Diskussion:Das Wort zum Sonntag

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Zweioeltanks in Abschnitt Änderungen vom 27.9.2020
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Papst-Ansprache[Quelltext bearbeiten]

Keine Ahnung, welcher Zensureumel hier immer rumwütet, aber dann versuche ich es mal hier: würde gerne wissen, in welcher Sprache der Papst seine Ansprache gehalten hat.

die Frage bezieht sich auf die Aussage:
Am 25. April 1987 sprach erstmals ein Papst, nämlich Johannes Paul II., das Wort zum Sonntag[3]. Dies erzeugte eine Rekordeinschaltquote und galt zu dieser Zeit als politisches Symbol.
--Pm (Diskussion) 12:39, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die als "Zensureumel" titulierten WP-Editoren haben weder zensiert noch gibt es nachvollziehbare Anhaltspunkte für die Vermutung, sie seien Eumel ;) Es wurde zwei Mal von zwei verschiedenen Editoren eine inhaltliche Fragestellung gelöscht, für deren Klärung die Diskussionsseite vorgesehen ist. Unter Wikipedia:DS#Wozu sind Diskussionsseiten gut? steht: "Hier kannst Du ... auf Unklarheiten im Artikeltext hinweisen ..." Die Unklarheit zur Sprache gehört also nicht auf die Artikelseite, die ja enzyklopädisch relevante Informationen(!) enhalten soll. Die verlinkte Quelle ist übrigens in Deutsch verfasst. Sofern es Zweifel daran gibt, ob die Sprache der Quelle auch auf die Sprache des gesendeten Fernsehbeitrags schließen lässt, so steht es jedem Nutzer der Wikipedia frei, selbst zur Recherche beizutragen, sofern es ein Interesse an der Schließung dieser Informationslücke gibt. Andernfalls muss die Frage einfach unbeantwortet bleiben, in den Artikeltext gehört eine inhaltliche Frage jedenfalls nicht. --H7 (Diskussion) 14:06, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Johannes Paul II. sprach Deutsch, wie man sich unter http://weltkirche.katholisch.de/de/katholisch/video/video_details.php?id=11611 angucken kann. -- Robert Weemeyer (Diskussion) 17:33, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Kritik[Quelltext bearbeiten]

Irgendwie kommt in diesem Artikel die Kritik zu kurz. Ich kann mir nicht vorstellen, dass noch _niemand_ etwas dagegen einzuwenden hatte, dass in einem öffentlich-rechtlichen Programm ein Religions-, inbesondere Christentums-bezogenes Programm gesendet wird. SteMicha 10:13, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Mensch, da bist Du was ganz Großem auf der Spur! Ich habe festgestellt, daß auch die Artikel Fußball, Vincent_van_Gogh und Rennmaus völlig ohne Kritik-Abschnitt auskommen. Das ist ja fast unmöglich, wenn man die vielen Verletzungen, komischen Bilder und Fraßschäden bedenkt. (nicht signierter Beitrag von 85.177.147.90 (Diskussion) 17:21, 30. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Hintergrund der Anmerkung von SteMicha ist wohl: "Darf das ?"- Darf die Kirche auch hier "Präsenz" zeigen, soll sie in einer
mehr verweltlichten Welt noch einen Kurzbeitrag, einen Denkanstoß, senden dürfen ?
Nun, das WzS ist, das ist sicher ein offenes Geheimnis, eine Art Pause zwischen Show und Spielfilm - Zeit genug, um zur Toilette
oder zum Kühlschrank zu gehen. Oder um in ein anderes Programm zu zappen, so wie es oft bei der Reklameunterbrechung geschieht.
Ich finde "insbesondere Christentums-bezogenes Programm" (für fünf Minuten samstagabends in der ARD oder frühmorgens um 05.55 h
im Radio/WDR 2) passt, gerade im hiesigen Kulturkreis. Für mein Empfinden ist das eher eine Bereicherung !
Hasselklaus195.140.123.22 13:25, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Artikel-Diskussionsseiten sind dazu da, um den Artikel zu verbessern bzw. Strittiges zur Artikelgestaltung zu besprechen, siehe WP:DS! Grundsatzdiskussionen zum Lemmagegenstand gehören nicht dazu und sollten anderswo besprochen werden. --H7 (Diskussion) 16:53, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
PS: Wenn jemand belegbare und relevante Kritik einbauen möchte, spricht m.E. tatsächlich nichts dagegen. --H7 (Diskussion) 16:56, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Dennoch fehlt im Artikel jegliche Rezeption der Sendung, Angaben über die Publikumsresonanz bzw. Entwicklung der Einschaltquoten im Verlauf der letzten 60 Jahre. --Dk0704 (Diskussion) 11:07, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

 Info: Lesetipp: WP:Sei mutig! --H7 (Diskussion) 12:29, 19. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Die Toten Hosen[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollte das Lied der Band hier erwähnt werden?! Die Toten Hosen - Wort zum Sonntag (nicht signierter Beitrag von Manwithoutfaceberlin (Diskussion | Beiträge) 21:59, 8. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

Sorry, aber wo bitte soll da der Bezug zur Sendung sein? Außer dem Titel kann ich keinen erkennen. Etwas ganz themenfremdes kann z.B. als Rezeption erwähnt werden, aber die ist hier nicht ansatzweise erkennbar. Würde es sich hier um Rezeption zur Sendung handeln, hättest du die Anfrage ja nicht auch beim Artikel zur schweizer Sendung stellen können, sondern sie hätte nur zu einem der beiden Artikel gepasst. --H7 (Diskussion) 23:00, 8. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

"Das Wort zum Sonntag" als Redewendung[Quelltext bearbeiten]

Mir ist "Das Wort zum Sonntag" auch als Redewendung geläufig. Wenn jemand1 von jemand2 "Das Wort zum Sonntag" gehört hat, dann wurde jemand1 auf ein unpassendes, oftmals für jemand1 schädliches Verhalten, von jemand2 in mehr oder weniger drastischen Worten nahegelegt, dieses unpassende Verhalten abzustellen. Klassiker: Ein Raucher raucht nach einem Arztbesuch plötzlich nicht mehr. "Du qualmst ja gar nicht mehr. Gab's beim letzten Arztbesuch "Das Wort zum Sonntag""?

Bleibt die Frage, ob das oben genannte in diesen Artikel passt.--Arnulf zu Linden (Diskussion) 22:38, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Wenn es dafür seriöse Belege gibt, warum nicht? Aber ohne wäre es Theoriefindung.--Zweioeltanks (Diskussion) 06:14, 16. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Änderungen vom 27.9.2020[Quelltext bearbeiten]

Gestern wurde von Benutzer:VenusGenetrix ein Absatz zugefügt, der eine klare Falschinformation enthielt, nämlich die, dass "lediglich den christlichen Großkirchen ... die Möglichkeit einer Teilnahme am Wort zum Sonntag eingeräumt" werde. Das ist leicht zu falsifizieren, weil auch Freikirchler wie Peter Strauch oder Horst Marquardt zum Kreis der Sprecher gehörten. Ich weiß nicht, ob die Falschinformation auf VenusGenetrix oder auf den als Beleg angeführten Kirchenkritiker Gerhard Czermak zurückgeht; aber es sollte jedenfalls nicht wie eine Tatsachenbehauptung im Artikel stehen. Ich habe den Absatz deshalb wieder entfernt. Benutzer:VenusGenetrix hat den Absatz jedoch umgehend wieder eingefügt, mit einer etwas wirren ZuQ-Zeile. Dabei hat er zwar die Falschaussage mit den Großkirchen korrigiert, aber auch in der neuen Fassung kann der Absatz mMn nicht bestehen bleiben.

  1. Schon der Ort im Artikel ist verfehlt. Wenn überhaupt, dann könnte ein ähnlicher Absatz in den Abschnitt "Rezeptzion" oder einen neu zu schaffenden Abschnitt "Kritik" eingefügt werden. Im Abschnitt "Geschichte" ist er völlig fehl am Platze.
  2. VenusGenetrix hat zwar den auch schon in der ZuQ-Zeile angeführten Verweis auf die Tagesthemen, um die es doch in diesem Artikel überhaupt nicht geht, nachträglich wieder entfernt, aber immer noch wird Kritik daran geübt, dass "anderen Religions- bzw. Weltanschauungsgemeinschaften (Muslimen, Atheisten etc.)" nicht "die Möglichkeit einer Teilnahme am Wort zum Sonntag im Hauptprogramm der ARD eingeräumt" werde. Ja was denn nun? Geht es um die Sendung Das Wort zum Sonntag oder geht es ganz allgemein um das "Hauptprogramm der ARD"? Wiederum weiß ich nicht, ob die Unklarheit auf VenusGenetrix oder Czermak zurückgeht. Wenn es Czermak in seinem Aufsatz (dessen Titel leider nicht verraten wird) eher um eine Benachteiligung von nichtchristlichen Religions- bzw. Weltanschauungsgemeinschaften im öffentlich-rechtlichen Fernsehen geht und er Das Wort zum Sonntag nur als ein Beispiel nennt, ist das mMn nichts, was in diesen Artikel gehört.
  3. Aber selbst wenn Czermak sich ausdrücklich auf Das Wort zum Sonntag bezöge, wäre die Kritik allenfalls mit Nennung seines Namens und Positionszuweisung zu referieren, nicht wie eine unumstößliche Tatsache.
  4. Ziemlich wirr erscheint mir auch der Beginn des Absatzes "Entgegen der im Grundgesetz vorgesehenen Gleichbehandlung aller Religionen und Weltanschauungen (Artt. 4, 140 GG) ...". In den beiden Artikeln steht nichts von einer Gleichbehandlung aller Religionen und Weltanschauungen. Garantiert werden vielmehr die Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit und die ungestörte Religionsausübung sowie der Fortbestand der Kirchenartikel der Weimarer Verfassung, die dem Staat ausdrücklich das Recht einräumen, bestimmte Religionsgemeinschaften als öffentlich-rechtliche Körperschaft zu privilegieren. Wenn das in der Anm. genannte (und völlig unzureichend bibliographierte) Werk "Jean d’Heur/Korioth, Staatskirchenrecht, Rn. 168" (ein Werk, das übrigens in der DNB nicht zu finden ist) dagegen aus den beiden Artikeln eine Pflicht zur Gleichbehandlung aller Religionen und Weltanschauungen ableiten, wäre das eine These, die in den Artikeln Artikel 4 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland und Artikel 140 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland behandelt werden könnte. Als tatsachenfeststellung in diesem Artikel hat es aber nichts zu suchen.

Die VM, die ich wegen dieser Sache gestern Abend gestellt habe, ist leider seit mehr als dreizehn Stunden unbearbeitet. Ich wollte administrative Hilfe, weil ich mich nicht eines EW schuldig machen wollte. Aber nun greife ich zur Selbsthilfe und entferne den Absatz erneut. Wenn VenusGenetrix auf einer Einfügung beharrt, möge er bitte zunächst hier eine akzeptable Version vorstellen und mit einer Einfügung warten, bis ein Konsens erreicht ist.--Zweioeltanks (Diskussion) 08:34, 28. Sep. 2020 (CEST)Beantworten