Diskussion:Buxheimer Chorgestühl

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Susanne Wosnitzka in Abschnitt Ankauf 1883
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Kluftinger[Quelltext bearbeiten]

Vergesst beim Chorgestühl nicht, dass Kommissar Kluftinger hier ermittelt und dass eine Figur des Chorgestühls im zwiten Band Erntedank eine wesentliche Rolle spielt. --HelgeRieder 21:10, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Schreibwettbewerb[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel wird ein Schreibwettbewerbskandidat werden. Deshalb bitte nicht zuviel Arbeit hier rein stecken. Danke und -- Grüße aus Memmingen 16:38, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Soll ich's mal auf die Reviewseite vom Schreibwettbewerb eintragen? (Muss nur noch auf speichern drücken ;-)) --Mrilabs 20:41, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Gestörte Harmonie[Quelltext bearbeiten]

Grüße an Memmingen: Habe das zuletzt eingestellte Bild wieder entfernt, Begründung in der Überschrift (!)--93.209.207.204 12:38, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Is OK, merk Dir mal Dein Paßwort ;o) -- Grüße aus Memmingen 12:59, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Habs wenigstens zum Sichten einmal richtig hinbekommen!--79.240.181.45 22:47, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

SW-Review[Quelltext bearbeiten]

Zur Abwechslung im Wettbewerb mal kein Artikel über eine Kirche, sondern über ein Kircheninterieur. Der Artikel war spürbar souverän und stilistisch sicher gestaltet, was sich auch in meinen nur geringen Anmerkungen niederschlägt:

  • Den Sprung von Vorgänger-Gestühl fand ich etwas plötzlich. Hier wäre es schön, wenn etwas zur Motivation des 2. Gestühls ausgesagt werden könnte.
  • Man hat den Eindruck, jeder in die Kaufverhandlung involvierte wird namentlich erwähnt. ;o)
  • In der Gemeinde Buxheim wartete man schon ungeduldig - Ist mir als Wertung zu allgemein. Wenn, dann mit Beleg oder Zuordnung wer das sagt.
  • Im Beschreibungsteil ist die Verlinkung leider viel zu rar. Die Verlinkung wird dann zwar in der Tabelle nachgeholt, aber es ist leserunfreundlich, diesen beim ersten Auftauchen eines Namens allein zu lassen. Dann möchte er sich auch schon informieren, wer da abgebildet ist.
  • Die tabellarische Zuordnung hat mir gut gefallen, allerdings gab es da auch andere Stimmen in unserer Sektionsjury, die diese gerne nach unten ausgegliedert sehen würden.
  • Offb 4,8 könnte verlinkt sein.
  • Bebilderung: vorbildlich. Intruktiv, ohne überladen zu wirken.

Fazit: Thema erschöpfend behandelt, stilistisch sicher, gut lesbar, gut bebildert. Hauptmanko ist derzeit die Verlinkung, die noch nachgearbeitet werden sollte. Zur Platzierung im SW kommt dann natürlich auch der persönliche Geschmack hinzu. Da war der Artikel für mich an manchen Stellen etwas sehr detailreich und vom Thema her schwergängiger als die Sektionsfavoriten. Die Wertung bleibt aber: exzellent. Viele Grüße! --Magiers 12:18, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten

KALP-Auswertung[Quelltext bearbeiten]

Das Buxheimer Chorgestühl ist ein zwischen 1687 und 1691 von Ignaz Waibl geschaffenes hochbarockes Chorgestühl in der Klosterkirche St. Maria im oberschwäbischen Buxheim. Infolge der Säkularisation kam es 1803 in gräflichen Besitz. Graf Hugo Waldbott von Bassenheim ließ es 1883 in München versteigern. Als das Gestühl 1886 erneut unter den Hammer kam, ersteigerte es der Direktor der Bank von England und schenkte es den Schwestern des St. Saviour’s Hospital im englischen London, die es bei der Verlegung des Hospitals nach Hythe in der Grafschaft Kent mitnahmen. Sie stellten es 1964 in eine Kapelle, die eigens nach den Maßen des Buxheimer Priesterchores gebaut worden war. Als das Krankenhaus in Kent aufgelöst wurde, konnte das Chorgestühl 1980 vom Regierungsbezirk Schwaben für 450.000 Pfund Sterling, das entspricht in etwa einem Preis von 1,05 Millionen Euro, zurückgekauft werden. Es wurde von 1980 bis 1994 aufwändig restauriert und steht seitdem wieder an dem ursprünglichen Aufstellungsort in der ehemaligen Kartause in Buxheim.

  • Exzellent (Laienvotum) - Ich möchte diesen Artikel von Benutzer:Memmingen hier für die Aufnahme in die exzellenten Artikel vorschlagen, die Kandidatur ist mit ihm abgestimmt. Der Artikel war Teilnehmer des SW 12 und konnte sich dort in der Kategorie Kultur für den 5. Platz behaupten. Er beschreibt sehr ausführlich das barocke Chorgestühl in der Klosterkirche St. Maria in Buxheim, wodurch er in seiner Kategorie als Kunstobjekt und Sitzmöbel wohl ziemlich einzigartig ist. Von meiner Warte als Laie ist der Artikel exzellent. -- Achim Raschka
  • Exzellent: Der Artikel - einschließlich seiner beeindruckenden Bebilderung - hat mir schon beim SW 12 sehr gut gefallen und ich habe mich gewundert, warum er nicht gleich hier kandidiert hat. --Peridexion 10:55, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
  • Exzellent: Ich wiederhole mein Fazit aus dem SW-Review: „Thema erschöpfend behandelt, stilistisch sicher, gut lesbar, gut bebildert. Hauptmanko ist derzeit die Verlinkung, die noch nachgearbeitet werden sollte.“ Zum letzten Punkt (neben der Verlinkung in der Tabelle wünschte ich mir auch eine im vorhergehenden Beschreibungsteil) stehe ich nach wie vor, trotzdem auch so exzellent. Gruß --Magiers 21:18, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
  • Sprachlich und inhaltlich auf hohem Niveau. Die Verlinkung im Artikel ist dagegen schwach, Begriffe wie Sakristei, Kartause oder Dorsale darf man nicht als Allgemeinwissen voraussetzen und müssen verlinkt bzw. gegebenenfalls kurz umschrieben werden (Dorsale ist nur eine BKL). Auch die Einleitung könnte etwas mehr Inhalt vertragen, die Wanderung des Chorgestühls ist fast schon zu ausführlich zusammengefasst, wohingegen zur Gestaltung des Chorgestühls keine Angaben gemacht werden. So könnte man beispielsweise bereits in der Einleitung erwähnen, dass es mit einer Reihe von Heiligenfiguren verziert ist, die bevorzugt Einsiedler und Gründer von Eremitenorden darstellen. Trotz dieser Punktabzüge ist der Artikel aber für mich noch Exzellent. Allerdings frage ich mich, wann sich endlich unter den Autoren herumspricht, dass das Inhaltsverzeichnis eines Artikels nicht in der pfd-Version erscheint und somit das sorgfältig neben dem TOC platzierte Bild zusammenhangslos das erste Kapitel zumüllt... --Andibrunt 23:05, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
  • Exzellent: Sehr ausführlich geschriebener Artikel, der nicht durch Langatmigkeit langweilt. Das Thema ist OMA-tauglich abgearbeitet und lässt eigentlich* keine Wünsche offen. (*Die Verlinkung ist bei fachspezifischen Begriffen noch etwas ausbaufähig.) --Markus S. 07:27, 28. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
In die Einleitung habe ich inzwischen eine Kurzbeschreibung eingebaut, Verlinkungen werden noch folgen. --Hermetiker 08:32, 28. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Links müssten jetzt in ausreichendem Maß vorhanden sein --Hermetiker 11:27, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
einstimmig exzellent in dieser Version --Cum DeoWahl zum Schiedsgericht 00:16, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Rückkauf 1980[Quelltext bearbeiten]

Im ersten Absatz steht: "Als das Krankenhaus in Kent aufgelöst wurde, konnte das Chorgestühl 1980 vom Regierungsbezirk Schwaben für 450.000 Pfund Sterling, das entspricht in etwa einem Preis von 1,05 Millionen Euro, zurückgekauft werden." Ich denke, 1,05Millionen DM kommt besser hin. Schwer13 (Diskussion) 19:57, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nein, das kommt nicht besser hin, laut angegebener Quelle handelt es sich um (umgerechnet) etwa 1 Million Euro. --Schwarzer Blumentopf (Diskussion) 20:17, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ankauf 1883[Quelltext bearbeiten]

Hallöchen, sorry für das Änderungs-Hin-und-Her, hatte nicht bemerkt, dass ich nicht eingeloggt war, daher die Rückgängigmachung und erneute Einsetzung. Nur zur Erklärung.--Susanne Wosnitzka (Diskussion) 23:10, 14. Apr. 2023 (CEST)Beantworten