Diskussion:Burschenschaft Germania zu Wiener Neustadt

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Österreichischer Monatsname[Quelltext bearbeiten]

Offizieller österreichische Monatsname Jänner in Österreichartikeln. Der Störaccount ZukunftsWählerin [1] ist infinit gesperrt. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 03:05, 21. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Allgemeine Kritik an FPÖ[Quelltext bearbeiten]

Vertreter jüdischer Organisationen sagten ihre Teilnahme am Holocaust-Gedenktag am 27. Jänner 2018 in Wien ab. Dies sei kein Protest gegen die Veranstaltung, schrieb Ariel Muzicant, der Vizepräsident des Europäischen Jüdischen Kongresses und des Jüdischen Weltkongresses, in einem Brief an Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, sondern „ein Protest gegen jene FPÖ-ler, die an dieser Veranstaltung teilnehmen und die Veranstaltung missbrauchen“. Er könne nicht an einer Veranstaltung teilnehmen, „an der z. B. Udo Landbauer sitzt und erklärt, er hätte von dem Liederheft ,nichts gewusst’ und würde jetzt seine ,Mitgliedschaft bei der Germania ruhen lassen’“.[1] Er kritisierte, dass in der FPÖ immer wieder mit dem Nationalsozialismus kokettierende Burschenschafter in politische Positionen gehievt würden.[2]

Der Zeitungsartikel führt dies als ein Beispiel auf, das Interviewer legt aber generell dar: "Ich bitte um Verständnis, ich messe die FPÖ als Regierungspartei an ihren Taten". Insofern gehört dieser Bereich deutlich eher in einen Artikel über die FPÖ und Auswirkungen als hier, da es nur ein Beispiel ist.

Daher nur Ausgeschnitten. -- Gunnar (💬) 05:05, 21. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

  1. Muzicant nimmt nicht an Holocaust-Gedenken teil, Kurier.at, 24. Jännner 2018
  2. Karin Riss, Michael Völker, Nina Weißensteiner: NS-Liederbuch-Affäre bringt auch Strache unter Druck, Der Standard, 25. Jänner 2018

"Liederbuch-Affäre" in wissenschaftler Literatur[Quelltext bearbeiten]

--Fiona (Diskussion) 21:35, 22. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]