Diskussion:Deo-Gracias-Fresko

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Darkking3 in Abschnitt Zahlensymbolik enthält sachlichen Fehler
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Der Artikel „Deo-Gracias-Fresko“ wurde im November 2020 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 3.12.2020; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels.

Schreibweise

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Das Wort „Deo-Gracias-Fresco“ ist ein Kompositum, das mit Bindestrichen durchgekoppelt werden müsste, vergleichbar mit „Herz-Jesu-Kirche“ usw. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 22:49, 8. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Mittlerweile erledigt. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:31, 10. Nov. 2020 (CET)Beantworten

unverständlicher Satz

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Die Logik des Satzes "Als Kirche einens Hospitals lässt sich das Rätsel gleichermaßen als Lobpreisung Gottes und als Heilmittel verstehen." entzieht sich meinem Verständnis. --Agnete (Diskussion) 22:53, 8. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Das war mir auch aufgefallen. Es soll wohl „in der Kirche“ heißen; denn das Rätsel ist keine Kirche. Ich hätte überhaupt in einem für „Schon gewusst?“ vorgeschlagenen Artikel bisschen mehr Sorgfalt erwartet, obwohl zugestanden werden muss, dass jedem Fehler unterlaufen können, die er selbst nicht bemerkt. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:38, 8. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Zahlensymbolik enthält sachlichen Fehler

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Der Satz "Die Ziffer 9 zeigt sich im Zentrum, wo das D von 9 Buchstaben umgeben ist." ist sachlich falsch, da das D in einer orthogonalen Matrix nur von 8 weiteren Buchstaben umgeben sein kann und (bestenfalls) mit dem D zusammen ein Block aus den numerologisch vielleicht bedeutsamen 9 Buchstaben gebildet wird.

Ich habe das zwar im Text korrigiert, bin mir aber mangels Verfügbarkeit der im Anschluss an den nächsten Satz angegebenen Quelle [1] nicht sicher, ob bereits dieser erste (falsche) Satz ein Zitat aus der Quelle ist - und demzufolge nicht zu ändern, sondern eigentlich nur zu löschen wäre.93.242.220.155 11:18, 3. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Ich bin zwar kein Fachmann für die Geschichte der Mathematik, aber dass die Quersumme der Lösungsmöglichkeiten 9 beträgt, halte ich für Zufall. Zwar kann man die Anzahl der Lösungsmöglichkeiten iterativ finden, aber ob dazu auch die Quersumme den Gelehrten im 14. Jahrhundert geläufig war, kann ich nicht beurteilen. --darkking3 Թ 22:49, 3. Dez. 2020 (CET)Beantworten
  1. Michael Bunners: Mecklenburgia sacra. Hrsg.: Arbeitsgemeinschaft für Mecklenburgische Kirchengeschichte (= Jahrbuch für Mecklenburgische Kirchengeschichte. Band 11). Redarius-Verlag, Wismar 2008, S. 12.