Diskussion:Demografie Rostocks

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Summer ... hier! in Abschnitt Prognosen raus
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Prognose der Bertelsmann-Stiftung scheint mir im Artikel noch etwas zu unreflektiert. Jemand, der Ahnung vom Thema hat müsste sie kommentieren oder viel besser andere Prognosen danebenstellen und dann kommentieren.

Danke übrigens an denjenigen, der den Artikel eingestellt hat. N3MO 10:24, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Quellen zu Prognosen:

Interessant auch http://www.demographie-online.de/downl/dgd0206.pdf V.a. S. 16 zu den Problemen der Erhebung von Bevölkerungszahlen, insb. in MV.

Gelesen habe ich außerdem, dass es eine Prognose der Deutschen Bank geben soll. Diese könnte man ja daneben stellen. --N3MO 15:30, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Prognose nachtragen[Quelltext bearbeiten]

Die Webseite der Stadt zeigt den Link zu einer neueren Prognose von 2007:

Bevölkerungsprognose bis zum Jahr 2020 (PDF 3,76 MB) (Link von hier)

Die muss für die Darstellung hier allerdings noch etwas aufgedröselt werden nach den zwei darin dargestellten Sichtweisen.


Viel Spaß, N3MO 17:19, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Dass die Prognosen ja mal wieder zeimlich daneben liegen zeigt der Vergleich mit den aktuellen Daten. IMHO sollte diese Kaffeesatzleserei raus!

Neue Erhebung der Stadt[Quelltext bearbeiten]

Zur Information: "Laut Einwohnermelderegister waren in der Hansestadt Rostock am 31. Dezember 2010 insgesamt 200.621 Personen mit Hauptwohnung und weitere 6.945 Personen mit Nebenwohnung gemeldet. Die Einwohnergewinne sind auf einen positiven Wanderungssaldo zurückzuführen, der größer als das Geburtendefizit in der Stadt ist. Im Jahr 2010 zogen insgesamt 11.593 Personen in die Hansestadt Rostock, während 10.103 Personen wegzogen. 2010 wurden rund 1.800 Geburten gezählt." Quelle ist der Newsletter der StadtN3MO 18:50, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Stadtbereiche[Quelltext bearbeiten]

In den Stadtbereichen ist ein Rostock-Ost aufgeführt. Das ergibt für mich keinen Sinn. Oder? N3MO (Diskussion) 18:13, 11. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Doch, von der Statistikstelle werden Ortsteile mit sehr wenigen Einwohnern zusammengefasst. Siehe hier und hier. --Schiwago (Diskussion) 09:32, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Aber was genau das umfasst sagen die da auch nicht. Offensichtlich nicht die Rostocker Heide und Brinckmansdorf auch nicht. N3MO (Diskussion) 13:12, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Kannst ja auf den zweiten Link gehen und Dir für 20 Euro die Broschüre „Stadtbereiche in Rostock“ kaufen. ;-) Einfacher: dieses .pdf, Seite 2 und diverse folgende. Also anscheinend Krummendorf, Alt und Neu Hinrichsdorf, Nienhagen, Peez, Stuthof und last but not least die 11 Einwohner (oder waren es 13) von Jürgeshof. --Global Fish (Diskussion) 21:57, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten
PS: hätten wir uns mehr mit Elektronikschrott befasst, hätten wir es sofort gewusst. Hier stehts ganz explizit; Langenort hatte ich vergessen. --Global Fish (Diskussion) 22:02, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Prognosen raus[Quelltext bearbeiten]

Moin! Ich votiere dafür, die Bev.prognosen in der derzeitigen Form ganz rauszunehmen. Die sind ja bereits völlig überholt und im Abgleich mit der tatsächlichen Entwicklung grundfalsch. Wir könnten sie höchstens als "historische/inakkurate" Prognosen aufnehmen oder dergleichen.

Gibt es aktuelleres Material? VG, Horst-schlaemma (Diskussion) 14:57, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Bin auch dafür. N3MO (Diskussion) 15:06, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ich habe die Version vom 23. Juni 2013 um 08:20 Uhr ausgebuddelt und mit etwas anderen Text sowie einer neuen Grafik eingestellt. Die Grafik zeigt eine druchaus intressaten Entwicklung - u. a., das die die Prognosen offenbar der vorherige Abwärtstrend einfloss.

Oben heisst es vermutl. etwas ironisch: „Wir könnten sie höchstens als "historische/inakkurate" Prognosen aufnehmen oder dergleichen“. Und ganau da liegt die Bedeutung. Wer sich mit den Entwicklungsgeschichte der Stadt beschäftigen möchte, für den sind solche Prognosen interessant. Schließlich ware Prognosen wie diese einst Grundlage für Städteplanung und politisches Handeln. Im Nachgang kann man Entscheidungen nur verstehen, wenn man weiß auf welchen Grundlagen es sie basierten.

Wenn jemand neuere Prognosen in Tabellenform einfügt, werde ich sie in die Grafik aufnehmen (ggf. anpingen). --SummerStreichelnNoteAm 21.03.2019 rettete WMDE die Welt18:53, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten