Diskussion:Barnim
Überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Hallo, ich möchte alle, die vom Barnim halbwegs Ahnung haben, einladen, daraus eine gute Seite zu machen. Werde mich in der nächsten Zeit um die Geologie, Geomorphologie u.ä. kümmern. Gruß Grabenstedt 11:16, 21. Nov. 2006 (CET)
- Der Überarbeiten-Baustein ist übrigens eher für absolute Katastrophen-Artikel gedacht. Dieser Artikel ist sicher nicht perfekt, aber ich sehe keinen Grund, ihn mit einem roten Bapperl zu verunstalten. --BishkekRocks 11:23, 21. Apr. 2007 (CEST)
Hilfe!
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel ist jetzt eindeutig Eiszeit- und geolastig.
Wer schreibt etwas zu:
- Flora und Fauna
- Kulturlandschaft Barnim
- zur jüngeren (menschlichen) Historie?
- Sehenswürdigkeiten und Tourismus.
Gruß Grabenstedt 11:24, 27. Nov. 2006 (CET)
Hydrologie
[Quelltext bearbeiten]Hallo, ist bei der Hydrologie nicht ein Fehler? Oberhalb des Barnim verläuft die Wasserscheide entlang der Frankfurter Staffel - soweit ok, jedoch ist die Besonderheit doch, dass die Flüsse nordwestlich (Finow) in die Oder entwässern und nicht in die Havel. Seh ich das richtig oder ist bei mir da ein Denkfehler?
- Hallo, ich kann keinen Fehler erkennen. Die Finow fließt ja nicht im Nordwesten (das ist die Briese) sondern im Nordosten des Barnims. Gruß Grabenstedt 10:39, 9. Jul. 2007 (CEST)
Bild
[Quelltext bearbeiten]Auf Bild in der Einleitung sehe ich ein paar rostige LPG-Anhänger, aber nur wenig von der Landschaft. Hat da jemand ein charakteristischeres? --Siehe-auch-Löscher 13:15, 12. Mai 2010 (CEST)
- Das ist mehr als zehn Jahre später auch nicht besser. Mein erster Gedanke beim Anblick dieses Bildes war: „Schrott vor Bäumen – das kann doch überall sein.“ (Zumindest überall dort, wo Gras wächst und die Bäume ihr Laub abwerfen.) 178.12.195.228 23:34, 12. Dez. 2021 (CET)
Bedeutung des Namens Barnim
[Quelltext bearbeiten]Ein IP hat gestern die Erklärung des Namens Barnim von slawischer Herkunft auf germanische Herkunft abgeändert und dafür als Quelle eine Arbeit von Hermann Größler aus dem Jahre 1907 angegeben. Ich möchte das trotz aller Vorbehalte nicht wortlos ruckzuck revertieren, weil in der Tat sprachliche Reste der Germanen in die anschließende slawische Siedlung übernommen worden sind, z. B. die Flussnamen von Havel und Spree. Also ist die Ableitung aus Warnow/Warnen nicht abwegig.
Andererseits liegt die Arbeit Größlers ein Jahrhundert zurück, in der die Geschichtsforschung natürlich nicht stehen geblieben ist. Damals wurde der hochmittelalterliche Landesausbau in der Germania Slavica ausschließlich unter deutsch-nationalen Gesichtspunkten betrachtet, und für den klassisch altsprachlichen Gymnasiallehrer Größler hatte natürlich Tacitus einen hohen Stellenwert. Allerdings hatte Größler (im Gegensatz zu Fritze) keine sprachwissenschaftliche Qualifikation.
Wolfgang H. Fritze hat ein knappes Jahrhundert später (1986) den Aufsatz geschrieben: „Zur Deutung und ursprünglichen Beziehung des Landschaftsnamens „Barnim“. In: Jahrbuch für brandenburgische Landesgeschichte 37 (1986), S. 41-50. Er beginnt mit den Worten: „Der Name der Landschaft […], der Barnim also, wird herkömmlich [1986] als Ableitung von dem gut bezeugten altpolabischen Personennamen Barnim mit dem bekannten possessiven -j-Suffix gedeutet. Diese bisher als problemlos geltende Deutung […] wird neuerdings von G. Schlimpert angefochten, der seinerseits den Namen zu dem von ihm vorausgesetzten Etonym urslaw. und altpolab. bara = Sumpf stellen möchte. Ein neuer Deutungsvorschlag aus der Feder eines ebenso umsichtigen wie vorsichtigen Namensforschers mit breitem Erfahrungs- und Kenntnishorizont verdient eine aufmerksame Prüfung…“ Und dann folgt eine differenzierte sprachwissenschaftliche Untersuchung von 10 Seiten, in denen eine germanische Ableitung (trotz des historischen Allgemeinwissens betr. Havel und Spree) noch nicht einmal in Erwähnung gezogen wird. (Warum sollte auch eine Landschaft, die an die Oder grenzt, nach einem Stamm bzw. einem Fluss benannt sein, die viel weiter westlich liegen?)
Wenn also im ausgehenden 20. Jahrhundert die Mehrheitsmeinung „slawische Herkunft“ ist, dann kann nicht die germanische Herkunft an die erste Stelle gerückt werden, zumal über die Kompetenz des IP nichts bekannt ist. Ggf. bitte melden. Frdl. Gruß --Ulrich Waack 22:41, 30. Dez. 2010 (CET)
- Ich sehe leider kein possessivisches -j- im Namen. Allein das Suffix -em in nova terra nostra Barnem sollte eigentlich deutlich genug auf eine -heim Endung hindeuten. Adel hat sich meist nach dem Ort benannt von dem er ausging. Siehe das von oder de u.s.w. --88.75.82.81 14:29, 10. Jan. 2011 (CET)
- Ehrlich gesagt sehe ich auch kein -j-suffix, denn ich bin kein Sprachwissenschaftler, und von Latein verstehe ich auch zu wenig, um überzeugend darlegen zu können, dass die -em-Endung von Barmen in einem lateinischen Text nichts mit -heim zu tun hat. Ich weiß nur, dass es nach der WP-Richtlinie Wikipedia:Belege um den aktuellen Kenntnisstand geht, und da zählen mit Sicherheit im Jahre 2011 die Kapazitäten Wolfgang H. Fritze (1986) und G. Schlimpert mehr als Hermann Größler (1907), zumal über dessen sprachwissenschaftliche Kompetenz (wie schon gesagt) zumindest aus seinem Werkeverzeichnis nichts zu erkennen ist. Wenn Du auf „warnohem = Barnim, das Heim der Warnen“ (die in Mecklenburg an der Warnow gelebt haben) bestehen solltest, müsstest Du schon mehr bieten als jemanden, der aus dem Kenntnisstand von vor einem Jahrhundert heraus argumentiert hat. Zu diesem Zeitpunkt wurde vor dem Hintergrund des Kampfes um die Wiederherstellung der nationalen Selbstständigkeit der Polen nach den drei polnischen Teilungen, die am Ende des 18. Jh. Preußen um fast ein Drittel vergrößert hatten, auf deutscher Seite gern die germanisch-deutsche Karte gegen die slawisch-polnische ausgespielt (vgl. auch Urgermanentheorie). Frdl. Gruß --Ulrich Waack 15:28, 10. Jan. 2011 (CET)
Germanen auf dem Barnim
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel Barnim geht es nicht um Germanen im Allgemeinen, sondern um diejenigen Germanen, die auf dem Barnim gesielt haben. Auf der Karte im WP-Artikel Semnonen sind die Sueben in blau dargestellt. Deutlich erkennt man die Teilstämme der Warnen und Semnonen. Zweifelsfrei haben auf dem Barnim die Semnonen gesiedelt und nicht die Warnen, und Sueben sind sie beide ohnehin allemal. Tacitus behandelt in seinen insgesamt 46 Kapiteln die Sueben in den Kapiteln 38-45, den Teilstamm der Semnonen aber nur im Kapitel 39. Wenn man also Tacitus in Bezug auf den Barnim zitieren will, dann kann nur Kapitel 39 in Frage kommen: „Vetustissimos se nobilissimosque Sueborum Semnones memorant“ (“Als die ältesten und angesehensten unter den Sueben bezeichnen sich die Semnonen.“) Im bisher fälschlich zitierten Tacitus-Kapitel 40 geht es um den Teilstamm der Langobarden.
Für die WP-Zwecke ist entscheidend die in WP publizierte Karte; sie kann nicht im Artikel Barnim ignoriert oder gar konterkariert werden. Nachdem ich mich genötigt gefühlt habe, mich so intensiv mit den Sueben und ihren Teilstämmen zu beschäftigen, sehe ich keinerlei Veranlassung mehr, eine vor einem Jahrhundert geschriebene veraltete Auffassung im Artikel zu belassen, die im Widerspruch zu einem anderen WP-Artikel steht und deren Fragwürdigkeit sich aus dem (slawenfeindlichen) Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung und der nicht erkennbaren sprachwissenschaftlichen Qualifikation des Autors erklärt. Nach Wikipedia:Belege ist entscheidend der aktuelle Kenntnisstand. Frdl. Gruß --Ulrich Waack 21:25, 10. Jan. 2011 (CET)
Buch gesucht
[Quelltext bearbeiten]Hat irgendwer
- Lieselott Enders, Margot Beck: Historisches Ortslexikon für Brandenburg, Teil VI. Barnim. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1980 ?
Ich bräuchte daraus den genauen Eintrag zu Kienbaum, Ortsteil von Grünheide (Mark), früher Kinbom oder Kynbomen. Das zusammenfassende Buch von Reinhard E. Fischer zu den Ortsnamen der Länder Brandenburg und Berlin gibt dieses Buch als Quelle des lapidaren Eintrags
- Kienbaum (LOS), 1404 Kinbom: "Nadelbaum"
an. Vermutlich steht im Barnim-Spezialbuch mehr, wahrscheinlich auf S. 105. Insbesondere wäre ich neben der genauen Eintragung daran interessiert, ob eine und wenn ja welche Quelle für "1404" angegeben wird (Urkunde etc., welche?). Danke und Gruß --Lienhard Schulz Post 19:22, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo Lienhard, im betreffenden Buch (Hist. Ortslexikon) steht der Eintrag zu Kienbaum auf S.270/1. Zur Ersterwähnung: 1405 (!) Kinbom, de Kynbome (Ludat, Stiftsregister S.9 und S. 27). Gemeint ist Herbert Ludat. Das Lebuser Stiftsregister von 1405, Teil 1. Wiesbaden 1965 (dieses Werk habe ich nicht). 1404 dürfte damit ein Irrtum sein. Wenn Du mehr brauchst aus dem Ortslexikon, schicke mir eine Email. Gruß -- Engeser (Diskussion) 20:37, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Vielen Dank. Das ist doch schon mal sehr interessant: "Lebuser" Stiftsregister. Denn alle möglichen Darstellungen schlagen Kienbaum dem Kloster Zinna zu, angeblich bereits Mitte des 13. Jahrhunderts von Zinna gegründet, wie die meisten Orte westlich der Löcknitz (Spree) im südöstlichen Barnim. Kein einziger dafür angegebener Beleg hält einer Prüfung stand (Mutmaßungen und Schlussfolgerungen, die sich später verselbständigt haben). Zwar kam Kienbaum irgendwann vor 1452 tatsächlich zu Zinna (warum wird sich vielleicht nicht klären lassen), aber vorher dürfte es - im Gegensatz zu all den alten Zinnaer Barnim-Orten östlich der Löcknitz gelegen - zum Einflussbereich des Bistums Lebus gehört haben und ist möglicherweise tatsächlich, wie Günter Kunert hier meint (das Buch bekomme ich in den nächsten Tagen), erst 1394 vom Lebuser Bischof gegründet worden. Jedenfalls passt Deine Information gut zu dem Bild, das sich für mich zunehmend herausbildet. Jetzt warte ich mal ab, ob Kunert die Ludat-Angaben zitiert, wenn nicht, muss ich Ludat direkt einsehen. Gut zu wissen, dass Du das Ortslexikon hast. Bei Bedarf komme ich gerne auf Dein Angebot zurück. Gruß --21:30, 4. Jun. 2012 (CEST)
- PS Hast Du zufällig auch den Gerhard Schlimpert: Die Ortsnamen des Barnim, 1984? Das gibt Fischer als zweite Quelle für seinen lapidaren Eintrag an (das war die "105", sorry, hatte ich als Seitenangabe missverstanden). Gruß --Lienhard Schulz Post 21:50, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Vielen Dank. Das ist doch schon mal sehr interessant: "Lebuser" Stiftsregister. Denn alle möglichen Darstellungen schlagen Kienbaum dem Kloster Zinna zu, angeblich bereits Mitte des 13. Jahrhunderts von Zinna gegründet, wie die meisten Orte westlich der Löcknitz (Spree) im südöstlichen Barnim. Kein einziger dafür angegebener Beleg hält einer Prüfung stand (Mutmaßungen und Schlussfolgerungen, die sich später verselbständigt haben). Zwar kam Kienbaum irgendwann vor 1452 tatsächlich zu Zinna (warum wird sich vielleicht nicht klären lassen), aber vorher dürfte es - im Gegensatz zu all den alten Zinnaer Barnim-Orten östlich der Löcknitz gelegen - zum Einflussbereich des Bistums Lebus gehört haben und ist möglicherweise tatsächlich, wie Günter Kunert hier meint (das Buch bekomme ich in den nächsten Tagen), erst 1394 vom Lebuser Bischof gegründet worden. Jedenfalls passt Deine Information gut zu dem Bild, das sich für mich zunehmend herausbildet. Jetzt warte ich mal ab, ob Kunert die Ludat-Angaben zitiert, wenn nicht, muss ich Ludat direkt einsehen. Gut zu wissen, dass Du das Ortslexikon hast. Bei Bedarf komme ich gerne auf Dein Angebot zurück. Gruß --21:30, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo Ihr beide, zur Herrschaftszugehörigkeit sagt das HOL: „um 1400-1553 Kloster Zinna.“ Das Patronat lag bis zur Einführung und Durchführung der Reformation in Brandenburg beim Kloster Zinna, danach beim Landesherrn. Bezüglich der kirchlichen Verfassung war Kienbaum Tochterkirche von Zinndorf (Urkunde von 1574), wird allerdings im ansonsten lückenlosen "Die mittelalterlichen Kirchen auf dem Barnim" von Matthias Friske (2001) nicht erwähnt (vermutlich nur Holzbau). Kienbaum gehörte zur sedes Strausberg, also zum Bistum Brandenburg. Das Bistum Lebus bezog allerdings Einkünfte aus Kienbaum, daher vermutlich auch der Eintrag im Lebuser Stiftsregister. Das Stift kümmerte sich um die säkular-rechtlichen Belange des Bistums (Einkünfte und Vermögen). – Vom BNB erwarte nicht zu viel. (Ich habe es leider noch nicht, weil ein Reprint - wie beim HOL - noch aussteht.) Es wird vermutlich auch dort nur lapidar „Kienbaum = Nadelbaum“ stehen. Erörterungen über etwaige slawische Namensherkunft erübrigen sich hier. Rechtliche Fragen und Daten werden im BNB nur im absoluten Ausnahmefall behandelt. Frdl. Grüße --Ulrich Waack (Diskussion) 22:29, 4. Jun. 2012 (CEST)
