Diskussion:Der goldne Topf

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Der goldne Topf“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Feindliche Prinzipe[Quelltext bearbeiten]

Das ist ein Zitat, bitte nicht in „Feindliche Prinzipien“ ändern! --↓E—Bier—Netto—Rak.bla TUut (kurz auch K.) 20:57, 21. Mär 2006 (CET)

Ist angekommen *schäm* :o( --Keigauna 22:16, 21. Mär 2006 (CET)
Kein Problem, warst nicht der erste ;) --↓E—Bier—Netto—Rak.bla TUut (kurz auch K.) 15:35, 22. Mär 2006 (CET)
Na dann bin ich ja beruhigt. Wie wäre es mit einer Zeile unsichtbaren Text für die nichtwissenden genau im Text? Sozusagen als Erklärung für das ewige falschschreiben? Dann wäre es doch bestimmt einfacher.--Keigauna 17:33, 22. Mär 2006 (CET)sozusagen ein: Bitte nicht verändern, das soll so sein? :O)
Erledigt! danke für den Hinweis --↓E—Bier—Netto—Rak.bla TUut (kurz auch K.) 18:47, 22. Mär 2006 (CET)
Keine Ursache, hätte nur nicht gedacht, dass der Vorschlag prompt angenommen und durchgeführt wird... *Keigauna staunt?* --Keigauna 18:57, 22. Mär 2006 (CET)
Warum nicht? War n guter Vorschlag, ich war grad da und außer mir interessiert sich im Moment keiner sonderlich für den Artikel, also... ;) --↓E—Bier—Netto—Rak.bla TUut (kurz auch K.) 18:59, 22. Mär 2006 (CET)
Um Ehrlich zu sein bin ich auch bloss durch Zufall daraufgestossen, weil ein anderer WP:Benutzer mich erst drauf gebracht hat und ich es nicht kannte. Als Märchen meine ich... --Keigauna 19:33, 22. Mär 2006 (CET)
Tja, aus Zufall passieren immer die besten Sachen... --↓E—Bier—Netto—Rak.bla TUut (kurz auch K.) 16:07, 23. Mär 2006 (CET)

Eilfte oder Elfte[Quelltext bearbeiten]

Hier: Fantasiestücke in Callots Manier: Blätter aus dem Tagebuche eines reisenden Enthusiasten, Band 2 1819, steht auch Eilfte ... --Palitzsch250 (Diskussion) 13:30, 14. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

12 Vigilien von Himmelfahrt bis Pfingstdienstag[Quelltext bearbeiten]

Beitrag ohne Referenz [1]:

... Auch dass die Geschichte am Himmelfahrtstag beginnt (und, wenn man eine Vigil für einen Tag nimmt, genau bis zum Anbruch des Pfingstdienstags und damit dem Ende des damaligen Pfingsttriduums dauert und die Pfingstnovene einschließt, die traditionell der betenden Erwartung der Gabe von oben gewidmet ist), enthält eine Anspielung auf „höhere Sphären“, in die die Geschichte eingebunden ist. Letztlich könnte die ganze Geschichte als „magisches Ritual“ (eine Serie von zwölf gebetsartig vorgetragenen Texten) interpretiert werden...“ --Palitzsch250 (Diskussion) 15:09, 28. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Inhaltsangabe[Quelltext bearbeiten]

Es wäre sozusagen schulmäßig richtig (und auch sehr sinnvoll zur Leserführung), wenn man überhaupt mal weiß, worum es in diesem Werk grundsätzlich geht, bevor man den Handlungsstrang wiedergibt.--93.194.100.73 15:43, 11. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]

Karl Marx Lieblingsautor?[Quelltext bearbeiten]

"Hoffmann war nicht umsonst der Lieblingsautor von Karl Marx." Da fehlt ein Beleg, Marx Eintrag im Poesiealbum seiner Tochter spricht dagegen, da taucht Hoffman gar nicht auf: https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Marx#Eintragung_in_das_Confession_book_seiner_Tochter_Jenny

Beruht scheinbar nur auf Franz Fühmann : https://books.google.de/books?id=Y1UFAQAAMAAJ
https://books.google.de/books?id=tv67KrPJ-h0C&pg=PA207&dq=Karl+Marx+Lieblingsautor+Hoffmann

Es ist wohl falsch, E.T.A. Hoffmann als den Lieblingsschriftsteller von Karl Marx zu bezeichnen. Karl Marx war offenbar ein Vielleser, der eine ganze Reihe von Autoren bevorzugte. Verschiedene Autoren stellen verschiedene kürzere Listen von Lieblingsautoren von Marx auf, E.T.A. Hoffmann ist meistens nicht dabei. Aber auch sonst variieren diese Listen, wie wenn es reine Willkür wäre. Am verlässlichsten scheint mir das Buch Karl Marx and World Literature von Siegbert Salomon Prawer, Oxford University Press, zu sein. Hier wird eine Gesamtübersicht versucht. E.T.A. Hoffmann fand offenbar das Gefallen von Karl Marx, aber er war nicht der Lieblingsschriftsteller. --Thorwald C. Franke (Diskussion) 19:08, 3. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

Wirklichkeitsmärchen[Quelltext bearbeiten]

Gestern abgelehnt: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Der_goldne_Topf&type=revision&diff=196404138&oldid=196360049

Mit: https://de.wikipedia.org/w/index.php?sort=relevance&search=Wirklichkeitsmärchen ... nichts gefunden.

