Diskussion:Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde

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Gelöschter Artikel[Quelltext bearbeiten]

Im Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit wirken Betroffene und deren Angehörige sowie Vertreter von über 40 Institutionen und Vereinigungen wie Ärzte-, Selbsthilfeverbände, Fachgesellschaften und medizinische Kompetenznetze zusammen. Sie wollen Menschen mit psychischen Erkrankungen ins Alltagsleben weitgehend integrieren. Der Politik und der gesamten Öffentlichkeit soll gezeigt werden, dass psychische Störungen therapierbare und gerade bei frühzeitiger Therapie sehr oft heilbare Erkrankungen sind. Betroffen davon kann jeder in jedem Alter werden. Früherkennung, Prävention, Therapie und die soziale bzw. berufliche Integration bzw. Rehabilitation sollen verbessert werden. Auch eine Gedenkveranstaltung wider des Vergessens der Opfer der NS-„Euthanasie“ in Berlin gehört zu den bereits begonnenen Aktivitäten.

Das Bündnis arbeitet an einer bundesweiten Antistigma-Aktion im Rahmen des EU-Grünbuchprozesses zur Förderung der seelischen Gesundheit.

2007 haben die ’’Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde’’ (DGPPN) und der Antistigma-Verein open the doors e.V. das Bündnis initiiert. Die Schirmherrschaft hat Ulla Schmidt, |Bundesministerin für Gesundheit, übernommen.


zur gefälligen Weiterverwurstung. -- 13:09, 27. Dez. 2008 (CET)

Wissenschaftlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es:

"Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) mit Sitz in Berlin ist eine wissenschaftlich medizinische Fachgesellschaft mit über 7.800 Mitgliedern, insbesondere Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie.[1]"

Die Verwendung des Wortes "wissenschaftlich in diesem Satz ist eine Unkorrektheit.

Psychiatrie ist keine medizinische Diziplin, sondern ein Repressionsinstrument des Staates, das am ehesten dem Hexenverfolgungswahn vergleichbar ist: Die beabsichtigte Entrechtung wird mittels einer "Diagnose" begründet. Bekannte Beispiele dafür sind Gustl Mollath, Klaus Peter Löser, Vera Stein, Münchner Kunsthändler, Frankfurter Steuerberater oder die Psychopathologisierung von Menschen als "Transsexualismus" in den ICD-10 unter F64.0.

Wenn Psychiatrie beispielsweise Depressionen "behandelt", dann setzt diese sich über alle wissenschaftlichen Erkenntnisse über Stress(hormon)bedingte (übrigens regenerierbare) neurologische Schäden hinweg. Diese neurologischen Schäden - Atrophie des Hippocampus - sind nämlich in den allermeisten Fällen die Ursache von Depressionen. So sind beispielsweise die Todesfälle der Fußballer Robert Enke und Andreas Biermann wissenschaflich erwiesen auf die erfolgte Psychopharmaka-"Medikation" zurückzuführen, welche genau diese neurologischen Schäden soweit verschärften, dass das am Ende nicht mehr durch die Psychopharmaka zu überdecken war. Beide mussten sich als austherapiert betrachten und zogen die logische Konsequenz. Beide sind ganz klar Psychiatrie-Opfer.

Diese als "Antidepressiva" dargestellten Aufputschmittel sind darüber hinaus eine der Hauptursachen von Geräusche- und Stimmenhören/Haluzinationen.

Als weiteres Beispiel für die Ignorierung wissenschaftlicher Erkenntnisse sind zu nennen die psychiatrischen sogenannten "Standards der Behandlung und Begutachtung von Transsexuellen" (http://www.bernhard-breuer.de/download/StandardsTS.pdf), ein im Jahr 1997 von drei psychiatrischen "sexualwissenschaftlichen" Lobbygesellschaften herausgegebenes reines Folter-Programm im Sinne der UN-Folterkonvention. Tatsächlich weiß man seit Jahrzehnten vorher, dass es Transsexualität gar nicht gibt, sondern Intersexualität (körperliche Zwischenform zwischen Mann und Frau) vorliegt, die Sache also in das Fachgebiet der Inneren Medizin fällt und die Psychiatrie fachlich gar nicht zuständig ist. In den ICD-9 ist "Homosexualität" (tatsächlich auch bloß eine Ausprägung von Zwittrigkeit) als "psychische Störung" klassifiziert unter dem Diagnosen-Schlüssel 302.0 https://www.dimdi.de/static/de/klassi/icd-10-who/historie/icd-vorgaenger/icd-9/icd-9-kap.htm.

"Wissenschaftliche" psychiatrische "Behandlungen" sind Elektroschocks ("Elektrokrampftherapie") https://de.wikipedia.org/wiki/Elektroschocktherapie unter Narkose mit im Arbeitsschutz aus guten Gründen nicht zugelassenen Spannungen, Insulinschocks, Leukotomien (Trennung von Nervenverbindungen im Gehirn und somit dessen faktische Ausschaltung) https://de.wikipedia.org/wiki/Lobotomie und Hypothalamotomien zur Ausschaltung des Sexualzentrums (siehe zum Beispiel "Stereotaktische Hirnoperationen bei abweichendem Sexualverhalten : Abschlussbericht d. Komm. beim Bundesgesundheitsamt / hrsg. von G. Fülgraff u. I. Barbey. Mitglieder d. Komm.: G. Dieckmann ... " http://d-nb.info/790185237 sowie "Hypothalatomie bei sexuellen Abweichungen. Eine Kritik aus sexualwissenschaftlicher Sicht. Nervenarzt 1979; 50: 689-699" https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/linkout/10.1055/s-2002-36614/id/100). Der Hypothalamus https://de.wikipedia.org/wiki/Hypothalamus ist Teil des Zwischenhirns und für die Aufrechterhaltung wesentlicher Lebensfunktionen zuständig, er enthält das Sexualzentrum.

Leukotomien wurden unter anderem von Lukianowitz an "Transsexuellen" durchgeführt, Elektroschocks an "Homosexuellen" - wissenschaftlich wie Psychiatrie nun mal ist.

Der Vollständigkeit halber sei noch angemerkt, dass wissenschaftlich gesichert durch die PsychKS und die Industrie geschlossener Psychiatrien nicht weniger sondern erheblich mehr Gefährdung der öffentlichen Sicherheit besteht und das bereits ohne Berücksichtigung der Verbrechen der Psychiatrie selbst. Statistisch gibt es nämlich keine signifikanten Unterschiede zwischen "psychisch Gesunden" und "psychisch Gestörten" bezüglich der Begehung gefährlicher Straftaten.

Es gibt kein vorstellbares Verbrechen im Bereich Verletzung des Körpers und der Freiheit, das Psychiatrie nicht begehen würde. Wer den Beruf eines Psychiaters ergreift, hat sich damit aus dem Menschsein ausgeklinkt und der organisierten Kriminalität zugewandt.

Insbesondere die zuletzt genannten "Behandlungen" und "Diagnosen" beweisen, dass Psychiater von der Persönlichkeitsstruktur her letztlich nichts anderes sind, als sexuell Perverse, Sadisten, die in der Psychiatrie eine Plattform gefunden haben, ihre perversen sexuellen Neigungen ohne die reale Gefahr von Strafverfolgung auszuleben.

Der Staat bedient sich dieser Perversen, um die Bevölkerung zu unterdrücken und zu traumatisieren, insbebesondere die Sexualität zu unterdrücken, weil dies besonders destruktive Auswirkungen auf die Menschen hat.

Psychiatrie ist letztlich nichts anderes als Kriminalität und muss auch als solche benannt und behandelt werden

Ich darf also die Wikipedia-Autoren um Korrektheit bitten und hier nicht noch Reklame für Psychiatrie zu machen, indem dieses unseriöse Milieu noch als angebliche "Wissenschaft" dargestellt wird. Das beleidigt übrigens all jene Menschen, die tatsächlich eine wissenschaftliche Ausbildung haben.

85.178.250.174 04:12, 20. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]


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