Diskussion:Der Tag, an dem die Erde stillstand (1951)/Archiv/1

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erste Kommentare (im Großen und Ganzen anonym)

Die Änderungen, die ich eingebracht hatte, waren nicht grundlos. Die danach vorgenommenen "Kürzungen" sind leider keine, sondern sie verfälschen den Inhalt. Im Film wird ausdrücklich die Bezeichnung "Sekretär" verwendet (was mehr ist als lediglich ein Gesandter), und es geht nicht um diplomatische "Krisen", sondern eindeutig um kleinliche Angeberei der großen Staaten - es erweist sich nicht als unmöglich, sondern die Unmöglichkeit wird von dümmlichen Politikern konstruiert. Es ist auch wichtig, daß nicht ohne weiteres auf den Fremden das Feuer eröffnet wurde. Was Klaatu dem Roboter zugerufen hat, bleibt jedem Erdianer unverständlich; "Einhalt gebieten" gibt nicht das Geschehen wieder, sondern wertet es. - Es ist auch kein "Haus", sondern eindeutig eine Pension. - Tom ist nicht "mißtrauisch", sondern wird es erst später. - Unter einer "Tour" stellt man sich ein festes Programm vor, von dem im Film aber keine Rede ist. - Der Soldatenfriedhof ist gleichfalls von Bedeutung, denn hier ist der Vater des Jungen begraben, und der Besuch bereitet den Eindruck der Inschrift am Lincoln-Denkmal erst vor. - Ebenso ist die Einschätzung des Jungen über den Gelehrten ausschlaggebend. - Klaatu "enthüllt" auch nicht seine Identität, das hatte er bereits mit der Änderung der Formel getan. - Und ausdrücklich wird benannt, daß die Außerirdischen die Verbindung von Raumfahrt und Kernwaffen als gefährlich ansehen; gegen die bloße Nutzung der Kernkraft haben sie nichts. - Im Film wird nicht von einem "Satz" gesprochen; von den Schüssen getroffen fordert Klaatu sie auf, Gort "die drei Worte" zu sagen. "Einhalt gebieten" mag zwar schön klingen, ist aber keine Beschreibung, sondern eine Wertung, s. o.

Und dergleichen mehr. Natürlich soll der Leser etwas vom Film haben, aber eine auch noch so kurz gefaßte Inhaltsangabe muß mit dem Inhalt übereinstimmen

Die Änderungen zur Erzählung: "nun" ist völlig unsinnig; er stellt es fest. Den ohnehin schon zu langen Satz über den Mausoleums-"Einbruch" weiter zu verlängern, ist wenig hilfreich. Mit Verlassen des Mausoleums beginnt ein neuer Handlungsansatz, so daß ein neuer Satz hier besser am Platze ist. - Was an "schmälert allerdings nicht" besser sein soll, leuchtet nicht ein. - Daß eine getreue Verfilmung gelingen könnte, halte ich für ohne weiteres möglich. Jedenfalls ist sie nicht mit dieser Bestimmtheit auszuschließen. Die "Miß-Marple"-Filme mit Margaret Rutherford wären um nichts weniger sympathisch und beliebt, hieße die Gestalt "Lieschen Müller" - die Filme an sich sind hervorragend. Und genauso ist es mit dem hiesigen Film.


Ansonsten ist die Seite sehr informativ und wirklich eine Bereicherung.

Habe den Großteil geändert. Den Soldatenfriedhof und die Einschätzung des Jungen würde ich weiterhin weglassen, wie gesagt, einiges - auch wichtiges - kann dem Leser/Zuschauer noch zum Entdecken überlassen bleiben. Ich sehe auch im Film nicht, daß Barnhardt schon nach dem Lesen der Formel, bevor Klaatu etwas vom "Raumschiff" sagt, sicher weiß, wer ihm da an die Tafel geschrieben hat, deswegen würde ich das auch lassen, obwohl es zugegebenermaßen das Geschehen etwas grob umschreibt. Ob es nun "ein Satz" oder "drei Worte" (aber offenbar ja nicht bloß "drei Wörter"?) sind, nun gut ...
"Nun" ist deswegen sinnvoll, weil die Sätze davor von Ereignissen berichten, die vor der eigentlichen Handlung geschehen sind, und nun plötzlich die eigentliche Handlung einsetzt. Beim Lesen der Variante ohne "nun" habe ich an der Stelle gestockt, weil das unerwartet kam. Das kleine Wörtchen macht dem Leser klar, daß der Bericht abgeschlossen ist und nun etwas geschieht. Kurz: So liest es sich - für mich - einfach leichter.
"Meisterwerk"/"schmälert nicht die Bedeutung": Das Problem mit beiden Versionen ist, daß sie POV sind. Ob der Film ein Meisterwerk ist, das darf getrost dem Leser überlassen werden. Daß eine getreue Verfilmung kein guter Film wäre, dabei bleibe ich (Bsp.: Es gibt neben Kubricks Meisterwerk eine getreue Verfilmung des Buchs Shining - sie ist ganz fürchterlich schlecht. Das Problem bei einer getreuen Verfilmung der Kurzgeschichte wäre die ellenlange berichtende Rückblende, überhaupt die geringe Handlung im engen Sinne.), aber es ist natürlich Spekulation, also habe ich es herausgenommen. Kann gut ohne leben.--Pangloss Diskussion 20:51, 30. Aug 2005 (CEST)
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Lesenswert-Diskussion

  •  Pro - der beste Filmartikel, über den ich bisher gestolpert bin. Manko: Keine Bilder. Aber das ist beim deutschen Urheberrecht leider schwerlich zu beheben. Deshalb muß man hier Abstriche machen. Kenwilliams 23:23, 30. Aug 2005 (CEST)
  •  Pro - --Troubleshooting 00:10, 31. Aug 2005 (CEST)
  •  Pro --Schubbay 00:29, 31. Aug 2005 (CEST)
  •  Pro Lesenswert! Tilla 10:03, 31. Aug 2005 (CEST)
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Diskussion aus dem Review, August 2005

Das ist der mit weitem Abstand beste Artikel, der mir bei den Filmartikeln je untergekommen ist. Wenn wir noch ein paar Bilder rannschaffen könnten, und vieleicht noch der ein oder andere Tipp kommen würde, könnte der Artikel problemlos als mindestens Lesenswert durchgehen, ich denke sogar, als Exzellent. Kenwilliams 12:55, 14. Aug 2005 (CEST)

  • finde ich gleichfalls sehr gut, Bilder werden allerdings außerordentlich schwierig sein. --BS Thurner Hof 15:45, 14. Aug 2005 (CEST)
  • Bilder dürften in der Tat so gut wie unmöglich sein, das ist ja auch bei anderen Film-Artikeln immer schade. Auf andere Verbesserungsvorschläge warte ich auch gespannt.--Pangloss (Ex-Chef) Diskussion 17:04, 15. Aug 2005 (CEST)
Der Inhaltsabschnitt ist im Vergleich mit den eher substanziellen teilen des Artikels überdimensioniert und ist auch deutlich schlechter. Ich fand dort mehrere Rechtschreibfehler, es sollte mal jemand nachschauen, ob mir noch etwas durch die Lappen gegangen ist. Es gibt Schachtelsätze, wie Barnhardt ist bereit, ein Treffen hochrangiger Wissenschaftler zu organisieren, und schlägt Klaatu vor, den Menschen eine Demonstration der außerirdischen Macht zu geben, um sie für die Botschaft empfänglich zu machen..
Im Abschnitt 'Kritiken' geht es kaum um Kritiken, hauptsächlich findet eine Würdigung des Films statt (die ja richtig ist) die Überschrift sollte anders lauten. Auch was die DVD bei Kritiken zu suchen hat ist mir rätselhaft.
Besonders interessant ist ein US-amerikanischer Wochenschau-Bericht zur Premiere 1951, der Reportagen über die tatsächlichen Spannungen im Kalten Krieg enthält. Vor diesem Hintergrund wirkt es erstaunlich, dass ein Film mit dieser Botschaft überhaupt produziert werden konnte. Gerade vor diesem Hintergrund! Wenn es keine Spannungen gegeben hätte, dann wäre auch dieser Film nie entstanden, da keine Notwendigkeit für diese Botschaft bestehen würde. :-) Eben diese Hintergründe fehlen mir noch zu sehr in dem Artikel.
Insgesamt ganz gut, aber vergleiche auch mal mit Casablanca (Film). Dort wird wesentlich weniger Handlung nacherzählt, und es gibt mehr zur Bedeutung des Films und dem Hintergrund.
Übrigens immer wieder interessante neue Informationen, mir ist nie die Verbindung zum Spruch in Armee der Finsternis aufgefallen. Und auf die christliche Deutung wäre ich als Atheist nie gekommen, erscheint aber soweit logisch. -- Dishayloo [ +] 02:23, 17. Aug 2005 (CEST)
Besser? Kritik umfaßt meinem Verständnis nach auch positive Kritik, vulgo Würdigung, deswegen würde ich die Überschrift behalten. Viel fundierte negative Kritik gibt es eben nicht. --Pangloss (Ex-Chef) Diskussion 22:20, 17. Aug 2005 (CEST)

Wollen wir es erstmal bei Lesenswert probieren? Dann kommt vieleicht noch etwas Input. Kenwilliams 15:57, 28. Aug 2005 (CEST)

Ist mir recht.--Pangloss Diskussion 20:54, 28. Aug 2005 (CEST)

So, er ist durch, es kam keine Kritik, keine weiteren Verbesserungsvorschläge, nut  Pro-Stimmen. Also einfach den nächsten Schritt wagen... (mehr als abgelehnt werden kann er nicht) Kenwilliams 16:27, 4. Sep 2005 (CEST)

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Exzellenz-Diskussion (abgeschlossen)

Ein ausgezeichneter Artikel über einen Filmklassiker. Bei der Lesenswert-Kandidatur gab es nur Prostimmen und keine Kritik. Also liegt es nahe, hier den nächsten Schritt zu wagen. Leider ist es wegen des deutschen Copyrights nicht möglich, den Artikel großzügiger zu bebildern. Aber das sollte kein großes Problem sein. Da ich nicht der Autor des Artikels bin, bleibe ich auch nicht neutral und stimme als erstes mit

