Diskussion:DDR-Forschung

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Οὐδὲν μένει in Abschnitt Kurzreview
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „DDR-Forschung“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Kurzreview[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Nach 1989", wie vielleicht der ganze Artikel, scheint mir direkt aus der PR-Abteilung der Bundestiftung Aufarbeitung geschrieben worden zu sein, ist m.E. völlig unhaltbar in seiner jetzigen Form und Inhalt. Das Logo der Bundesstiftung Aufarbeitung hat hier nichts zu suchen. Diese Stiftung ist nur eine unter vielen Einrichtungen, die Forschungen zur DDR-Geschichte fördert und zumindest, was die wissenschaftliche Forschung angeht, fast zu vernachlässigen. Sie selbst betreibt keinerlei Forschung. Aber auch in Bezug "auf die zivilgesellschaftlich orientierten Forschung" hat sie nicht die hier angemaßte Rolle. Auch hier gibt es v.a. auf Länderebene zahlreiche andere Einrichtungen. Da es hier aber nicht um Förderinstitutionen (Drittmittelgeber) geht, sondern um die DDR-Forschung selbst, nimmt dies hier einen völlig unangemessenen Raum ein. Wenn hier Einrichungen genannt werden sollen, wären vor allem folgende Forschungseinrichtungen zu nennen: Die Abt. Bildung und Forschung der BStU in Berlin, das Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismus-Forschung in Dresden, das Zentrum für Zeitgeschichtliche Forschung in Potsdam, der Forschungsverbund SED-Staat an der FU-Berlin und das Institut für Zeitgeschichte, v.a. seine Berliner Abteilung. Aber auch für die Zeit von 1989 ist der Artikel sehr oberflächlich, auch hier könnte man einige maßgebliche Forschungseinrichtungen nennen, etwa für die 50er Jahre das OSI an der FU, später dann herausragend die Mannheimer Forschungstelle unter Prof. Hermann Weber. Der Artikel ist insgesamt weit unter Wiki-Niveau und sollte unbedingt als provisorisch gekennzeichnet werden. --Οὐδὲν μένει (Diskussion) 18:07, 16. Jul. 2019 (CEST)Beantworten


Schöner Artikel! Grade auch, weil er sich so knapp hält und doch alles Wichtige anspricht. Ein paar Hinweise noch: Neben der Geschichtswissenschaft, die seit den letzten Jahrzehnten dominiert, sollte man vielleicht noch etwas expliziter erwähnen, dass die DDR-Forschung vor 1990 vor allem politikwissenschaftlich geprägt war. Was dem Leser beim Verständnis ebenfalls helfen dürfte, wäre das ganze etwas mehr in den internationalen Kontext zu setzen: Die vergleichende Systemforschung war mit ihrem kybernetisch geprägten Ansatz nicht nur auf diesem Feld in den 1960ern und 1970ern en vogue. Und die Sozialismusforschung, die sich mit dem Ostblock beschäftigte, erlitt durch den unvorhergesehenen Zusammenbruch desselben als Ganzes einen empfindlichen Dämpfer. Deshalb ist die Osteuropaforschung auch heutzutage an den Unis in einer so schlechten Position.--Toter Alter Mann 12:04, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ich hätte auch gedacht, das PolWiss ganz entscheidend war. Die Lit. zur Sache hat mich aber gelehrt, dass die sozwiss. Richtung erst ab Mitte der 60er Jahre so richtig aufkam. Hier waren insb. Soziologie wichtig und PolWiss (siehe auch Peter Christian Ludz). Bedeutende Zweige waren aber auch die wirtschaftswissenschaftliche Richtung und die rechtswissenschaftliche Richtung, beide normativ geprägt. Auch Kulturwiss. ist nicht unbedeutend (bis 1990 vor allem Germanistik). Die Internationalität muss nachgearbeitet werden, richtig (Thema hier u.a. "Industriegesellschaft", "Konvergenz", auch "Kybernetik"). Das beste am Gegenstand ist die Spannung zwischen "Wertfreiheit" und "Normativismus" in der wiss. Betrachtung des Gegenstands - hier kann man als Autor sehr viel lernen. In den Versionsgeschichte der zurückliegenden Tage sieht man Ideen zum Ausbau. Ich wollte einen Grundartikel aber schon mal im ANR haben. --Atomiccocktail 12:17, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Natürlich gilt das erst ab den 1960ern. Vorher gab es ja nicht mal eine Politikwissenschaft im eigentlichen Sinn, in Österreich sogar erst ab den 1970ern ;) --Toter Alter Mann 15:38, 4. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Doch, doch, eine Politikwissenschaft hat es in D schon vor 1960 gegeben, sie war sehr stark normativ geprägt. --Atomiccocktail (Diskussion) 15:42, 4. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Für mich besteht per WP:LIT#Auswahl ein gewisses Ungleichgewicht zwischen der Länge des Fließtextes und der Anzahl der Werke im Abschnitt Literatur. Ist das ein SW-Kandidat, der am 1. März eine Erweiterung um 100 kB erfährt, oder was ist der Grund dafür? --Minderbinder 08:45, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ja, der Art. wird ausgebaut. Aber ich kann natürlich die Lit.-Liste kürzen bis dahin. Sie bleibt in der Versionsgeschichte, in der sowieso schon Ausbauhinweise versteckt sind, erhalten. Soll ich? (1. März - so schnell schießen die Preußen nicht, auch nicht die roten.) --Atomiccocktail 08:48, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Sehr gut, habe ich mir schon so gedacht. Eine zeitweise Kürzung der Literatur-Liste scheint mir in dem Fall reine Regelhuberei und also überflüssig. Viel Erfolg beim Ausbau! --Minderbinder 11:02, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten
es fehlt noch weitgehend, wer denn zwischen ca. 1960 und 1990 in Westdeutschland DDR-Forschung betrieben hat - auch für den Bereich Wissenschaftsforschung gab es m.W. an der Uni Erlangen ein IGW genanntes Institut, einer der Hauptakteure wohl ein Clemens Burrichter, siehe http://d-nb.info/gnd/106892819 (hätte selbst einen Artikel verdient) und Rezension etwa hier http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesbuch/520065/ - keine Ahnung, ob die darin enthaltene Polemik von Klaus Schroeder auf Burrichter eigentlich zutrifft. Kennt der Hauptautor vielleicht alles besser als ich. --Cholo Aleman 07:51, 24. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Entfernung des Abschnitts über Institutionen und regionale Schwerpunkte[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt ist untauglich. Er beschreibt bestenfalls die Situation nach 1990. Vor 1990 gibt es eine Vielzahlt von Einrichtungen der DDR-Forschung, die nur noch wenig mit den Einrichtungen zu tun haben, die 1990 relevant waren. Nach 1990 gibt es überdies mehrere solcher Einrichtungen. Die geografische Verteilung von Lehrveranstaltungen im wiedervereinigten Deutschland ist interessant, hat aber nur nachrangig mit Forschung zu tun. Vor und nach 1990 haben sich auch Forscher aus anderen Ländern an der DDR-Forschung beteiligt - nicht nur solche aus GB und Irland.

Aus all diesen Gründen habe ich den Absatz entfernt. Die Themen des Absatzes sind relevant. Die Darstellung genügt aber unseren Standards nicht, sondern verkürzt die Dinge unangemessen. --Atomiccocktail 13:44, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Hier übrigens der Ausbauplan. --Atomiccocktail 19:22, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das ist noch lange kein Grund für eine Löschung. Polentario Ruf! Mich! An! 21:03, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Das ist es allerdings, denn WP-Artikel sind keine Abladeplatz für Info-Schnipsel. --Atomiccocktail (Diskussion) 09:47, 4. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Natürlich ist a) Militärforschung ein wichtiger Aspekt der Forschung zur DDR gewesen, man siehts beispielhaft an Büchern wie Gordon A. Craig Über die Deutschen und ebenso waren ebenso die geheimdienste und Stäbe auch Abnehmer für DDR Experten, ich habs auch entsprechend belegt. Ansonsten sind WP Artikel durchaus Abladeplätze für Infoschnipsel, insbesondere wenn sie belegt sind. Ob der Artikeleigentümer in seinem Strategieplan nichts besseres vorsieht, ist dabei völlig wuscht. Polentario Ruf! Mich! An! 10:51, 4. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Craig ist weder ein Forscher der vergleichenden Dtsch.-Forschung noch einer der DDR-Forschung. Wenn du nichts strukturiertes beitragen kannst, lass bitte die Finger davon.
Ich setze das zurück & organisiere eine Dritte Meinung. Bis dahin bitte ich dich, meinen Rücksetzedit nicht wieder zu überschreiben. Danke. --Atomiccocktail (Diskussion)

Dritte Meinung. Ich bin, ohne im Thema fachlich drinzustecken, der Meinung, dass a) Polentario sich unnötig unkollegial verhält, b) Atomiccocktail aber auch kein richtlinienunabhängiges Recht hat, dass die von ihm selbst eingebrachten und dann wieder entfernten Ergänzungen draußen bleiben und c) jeglicher Streit hierum völlig vergeudete Zeit ist (vorausgesetzt, dass das Ziel ist, den Artikel zu verbessern). --Widerborst 12:22, 4. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Danke für die 3 M. Welche Stellen meinst du, wo ich Sachen erst ergänzt habe und dann wieder entfernt habe? --Atomiccocktail (Diskussion) 12:49, 4. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ich muss um Entschuldigung bitten: Ich hatte mich falsch erinnert und Atomiccocktails Literaturkürzung mit der Streichung des von Polentario eingebrachten Abschnitts verwechselt. Dann anders: Wäre es nicht ein angemessener Kompromiss, den Abschnitt von Polentario wieder herzustellen, ihm aber vorerst eine andere Überschrift zu geben (etwa "Institutionen und Schwerpunkte ab 1990") und dann erstmal damit zu leben, dass das eine lückenhafte Darstellung ist (in Volksdeutsche Mittelstelle reiße ich mir auch keine Haare aus, weil da mit dem Fehlen des VdA eine große Lücke ist)? Zu dem Militär- und Geheimdienstdingens kann ich wie gesagt nix sagen, da nicht vom Fach. --Widerborst 15:02, 4. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Gordon Craig (1991)
Gordon A. Craig ist einer der prominentesten englischsprachigen Deutschlandexperten gewesen. Der Artikel führt ihn als Amerikaner, Margret Thatcher hatte ihn mit als Experten geholt, als es darum ging, die drohende Wiedervereinigung einzuschätzen. Bei Atomic gehts anscheinend nicht um Ahung sondern Lufthoheit. Er möge sein Flakfeuer reduzieren und von der Palme kommen. Ansonsten ist der Abschnitt sinnvoll unter geänderter Überschrift einzufügen und ich stimme der 3M von Widerborst zu. Den Schwachsinn, von wegen die DDR Forschung hätte sich nicht mit Sicherheitsthemen beschäftigt und wäre nicht auch für die Sicherheitsbehörden namentlich Militär und Plattfüsse von zentralem Interesse gewesen, sollte man gleich stecken lassen. Polentario Ruf! Mich! An! 15:19, 4. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ich weiß sehr genau, wer Craig war. Er war kein DDR-Forscher und auch keiner der vgl. Deutschlandforschung. Er war ein Historiker mit Schwerpunkt Deutsche Geschichte. Das ist bekanntermaßen etwas ganz anderes. Die Schnipsel zur Forschung nach 1990 bitte nicht einfügen. Das verzerrt jede Perspektive. Wie die Forschung aussah, wie differenziert sie zu behandelt ist, ist hier (insb. Abschnitt 2) deutlich. Herzlich wenig Ahnung von Thema haben, aber auf Teufel komm raus etwas reinklatschen wollen, das nervt allerdings. --Atomiccocktail (Diskussion) 15:37, 4. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Danke Danke, will heissen, da soll einer der bekanntesten Deutschlandexperten kein DDR Forscher gewesen sein? Ich war beim Lemma NVA mit den Auslandseinsätzen der Bewaffnete Organe der DDR befasst, ich sehe das anders. Das hängt auch an der Definition bzw dem hier abgegrenzten Arbeitsgebiet. Polentario Ruf! Mich! An! 15:46, 4. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Nenn mir belastbare Literatur, die Craig als DDR-Forscher ausweist oder als Experten der vergleichen Deutschlandforschung. Du wirst sie nicht finden. --Atomiccocktail (Diskussion) 15:49, 4. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Wie kann Crauig ausgelassen sein, wenn Historiker bei dem lemma einleitend ausdrücklich auch einbezogen sind? Da gabs unter anderem einen Festband, Deutschland und der Westen: Vorträge und Diskussionsbeiträge des Symposions zu Ehren von Gordon A. Craig. Daneben war er mit Fritz Stern und anderen einer der neun höchstrangigen Deutschlandexperten, die Thatcher 1990 nach Chequers eingeladen hatte, (Stichwort Chequersaffäre 1990, siehe auch Craigs Ausfürungen dazu in den Vierteljahresheften für Zeitgeschichte). Er hatte sicher keinen Lehrauftrag für vergleichende Deutschlandforschung, who cares? Ihn hier auszuschließen ist wie gesagt ein Zeichen von Tunnelblick. Polentario Ruf! Mich! An! 16:07, 4. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ach, du kannst mir also keinen Wissenschaftler vom Fach nennen, der Craig als DDR-Forscher oder als Mann der vergleichenden Deutschlandforschung vorstellt. Wußte ich doch. Auch Nipperdey oder Winkler sind keine DDR-Forscher. Deine Rede vom "Tunnelblick" geht fehl. Hier wird einfach nicht alles zusammengeworfen, nur weil du dir das so ausdenkst. --Atomiccocktail (Diskussion) 16:16, 4. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Nö, mir reicht die Einschätzung Margret Thatchers bzw die Beteiliigung Craigs an entsprechend hochrangigen Beratungen und die Ehrung durch die FU. Was Nipeprdey damit zu tun haben soll, weiss ich nicht, Historiker sind derzeit in der Einleitung ausdrücklich angeührt. Polentario Ruf! Mich! An! 16:24, 4. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Mann, Mann, Mann. Ich habe keine Lust, dir das ABC beizubringen. Es gibt eine Unmenge von Historikern, die zur deutschen Geschichte geschrieben haben. Drei fulminante Bücher zur dt. Geschichte seit 1806 haben Nipperdey, Winkler und Wehler vorgelegt – wie bei sehr guten Büchern üblich, kommunizieren diese Bücher direkt miteinander (die Nachfolger mit den Vorgängern). Craig hat als Amerikaner einige Bücher zur deutschen Geschichte vorgelegt. All das macht diese vier Musketiere noch nicht zu Akteuren der DDR-Forschung oder der vergleichenden Deutschland-Forschung. Lies dich bitte erst in den Gegenstand ein, wenn du konstruktive Beiträge leisten willst. Literatur ist im Artikel ja genannt. Wenn du Langeweile hast, darfst du gern auch Einführungen zur deutschen Gesichte lesen. Aber bitte verschone mich mit deinen Ermüdungsreden. --Atomiccocktail (Diskussion) 16:30, 4. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Kommmal vom Pferd runter. Mir sind deutsche Historiker in der Beziehung völlig wurscht, das sind allesamt Elfenbeintürmler. Craig ist Angelsachse und wie gezeigt auch als Historiker in der ganz aktuellen Deustchlandpolitik einbezogen und gefragt gewesen. Dass Du den Unterschied nicht kennst, kann man Deinem Blabla jetzt und Deinem Ausbauplan entnehmen, deswegen habe ich den Absatz ja eingebaut. 16:39, 4. Mär. 2012 (CET)
Winker, Nipperdey oder Wehler als "Elfenbeintürmler" zu bezeichnen - das zeigt nur, dass du keinen Schimmer von der Materie hast. Das sind nachweislich keine Fliegenbeinzähler, sondern profunde Kenner und Autoren, die zur fakten- und literaturgesättigten Synthese fähig sind. Und dennoch: Zur DDR-Forschung wurden und werden sie nicht gezählt. --Atomiccocktail (Diskussion) 16:50, 4. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Wie gesagt, Du solltest vom Ross runtersteigen. Dein Claim ist insoweit falsch, als die Nipperdeys etc sich als Historiker weniger in tagespolitische Fragen einmischen oder von der Politik gefragt werden, Craig allerdings schon. Wenn DDR Forschung sich nur auf den hierzulande nur halbwegs etablierten westdeutschen Forschungsbereich beziehen sollte, sollte das auch in der Einleitung besser gekennzeichnet werden, wo Historiker ausdrücklich einbezoghen sind und der Artikel zudem als deutschlandlastig gekennzeichnet werden. Polentario Ruf! Mich! An! 12:17, 11. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Du hast vom Gegenstand überhaupt keine Ahnung. Dein Beitrag ist konfus. Wie so vieles von Dir. Was soll hier "Einmischung in tagespolitischen Fragen" heißen? Herrn Wehlers Meinungsstärke kennst du? Craig ist nie ein DDR-Experte gewesen, das hat er auch niemals für sich in Anspruch genommen. Der Kern der DDR-Forschung war bis 1989 ein westdeutscher. Aber es gab auch in anderen Ländern solche Forschungen. Nach 1990 ist sowieso alles anders - es gibt deutsche Historiker, die sich für die Sache DDR interessieren und es gibt diese Historiker auch im Ausland. Such dir eine andere Spielwiese aus. Warum bist du in den DC marschiert? Um die gegen mich aufzuhetzen? --Atomiccocktail (Diskussion) 22:54, 11. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Ich war beim Lemma NVA mit den Auslandseinsätzen der Bewaffnete Organe der DDR befasst, ich sehe das anders. Ja, das habe ich leidvoll erfahren müssen. Man endblödet sich ja dort auch nicht, Craig als die Spitze der Erkenntnis zu "NVA-Auslandseinsätzen" zu verkaufen. Wohl gemerkt, mit einem Buch von 1990. Wir haben jetzt 2012!!. Ein Vorschlag, Craig zeitlich in den Kontext zu stellen, und als Vorwendeforschung zu charakterisieren, wurde in der bekannten Art von Polentario abgebügelt. Aber nun hat er uns ja leider wieder verlassen. Ihr seht mich in Trauer. Vielleicht erbarmt sich ja mal einer, der Craig richtig einordnen kann, und schafft da mal Ordnung. Danke.--scif (Diskussion) 11:52, 23. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Man könnte den ganzen Krawall reduzieren, wenn man unter DDR-Forschung a) das westdeutsche Schlagwort beschreibt (ws natürlich politikunterstüptzend war, sprich auch die Schlapphüte interessierte) und b) es von der viel allgemeineren Forschung zur DDR unterschiede. Serten DiskSkeptisch : Kritik 10:17, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten

BRD-Forschung in der DDR[Quelltext bearbeiten]

Sollte man eventuell auch kurz erwähnen. --Widerborst 12:59, 11. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Ja, dafür wird im Ausbau des Artikels sicherlich kurz (ein, zwei Sätze) Zeit sein. Auch für die Wahrnehmung der DDR-Forschung in den Augen der SED-Forscher. Dazu gibt es auch was, wenn es auch nicht gerade überraschend oder ergiebig ist. --Atomiccocktail (Diskussion) 22:48, 11. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Material im Spiegel[Quelltext bearbeiten]

über die Gründung der Gesellschaft für Deutschlandforschung im Spiegel, siehe http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40615433.html --Cholo Aleman (Diskussion) 22:31, 2. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Diese Gesellschaft wird beim Ausbau behandelt werden, weil wichtig. --Atomiccocktail (Diskussion) 12:00, 3. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Niemand hat vor diesen Artikel auszubauen. Serten DiskSkeptisch : Kritik 10:10, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Kürzungen[Quelltext bearbeiten]

Etwas Benimm bei den Editkommentaren wäre angemessen - da fehlt nach wie vor jedweder Umgangston. Der Hauptartikelschreiber hatte zwar anscheinend Artikeausbaupläne, aber der Artikel ist und war nach Jahren immer noch ein provinzieller Stub. Serten DiskSkeptisch : Kritik 13:36, 19. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist kein Abladeplatz für beliebig zusammengesuchte Infos aus anderen WP-Artikeln oder Seiten wie "Perlentaucher". Entweder gründlich oder nicht. So jedenfalls ist das nicht akzeptabel. Kein Wunder, dass du keine Sicherrechte hast. Atomiccocktail (Diskussion) 17:01, 19. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Von wegen Sorgfalt: Ich habe die Sichterrechte, (KPA entfernt Atomiccocktail (Diskussion) 11:27, 29. Okt. 2015 (CET)) Serten Serten DiskSkeptisch : Kritik 17:03, 19. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Du wirst den Artikel auch nicht als Container für den Schrott Parapsychologie und Okkultismus in der DDR missbrauchen. Atomiccocktail (Diskussion) 17:07, 19. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ich gehe da nach dem Astrid Lindgren Prinzip vor und tu was mir gefällt. (KPA entfernt Atomiccocktail (Diskussion) 11:27, 29. Okt. 2015 (CET)) Serten DiskSkeptisch : Kritik 10:09, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten