Diskussion:Baum

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Sauerstoffproduktion[Quelltext bearbeiten]

Der Baum produziert Sauerstoff wobei man ganz grob davon ausgehen kann daß die Trockensubstanz des Baumesausschließlich aus Zellulose besteht und folglich das Verhältnis zwischen erzeugtem Sauerstoff und Darrengewicht des Holzes (ohne Wasseranteil) bei rund 32/32 liegt. Man kann grob ein Darrengewicht von 500 kg/m³ unterstellen so dass pro Festmeter Holz ganz grob zum Kopfrechnen 500 kg Sauerstoff in die Atmosphäre abgegeben worden seien müssen. Nun hatte ein Architekt die "Durchgrünung" der Städte als Konzept anpreisen wollen und kam auf den Gedanken "Sauerstoff" (CO2 war da noch kein Thema!). Nun fällt diese Sauerstofproduktion ziemlich klein aus und so verschob der gute Mann das Komma um drei Stellen. Nun ist der Wert werbewirksam! Und weil das so ist werden solche Werte immer und immer wieder publiziert. Typisch erhält man bei Recherchen Wert von 1 kg bis 1,7 kg/h für einen großen Baum. Der Eine sieht darin einen Durchnittswert, der Andere nur tagsüber; wie auch immer. Abgleich über den Holzzuwachs pro Jahr ergbt dann den richtigen Wert. Im Sinne einer Bilanz ist Umsatz aber kein Gewinn. Das bedeutet im Ergebnis muss das Holz auch dem Wald entnommen werden und bei verbrennen ist den der entsprechende Wert an sauerstoff aus der atrmosphäre wieder entnommen. Folglich ist es eine gute Idee Holz nicht zu verbrennen, sondrn zu nutzen, respektive die Braunkohlelegerstätten mit Altholzabfällen u.s.w. zu füllen.... Ein Verbrennen ersetzt oft fossile Brennstoffe und insofern kann Ernergiegewinnung aus Holz einen positiven Effekt haben. Ein ganz angemssener Ansatz kann deshalb die Menge des Holzes sein das geerntet wird. Bei rund 11,5 Millione Hektar sind es über die Jahre so etwa 50 Millionen m³ Holz so daß man mit knapp 10 m³/ Hektar rechnen kann ergibt so etwa 5.000 kg Sauestoff pro hektar und Jahr oder etwa 600 Gramm pro Stunde und Hektar. Je nachdem, wie groß der "Besatz" ist, sind dann Werte auf den einzelen Baum umzurechnen: bei 350 Bäumen pro Hektar sind folglich 1.7 Gramm pro Stunde und Baum richtig. Die Zahl der Bäume pro Hektar ist im Wald unterschiedlich, je nachdem wie eng die Bäume stehen, was wiederum davon abhängt, wie sehr der Wald durchforstet wird. Der Förster möchte im Ergebis lange, gerade Stämme, so dass er junge Bäume eng setzt. Die wachsen dann nach oben. In der Folge sucht der Förster die geeigneten Bäume aus und lässt die aderen fällen, so daß die geraden hohen Bäume größere Kronen ausbilden können und schnelleres Dickenwachstum erreichen... (nicht signierter Beitrag von 176.199.216.198 (Diskussion) 09:41, 21. Jul 2016 (CEST))

Die Gestalten und Formen eines Baumstammes, abhängig von Alter, Dicke, Baumart, auch "von oben nach unten betrachtet", sind ganz vielfältig. Nicht nur, wenn man als Schreiner oder Zimmermann am Holz Interesse hat. Ich habe, nachdem ich in Wikipedia erfahren habe dass Scheinarkazienholz fluoresziert eine kleines Bäumchen mit der Japansäge gefällt und teilweise zerlegt.

Das Fluoreszieren ist eindrücklich, innen gelb, außen blau, sehr eindrucksvoll. Man denk an Yves Klein.

Offenbar ist die Morphologie von Baumstämmen nicht so leicht zu fassen, wie ich dabei festgestellt habe. Es zeigen sich Strukturen, Hohlräume etc. abhängig von der Schnitthöhe.Es ist einen eigenen Wikipedia-Artikel wert. Das wollte ich mal anregen.

Gruß aus Durlach/Baden

(Ökosytem)-"Leistung"[Quelltext bearbeiten]

- Mal eine kleine Materialsammlung zum Thema:

--Hungchaka (Diskussion) 16:25, 12. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]