Diskussion:Campus Galli

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Regeln der experimentellen Archäologie[Quelltext bearbeiten]

Wie man mir von mehreren Seiten zugetragen hat, wird das Projekt diesen Regeln bereits im Ansatz nicht gerecht. Im Vordergrund soll ja eine authentische Vermittlung von Lebensweise, Arbeit und Alltag des 9. Jahrhunderts stehen. Dazu gehört zweifellos auch die Einhaltung der damaligen Rollenbilder. Wie soll dies aber möglich sein, wenn die Architektin des Projekts, also eine Frau, sich in zeitgenössischer Männertracht auf dem Baugelände bewegt? Ich finde die Formulierung, dass hier nach den Regeln der experimentellen Archäologie vorgegangen wird, demnach hinterfragenswert. In Wirklichkeit scheint man es seitens der Verantwortlichen in Sachen Authentizität, nicht so genau zu nehmen. (nicht signierter Beitrag von 91.118.60.121 (Diskussion) 13:17, 27. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Gibt es dazu auch belastbare Quellen oder "munkelt" man das nur? Dass sich die Architektin in Männertracht auf der Baustelle bewegt, würde ich jetzt nicht einmal überbewerten, damals gab es die Frau in diesem Beruf nicht, um es "einigermaßen authentisch" zu behalten, "muss" sie halt als Mann aktiv sein (die Zeiten sind ja glücklicherweise vorbei und FRauen stehen heutzutage nahezu alle Berufe offen). --Schraubenbürschchen (Diskussion) 14:00, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Siehe hier: http://www.youtube.com/watch?v=5q5loCVmMrs Die Frau in grüner Tunika mit rotem Mantel ist es. Letztendlich geht es auch nicht nur um diese einzelne Frau. Die Frage ist, wenn man schon am Projektbeginn dermaßen inkonsequent ist, wie wird sich das erst im Laufe der Zeit entwickeln? Wenn die betreffende Dame schlicht und ergreifend die beste Wahl für den Job war, OK, dann kann man dies noch verstehen. Nicht aber, wenn es die grundsätzliche Linie der Verantwortlichen ist, Frauen vor Ort, vor allem aber vor Publikum, typische Männerberufe der damaligen Zeit (in Männerkleidung) erledigen zu lassen. (nicht signierter Beitrag von 91.119.6.182 (Diskussion) 11:48, 28. Juni 2012)
Experimentelle Archäologie ist kein Mittelalterspektakel für Erlebnistouristen. Sie sucht wissenschaftliche Antworten auf wissenschaftliche Fragestellungen, in diesem Fall zum Thema Bautechniken. Soziologisches und Textiles ist dabei irrelevant. --Rabanus Flavus (Diskussion) 14:04, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn es unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet, mag das stimmen. Aber nur dann. Der Living History-Aspekt, also der "erlebnispädagogische", ist bei diesem Projekt aber ein zentraler (deshalb auch die zeitgenössische Kleidung, die ja ansonsten überflüssig wäre). Schließlich soll sich die Kloasterstadt über die Besucher finanzieren. Wenn den Besuchern aber ein historisch verzerrtes Bild vermittelt wird, dann schmälert sich der gesellschaftliche Mehrwert des Projekts beträchtlich.(nicht signierter Beitrag von 91.119.6.182 (Diskussion) 11:48, 28. Juni 2012)
Ich weiß zwar nicht ob die in dem Clip beschriebene Frau tatsächlich die Architektin ist (ich will das aber mal glauben). Die einzige weibliche Person die dort einen "typisch männlichen Beruf" der Karolingerzeit ausübt, ist sie sicher nicht. Es gibt auch eine begeisterte Steinmetzin. Es scheint also durchaus von den Betreibern gewollt zu sein, dass Frauen sich dort als Männer ausgeben können, solange sie die nötigen handwerklichen Fähigkeiten besitzen. (Das kann man gut finden, oder nicht. Mir persönlich ist es relativ egal). Ich würde mein Augenmerk eher auf die Finanzierbarkeit richten - die auch von einigen Politikern vor Ort angezweifelt wurde. Bei dem Vorbild Guedelon gab es ja zeitweise Engpässe. Und dabei ist dieses Projekt doch eine Nummer kleiner als der Campus Galli, oder? Leider steht im Artikel zur Finanzierung aber recht wenig. Welche Menschenmassen werden zum Beispiel benötigt, um die Kosten decken zu können? Vielleicht kann da ja noch jemand Infos beisteuern. --Hiltibold (Diskussion) 10:39, 30. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die experimentelle Archäologie setzt folgendes voraus: "Die Ergebnisse aus den Versuchen müssen messbar und jederzeit nachvollziehbar sein sowie in allen Einzelheiten dokumentiert werden." Diese Maßstäbe werden bei diesem Projekt nicht eingehalten, un daher ist diese Bezeichnung falsch und irreleitend und daher zu streichen. --Benutzer:Mittelalterfreund (Diskussion) (09:31, 25. Sep. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Ich beantrag die Streichung des Begriffs Experimentelle Archäologie, sowohl im Text als auch in der Verschlagwortung. Das Projekt wiederspricht in jeder Hinsicht meinem, als Wissenschaftler durchaus geschärften, Verständnis und nicht nur meinem, wie ich der Diskussion entnehmen kann, von experimenteller Archäologie. --Mittelalterfreund (Diskussion) 21:48, 10. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Begriff bei der Erstellung des Artikels aus Guédelon übernommen. Ich hänge mich an dem Ausdruck nicht auf, aber wenn der Begriff auf das Vorbild Guédelon zutrifft, dann spricht nichts gegen seine Verwendung bei Meßkirch. Die jetzige Lösung (Erwähnung im Fließtext, aber keine Einordnung der Artikels in die Kategorie:Experimentelle Archäologie) halte ich deswegen für in Ordnung. Mindestens bis Fachartikel dazu erscheinen, die eine fachkundige Aussage darüber treffen. Holiday (Diskussion) 15:29, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Begriff der Experimentellen Archäologie wird im entsprechenden WP Artikel eigentlich ausreichend definiert als wissenschaftlich aufgebauter Versuch, die Tätigkeit, wie sie im Campus Galli vorliegt, entspricht nicht diesen Kriterien, fehlende Dokumentation, wissenschaftliche Fragestellung und fehlende Konsultation von Primärquellen im Vorfeld entsprechen nicht dieser Vorgabe. Sehr wohl entspräche diese Tätigkeit allerdings der bei WP vorliegenden Definition von Living History bzw allenfalls noch der Archäotechnik, die keinen zwingenden wissenschaftlichen Versuchsaufbau vorschreibt. Hier sollte also die irreführende Bezeichnung getauscht werden. (nicht signierter Beitrag von 213.33.97.3 (Diskussion) 12:11, 19. Nov. 2013 (CET))[Beantworten]

weiß jemand zufällig wie der zu bauende Maßstab geplant ist? M 1:160 ? (Gesamtareal also ca. 330m x 230m ) ?--Buchstapler (Diskussion) 13:25, 24. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Laut Projektwebseite entsteht das Werk auf einer Grundfläche von 8 ha, (samt Weiden u. a. Gesamtfläche 28 ha). --Martin Sg. (Diskussion) 13:58, 24. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
danke für Info! also 800m x 800m, (bzw. eher als Rechteck), ja ist beachtlich. --Buchstapler (Diskussion) 14:44, 24. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wobei 8 ha eher einer Grundfläche von 280m x 280m entspricht... --Zollernalb (Diskussion) 16:27, 24. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ein Hektar entspricht 10.000 Quadratmetern oder auch 100 Ar oder einem Quadrathektometer. Ein Quadrat mit dem Flächeninhalt 1 Hektar hat eine Seitenlänge von 100 Metern (1 Hektometer).

1 ha = 100 a = 1 hm² = 0,01 km² = 10.000 m² 1 km² = 100 ha--Buchstapler (Diskussion) 16:46, 24. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

genau. Drum frag ich mich, wie du auf 800x800 kommst? --Zollernalb (Diskussion) 17:10, 24. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
ups, ja sorry, 800 m x 100 m (war bei gedanklich bei qm 80.000), aber ist doch nicht ganz so groß wie ich mir ausmalte, dürfte in 40 Jahren locker bebaut sein.. merci für Berichtigung! --Buchstapler (Diskussion) 17:12, 24. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Lemma (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Das Projekt nennt sich inzwischen vorrangig Campus Galli, auch die zugehörige Webseite. Ich schlage vor, das Lemma entsprechend anzupassen und den Artikel nach Campus Galli zu verschieben.--Matysik (Diskussion) 12:31, 29. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn weiterhin keine Einwände bestehen, werde ich die Verschiebung in den nächsten Tagen durchführen.--Matysik (Diskussion) 12:28, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
Zustimmung. Die Eigenbezeichnung ist Campus Galli, mit dem beschreibenden Untertitel Karolingische Klosterstadt Meßkirch (Prospekt mit Lageplan, so wie er vor Ort verteilt wird). Die meisten Suchanfragen werden wohl zwischenzeitlich unter dem Lemma "Campus Galli" laufen. --Wuselig (Diskussion) 14:28, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
dito (s. Vorredner) --Martin Sg. (Diskussion) 15:24, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
erledigt. --Zollernalb (Diskussion) 18:08, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wissenschaftlicher Beirat[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Die wissenschaftliche Leitung und Begleitung des Baus erfolgt durch einen aus einem Dutzend Fachleuten bestehenden Beirat"

Nach meinen Erkenntnissen gibt es keinen wissenschaftlichen Beirat.

Zitat aus einer fachlichen Sellungnahme (öffentlich) von Andreas Sturm. "2 Der Wissenschaftliche Beirat Eine Reihe von Wissenschaftlern aus den Fachgebieten Archäologie, Geschichte, Theologie, Mediengestaltung und Veterinärmedizin wurden geben, in einem Wissenschaftlichen Beirat mitzuwirken (s. Anlage Namensliste). Dieser Beirat soll das Projekt wissenschaftlich begleiten und Fehler verhindern. Der Beirat ist allerdings bisher noch nicht zu einer konstituierenden Sitzung zusammengekommen. Auch existiert kein Webportal o. ä., auf dem sich die Wissenschaftler untereinander und mit den Projektverantwortlichen austauschen könnten. Nach meinem Kenntisstand wird der Beirat lediglich in unregelmäßigen Abständen per Email zum Fortschritt des Genehmigungsverfahrens informiert. Darüber hinaus wurden auf meine Initiative hin einige meiner Rechercheergebnisse verschickt und vereinzelt Gespräche mit Wissenschaftlern zu ihren Spezialgebieten (z. B. Mühlen- und Wasserbau) geführt.5 Meines Wissens wurden die Mitglieder des Beirates bisher auch nicht darüber informiert, dass ihnen laut Vorstand bei Streitigkeiten über wissenschaftlicher Themen zwischen dem Trägerverein und der Stadt Meßkirch eine Schlichterrolle zugedacht ist."

Quelle:Fachliche Stellungnahme Campus Galli 2013 Kopie Gemeinderat.pdf

Dieser Absatz sollte überarbeitet werden --Mittelalterfreund (Diskussion) 10:55, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eigentlich ist die Einpflegung von derartigen Briefen und Dokumenten grenzwertig im Sinne von WP:Q, aber bei einem laufenden Projekt kommt man nicht immer ganz umhin die Grenzen etwas weiter ziehen, wenn die Aktualität gewährleistet sein soll. Die Frage, ob der Beirat wirklich mitarbeitet oder es nur bei der Ankündigung seiner Mitarbeit geblieben ist, ist sicherlich für das Thema hochrelevant, also erst einmal hinein damit. Holiday (Diskussion) 15:51, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo, hier sollte auf jeden Fall eine englischsprachige Übersetzung angelegt werden! en:Campus Galli -- VG Horst-schlaemma (Diskussion) 19:08, 24. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Super, hier gibts sogar Experten im Georgischen! Sollte natürlich vor der englischen Sprachversion Priorität haben. -- Horst-schlaemma (Diskussion) 19:48, 25. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Geschäftsführer distanziert sich mehr oder weniger von wissenschaftlichem Ansatz[Quelltext bearbeiten]

Nirgendwo auf der Homepage des Campus Galli steht geschrieben, dass es sich um Experimentelle Archäologie handelt. Wieso findet sich diese Behauptung aber immer noch im Artikel bei Wikipedia? Bis dato gibt es keine seriösen Publikationen, die die Rekonstruktionen des Campus Galli dokumentieren. Es gibt aber eine ausführliche Stellungnahme des Geschäftsführers Hannes Napierala, in der er sich von der Wissenschaftlichkeit des Projekts mehr oder weniger distanziert und darauf hinweist, dass der Schwerpunkt der Tourismus und die Unterstützung der lokalen Wirtschaft ist. Man sollte unbedingt auch die Kommentare und die von Hannes Napierala gegebenen Antworten lesen! http://hiltibold.blogspot.de/2015/01/hannes-napierala-campus-galli.html (nicht signierter Beitrag von 2A02:C200:1:10:2:3:1268:1 (Diskussion | Beiträge) 12:48, 7. Apr. 2015 (CEST))[Beantworten]

Summe der Zuschüsse?[Quelltext bearbeiten]

Lt. Artikel und Quelle aus 2013 sollte die Starthilfe ca. 1 Mio Euro betragen. Wie bekannt, musste die Stadt Messkirch seitdem mehrmals nachlegen (lt. dieser Quelle 350 TEUR für 2014 und (geplant) 300 TEUR für 2015 zzgl. Bürgschaft über 100 TEUR). Ob auch öffentliche Mittel aus anderen Quellen aufgestockt wurden, ist offen. Zudem soll die Gewinnphase erst später erreicht werden als ursprünglich geplant. Daher ist davon auszugehen, dass die tatsächlich gewährte (und noch zu gewährende) Starthilfe höher ausfällt als 2013 veranschlagt. Insofern wäre die Angabe aus 2013 mindestens irreführend. Sie sollte daher entweder komplett entfernt oder relativiert werden.

Gibt es dafür aktulle Zahlen, die die gesamten Zuschüssen aus allen öffentlichen Quellen berücksichtigen (Stadt, Landkreis, EU, ...)? --Esistzehnvorsieben (Diskussion) 08:48, 13. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Der Abschnitt Finanzierung ist auf jeden Fall veraltet. In dieser Quelle steht, dass die Kosten bei 61000 Besuchern im Jahr gedeckt wären. Diese Grenze wurde letztes Jahr überschritten. Es wäre also interessant zu wissen, ob nun tatsächlich schwarze Zahlen geschrieben werden. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 15:39, 8. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Nein, es werden keine schwarzen Zahlen geschrieben. Weder dieses Jahr, noch im nächsten. Man hat den Break-Even-Point bereits mehrmals hinausgeschoben. Zuletzt hat der für das Projekt mitverantwortliche Bürgermeisters von Meßkirch verlautbart, bis MINDESTENS 2019 müsste die Gemeinde jährlich Betreibskostenzuschüsse leisten (alleine 2017 sind es 300.000 Euro) . Darüber hinaus erhält das Projekt parallel dazu Förderungen von anderen, ebenfalls mit Steuergeld versorgten Stellen: Z.B. von Leader Oberschwaben, die die geplante Scheune mitfinanzieren. Oder von der Arbeitsagentur und dem Europäische Sozialfond - beide Institutionen steuern erhebliche Mittel zu den Gehältern von befristet angestellten Mitarbeitern bei. Das alles sind Kostenübernahmen, die man in den offiziösen Verlautbarungen der Pressepartner des Projekts absichtlich weglässt, um die tatsächlichen Fördersummen zu verschleiern. Der als gemeinnütziger Verein geführte Campus Galli selbst gibt auf seiner Internetseite überhaupt keine Auskunft zu den erhaltenen finanziellen Förderungen. Finanzfragen in die die Stadt Meßkirch (größte Geldgeberin) involviert ist, wurden in der Vergangenheit in geheimen Gemeinderatssitzungen behandelt. Gemeinderäten wurde mit Konsequenzen gedroht, sollten sie über den behandelten Inhalt mit Außenstehenden sprechen. (nicht signierter Beitrag von 91.119.19.83 (Diskussion) 00:57, 9. Apr. 2017 (CEST))[Beantworten]
Das tönt ziemlich verzwickt. Worauf basierst du deine Angaben? Gibt es dazu eine Quelle? So wie du das hier schreibst, tönt das sehr nach "hörensagen" --PaterMcFly Diskussion Beiträge 11:37, 22. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]
Spätestens jetzt ist es kein "Hörensagen" mehr, sonder offiziell vom Geschäftsführer des Vereins verlautbart: In einem neueren Interview sagt er, dass man selbst bei 120 000 Besuchern nicht aus den Verlusten wird rauskommen. 120.000 Besucher wird man aber noch lange nicht erreichen. Dieses Jahr sind zB. nur um die 95 000 prognostiziert https://www.stimme.de/suedwesten/nachrichten/pl/Mittelalter-zum-Mitmachen;art19070,4071073 --91.119.1.149 01:28, 26. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Und was genau ist jetzt die Kritik? --2001:16B8:2C03:D400:99E0:2AF9:1F02:1108 23:21, 13. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die Holzkirche steht derzeit im Abschnitt "Vorgängerbauten", ohne dass ein Nachfolger angegeben wird. Gibt es die Kirche nicht mehr? Oder wurde bereits eine neuere errichtet? Oder ist sie einfach im falschen Abschnitt? --PaterMcFly Diskussion Beiträge 09:17, 7. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]

irgendwann soll ja noch eine ordentliche Kirche gebaut werden. Die aktuelle Holzkirche ist also nur ein Provisorium. Sollte aber tatsächlich so auch im Artikel erwähnt werden. --Zollernalb (Diskussion) 10:38, 7. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]
Klar dass die grosse Kirche noch nicht steht, aber im Moment liest sich der Artikel, als ob es derzeit keine Kirche gäbe. Das wäre dann für ein Kloster schon ein bisschen komisch. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 12:57, 7. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]
ich habe die Überschrift mal geändert, ganz zufrieden bin ich mit der Formulierung noch nicht, gerne verbessern. --Zollernalb (Diskussion) 16:54, 7. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nochmal nachgelegt. Die Entfernung meines Satzes kann ich grundsätzlich nachvollziehen, der ist nicht gelungen. Was ich ausdrücken wollte: Als der Klosterplan in St. Gallen eintraf, war dort nicht mehr grüne Wiese, sondern es gab schon eine Siedlung (deren genaue Grösse wir heute nicht mehr kennen). Nicht zuletzt deshalb konnte (oder wollte) man den Plan nie 1:1 umsetzen. Es wäre daher auch in Messkirch vermessen und realitätsfremd, einfach Stur den Plan von einem Ende zum Anderen umzusetzen. Vielleicht kann man das noch anders formulieren oder an anderer Stelle erklären? --PaterMcFly Diskussion Beiträge 18:02, 8. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]