Diskussion:Bahnhof Konstanz

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Global Fish in Abschnitt Schweiz
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Quelle[Quelltext bearbeiten]

Wo her stammen die Angaben im Artikel? Bobo11 20:10, 29. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ein Blick ins Kursbuch der NVBW ist hier völlig ausreichend. (nicht signierter Beitrag von 217.224.142.248 (Diskussion) 14:35, 26. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Lückenhaft[Quelltext bearbeiten]

MThB? Turbo? Fehlanzeige kommen nicht vor. Bobo11 20:10, 29. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Die Strecke nach Kreuzlingen befand sich immer in Besitz der SBB - die MThB befuhr sie nur im operativen Betrieb. -- Holladio 18:47, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Die Strecke nach Weinfelden wird heute durch die THURBO bedient. Thurbo fährt dabei ab Konstanz mit Gelenktriebwagen. --- (nicht signierter Beitrag von 217.224.142.248 (Diskussion) 14:35, 26. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Sorry, Thurbo ist zwar drin, aber die MThB nicht, da ich die Geschichte des Bahnhofs vergessen habe, einzufügen. --Holladio 20:09, 8. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Die beiden gennanten Unternehmen sind ja nun genannt, daher habe ich den Baustein entfernt. --Fabian318 (Diskussion) 01:18, 14. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

hbf?[Quelltext bearbeiten]

früher hieß der bahnhof mal konstanz hauptbahnhof. heißt der nimmer so? --LE 00:19, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten

nö --Holladio 20:08, 8. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Bild vom Kilometerstein 414,2 im Bahnhof Konstanz gesucht[Quelltext bearbeiten]

Leider habe ich in den Commons kein Bild von dem Kilometerstein 414,2 im Bahnhof Konstanz gefunden. Könnte da mal bitte jemand ein Bild von machen. Auf folgender Seite habe ich den Stein gefunden: http://www.bahnreiseberichte.de/046-Hochrhein/46Hochrhein.htm Als Besonderheit: ist dieser Stein gelb-rot markiert. Vielen Dank und Gruß kandschwar (Diskussion) 18:46, 25. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Frag doch mal Benutzer: Meyer-Konstanz. --Digamma (Diskussion) 20:44, 30. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Zugang zum Mittelbahnsteig[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Grundaufbau" steht:

Um zum Mittelbahnsteig zu gelangen, müssen die Gleise 1 und 2 mittels Reisendenübergang (RÜ) überquert werden. Der RÜ wird technisch mittels Schranke gesichert. Am Nordkopf besteht zudem eine Unterführung, die die Bahnsteige einerseits mit dem Stadtzentrum und andererseits mit dem Hafen verbindet. Zudem gibt es noch zwei Passerellen, wobei eine zum Einkaufszentrum Lago führt.

Das ist sehr ungenau bis teilweise falsch. Der Hauptzugang zum Mittelbahnsteig führt durch eine Unterführung, vom Hausbahnsteig aus, direkt neben dem Zugang vom Empfangsgebäude zum Bahnsteig. Größere Bedeutung hat außerdem die Unterführung am Nordende des Bahnsteigs. Der Reisendenübergang am Südende ist von eher untergeordneter Bedeutung. Er war wohl wichtig in der Zeit als die Bahnsteige noch baulich in einen Schweizer und einen deutschen Teil getrennt waren, weil er den südlichen schweizerischen Teil des Hausbahnsteigs mit dem Mittelbahnsteig verbindet. Die beiden Passerellen verbinden die Stadt mit dem Hafen, bieten aber keinen Zugang zum Mittelbahnsteig des Bahnhofs. --Digamma (Diskussion) 13:14, 18. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Schweiz[Quelltext bearbeiten]

Liegt nicht ein Teil des Bahnhofs bereits auf Schweizer (Kreuzlinger) Gebiet? Ich meine natürlich nicht den klar in Deutschland liegenden "Schweizer Bahnhof" sondern vor allem die ganzen Abstellgleise in Gleisdreieck RIchtung Kreuzlingen Hafen. Oder gehören die doch schon zu letzterem Bahnhof? Sie sind aber eigentlich nur aus Richtung Konstanz zu erreichen. --Global Fish (Diskussion) 12:43, 16. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Ast Kreuzligen Hafen. Die Netzgrenze befindet sich beim Sperrsignal vor der Oberleitungtrennstelle. Das SBB Lichtsignal ist Betriebsgrenze
Die Freiestrasse [1] und deren Bahnhübergang (und Passarelle) liegt schon in Schweiz, die Hafenstrasse in Deutschland. Um ganz genau zu sein die Staatsgrenze liegt beim Ast Kreuzlingen bei SBB km 61.428 DB km 414.835 Ast Kreuzligen Hafen bei SBB km 100.880 DB km 414.821. Das heisst, dass die ganzen Abstellanlagen die südlich davon liegen somit in der Schweiz sind, auch wenn sie nur von Norden her erreicht werden können, und betrieblich zum Bahnhof und damit der DB gehören. Das war im 2. WK für die DR durchaus ein Problem, da sich ja die Anlagen für den Wagenunterhalt befand. Die Netzgrenze liegt in den beiden Streckengleisen. Beim Ast Kreuzlingen bei SBB km 61.363 DB km 414.900 Ast Kreuzligen Hafen bei SBB km 100.666 DB km 415.035 also auf Schweizer Gebiet. Die Betriebsgrenze ist sogar noch bisschen weiter in der Schweiz. Kilometerangaben aus I-30121 KO „Grenzbahnhof Konstanz“ Ausgabe 15.12.2019. -Bobo11 (Diskussion) 16:12, 17. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Vielen Dank erstmal für die Erklärung. Ich hatte mir das mittlerweile selbst mit den Grenzabschnitten zu Gemüte geführt und verstehe das auch so, dass der Bereich mit den Abstellanlagent Teil des Bahnhofs Konstanz ist. Nach meinem Verständnis sollte er dann auch doppelt als Bauwerk in Konstanz und Kreuzlingen kategorisiert werden, machen wir mit anderen Bahnhöfen, deren Infrastruktur über Gemeindegrenzen hinausgeht, ja auch. Zwischenzeitlich fand ich noch eine Geschichte, dass die Tatsache, dass der Bahnhof an sich grenzüberschreitend war, im Dritten Reich gelegentlich für den Transport von Emmigranten ins Exil wichtig war; Link finde ich auf die Schnelle jetzt nicht, müsste mal suchen.
@Firobuz:, ich weiß nicht, ob Du vor Deinen jüngsten Änderungen diesen Thread mitbekommen hast, deswegen pinge ich Dich mak an. Ich kann Deine jüngsten Änderungen [2] nur begrenzt nachvollziehen. Ich denke, niemand behauptet, dass es eine durchgehende Strecke von Mannheim nach Kreuzlingen oder Kreuzlingen Hafen gäbe. Unter der Prämisse gibt es zwei Möglichkeiten: entweder die Streckentrennung aus Konstanz in Richtung Kreuzlingen und Kreuzlingen Hafen ist Teil des Bahnhofs Konstanz oder sie ist es nicht. Wenn sie es ist (und danach sieht es für mich aus) gibt es drei Strecken im Bahnhof, aus Mannheim-Basel Bad-Singen, aus Kreuzlingen und aus Kreuzlingen Hafen. Wenn die Verzweigung nicht mehr Teil des Bahnhofs ist, gibt es genau eine Strecke im Bahnhof, die aus Mannheim kommt und bis zur Grenze führt. Wobei ich mich dabei frage, wozu denn diese Verzweigung gehört. Ich sehe wenig Anzeichen weder dafür, dass sie zum Bahnhof Kreuzlingen gehört noch dass sie zum Bahnhof Kreuzlingen Hafen gehört, noch dass es eine eigenen Betriebsstelle wäre. Das zum einen. Zum anderen: wenn Du im Falle der Badischen Hauptbahn strikt nach Kilometrierung gehst: es ist schwer nachzuvollziehen, warum der Bahnhof an zwei 300m auseinanderliegenden Kilometrierungen mit demselben Ausgangspunkt liegen sollte. Du beziehst Dich anscheinend auf dieses Dokument, vermengst aber den Teil des Bahnhofs Konstanz, wo das EG ist, mit dem Teil, wo der Abzweig ist. Und eine Formulierung " ist zugleich Ausgangspunkt der Strecke Konstanz–Konstanz Grenze Romanshorn" geht m.E. gar nicht. Niemand hat so eine Strecke gebaut. Das ist einfach das zu DB Netz gehörende Teilstück. --Global Fish (Diskussion) 23:39, 20. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Man sollte sich vielleicht auch von der Einstellung lösen, dass sich zwischen zwei Bahnhöfen immer ein Streckengleis befinden muss. Bahnhöfe können sich auch direkt berühren. Denn gerade das Anschlussgleis Lang (Man erkennt auf dem Foto gerade noch die dazugehörende Auffangwanne), ist sowohl von SBB wie DB Netz aus erreichbar. Die dazugehörende SBB Weiche befindet sich bei km 100.601 und damit noch vor dem Ra 10 bzw. dem doppelseitigen SBB-Rangierhaltsignal für den Bahnhof Konstanz. Wegen dem Rangierhaltsignal bei SBB km 100.446 ist zwischen Konstanz und Kreuzlingen keine Rangierfahrt möglich. Aber das ist vor allem dem Umstand geschuldet, dass sich da auch eine Netzgrenze mit unterschiedlichen Reglementen befindet, und nicht zwei Bahnhöfe einer Gesellschaft bzw. zwei den selben Reglementen unterliegenden Bahnhöfen. Auch auf dem Plan im I-30121 hat es nur für die Strecke zwischen Kreuzligen und Konstanz eine Streckengleisnummer (558), dies fehlt zwischen Kreuzlungen Hafen und Konstanz. Das Ausfahrtsignal ist zu gleich das Einfahrsignal das andern Bahnhofes. Das Regelwerk sieht auch nur zwischen Kreuzligen und Konstanz eine „Rangierfahrt auf Strecke“ vor. Während auf der Seite Kreuzlingen Hafen nur der Prozess „Vorbeifahrt an Rangierhaltsignal“ zu Anwendung kommt. Deswegen wagen ich die Aussage, Die Bahnhöfe Konstanz und Kreuzligen Hafen berühren sich und es gibt kein Streckengleis zwischen den Bahnhöfen (ggf. ein Stellwerk technisches mit 0 Metern). Im I-30121 wird schlicht die Kilometrierung der auf der andern Seite eintreffenden Strecke weiterverwendet. Ansonsten empfehle ich mal die recht aktuellen Berichte im Eisenbahn Amateur Aus der Geschichte der Seelinie EA 5/2019 S. 198-205, Schweizer Bahnhof Konstanz EA 1-2020 S.2-9 und Der Betrieb Kreuzlingen-Konstanz 1950-1980 EA 1-2020 S. 9-16 zu lesen. Ich jedenfalls versteh nach dem lesen nicht, wie man darauf kommen kann, dass zwischen Bahnhof Konstanz und einem der Schweizer Bahnhöfe ein eigenständige deutsche Bahnstrecke befinden soll. PS: Tariflich liegt der Taxpunkt Konstanz Grenze übrigens im Bahnhof Konstanz. Das heisst, es gibt keinen Tarif Konstanz-Konstanz Grenze. --Bobo11 (Diskussion) 01:43, 21. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Den Gordischen Knoten rund um Konstanz sinnvoll aufzulösen ist sicher nicht ganz einfach. Jedenfalls kann die Seelinie nicht gleichzeitig nach Rorschach, Konstanz und Schaffhausen führen, keine Strecke dieser Welt hat drei Enden. Und ein Kilometrierungswechsel ist immer auch ein Streckenwechsel. Und Mittelthurgaubahn ist – zumindest qua Lemma – ein Unternehmen, keine Strecke. Es bleibt also noch viel zu tun rund um den See. Der Tarif tut dabei übrigens rein gar nichts zur Sache, in Salzburg ist das auch nicht anders (deutscher Tarif bis Salzburg Hbf). Es geht ausschließlich um die Streckenkilometrierung... --Firobuz (Diskussion) 08:19, 21. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Bei den Schweizer Strecken ist mir die Sachlage auch nicht ganz klar. Nach Kilometrierung gibt es eine Strecke von Zürich über Weinfelden, Romanshorn, Kreuzlingen Hafen und weiter Richtung Konstanz; und eine weitere über Winterthur über Etzwilen, Stein am Rhein, Kreuzlingen und dann mit verzweigender Kilometrierung Richtung Konstanz und Kreuzlingen Hafen (das ist, anderes als hier dargestellt war, *nicht* die Strecke aus Weinfelden via Berg!). Unklar ist mir, ob der Ast Richtung Konstanz die Stammstrecke und die nach Kreuzlingen Hafen eine Verbindungsstrecke ist oder umgekehrt. Der Artikel deutet ersteres an. Eine durchgehende "Seestrecke" von Romanshorn nach Kreuzlingen und darüberhinaus gibt es, so wie ich das sehe, infrastrukturell nicht; das trennt sich m.E. definitiv in Kreuzlingen Hafen.
Aber der Streckenzuschnitt weiter auf Schweizer Seite ist für den Bahnhof Konstanz nur am Rande wichtig, kleines Detail nur in der Infobox, im Fließtext kann man es beschreiben.
Der Tarif tut dabei übrigens rein gar nichts zur Sache, das ist richtig, in dem Sinne habe ich auch Deine Änderungen nicht verstanden. Konstanz Grenze und Konstanz Grenze Romanshorn sind DB-Netz-Bezeichnungen für die Betriebsübergangsstellen (nicht für die Grenze). Allerdings sind diese Bezeichungen ohne weitere Erläuterung selbst für den einigermaßen sachkundingen Leser überhaupt nicht klar, eben weil er mit "Dingenskirchen Grenze" entweder Tarifpunkte oder die physische Staatsgrenze assoziert. Und was m.E. definitiv nicht geht, ist aber von einer Bahnstrecke Konstanz–Konstanz Grenze Romanshorn zu sprechen, auch wenn DB Netz dafür eine Nummer hat. Nochmal: wir sind hier keine DB-Netz interne Datenbank. Ich verstehe das auch so wie Bobo11 es erklärte, dass wir uns hier nur in Bahnhöfen bewegen. Und physisch enden keine Strecken an Staatsgrenzen, nur nomenklatorisch. Niemand hat jemals eine Bahnstrecke gebaut, die in Konstanz anfing und ih Konstanz Grenze Romanshorn endet. Auch in unseren Lemmata führen Strecken in der Regel über Grenzen hinweg.--Global Fish (Diskussion) 09:17, 21. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Global Fish die Sache ist eigentlich klar es wurden je eine NOB und SNB Strecke nach Konstanz gebaut. Was man hier aber definitiv aufpassen muss ist bei den Bahnhofsnamen. Beide Schweizer Bahnhöfe haben ihre Namen mehrfach gewechselt. Der heutige Bahnhof Kreuzlingen Hafen, hiess anfänglich Kreuzlingen (Bis 1908 muss man hier devinitv aufpassen), danach Kreuzligen Ost. Der heutige Bahnhof Kreuzligen hiess anfänglich Emmishofen-Egelshofen dann Emmishofen-Kreuzlingen, dann Kreuzlingen Bahnhof. Die NOB nimmt die Kilometerierung von Romanshorn her mit. Die SNB Strecke die Kilometrierung ab Ezwilen. Die "Strecke" zwischen den beiden Kreuzliger Bahnhöfe wurde von der SNB erbaut entsprechend Kilometrierung ab Etzwilen. Und bei der SNB Strecke führte nach Konstanz, es wird immer von der SCB Strecke von Winterthur bzw. Etzwilen über Stein am Rhein nach Konstanz gesprochen, nie nach Kreuzlingen (Wie damals Kreuzlingen Hafen noch hiess). Die Umgehungsstrecke zum führen direkter Züge ist somit Kreuzlingen - Kreuzlingen Hafen. Wie man darauf kommt, dass es nur eine weiterführende Strecke in die Schweiz gibt, wie es aktuell die Box vermittelt ist mir ein Rätsel. W Aber eben zwischen den Beiden Bahnhöfen gibt es mit dem Gleis 560 nur ein 0m-Block. Somit eine technische Lösung, zum verhindern das sich stellwerk-technisch Bahnhofsgleise unterschiedliche Bahnhöfe berühren, weil da kein physikalisch Strecke vorhanden. Im D 31534 wir übrigens im Kapitel 4 ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es zwischen Kreuzligen Hafen und Konstanz kein Streckengleis gibt. Oder wie es im Kapitel 5 so schön steht; „Die Bahnhöfe Kreuzligen Hafen und Konstanz sind über das Konstanzer Bahnhofgleis 600 und Gleis 31 des Bahnhof Kreuzligen Hafen direkt verbunden.“ Es fehlt also sogar der stellwerktechnische Kunstgriff 0m-Block.
Und warum bitte soll es kein Strecken mit 3 Enden geben können? Gerade wenn wie hier sich Bahnhöfe berühren, und es eigentlich gar keine Stichstrecke gibt.--Bobo11 (Diskussion) 10:05, 21. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Danke für die Erklärungen! Ich habe auch mal nachgelesen: bis Anfang des Ersten Weltkriegs ging der Reiseverkehr auf beiden Schweizer Strecken fast ausschließlich nahch Konstanz, die Verbindung zwischen den heutigen Bahnhöfen Kreuzlingen und Kreuzlingen Hafen hatte erst ab 1898 überhaupt (zunächst etwas) Reiseverkehr. Es dürfte also der Streckenzuschnitt aus beiden Richtungen in Richtung Konstanz gegangen sein, und weil sich so etwas selten groß ändert, immer noch gehen.
Übrigens, selbst wenn man das mit Konstanz Grenze und Konstanz Grenze Romanshorn so strikt nimmt wie Firobuz: selbst dann dürftem diese Punkte durch die Grenze des Bahnhofs Konstanz definiert sein, beide Schweizer Strecken führen also auch nach heutige Infrastrukturnomenklatur an den Bahnhof ran.
Emmishofen wurde übrigens erst 1928 nach Kreuzlingen eingemeindet.
Und warum bitte soll es kein Strecken mit 3 Enden geben können? - nach deutscher Nomenklatur kenne ich so etwas mit drei Enden nicht. Selbst das Verbindungsgleis aus Richtung Hameln in RIchtung Warburg im Bahnhof Altenbeken hat einen eigene Streckennummer, obwohl nur im Bahnhof verlaufend. In unseren Artikeln beschreiben wir allerdings oft Strecken mit mehreren Enden, nicht jede kurze Verbindungskurve muss einen eigenen Artikel haben.--Global Fish (Diskussion) 13:13, 21. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Ich habe mal ein bisschen was zu ergänzen versucht. Bliebe sicherlich nach genauem Quellenstudium noch einiges mehr. Krass ist übrigens die Lücke im Geschichtsteil von 1911 bis nach 2000. --Global Fish (Diskussion) 17:08, 21. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Sanierungen[Quelltext bearbeiten]

Es wir unter baulicher Zustand von einer energetischen Sanierung geschrieben, die noch durchgeführt werden soll, andererseits unter Geschichte, dass durch eine energetische Sanierung 23 % Energieksosten eingespart werden konnten, mit Beleg von 2013. Ist das nun die gleiche Maßnahme oder zwei verschiedene? Außerdem werden die Bahnsteige derzeit saniert. --Köhl1 (Diskussion) 10:24, 17. Jun. 2021 (CEST)Beantworten