„Der Autor hat dem Werk die Gattungsbezeichnung Märchen aus der neuen Zeit gegeben.“ (Märchen für Erwachsene (1301 Treffer innerhalb Wikipedia-Artikel), Märchenroman (33 Treffer) wegen Textlänge Märchennovelle (14 Treffer))

aber : „Der Germanist Richard Benz hat die Erzählung deshalb ein „Wirklichkeitsmärchen“ genannt.“ http://www.goethe.de/lrn/prj/mlg/mad/mdr/de8690027.htm
https://www.google.com/search?q=Richard+Benz+Wirklichkeitsm%C3%A4rchen

Problematik mit Kunstmärchen: „...Schon Richard Benz begann mit dem Unfug, unsere Literaturmärchen in seiner grundlegenden Darstellung „Märchen-Dichtung der Romantiker“ (1908) an der angeblich aus dem Volk herausgewachsenen Naturpoesie(Jacob Grimm) des Volksmärchens zu messen. Das bekam ihm schlecht...Benz schlug eine Reihe brauchbarer Klassifikationen vor, wie: das allegorisch-philosophische Märchen, das romantische Naturmärchen und Das romantische Wirklichkeitsmärchen...“ http://www.kunstmaerchen.de/content/pdf/Kunstmaerchen-Begriff.pdf

Das Besondere am Goldnen Topf ist der Regionalbezug wie bei einem Regionalkrimi -> Regionalmärchen. Vielleicht sollte man einen Abschnitt dazu machen ? --Palitzsch250 (Diskussion) 17:43, 2. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Handlungsort[Quelltext bearbeiten]

Lincke’sches_Bad gibt den Handlungsort im ersten Absatz an: E. T. A. Hoffmann nutzte den Handlungsort für sein Stück Der goldne Topf.

Das Schwarze Tor ist etwa 1km entfernt.

Kann den Ort jemand hier im Artikel einbauen?

Als der Student schon beinahe das Ende der Allee erreicht, die nach dem Linkischen Bade führt, wollte ihm beinahe der Atem ausgehen. Er war genötigt, langsamer zu wandeln; aber kaum wagte er den Blick in die Höhe zu richten, denn noch immer sah er die Äpfel und Kuchen um sich tanzen, und jeder freundliche Blick dieses oder jenes Mädchens war ihm nur der Reflex des schadenfrohen Gelächters am Schwarzen Tor. So war er bis an den Eingang des Linkischen Bades gekommen; eine Reihe festlich gekleideter Menschen nach der andern zog herein. Musik von Blasinstrumenten ertönte von innen, und immer lauter und lauter wurde das Gewühl der lustigen Gäste.

Nachtrag: ein Rundgang durch die Stadt…

Schlösschen Antons schreibt: Im Jahr 1898 kaufte die Stadt Dresden nach diversen Besitzerwechseln das „Antons“, das sich zu einem beliebten Ausflugslokal entwickelt hatte und von E. T. A. Hoffmann in seinem Werk Der goldne Topf literarisch gewürdigt worden war.[2]

Als sie nun über den Strom fuhren, begab es sich,

daß auf dem jenseitigen Ufer bei dem Antonschen Garten ein Feuerwerk abgebrannt wurde.

Pirnaische Vorstadt:

Der Conrektor Paulmann lud den Studenten ein, mit ihm über die Elbe zu fahren, und dann in seiner, auf der Pirnaer Vorstadt gelegenen Wohnung Abends über bei ihm zu bleiben.

Innere Neustadt (Dresden), Elbbrücke, Seethor:

Ein kleines rotes Häuschen gab es in Strehlen (Forst- und Gasthaus und Sitz des Hegereiters) bis 1813, nach der Schlacht um Dresden Königliche Villa Strehlen ([51°01'55.8"N 13°45'23.8"]): https://skd-online-collection.skd.museum/Details/Index/1430749 Ob dieses auch gemeint ist, weiß ich nicht.

Es war eben Mittwoch, und Veronika beschloß, unter dem Vorwande, die Osters nach Hause zu begleiten, die Alte aufzusuchen, welches sie denn auch in der That ausführte. Kaum hatte sie nämlich von den Freundinnen, [137] die in der Neustadt wohnten, vor der Elbbrücke Abschied genommen, als sie geflügelten Schrittes vor das Seethor eilte, und sich bald in der beschriebenen abgelegenen engen Straße befand, an deren Ende sie das kleine rothe Häuschen erblickte, in welchem die Frau Rauerin wohnen sollte.

--¸.·´¯`·.¸><((^((º> Visie (Diskussion) 21:28, 24. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]