Diskussion:DB-Baureihe 420

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Tönchen123 in Abschnitt Unfälle
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Wurde auch als Pendeltåg in Stockholm eingesetzt. -- fragwürdig ?! 17:43, 25. Feb 2006 (CET)

Ok, steht schon drin. Hatte mich durch die Einleitung blenden lassen. -- fragwürdig ?! 17:44, 25. Feb 2006 (CET)


Abschnitt ET 420Plus[Quelltext bearbeiten]

Zudem befinden sich mittlerweile weitere der umgerüsteten Fahrzeuge der Baureihe ET 420Plus auch im Großraum des Rhein-Main-Gebietes auf den Linien der S1, S2, S4, S8 und S9 im Einsatz.

Dies ist eindeutig nicht der Fall, wohne selbst im Rhein-Main Gebiet und hier sind nicht Fahrzeuge des Typs ET 420Plus unterwegs, daher von mir entfernt.

Siehe auch Artikel S-Bahn Rhein-Main:

Die 70 verbliebenen Züge der Baureihe 420 werden noch bis 2014 in Betrieb sein. 60 der Züge werden Anfang des Jahres 2007 für 3 Millionen Euro einer Innenrenovierung und Modernisierung unterzogen[1] (jedoch nicht so umfangreich wie beim ET 420Plus). Unabhängig davon erhielten einige Einheiten LED-Scheinwerfer.

--Steve m 19:29, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten

1. Klasse - München[Quelltext bearbeiten]

Mißverständlich formuliert. Zwar waren noch bis in die 90er Jahre einrichtungstechnisch 1. Klasse Abteile vorhanden, doch bereits in den frühen 80ern gab es betriebstechnisch nur noch 2. Klasse. --89.49.143.149 21:29, 21. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Oder sagen wir statt "betriebstechnisch" eher "tarifmässig" ... Die 1.Klasse wurde tarifmässig beim MVV bereits zum 1.11.1972 abgeschafft (siehe [[1]]). Der Grund war insbesondere der, daß durch den großen Erfolg und durch eine zu geringe Anzahl von Triebzügen viele Fahrgäste in den überfüllten Zügen von der 2. in die 1. Klasse hinein gedrückt wurden. Die Aufhebung war also quasi eine "Kapazitäts-Erweiterung".
Die Züge selbst allerdings behielten weiterhin ihre 1.Klasse-Einrichtung und Außenanschrift, da diese ja dann später auch in anderen Einsatzorten (teilweise in Frankfurt a.M., die 2. Bauserie ab 1975 auch dauerhaft sowie bei der S-Bahn Rhein-Ruhr) zum Einsatz kommen sollten und kamen. --Guenni60 (Diskussion) 16:02, 4. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Bildbeschreibung fehlt bei [[Datei:Et420.jpg|thumb]][Quelltext bearbeiten]

Der Artikel enthält ein Bild, dem eine Bildbeschreibung fehlt, überprüfe bitte, ob es sinnvoll ist, diese zu ergänzen. Gerade für blinde Benutzer ist diese Information sehr wichtig. Wenn du dich auskennst, dann statte bitte das Bild mit einer aussagekräftigen Bildbeschreibung aus. Suche dazu nach der Textstelle [[Datei:Et420.jpg|thumb]] und ergänze sie.

Wenn du eine fehlende Bildbeschreibung ergänzen willst, kannst du im Zuge der Bearbeitung folgende Punkte prüfen:
  • Namensraum Datei: Bilder sollte im Namensraum Datei liegen. Bitte ändere die alten Bezeichnungen Bild: und Image: in Datei:.
  • Skalierung: Außerhalb von Infoboxen sollten keine festen Bildbreiten (zum Beispiel 100px) verwendet werden. Für den Fließtext im Artikelnamensraum gibt es Thumbnails in Verbindung mit der automatischen Skalierung. Um ein Bild/eine Grafik in besonderen Fällen dennoch größer oder kleiner darzustellen, kann der „upright“-Parameter verwendet werden. Damit erfolgt eine prozentuale Skalierung, die sich an den Benutzereinstellungen orientiert. --SpBot 21:55, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Z-Stellung Wagen 425[Quelltext bearbeiten]

Wollte nur angemerkt haben, dass Wagen 420 425 aktuell vom Rhein-Main Verkehrsverbund als Zwischentakt auf der S8 zwischen Frankfurt Hauptbahnhof und Kelsterbach verkehrt. Zumindest steht diese Kennung außen auf dem Triebwagen drauf. Wäre gut wenn jemand der sich dort besser auskennt mal nachsehen könnte. -- アレクサンダー (Anbabbeln/Beiträge) 22:34, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Jo, der ist tatsächlich wie ein paar seiner Gesellen seit 2009 in Frankfurt und darf seit kurzem sogar fahren. Gruß --MdE 00:37, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Die 425, 429 und 430 haben ihre Abnahme (wie MdE schon für 425 schrieb) seit Juli und versehen regulär ihren Dienst in Frankfurt. Der 428 wartet noch auf seine Abnahme, soll sich danach aber zu den anderen 3 gesellen.
Grundsätzlich sei angemerkt das die Umrüstung weiterer 420er zu "+" aus Kostengründen gestrichen wurde. (Verhältnis geplante Restlaufzeit zu Umbaukosten) --81.210.154.107 08:43, 11. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Stuttgarter in Frankfurt[Quelltext bearbeiten]

[2] Es mag bei WP für manche zu den ungeschriebenen Regeln gehören, für offensichtlich befundene Infos entgegen WP:TF auch ohne Quellenangabe aufzunehmen. Aber was ist denn an diesem Beitrag offensichtlich? Wohl schon, dass in Frankfurt neuerdings Züge mit LED-Anzeigen, neuem Ansagesystem und Schwenkschiebetüren unterwegs sind. Eher nicht, dass sie vorher in Stuttgart eingesetzt wurden, und ohne aufwändige Beobachtungen auch nicht die einzelnen Fahrzeugnummern und die Informationen, wann die Hauptuntersuchung war. --dealerofsalvation 05:20, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich kann dir gerne beantworten, was offensichtlich ist. Eigentlich hast du das schon selbst getan: Ich verstehe deinen Beitrag hier so, dass du die Anwesenheit der sich von den anderen Triebwagen unterscheidenden Zügen als gesichert akzeptierst. Nun, wer erkennen kann (etwa weil er sich dafür interessiert), dass sich Türen und Anzeigen unterscheiden, der wird im Normalfall auch des Lesens mächtig sein und sowohl die vorne und an den Seiten angebrachte Fahrzeugnummer ablesen können, als auch die Anschrift der letzten Hauptuntersuchung. (Die ist eigentlich unwichtiger, denn damit die Züge hier fahren dürfen, müssen sie zwangsläufig eine Untersuchung bekommen haben; wann die datiert ist, ist für den Artikel uninteressant.)
Es ist doch ein Fakt, dass die Züge mit diesen Nummern vorher in Stuttgart unterwegs waren. Wo ist das belegt? Nur mit Beobachtungen, da die DB keine Pressemitteilung dazu rausgibt. Man könnte sich vielleicht noch auf die fundiert wirkende Partnerseite von Drehscheibe online, et420-online.de, berufen. Auch das ist tatsächlich keine wissenschaftlich belegte Information. Aber es geht hier nicht um wissenschaftliche Theorien, Fakten, Zusammenhänge oder Erklärungen! Wenn man nur das zuließe, müsste man einen Löwenanteil der Artikel löschen, weil es dazu ebenfalls keine wissenschaftlichen Quellen gibt. Du hast völlig Recht mit der Verpflichtung der Quellenangabe, aber hier sollte einem der gesunde Menschenverstand saßen, dass es sich eben um etwas Anderes handelt! Falls nicht, müsstest du eigentlich auch die Unterschiede an den Fahrzeugen rauslöschen und dafür eine Quelle fordern.
Ich habe - du hast es offenbar nicht bemerkt - nicht deine Bearbeitung ganz rückgängig gemacht, sondern Teile weggelassen, die wirklich nur Interne wissen können oder in einschlägigen Foren zu finden sind (Reperatur, Planungen). Aber eben nur diese Teile.
Gruß --MdE 17:40, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Nein, hatte ich in der Tat nicht bemerkt, war mein Fehler. Danke dass du da unterschieden hast. Ich hatte übrigens versucht, per Suchmaschine Quellen zu 420ern in Frankfurt zu finden, ergebnislos.
Ob die Zugnummern offensichtlich sind? Die S-Bahn FFM hat eine sicher dreistellige Zahl von 420ern. Diese Züge alle abzupassen und die Nummern aufzuschreiben ist eine langwierige Arbeit, das verstehe ich nicht unter „offensichtlich“.
Ob wir die halbe Wikipedia löschen wollen? Unter AGF verstehe ich, wenn es mir möglich erscheint, dass für einen Beitrag eine Quelle existiert, dann lasse ich ihn durchgehen, außer wenn es etwas so schwerwiegendes wie eine Todesnachricht ist. Man muss auch nicht von Quellen verlangen, dass sie von Wissenschaftlern im engeren Sinne verfasst sind. Gut für die von WP:Q geforderte Zuverlässigkeit von Quellen ist, dass der Beitrag des Autors in der Quelle irgendeine Art Review-Prozess durchlaufen hat und dass sie in Expertenkreisen eine Anerkennung genießt, und ich kann mir gut vorstellen, dass et420-online dem entspricht. Man kann grundsätzlich Quellen auch nachreichen, und wenn jemand in einer Lesenswert- oder Exzellenz-Kandidatur z. B. für die Baureihenunterschiede einen Beleg fordert, dann wird man ihm das nicht absprechen können. Aber wenn jemand explizit schreibt, dass er eine nichtöffentliche Quelle verwendet hat, dann ist das eine gute Gelegenheit, klarzumachen, wie die Wikipedia nicht funktionieren sollte. Gruß --dealerofsalvation 07:19, 20. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Muß doch auch mal meinen Quark dazugeben, immerhin gehts ja um was, was ich geschrieben hatte. Also: ich arbeite selber als Tf bei der S-Bahn Rhein-Main, deshalb weiß ich da manches. An 420ern haben wir derzeit noch etwas über 60 Stück, so viele sind das also nicht mehr. Und wegen Quellen: die Sachen, die ich geschrieben hatte, sind kein Geheimwissen, sie werden von der DB allerdings auch nicht öffentlich publiziert - dies ganz einfach, weil es die allermeisten Leute sowieso nicht interessiert, die sehen, aha, da kommt ne S-Bahn, sie unterscheiden noch in alt (420) und neu (423) und vielleicht nicht ganz so alt / unbekannt (420 Bauserie 7a), das wars dann aber auch schon. Nur deshalb, weil es nur einige wenige interessiert, werden die Infos von der DB nicht veröffentlicht, sie sind jedoch nicht intern nach dem Motto "nur für den Dienstgebrauch". Betriebsgeheimnisse verrat ich schon keine, nur das, was getrost jeder wissen darf. Ist natürlich schwierig, dafür eine Quelle zu nennen - es ist eben Betriebswissen. Dachte mir, die Infos zur Bauserie 7a und ihren Einsätzen in Frankfurt sowie eben den bauartbedingten Besonderheiten, die's hier bisher nicht gab, gehören in einen enzyklopädischen Artikel, damit die darin enthaltenen Informationen möglichst vollständig und zudem auch möglichst aktuell sind. Gruß -- Tatrafan 18:56, 20. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
„werden von der DB allerdings auch nicht öffentlich publiziert“ – eben, das ist des Pudels Kern. Quellen sollen verfügbar sein, und zwar für jeden. Wenn du mehr wissen willst: WP:Belege. Ich nehme an, dass ich als Nicht-DB-Mitarbeiter nicht einfach in ein DB-Unternehmensarchiv reinspazieren darf und nachgucken darf, oder? Optimal wäre z. B. wenn ihr solche Info auf einer Website publiziert, wo es von mehreren Leuten gegengelesen wird, und diese dann wiederum hier als Quelle angeben. Gruß --dealerofsalvation 08:36, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Aha, jetzt kommen wir der Sache langsam näher. Als Website, auf der mehrere Kollegen der S-Bahn aktiv sind (nicht nur Tf, auch welche aus der Werkstatt) und die für jeden zugänglich und frei lesbar ist, biete ich diese hier an: Frankfurter Nahverkehrsforum , hab den Link gleich mal auf den entsprechenden Thread gesetzt. Könnte das als Quelle gelten? Gruß --Tatrafan 01:59, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Foren sind eigentlich generell ausgeschlossen. Gruß --MdE 22:16, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Diverse redaktionelle Bausteine in diesem Artikel[Quelltext bearbeiten]

Ich habe grade den Artikel wieder etwas aufgeräumt. Mit ein paar der Bausteine hast Du insofern recht, dass es vielleicht sinnvoll wäre diese Punkte im Artikel zu erwähnen, einige Punkte habe ich auch versucht kurz anzuschneiden. Trotzdem rechtfertigen diese Details nicht den Artikel mit redaktionellen Hinweisen vollzustopfen. Für redaktionelle Zwecke ist immer noch die Diskussionsseite da, nur wesentliche Mängel (und dazu gehört ein Simulator oder die Frage ob die 420er schon immer eine Klimaanlage hatten definitiv nicht dazu) sollten per Textbaustein und damit für den Leser erkennbar aufgeführt werden. Im Textbaustein fehlende Neutralität wird darauf hingewiesen, dass die Begründung auf der Diskussionsseite steht - da dies offenkundig nicht der Fall ist, und ich vom groben überfliegen auch keine entsprechenden Mängel finden konnte, habe ich auch diesen Baustein entfernt. Bitte reiche ggf. die Begründung hier nach, außerdem kannst Du Deine Ergänzungswünsche und Fragen gerne hier auf der Diskussionsseite auflisten, aber bitte nicht in dieser Masse im Artikel selbst. --BorisM 00:18, 22. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Okay.
Aus meiner Sicht wichtiges:
  • #Niedergang und Beginn der Ausmusterung: Es steht kein Wort über Gründe da. Möglich wäre zum Beispiel der fehlende Übergang zwischen den Wagen, der inzwischen als Qualitätsmängel gesehen werden könnte oder das neue Züge Drehstrom-Asynchronmotoren haben...
  • #SL X420: Auch hier: Kein Wort über die Gründe (außer der letzte Satz, wenn er darüber handeln sollte). Bitte ggf. auch den Artikel SJ X60 anpassen.
  • #420Plus: Klarstellen: Ist die Klimaanlage neu, oder nur größer geworden?
  • #420Plus: Aktueller Einsatz der 420+? Probebetrieb bedeutet bei mir eindeutig kurzzeiteig!
  • #420Plus: Die Z-Stellung von 4 Einheiten scheint mir so als Begründung unzureichend. Waren sie die letzten 4 oder ...?
Aus meiner Sicht weniger Wichtig:
  • Allgemein: Auf der Suche nach einer Quelle zur Reaktivierung endete ich auf der DB-Seite in einer Sackgasse. Ein Simmulator über den 420 war das eizige was ich dort auf Anhieb fand. Ist er was besonderes?
  • Was ist mit der ganz offensichtlichen Beliebtheit?
  • Im ganzen Artikel kommen neutrale Fakten über die Ausmusterung zu kurz. In #Bauserien wären dort Spalten in der Tabelle sinnvoll.
  • Was hatten die ursprünglichen Züge als Kühlung?
Die Infobox hat an folgenden Stellen noch Ergänzungsmöglichkeiten:
Ausmusterung= in den 2000ern begonnen
(Anfahrzugkraft= )
Länge=
(Dienstmasse= )
(Reibungsmasse= )
(Radsatzfahrmasse= )
Antrieb=
(Geschwindigkeitsmesser=)
(Steuerung= )
(Übersetzungsstufen= )
Bremsen=
Zusatzbremse=
Feststellbremse=
Zugheizung=
(Lokbremse= )
(Zugbremse= )
Zugsicherung=
(Halbmesser= )
(Besonderheiten= )
(Anmerkung= )
InstallierteLeistung=
(Traktionsleistung= )
(Motorbauart= )
Kurzzeitleistung=
Dauerleistung=
Fahrstufenschalter=
(Raddurchmesser= )
Niederfluranteil=
Klassen=
Nutzmasse=
Betriebsart=
Bei den Restlichen Bausteinen haben diese ihren Zweck bereits erfüllt.
Als ich angefangen habe zu Bearbeiten fand ich den Artikel übrigens gar nicht neutral. -- F-scn 17:41, 22. Apr. 2011 (CEST)Beantworten


Also Gründe für Ausmusterung müssen Sie nicht lange suchen, wenn man einsieht, daß nach 30 Jahren das Material ausgelutscht und abgeschrieben ist. Früher hätte man die Züge an eine außereropäische Kolonie verkauft. Da dies scheinbar nicht in Betracht kam, wurden sie überhaupt so lange eingesetzt.
Die Züge haben schon nach Verwesungsgeruch gestunken, was bei dem Alter normal ist.
Die mangelhaften Türen habe ich schon weiter unten beschrieben, die haben aber auch im Sommer beim Öffnen den Besuch eines Fitnesstudios erspart.
Bodybuildern vorbehalten war das Schließen der Türen während eines längeren Haltes, was vor allem im tiefen Winter für "angenehm frisches" Klima im Wagen gesorgt hat.
Die Kühlung bestand aus Öffnen der Kippfenster, wobei man dann noch stärker in den Genuß des lauten, schäppernden Geräusch der S-Bahn kam. Das erfolgreiche Schließen der Fenster war wiederum nicht so einfach, weil der Mechanismus auch schon in die Jahre gekommen war.
Also war der Ersatz dieser Baureihe in München ein reiner Gewinn für die Fahrgäste!
Eine evtl. Erwähnung als "Trivia" wert wäre der Hinweis, daß Ende der 90er die S-Bahn München einen Werbefilm gedreht hat, um S-Bahn Fahrer einzustellen. Dieser wurde "geschickterweise" in einem Führerstand dieser Baureihe gedreht, bei dem die "romantische" grüne Elektroschrankfarbe voll zur Geltung kam und sogar sichbar war, wie sie auf Grund von Rost anfing abzublättern.
Haben Sie noch weitere Fragen zu Gründen zum Niedergang?


-- 87.139.157.117 22:07, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

3. Bauserie[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht, dass mit der VErschrottung des 420 260 kein Zug der 3. Bauserie mehr vorhanden ist. Aber die Fahrzeuge 420 233 und 420 257 sind doch auch noch vorhanden? (nicht signierter Beitrag von 217.84.26.144 (Diskussion) 01:14, 9. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten


Mangelhafte Türen[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht, daß es in den ersten Wintern in München Probleme mit eingedrungenen Flugschnee gab.

Dies ist ja stark untertrieben, da das Problem mindestens bis Ende der 80er Jahre bestand und massive Auswirkungen auf die Fahrgäste hatte.

Der Schnee ist im S-Bahn-Tunnel aufgetaut, außerhalb des Tunnels wieder gefroren, so daß die Türen sich nicht mehr öffnen ließen. (nicht signierter Beitrag von 89.204.153.103 (Diskussion) 18:53, 29. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

-- 87.139.157.117 21:10, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten


Mir ist noch ein Detail zu den Türgriffen zum Öffnen und Schließen derselben eingefallen. Diese bestanden am Anfang aus einem U-förmigen Stück Metall welches an beiden Enden an der Tür befestigt waren. Also konnte man durch diese mit der Hand greifen. Ca. Ende der 80er oder Anfang der 90er wurde in diese Aussparung eine Aluminiumplatte angenietet, vermutlich um zu verhindern, daß sich S-Bahn Surfer von außen daran festhalten. Oder fällt jemandem ein besserer Grund ein?

-- 87.139.157.117 22:49, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Das hatte einen einfachern Grund, es sollte verhindert werden, dass man den Griff umgreift und somit seine hand in dem Griff "einklemmt". Es gab in der Anfangszeit mehrfach Probleme mit Knochenbrüchen etc. (nicht signierter Beitrag von 217.84.52.185 (Diskussion) 02:16, 16. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Das mit den Türgriffen (innen), dessen Aussparung "zugedeckt" wurde, passierte schon früher. 1974 habe ich die 420-er in München noch so kennen gelernt, Ab etwa 1976/77 hatten diese ein Stück Metall, so daß man nicht mehr "in den Griff" fassen konnte. Der Grund war ganz einfach der, daß man, wenn man den Griff festhielt, mit dem Unterarm rechts von der rasch aufgehenden Türe an der Seitenwand eingeklemmt werden konnte. Daß muß wohl einigen Leuten auch passiert sein. Mir fiel es auf, aber das fand damals wohl nirgendwo Erwähnung. Daß diese auch außen anfangs offen war, blieb von mir unentdeckt. Dort gab es ja das Problem des Einklemmens nicht. Dessen Zudecken könnte erst später (ich vermute um 1986 herum) geschehen sein. Und das Problem mit dem "S-Bahn-Surfen" erscheint mir einleuchtend. Denn schließlich hatten die 420-er außen (vor allem die 1. Bauserie) ein (breites) Schutzboard, wo man sich drauf stellen konnte. Doch vor etwa 1986 gab es das Problem mit dem "S-Bahn-Surfen" noch nicht. --Guenni60 (Diskussion) 15:35, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

LZB[Quelltext bearbeiten]

  • die Mehrzahl der münchener S-Bahnzüge hatte im Bereich der Fahrertür außen einen großen farbigen Punkt angebracht, der im laufe der Zeit mit dem restlichen Erscheinungsbild der Züge stark verblaßte. Ein bekannter von mir aus dem münchener Bahnbereich hat dies mit der LZB o.ä. in Zusammenhang gebracht. Kann das jemand bestätigen?

-- 87.139.157.117 06:28, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ja, aber nicht Wikipediatauglich zitierbar. --BorisM 10:35, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Der Rote Punkt auf der Seite hatte folgenden Hintergrund, in der Anfangszeit der Münchner S-Bahn hatten alle Fahrzeuge LZB. Jedoch hatte man in den 80er Jahren damit aufgehört, unter LZB zu fahren. Infolge dessen baute man die LZB-Fahrzeugeinrichtung aus. Alle Fahrzeuge, die ihre LZB ausrüstung behalten haben, wurden dann mit dem Roten Punkt gekennzeichnet. DIese Angabe, wie auch die angabe zur überhitzung der Bremswiederstände, stammt von mir. Ich bin selber bereits seit 19 Jahren Triebfahrzeugführer auf dem Fahrzeug. (nicht signierter Beitrag von 217.84.52.185 (Diskussion) 02:16, 16. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Das mit dem Roten Punkt mag vielleicht so stimmen; teilweise ist mir aber auch von den Tf der Bundesbahn gesagt worden: "... die keine LZB-Ausrüstung haben". Wie auch immer: Der Rote Punkt war schon in den Siebziger Jahren an etlichen Fahrzeugen so vorhanden. Ich habe die 420-er zum ersten Mal bewußt 04/1974 in München wahrgenommen, und da trugen die 420-er diesen schon. Und auch, als sie (zu Personalschulungszwecken) im Juli 1975 die Einheiten 420 156 bis 159 nach Frankfurt kamen. Auch wenn ich grade kein Bild aus jener Zeit zur Hand habe, daß dieses beweist. --Guenni60 (Diskussion) 19:59, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Erscheinungsbild[Quelltext bearbeiten]

Hier heißt es, "Mit der Bahnreform wurden seit 1996 gemäß einem neuen Corporate Design alle Einheiten in verkehrsrot mit weißen Türen umlackiert. Davon ausgenommen ist nur der als Museumsfahrzeug verwendete 420 001." Diese Aussage ist zumindest für die S-Bahn München definitiv falsch. Blau-kieselgraue, orange-kieselgraue und orange-weiße Züge waren in beachtlicher Zahl noch bis Ende 2002 zu sehen, als die S5 zur vorerst einzigen 420er-Linie wurde. Ab dann fuhren nur noch Schwenktürer, die entweder von vorn herein verkehrsrot waren oder aber Vollwerbung trugen. Es ist also so, dass zwar ab 2003 keine Züge im alten Design mehr fuhren. Das lag aber nur daran, dass man die bis dahin verbliebenen 2002 aus dem Verkehr gezogen hat. Sie standen dann noch Monate lang in ihrem Design abgestellt verteilt im S-Bahn-Netz herum. .-- [[]] 23:00, 28. Feb. 2015 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 79.219.30.20 (Diskussion))

Nachtrag: Hier gibt es Fotos von 420ern im Jahr 2003 zu sehen, die nicht verkehrsrot sind: http://www.eisenbahnforum.de/index.php?s=195226e800c145e81aac5c6beeeee583&act=ST&f=37&t=15255&st=105&#entry580093 (nicht signierter Beitrag von 79.219.28.14 (Diskussion) 14:45, 1. Mär. 2015 (CET))Beantworten

"Werbung für den neuen münchener Flughafen"[Quelltext bearbeiten]

Auch diese Information ist sehr unpräzise. Ein Teil der S-Bahnen wurden blau angestrichen und mit der Flughafenwerbung versehen, um sie ausschließlich auf der Linie S8 zum Flughafen einzusetzen. So konnten auch Ortsunkundige schnell erkennen, mit welcher S-Bahn sie zum Flughafen kommen.

Diese S-Bahn-Züge wurden nicht nur äußerlich verändert, sondern auch der Fahrgastraum wurde komplett renoviert und farblich attraktiv gestaltet, ganz im Gegensatz zu dem damals vorhandenen Kunstleder-Mief der 70er Jahre.

An sich eine gute Idee, allerdings hat man nicht damit gerechnet, daß die altersschwachen Triebzüge nicht dafür ausgelegt waren, dauerhaft lange Strecken ohne Zwischenhalt zu fahren, wie dies auf dem letzten Abschnitt zum neuen Flughafen der Fall war. So gab es einige überhitze S-Bahn-Motoren und man mußte die speziellen Flughafen-S-Bahnen wieder mit den anderen Linien "vermischen".

-- 87.139.157.117 21:10, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Woher hast Du das? Die Behauptung kommt mir doch sehr gewagt vor. Und was soll das Vermischen bringen gegen überhitzte Motoren? Meines Wissens nach wurden die Wagen nach Ablauf des Vertrages mit dem Flughafen wieder vermischt, um den (organisatorischen) Aufwand der Umlaufbeschränkung loszuhaben.--BorisM 22:07, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Oh! Da haben Sie mich kalt erwischt. Ist schon so lange her, daß ich mich nicht mehr daran erinnere, wo ich die Information herhatte. Ich glaube ich hatte sie von einem Kollegen, der in der Bahntechnik in Nürnberg gearbeitet hat. Ihre vertragliche Begründung klingt natürlich sehr plausibel. Haben Sie dafür eine Quelle?


