Diskussion:Diamagnetismus

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Neustrukturieren und Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Zur Zeit stellt dieser Artikel lediglich einige Fakten über Diamagnetismus zusammen, ohne dabei einer klaren Struktur zu folgen. Insbesondere die Definition von Diamagnetismus über ein "Auswanderungsgesetz" ist nicht wirklich glücklich. Dieser Effekt ist eine Folge der entgegensetzten Magnetisierung in einem externen Magnetfeld und definiert somit strenggenommen nicht den Diamagnetismus. Ich schlage vor, diesen Artikel ähnlich wie den inszwischen recht weit gediegenen Artikel zum Paramagnetismus umzuformulieren. Vor einiger Zeit hatte auf meiner Benutzerseite bereits erste Schritte in diese Richtung unternommen, allerdings nicht die Muße gehabt den Artikel zu beenden (link: Benutzer:Jensel/Diamagnetismus). Falls jemand Interesse hat, kann er gerne auf meiner Seite die noch erforderlichen Ergänzungen machen und den Artikel dann hierher verschieben. --Jensel 15:36, 17. Jan 2006 (CET)

Wer ist dieser Brugmans, der hier erwähnt wird? Der Botaniker Sebald Justinus Brugmans? Der war damals 15... --androl ☖☗ 12:54, 11. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Gute Frage. Es klingt tatsächlich komisch, dass er den Effekt mit 15 Jahren gefunden haben soll. In Physik: Ein Lehrbuch von Wilhelm H. Westphal, Seite 395 steht, dass es Anton Brugmans gewesen sein soll. In History of Science, Technology, and Philosophy in the Eighteenth Century, Band 1, Abraham Wolf, Seite Seite 269 steht: "On the other hand, Sebald Brugman (son of Anton), in 1778, showed that bismuth and antimony repelled the poles of a magnetic needle — the earliest known instance of diamagnetism." Was auch immer jetzt stimmt. Wenn sich jemand damit näher beschäftigt, sollte er auch gleich eine Quelle einfügen. Viele Grüße --Minihaa (Diskussion) 13:40, 27. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Dieses Bild könnte eventuell eingefügt werden:

Vergleich zwischen einem Paramagneten und einem Diamagneten im Magnetfeld. Angelehnt an: Arnold F. Holleman, Egon Wiberg: Lehrbuch der anorganischen Chemie, Walter de Gruyter, 1995.

(nicht signierter Beitrag von Minihaa (Diskussion | Beiträge) 12:42, 27. Jun. 2015)

Diskussion unter WD:Redaktion_Physik#Neues Bild einfügen --Rainald62 (Diskussion) 15:05, 27. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist es möglich den der Magnetismus mit dem Magnetfeld der Erde zu kalibrieren --2A00:20:7052:7E9C:8013:50CE:CA60:9D30 23:25, 19. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

Hinweis: Im Artikel wird mehrfach der Begriff "Bismut" verwendet. Dies ist jedoch die englische Bezeichnung für das Metall; auf Deutsch heißt es "Wismut".

Besonders diamagnetische Werkstoffe[Quelltext bearbeiten]

Gibt oder kann es Werkstoffe geben, die besonders stark diagmagnetisch sind und deren Suszeptibilität deutlich unterhalb der von C oder Bi liegt? (Das könnte eine praktische Anwendung haben: ein bekanntes Prüfverfahren für die Echtheit von Gold ist die Messung von dessen Dichte in Kombination mit der der magnetischen Suszeptibilität. Wenn sich die Suszeptibilität "austricksen" ließe, würde hier ein bislang zuverlässiges und unaufwendiges Prüfverfahren unterminiert.) --95.116.242.190 06:59, 27. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]