Hallo Kenwilliams. Der nächste "zu wagende Schritt" muss nicht die Kandidatur hier sein. Der nächste waghalsige Schritt kann auch darin bestehen, den Beitrag ins review zu geben. Gruß --Lienhard Schulz 21:04, 4. Sep 2005 (CEST)
Da steht er schon seit mehr als 2 oder 3 Wochen... - da hättest du all die Kritik schon anbringen können. Auch wenn ich die nicht durchweg für berechtigt finde. Wie auch immer, der Autor hat schon einige deiner Hinweise augfegriffen. Kenwilliams 22:36, 4. Sep 2005 (CEST)
  •  Pro ab. Kenwilliams 16:33, 4. Sep 2005 (CEST)
  • contra - es fehlt eine einleitende Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte, damit der unkundige Leser weiß, warum es sich lohnen könnte, den Beitrag zu lesen - insbesondere dann, wenn der Beitrag exzellent ist - da hätte man die Bedeutung gerne gleich kurz und knackig vorneweg. Auch die "Handlung" zwingt mich, den gesamten langen Abschnitt zu lesen, nirgends ein, zwei Übersichtssätze zum Thema. Dann der Stil ... nur mal als Beispiel dieser Abschnitt: Ungewöhnlich für die Zeit ist, dass die Außerirdischen nicht kommen, um die Erde zu erobern, sondern um die Menschheit zum Frieden aufzurufen. Die „Bösen" im Film sind eindeutig die menschlichen Regierungen und das Militär. Auch die einfachen, vorurteilsbehafteten Menschen und die sensationsgierige Presse, welche den friedlichen Außerirdischen als tödliche Bedrohung darstellt, werden kritisiert. In diesem kurzen Teil sind gleich drei "Klöpse" drin: 1) Gemeint ist: Ungewöhnlich für die "Entstehungszeit des Films" ist die "Darstellung", dass die Ausserirdischen ... . 2) Stil: Die "Bösen" im Film sind "eindeutig" ... . 3) Stil: "einfache, vorurteilsbehaftete Menschen" - auch der "nicht einfache" Mensch ist in der Regel "vorurteilsbehaftet" ... . Dieser ungenaue, teils schwammige Stil zieht sich durch den Beitrag. --Lienhard Schulz 20:57, 4. Sep 2005 (CEST)
Hallo. Ich stimme Dir zur Handlung nicht zu: ich finde, 450 Worte sollte man in einem Zug lesen können, auch ohne Zwischenüberschriften. Auch hat mich eine IP schon darauf hingewiesen, daß eine weitere Kürzung (das wäre die Alternative) die Handlung entstellen würde, s. Diskussionsseite. - Wenn Du zu weiteren Stilunebenheiten konkreter würdest oder sie selbst ausbessertest, wäre ich Dir sehr dankbar, da man für seine eigenen Blüten bekanntlich blind ist. Deine 3. Anmerkung gilt m.E. im Kontext nicht: da mag es nicht-einfache, vorurteilsbehaftete Menschen geben, aber der Film kritisiert nun einmal vorrangig die einfachen.--Pangloss Diskussion 22:46, 4. Sep 2005 (CEST)
  •  Pro -- mir gefällt der Artikel. --BS Thurner Hof 22:29, 9. Sep 2005 (CEST)
  • Abwartend Ich mag den Film; und der Artikel ist lesenswert. Für einen exzellenten Artikel ist er mir noch zu deskriptiv (u. im deskript. Teil zu wenig aufgearbeitet - wie L. Schulz bereits anmerkte). Im Ganzen ist mir der Art. auch zu wenig bzw. zu falsch verlinkt (Bsp.: "elektrisch" wird auf Elektrizität verlinkt - das ist banal - andererseits fehlen spezifische Informationen zu mehreren der Hauptdarsteller u. zum Autor der Vorlage). Zu einem exzellenten Art. gehört auch, dass wesentliche Infos verlinkt sind (u. ggf. fehlende, notwendige Art. zumindest als Basisinfo (Stummel) angelegt werden. --84.188.246.64 03:42, 12. Sep 2005 (CEST)
Ja, die störenden roten Links werden nach und nach abgearbeitet. Im übrigen gilt für Dich dasselbe, was ich oben an Lienhard Schulz gerichtet habe: mit "zu deskriptiv" und "zu wenig aufgearbeitet" kann ich als Hauptautor leider wenig anfangen. Sagt doch bitte konkret, was Ihr anders haben möchtet, oder ändert es einfach selbst, Zitat aus "Abstimmungsmodalitäten": Es wäre schön, wenn jeder mit seiner Stimmabgabe gleichzeitig noch etwas am Artikel verbessert, hinzufügt, Schlechtes entfernt usw. Aber Danke für die anderen Hinweise. --Pangloss Diskussion 05:19, 12. Sep 2005 (CEST) Harry Bates, Sam Jaffe und Michael Rennie haben inzwischen Artikel.--Pangloss Diskussion 17:14, 20. Sep 2005 (CEST)
  •  Pro -- finde den Artikel für einen Film exzellent. Formal gesehen entspricht er auch den Formatvorlagen. Vielleicht würde ein Bild/Foto dem Artikel noch gut tun. --Troubleshooting 23:46, 22. Sep 2005 (CEST)
  • Dafür: Allerdings finde ich bedenklich, dass zukünftigen Übersetzern der Kurzgeschichte HInweise gegeben werden, wie sie übersetzen sollen. Ein Bild wäre schön, wird aber wahrscheinlich leider aus Urheberrechtsgründen nicht möglich sein, oder? -- Dishayloo + 07:55, 23. Sep 2005 (CEST)

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  • contra – mein erster Eindruck war, dass hier jemand sich beim Verfassen eines Artikels richtig Mühe gegeben hat. Nach dem Lesen kamen aber dann doch viele Bedenken. Nach meinem Gefühl stimmen die Verhältnisse nicht mehr:
  • 1) Der Artikel ist viel zu umfangreich und hat stellenweise mehr den Charakter einer literarischen Abhandlung als eines Enzyklopädie-Eintrags
  • 2) Das Verhältnis zwischen dem Film und dem Artikel stimmt auch nicht. Der Film ist zwar ein Meilenstein im Genre, aber hat nicht wirklich Filmgeschichte geschrieben. Der Umfang des Artikels und die Bedeutung des Films entsprechen sich nicht
  • 3) Durch die Einstufung als „exzellenter Artikel“ bekommt er einen Vorbildcharakter, wobei ich bei einem Admin gelesen habe, dass er ihn bereits als Vorlage empfiehlt. Damit würde Wikipedia m.E. falsche Standards setzen (die sowieso kaum jemand befolgt)

Es fällt zum Beispiel auf, dass der Artikel nicht nur eine ausführliche Inhaltsangabe des Films gibt, sondern auch der Vorlage. Diese gehört aber nicht in den Artikel. Wer die Inhaltsangabe der Vorlage lesen möchte, sollte dazu durch einen Verweis auf einen eigenen Artikel die Gelegenheit bekommen. „Wer die Erzählung und den Film kennt, wird kaum von einer Verfilmung im eigentlichen Sinne reden mögen“ - das ist weder NPOV noch wirklichkeitsnah. Die Frage ist auch, inwieweit der Bezug auf eine Vorlage generell sinnvoll ist. Literaturverfilmungen und Neuverfilmungen gehören im Filmgeschäft zur Normalität. Jetzt bestand die Vorlage hier nur aus einer Kurzgeschichte, man stelle sich vor, es wäre ein Roman gewesen. Ein Vergleich müsste auf Kernpunkte beschränkt bleiben. Es werden vom Autor nicht nur eine Inhaltsangabe und ein Vergleich angeboten, sondern sogar eine Gegenüberstellung von Textabweichungen vom Originaltext. Das wirkt unheimlich NPOV, weil die Zitate gegeneinandergestellt werden und quasi für sich selbst sprechen, das ist es aber nicht. Was eine „geglückte Übersetzung“ ist, ist immer bewertungsabhängig und es bleibt die Frage: Warum wurden gerade diese Zitate ausgewählt? Schaue ich mir verschiedene Synchronisationen auf einer DVD an, dann fallen mir doch bei jedem Film mindestens ein Dutzend „nicht geglückter“ Übersetzungen auf. Das ganze Anliegen wirkt im Zeitalter der DVD überholt; es hätte nur eine Berechtigung, wenn wirklich gravierende oder merkwürdige Übersetzungsfehler passiert wären.

Aber auch wenn man diesen Abschnitt herauskürzt, würde der Artikel immer noch sehr ausladend wirken. Wie kommt das?

Zum einen hat der Autor einen sehr redundanten Schreibstil mit einer eigenwilligen Strukturierung. Er fügt „Kritiken und Hintergrund“ zusammen, beginnt mit der Kritik, um dann auf die Botschaft zu verweisen, die aber erst später erläutert wird. Dies wirkt dann doppelt. Kommt er dann später auf die Botschaft zu sprechen, verweist er auf die Übernahme des Grundthemas aus der Vorlage, die aber auch erst später erläutert wird. So muss er sich nicht nur immer wiederholen, der Text wirkt auch wenig kohärent. Er beginnt schon mit der Kritik an der Logik des Drehbuches, und führt danach erst eine mögliche christliche Deutung aus. Eine Deutung müsste immer am Anfang stehen. Und dazwischen befinden sich Stellungnahmen, wie „eine getreue Umsetzung der Geschichte, die im wesentlichen in einem Museum spielt, wäre womöglich kein guter Film“ (???)

Zum anderen würde ich eine Einschätzung über die Wirkung der Rollenbesetzung nur in Maßen vornehmen. Formulierungen wie „X gilt als ideale Besetzung für die Rolle“ wirken doch ein wenig überzogen (selbst wenn sie sich durch irgendeine Filmkritik belegen ließen). So eine Betrachtung hat nur dann eine Berechtigung, wenn wirklich ein anderer Darsteller vorgesehen gewesen ist, bzw. ein anderer Darsteller diese Rolle schon mal übernommen hat. Und auch dann bliebe fraglich, ob man daraus einen ganzen Abschnitt machen müsste. Leoni 16:37, 17. Apr 2006 (CEST)

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Sorry, die Diskussion ist schon lange vorbei. Trotzdem wird der Autor sicher sehen, wie er mit deiner Kritik umgehen muß. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 16:45, 17. Apr 2006 (CEST)

LIT

Die Schwachsinnsformatierung hat eine IP vor über einem Jahr vorgenommen und niemand beanstandet es, weder im Review zum Lesenswert noch zur Excelenz. Was haben die Baperln dann für einen Sinn.--Löschfix 02:48, 10. Sep 2006 (CEST)

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der große Geist

...Als Helen im Film Klaatu fragt, ob Gort ihn wiederbelebt habe, sagt er: „Nur der allmächtige Geist kann das“, und erklärt... ich habe den Film vor zwei Tagen gesehen und da redet er eindeutig von "Gott" und nicht von "Geist" (was mir da schon ziemlich unlogisch vorkam, da unser irdisches Konzept "Gott" einen Außerirdischen kaum belangen wird) -- Hartmann Schedel Prost 10:01, 20. Okt. 2006 (CEST)

Im Original heißt es "almighty spirit". Die dt. Synchronfassung ist nicht maßgeblich. 80.138.224.150 15:42, 16. Mai 2007 (CEST)
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Abwahl-Diskussion

Diese Wiederwahl-Kandidatur läuft vom 17. Oktober bis zum 6. November 2006.

Dieser Artikel ist angefüllt mit Unsachlichkeiten und verletzt laufend den NPOV. Ganze Absätze sind voller eigener Wertungen, die mit Lobpreisungen nicht sparen. Mir ist vollkommen schleierhaft, wie so etwas exzellent werden konnte. Okay, die Ansprüche scheinen nach allgemeinem Bekunden zu steigen, aber sowas in einem Exzellenten? Ich denke, sowas hätte normalerweise auch bei der Wahl damals nicht toleriert werden dürfen.

Hier ein paar Beispiele:

  • gilt bis heute als Klassiker des Science-Fiction-Films (hier wäre ein Beleg ganz sinnvoll. den ref-tag gabs damals glaub ich noch nich...wär aber sinnvoll.)
  • gilt als ideale Besetzung für die Rolle des Klaatu
  • aber die Filmemacher erkannten, dass ein bekanntes Gesicht beim Publikum nicht den gewünschten Effekt erzielen würde.
  • Auch die schauspielerische Leistung von Patricia Neal, Sam Jaffe und des jungen Billy Gray gilt als hervorragend
  • Etwas unangebracht wirkt die Rolle von Hugh Marlowe, weil die Liaison seiner Figur mit der von Patricia Neal von Anfang an unwahrscheinlich ist
  • Spezialeffekte wurden sparsam, aber wirkungsvoll eingesetzt
  • für die Entstehungszeit des Films erstaunlich realistisch umgesetzt.
  • Bemerkenswert sind auch die Luftaufnahmen der Großstädte
  • Besondere Aufmerksamkeit fand die Filmmusik von Bernard Herrmann, der ein Theremin einsetzte, um - erfolgreich - einen futuristischen Effekt zu erzielen
  • All dies soll offensichtlich der Werbung dienen
  • Der Punkt „Erstaufführungen und Umsatz“ ist unter heutigen Gesichtspunkten ein Witz. Weltweite Einnahmen werden ebenso ignoriert wie der Umsatz in Deutschland etc.

Zudem ist die Gliederung ungewöhnlich. Hier werden Hintergründe zur Entstehung des Films mit Kritiken zum Film vermengt. In meinen Augen, ist es sinnvoller, Kritik und Hintergründe zu trennen, da sie sich einerseits zeitlich unterschiedlich ergeben und andererseits auch vollkommen verschiedene Aspekte ansprechen.

Im Übrigen werden diese und noch weitere Punkte bereits auf der Diskussionsseite erwähnt, in einem Kommentar vom 17. April. Das ist jetzt ein halbes Jahr her.

Ich bin generell ein Fan von Filmartikeln und freue mich über jeden, der gut genug ist, für eine Auszeichnung. Aber dieser ist definitiv kein Aushängeschild der Wikipedia. Kontra --DerGrobi 15:28, 17. Okt. 2006 (CEST)

  • contra Allein schon sprachlich in keinster Weise exzellent. --Sigune 15:29, 22. Okt. 2006 (CEST)
  • Kontra Auch wenn ich den meisten Aussagen im Artikel zustimme, so sind sie nicht gerade objektiv und sollten daher alle entweder neutraler formuliert oder aber durch Quellen belegt werden. Auch missfällt mir das Verhältnis von Inhaltsangabe zu Filmanalyse. Ein Review des Artikels könnte vielleicht helfen, den Exzellenz-Status zu wahren, doch wenn man den Weg der Wiederwahl bevorzugt, dann muss ich leider der Abwahl zustimmen... --Andibrunt 14:46, 24. Okt. 2006 (CEST)
  •  Pro - Alle diese Aussagen als POV abzutun halte ich für übertrieben, sie entsprechen wohl eher den allgemein anerkannten Fakten zum Film. Sicherlich verbesseungswürdig, halte ihn aber weiter für exzellent --LieschenMueller 11:43, 26. Okt. 2006 (CEST)
  • Kontra - Stimme den oben genannten Aussagen zu. Der Artikel besitzt weder stilistisch noch in seiner Neutralität die Klasse eines exzellenten Artikels. Sätze wie "Besonders interessant ist ein US-amerikanischer Wochenschau-Bericht (Movietone News) zur Premiere 1951..." sollten zumindest durch Quellen belegt werden, sofern das überhaupt möglich ist. --87.168.251.95 12:52, 27. Okt. 2006 (CEST)
  • Kontra Die pauschale Feststellung, der Film gelte als Klassiker des SF-Genres kann eine Darstellung der wichtigsten Kritiken nicht ersetzen. Allein schon deshalb empfehle ich ebenfalls zunächst ein Review. --Carlo Cravallo 11:49, 29. Okt. 2006 (CET)
  •  Neutral Bei der derzeitigen Auslegung der WP-Regeln durch einige Mitarbeiter des Portals Film kann überhaupt kein Filmartikel "exzellent" werden. Denn jegliche Zusammenstellung kann als POV gewertet werden und selbst für eine Zusammenstellung von Zitaten und Kritiken nach filmwissenschaftlichen Kriterien kann der Vorwurf des "Original Research" erhoben werden. Genau das passiert hier und ich bin schon gespannt, wann alle ehemals exzellenten Filmartikel nach den ewig gleichen Kriterien, die man bestenfalls in den Naturwissenschaften so eng gefasst anwenden kann, abgewählt sind. Carlo Cravallo hat zwar recht, dass die pauschale Feststellung, der Film gelte als Klassiker des SF-Genres, eine Darstellung der wichtigsten Kritiken nicht ersetzen kann; umgekehrt kann aber auch die Kritik, die ja am besten zeitgenössisch sein soll, die Kanonbildung zum Klassiker nicht voraussagen. Das Eine hat also mit dem Anderen gar nichts zu tun. Was in einem Review herauskommen soll, ist mir rätselhaft, da selbst der beste Filmautor kaum über eure engen Grenzen springen kann. Springt er bei der URV weg, landet er bereits wieder im OR. Zwischen "alles bei den anderen kopiert" und "POV" ist, wie man obigen Äußerungen entnehmen kann, nicht der geringste Spielraum. Viel Spaß noch beim Abwählen. --Regiomontanus 16:48, 30. Okt. 2006 (CET)
Dem kann ich im Grunde nur zustimmen. Ergänzen könnte man evtl. noch die Literatur und etwas sprachliche Glättung. Wobei der Artikel ausbaufähig ist, was aber nicht gegen die Exzellenz spricht. --Jackalope 17:12, 30. Okt. 2006 (CET)
Hier werden sehr wichtige Punkte angesprochen. Bei der Kritik am Artikel (und hier an insbesondere an einzelnen Aussagen) sollte besser unterschieden werden: Sätze wie gilt bis heute als Klassiker des Science-Fiction-Films oder der ein Theremin einsetzte, um - erfolgreich - einen futuristischen Effekt zu erzielen bedürfen keinem Einzelnachweis und sind auch kein POV. Sie bilden den Konsens der Filmliteratur ab. Bei anderen Aussagen (z.B. zu den Fähigkeiten der Schauspieler), wäre dagen eine Darstellung wer dies wann so befunden hat angebrachter. Generell sollte eine Unterscheidung der Rezeption zum Zeitpunkt der Veröffentlichung (Filmkritiken, zeitgenössische Aussagen zu Darstellern, FX, ...) und einer späteren Betrachtung (Sci-Fi-Klassiker, ...) angestrebt werden. Hier kann der Artikel noch deutlich an Substanz und Inhalt gewinnen. Besonders bei einem handlungsinterpretierenden Absatz wie Drehbuch und Botschaft sollte eine transparentere Darstellung, woher diese Ansätze stammen, möglich sein.
Solch ein längerer Artikel zu einem Film kann eine Gradwanderung am Original Research sein. Durch eine klare Struktur und Arbeit mit filmwissenschaftlichen (und filmjournalistischen) Quellen, sollten aber Artikel möglich sein, die gängige, wertende Aussagen enthalten und einen Überblick über Aussagen über den Film geben. Ich hoffe, jemand findet sich, der den Artikel noch um einge Einzelnachweise bereichert und somit einige POV-Vorwürfe entkräftet. Gruß Hitch 14:57, 31. Okt. 2006 (CET)
  •  Pro Bei der derzeitigen Auslegung einiger User im Filmportal kann kein Filmartikel überhaupt Lesenswert, geschweige denn Exzellent erreichen. Das haben die Lesenswert Kandidaturen in der letzten Zeit nur zu deutlich gezeigt. Dieser Artikel ist gut geschrieben und ausreichend mit Quellen belegt. --hhp4 µ 21:03, 5. Nov. 2006 (CET)
Ach Gottchen, Blade Runner hat es ja auch irgendwie geschafft. Aber bevor der jetzt aus den EA abgewählte Artikel EA wurde, war er zumindest als Lesenswert eingestuft, ist er das jetzt automatisch auch nicht mehr oder noch noch nur noch oder muss da erst eine neuen Lesenswert-Kandidatur erfolgen? Wie ist das sonst bei EA-Abwahl?--Vux 14:10, 10. Nov. 2006 (CET)
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Archivierung der gescheiterten Lesenswert-Kandidatur vom 12. bis zum 19. Januar 2007

Der Tag, an dem die Erde stillstand (Originaltitel: The Day the Earth Stood Still) ist ein bekannter Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1951. Regie bei dem Schwarzweißfilm führte Robert Wise. Der Film fand durch seine ungewöhnliche Botschaft Beachtung und gilt aufgrund seiner stilistischen Elemente als Klassiker des Genres. Aber auch über die SF-Szene hinaus war er einflussreich.

 Pro Antifaschist 666 22:29, 12. Jan. 2007 (CET)

  • Kontra Seit der Exzellent-Abwahl im November hat sich nichts getan. Okey, es war eine Exzellenz-Abwahl, aber mir is der Artikel zu vollgepackt mit POV-Kram, als dass er hier als Lesenswert durchgehen könnte (Bsp.: "Spezialeffekte wurden sparsam, aber wirkungsvoll eingesetzt."). Bevor der Artikel hier kandidiert sollten erstmal die Schlüsse aus der Abwahl gezogen werden und der Artikel entsprechend überarbeitet werden. OmiTs 23:27, 12. Jan. 2007 (CET)
  •  Pro - nach wie vor ein absolut Exzellenter Artikel. Marcus Cyron Bücherbörse 02:11, 13. Jan. 2007 (CET)
  • Kontra - dem Artikel "knicken" unten die Beine weg. Die Einleitung ist zwar sehr interessant aber ich kann mit dem "Unterteil" nix anfangen...was bedeutet:

"Zwei Beispiele: Original: Hinged robots of crude manlike appearance were familiar enough, but never had Earthling eyes lain on one like this. Malsch (Alpers, S. 46): Drehbare Roboter von annähernd menschlicher Gestalt waren allgemein bekannt, aber noch nie zuvor hatten irdische Augen auf einem solchen Geschöpf geruht. Seeßlen (Ackerman, S. 190):"

Was ist Malsch (Alpers, S. 46) oder Seeßlen (Ackerman, S. 190) ? Mir fehlt da die komplette Quelle oder ich krieg da was beim Lesen nicht zusammen...sorry + Gruß -- die hendrike 07:59, 13. Jan. 2007 (CET)

wie unter Literatur zu lesen ist: Abschied vom Herrn. Übersetzung von Eva Malsch. In: Hans Joachim Alpers, Werner Fuchs und Abschied vom Herrn. Übersetzung von Ute Seeßlen. In: Forrest J. Ackerman (Hrsg.): Die Vergangenheit der Zukunft.(wobei beide Übersetzungen nicht einmal annähernd an das Original heranreichen, aber das nur nebenbei) --Jackalope 17:02, 13. Jan. 2007 (CET)
  •  Pro Der Artikel ist absolut lesenswert. Über das Thema wird gut informiert, die Gliederung ist gut. Nach heutigen Maßstäben wird eine ausführlichere Filmanalyse bei Exzellent erwartet, daher auch die Abwahl. Aber der Artikel ist eindeutig lesenswert. --hhp4 µ 17:44, 15. Jan. 2007 (CET)
  •  Pro selbstverständlich mindestens lesenswert, ich habe die Abwahl damals nicht verstanden. DieAlraune 18:03, 15. Jan. 2007 (CET)
  •  Pro Auch wenn es hier und da vielleicht noch einige kleine Schwächen gibt, für einen Filmartikel ist der Artikel immer noch sehr "Lesenswert". Ich meine, irgendwoher müssen damals ja auch die Stimmen für das "Exzellent" gekommen sein, somit ist ein "Durchreichen" von "Exzellent" zu "geht so" in meinen Augen nicht berechtigt. MisterMad 18:12, 15. Jan. 2007 (CET)
  •  Neutral In der Einleitung wird die Botschaft des Films besonders hervorgehoben, dann aber mit keinem Wort mehr in der Struktur des Artikels erwähnt. Überarbeitet das ersteinmal. --Caulfield 23:41, 15. Jan. 2007 (CET)
Der Unterpunkt heißt Drehbuch und Botschaft. Erst einen Artikel ganz lesen, bevor man FALSCHE BEWERTUNGEN abgibt. „Die Botschaft des Films ist recht deutlich: der Aufruf zur Beendigung der Kriege und insbesondere zur Vernichtung der Kernwaffen. ...“ --hhp4 µ 15:16, 16. Jan. 2007 (CET)
@Hhp4: Sorry, das hab ich wirklich übersehen. *peinlich* --Caulfield 20:21, 16. Jan. 2007 (CET)
Da fällt mir auf: Solche Thesen, wie die, die hhp4 zitiert, müssen durch Quellen belegt werden. Bei einer einzigen Quelle scheint der Artikel überhaupt eher mit Behauptungen zu arbeiten, die man nicht belegt hat. OmiTs 15:49, 16. Jan. 2007 (CET)
"Das Drehbuch enthält einige logische Schwächen. Am fragwürdigsten ist sicherlich, warum Gort und das Raumschiff im Laufe des Films fast unbewacht und auch von der Öffentlichkeit unbeachtet bleiben."??? Unter der Link-Quelle steht es nicht drin, zumal der Link nirgendwohin führt. Unter "Literatur" stehen zwei Ausgaben der SF-Kurzgeschichte. QS, 7 Tage und wenn es nicht entPOVt wird => löschen (Siehe auch: Wikipedia_Diskussion:Formatvorlage_Film#Filmfehler) --AN 16:42, 16. Jan. 2007 (CET)
  • Kontra Einer Lesenswert-Einstufung steht allein schon entgegen, dass im Artikel auf keine einzige veröffentlichte Filmkritik Bezug genommen wird. Selbst die Rezension des Lexikon des internationalen Films wird noch nicht einmal auszugsweise zitiert. Zu bemängeln ist aber auch, dass in der Einleitung zwar von stilistischen Elementen die Rede ist, die diesen Film zu einem "Klassiker" gemacht haben, dann aber im Dunkeln bleibt, um welche Stilmittel es sich nun genau handelt. Der filmgeschichtlichen Bedeutung des Films und seinem Einfluss auf die Populärkultur wird dieser Artikel auf jeden Fall nicht gerecht. Ich empfehle zunächst ein Review. --Carlo Cravallo 17:42, 16. Jan. 2007 (CET)
  • schließe mich den Kontra-argumenten an. --Flatlander3004 18:06, 16. Jan. 2007 (CET)
  • Kontra Mag sein, dass zu der Zeit, als der Artikel Exzellent wurde, andere Maßstäbe galten. Aber selbst wenn ich den Mangel an Einzelnachweisen oder einer vernünftigen Filmanalyse ignoriere, finde ich leider so gut wie nichts lesenswertes. --Andibrunt 22:17, 16. Jan. 2007 (CET)
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(Bald) auf ein Neues!

Sobald mir die entsprechende Literatur vorliegt, werde ich versuchen, den Artikel durchgehend zu referenzieren und gemäß der geäußerten Kritik zu verbessern, um ihn wieder auf Bapperl-Niveau zu bringen! --DieAlraune 10:50, 19. Jan. 2007 (CET)

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Neuverfilmung

Ich habe diesen Artikel um den Hinweis zur Neuverfilmung ergänzt. Quelle ist die IMDB. (Link wurde im Artikel hinzugefügt.) 79.206.235.145 19:00, 28. Dez. 2007 (CET) Reinald

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Interpretation in der Einleitung

Mich würde interessieren, inwieweit der vermeintliche Gegensatz der Filme "Der Tag, an dem die Erde stillstand" und "Das Ding aus einer anderen Welt", wie er in der Einleitung dieses Artikels dargestellt wird, von entsprechender Fachliteratur gestützt wird. Ich persönlich halte diesen Gegensatz für reichlich konstruiert und letztlich unzutreffend. Zum einen glaube ich, dass die Drehbücher der beiden Filme grundsätzlich verschiedene Ansprüche an sich selbst haben. "Der Tag, an dem die Erde stillstand" will mehr Lehr- und Politfilm sein als "Das Ding", der in Aufbau und sonstiger Ausprägung (Selbstironie, Humor) eher als Vorreiter des Horrorgenres zu verstehen ist. Zum anderen scheint mir die Aussage des Films "Das Ding" keineswegs die pauschale Legitimierung von Gewalt bzw des "Erstschlags" gegen unbekannte Feinde zu sein. Sicher ist "das Fremde" dort negativ konnotiert, aber nur im Rahmen des Hauptmotivs Monster gegen Menschen, und durchaus nicht im geschickt eingeflochteten Nebenthema Wissenschaft und Fortschritt. Hier ist die Aussage nämlich die, dass Erkenntnisse über bisher unbekannte Lebensformen und Technologien niemals auf Kosten der Gesundheit und/oder des Lebens anderer Menschen erlangt werden dürfen und dass man mit neu gewonnenen Informationen verantwortungsvoll und nicht vorschnell umgehen darf, da die Konsequenzen unabsehbar sind. Wenn also die Passage nicht entsprechend mit einem differenzierten filmwissenschaftlichen Beitrag bequellt werden kann, werde ich das demnächst entfernen und zudem den bisher reichlich dünnen Artikel zu "Das Ding" ausbauen, jedenfalls wenn ich die Zeit dafür finde.--bennsenson 01:13, 10. Sep. 2009 (CEST)

Ich finde diesen Vergleich zwischen den beiden Filmen auch nicht angebracht, einmal wegen des etwas herablassenden Tons über "Das Ding" und dann auch wegen der Platzierung so früh im Artikel. Das würde IMHO weiter unten im Text, und dann eben neutraler formuliert, besser passen. Den Artikel über "Das Ding" kenne ich jetzt nicht, aber wenn der wirklich so dünn ist, würde ihm deine Überarbeitung bestimmt gut tun :-) . --Axel1963 08:14, 10. Sep. 2009 (CEST)
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