- Also das Brandenburgische Namenbuch Teil 5 Barnim führt auf S.167 nochmal die Erstnennung "1405 Kinbom, de Kynbome (Ludat Stiftsregister 9, 27), 1471 Kynbomen (LB Zinna 157) ... " an. Zur Namensdeutung (wie zu erwarten): Gf. (= Grundform) mnd. *Kenbom 'Ansiedlung bei einem Nadelbaum', zu mnd. kenbom 'Nadelbaum'. Gruß -- Engeser (Diskussion) 21:14, 5. Jun. 2012 (CEST)
- Vielen Dank nochmals für Eure Hilfe und Hinweise. Gruß --Lienhard Schulz Post 15:56, 6. Jun. 2012 (CEST)
- Also das Brandenburgische Namenbuch Teil 5 Barnim führt auf S.167 nochmal die Erstnennung "1405 Kinbom, de Kynbome (Ludat Stiftsregister 9, 27), 1471 Kynbomen (LB Zinna 157) ... " an. Zur Namensdeutung (wie zu erwarten): Gf. (= Grundform) mnd. *Kenbom 'Ansiedlung bei einem Nadelbaum', zu mnd. kenbom 'Nadelbaum'. Gruß -- Engeser (Diskussion) 21:14, 5. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo Ihr beide, zur Herrschaftszugehörigkeit sagt das HOL: „um 1400-1553 Kloster Zinna.“ Das Patronat lag bis zur Einführung und Durchführung der Reformation in Brandenburg beim Kloster Zinna, danach beim Landesherrn. Bezüglich der kirchlichen Verfassung war Kienbaum Tochterkirche von Zinndorf (Urkunde von 1574), wird allerdings im ansonsten lückenlosen "Die mittelalterlichen Kirchen auf dem Barnim" von Matthias Friske (2001) nicht erwähnt (vermutlich nur Holzbau). Kienbaum gehörte zur sedes Strausberg, also zum Bistum Brandenburg. Das Bistum Lebus bezog allerdings Einkünfte aus Kienbaum, daher vermutlich auch der Eintrag im Lebuser Stiftsregister. Das Stift kümmerte sich um die säkular-rechtlichen Belange des Bistums (Einkünfte und Vermögen). – Vom BNB erwarte nicht zu viel. (Ich habe es leider noch nicht, weil ein Reprint - wie beim HOL - noch aussteht.) Es wird vermutlich auch dort nur lapidar „Kienbaum = Nadelbaum“ stehen. Erörterungen über etwaige slawische Namensherkunft erübrigen sich hier. Rechtliche Fragen und Daten werden im BNB nur im absoluten Ausnahmefall behandelt. Frdl. Grüße --Ulrich Waack (Diskussion) 22:29, 4. Jun. 2012 (CEST)
Naturpark
[Quelltext bearbeiten]Vielleicht kann man den Naturpark Barnim noch sinnvollerweise erwähnen? --91.65.216.165 14:33, 14. Okt. 2013 (CEST)
- Sicher sollte der erwähnt werden, wie auch diverse Naturschutzgebiete. Ist aber nicht so einfach, denn der gesamte Teil Ökologie/Flora/Fauna, unter den das gestellt werden sollte, fehlt noch. Muss man halt abwarten, bis sich jemand dieses Teils annimmt. Wenn Du eine Idee hast, wo der Naturpark vorläufig sinnvollerweise erwähnt werden könnte, trag ihn dort einfach ein. Gruß --Lienhard Schulz Post 15:30, 14. Okt. 2013 (CEST)
Größe
[Quelltext bearbeiten]Ich fände schön, die Größe der Barnim-Hochfläche zu haben. Bei https://bb-viewer.geobasis-bb.de/ habe ich grob mit aktivem 'Digitalem Geländemodell' einmal 1.729km2 gemessen. Vielleicht kommt noch einiges zu, also ca. 1.800km2? (Wäre dann ca. doppelt so groß, wie die reine Landfläche Rügens 926km2?) Robert Preis Altlandsberg