweise und sollte m.E. angepast werden. Was denkt ihr? --Neitram  16:45, 11. Dez. 2018 (CET)Beantworten