-- 87.139.157.117 22:16, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Nein, dafür habe ich keine Wikipedia-taugliche Quelle, nur die Aussage von jemand der zu der Zeit an passender Funktion in der Verwaltung der S-Bahn gearbeitet habe. Deine technische Begründung dagegen kann nicht sein - zum einen wird ein Motor durch laufendes Anfahren und Bremsen weit mehr belastet als durch eine Beharrungsfahrt, zum anderen würde Deine Begründung voraussetzen dass der Motor tagelang zum Abkühlen braucht - was nicht sein kann. --BorisM 02:02, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Hier Wird gerade etwas verwechselt! Das mit dem überhitzen hat nichts mit der Strecke zum Flughafen zu tun. Hier wurde etwas mit dem Schmierfett Problem in Stuttgart verwechselt. 1993, als in Stuttgart die gesamte 420er flotte wegen eines Fehlerhaften Schmierfettes auser betrieb genommen werden musste, wurden kurzfristig aus München und Frankfurt Züge herbeigeschafft. Die Münchner Züge der 1. und 2. Bauserie hatten jedoch eine etwas zu schwache belüftung der Bremswiederstände. Dies Fürte im langen Stuttgarter Haßenbergtunnel (Universität-Schwabstraße) zu Problemen. Die Bremswiderstände überhitzten im Tunnel und fielen infolge dessen aus. Und der Zusammenhang, zwischen den Flughafen S-Bahnen und der Überhitzung war der, es waren mehrere Flughafen S-Bahnen aus münchen nach Stuttgart verliehen! Bei den anderen Fahrzeugen, die ebenfalls aus München ausgeliehen waren, kamen die selben Probleme auf! (nicht signierter Beitrag von 217.84.52.185 (Diskussion) 02:16, 16. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Also das mit dem Vermischen um die Überhitzung zu vermeiden klingt aus verschiedenen Gründen nicht plausibel: 1) Die Züge waren höchstens teilweise altersschwach, zum Teil waren das auch ganz neue Züge (fünfte Bauserie), die extra für den Flughafenverkehr angeschafft wurden. 2) In aller Regel werden die Züge nach meiner Kenntnis linienrein eingesetzt. Sie fahren also ziemlich sicher mehrere Umläufe hintereinander auf der S8 (was ja auch logisch ist, in Herrsching kommen sie nicht auf eine andere Linie, am Flughafen wäre es theoretisch möglich, in der Praxis wird kurzgekehrt und eine S8 bleibt eine S8, eine S1 eine S1, das dürfte damals ähnlich gewesen sein). Nach meiner Erinnerung hat das allerdings nie zu 100% funktioniert mit den Flughafenzügen - mal waren diese auf anderen Linien im Einsatz und mal andere Züge auf der S8. Und aufgegeben wurde das Konzept dann relativ kurz bevor die S1 zum Flughafen gefahren ist. Ich würde jetzt behaupten, dass man das gleich gar nicht probieren wollte, bei der S1 jeweils die Zugbildung entsprechend hinzubringen (wobei hier natürlich ein andersfarbiger Zug wenn es denn geklappt hätte zur Orientierung besonders interessant gewesen wäre).-- 178.203.135.172 23:00, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ein Stromabnehmer oder zwei[Quelltext bearbeiten]

Die älteren Züge hatten zwei Stromabnehmer, die neueren hingegen nur einen. Ich finde, man sollte das irgendwo erwähnen. [[]] 23:16, 28. Feb. 2015 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 79.219.30.20 (Diskussion))

Sehe ich ja auch so, nur weiß ich leider nicht mehr genau, ab welcher Bauserie die neu abgelieferten Fahrzeuge mit nur noch einem Stromabnehmer abgeliefert wurden. Ich vermute, daß dies ab der 4. Bauserie, also ab 420 261 ff. der Fall war, kann dies aber nicht mit Sicherheit bestätigen. Bei der 4. Serie wurden, im Gegensatz zur 3. Bauserie mehrere Veränderungen vorgenommen: Das 1. Klasse-Abteil wurde auf 25% des Fahrzeuges 421 "halbiert". Dies war möglich, weil es, entgegen der ursprünglichen Konzeption, welches noch Nichtraucher- und Raucher-Bereiche vorsah, nur noch Nichtraucher bei den S-Bahnen in Frankfurt, München und Stuttgart gab. (Im Gegensatz zum Ruhrgebiet - dort waren noch lange Raucher-Abteile üblich.) Zudem war auch das Aufkommen an Reisenden der 1. Klasse nicht so hoch, die einen derart großen Bereich gerechtfertigt hätte (Im Gegensatz zu Hamburg). Dann waren die Schiebetüren innen nicht mehr grau sondern orange. Die Beschriftung die Piktogramme (die "2" für die Klassenbezeichnung) änderte sich und die Trennwände im 2.Klasse-Bereich entfielen auch. Diese Veränderungen wurden zwar damals von mir registriert und wahrgenommen, aber eben nicht notiert (im Gegensatz zu den Fahrzeug-Nummern).
Die Fahrzeuge der 4. Bauserie wurden teilweise nach Frankfurt (420 261 bis 283) und die restlichen nach Stuttgart geliefert. Sollte ich (was ich noch vorhabe) Aufnahmen gemacht haben (als Dias, die ich alle erst einmal durchsehen muß), werde ich meine - dann gesicherten Erkenntnisse - hier in WP reinstellen. Man kann aber auch einmal bei [3] nachsehen.--Guenni60 (Diskussion) 11:46, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Zum Auffinden dieses Artikels mit der alten Benennung „ET 20“ …[Quelltext bearbeiten]

… sollte bei Eingabe der alten Benennung im WP-Suchfeld darunter der gefettete Direkt-Link ET 20 „aufpoppen“. --79.216.222.242 16:41, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Nein, da diese Bezeichnung nur für sehr kurze Zeit benutzt wurde. Nämlich 1967, als dieses Fahrzeug in Planung und Entwicklung war. Mit dem Baureihenschema der DB, welches zum 1.1.1968 bei der Deutschen Bundesbahn eingeführt wurde, war diese Bezeichnung schon passé, bevor das gerade in Bau befindliche Fahrzeug erstmalig auf den Schienen stand.
Die Bezeichnung "ET420" hingegen ist eher eine aus Image-Gründen erzeugte Werbe-Kampagne für dieses Fahrzeug zu sehen, die auch bei anderen Fahrzeugen der DB ab Mitte der Siebziger und in den 80-er Jahren angewandt wurde. (ET403, E111, E181.2, E103 ...) Sie hatte keinerlei technische oder nummern-mässige Notwendigkeit. (Ich weiß nicht, ob das hier in WP bereits irgendwo einmal gesagt wurde, daher füge ich dieses hier ein.) Diese ist, wie auch bei neuen Kraftfahrzeug-Modellen, heute davon abgegangen, Nummern bei Fahrzeugen zu verwenden, sondern sucht eher nach "griffigen" Marken-Namen (Velaro, LINT, Regio-Shuttle, Taurus usw.). --Guenni60 (Diskussion) 11:28, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Ausmusterung[Quelltext bearbeiten]

Ist schon ein Termin bekannt, wann diese gammeligen, alten Fahrzeuge für immer aus dem Verkehr gezogen werden? (nicht signierter Beitrag von 93.229.230.73 (Diskussion) 13:04, 9. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Wer mal liest statt meckert, der weiß auch bescheid. --MdE 23:56, 9. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Warum sollen diese Fahrzeuge (420) "gammelig" sein, nur weil sie alt sind? Für andere wiederum ist dieser der "Heilige ET" (ET = Elektrotriebwagen) (siehe [www.et420-online.de]). Natürlich wird man bei Fahrzeugen, die mehr als 15 bis 20 Jahre im Einsatz stehen, und dabei täglich mehrere hunderte von Kilometern "schrubben", ihnen dieses anmerken. Und da viele von ihnen dem (zu erwartenden) Ende ihrer Lebenszeit nahe sind, wird auch nicht mehr allzuviel investiert, repariert oder erneuert. Das hört man ihnen beim Fahren durchaus an, im Gegensatz dazu als diese noch neu waren. (Stärkeres Dröhnen des Wagenkastens und der Motoren.) Und vergleichbar mit Dampflokomotiven, die aufgrund des/der Kriege und dadurch zwangsläufig fehlender Ersatzbeschaffungen, könnten diese durchaus auch 30 Jahre - und noch älter - werden. Und dann trotzdem Tag-für-Tag zuverlässig "in Diensten" stehen. Welches Kraftfahrzeug kann das schon von sich behaupten?
Und es ist schon drollig, nachdem München seine 420-er schon 2005 letztmalig im Einsatz hatte, das Ruhrgebiet schon seit den 80-er Jahren keine mehr gesehen hatte und auch für Frankfurt a.M. das Einsatz-Ende schon gekommen war, sind an allen drei Standorten (!) diese nun dort erneut zum Einsatz gekommen. Und warum wohl? Vielleicht weil sie "gammelig" wären? Doch wohl eher, weil sie "preiswert", "zuverlässig" und immer noch leistungs-stark sind. --Guenni60 (Diskussion) 15:27, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Einsatz 2016[Quelltext bearbeiten]

Unfälle[Quelltext bearbeiten]

Gab es mit dieser Baureihe keine spektakulären Unfälle? (nicht signierter Beitrag von 94.220.10.170 (Diskussion) 2017-10-27T08:19:38‎Z)

Der Grund für die Allgemeinverfügungen 34.10-34aüt/038-3418 (Sanden) ist zufälligerweise neben anderen (z. B. Baureihen 92801206, 91806145) auch bei dieser Baureihe aufgefallen. Aber da das im Prinzip alle kurzen nicht-klotzgebremsten Züge betrifft, halte ich das nicht für im Artikel erwähnenswert. --nenntmichruhigip (Diskussion) 19:12, 28. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Doch ich weiß einen, nämlich den in Rüsselsheim; er ist bis heute der Schwerste Unfall der S-Bahn Rhein-Main!!! --Tönchen123 (Diskussion) 13:38, 6. Jun. 2020 (CEST)Beantworten