Diskussion:Dietrich Grönemeyer

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Bahnfreund94 in Abschnitt Grönemeyer Institut Ruhr Uni
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Auszeichnungen[Quelltext bearbeiten]

Hatte die Seite ins Englische übersetzt, und da hat jemand angemerkt, dass zu den

  1. „Man of the Year“ 2000 (USA)
  2. „Man of the Millennium“ (England – 2003 verliehen)

Preisen keine Quellen angegeben sind. Die Person, die fragte, konnte Grönemeyer nicht auf der website finden, die zum Milleniumman zu gehören schien. Außerdem merkte sie an, dass in den USA mit ""Man of the Year" 2000 (USA)" normalerweise en:Man of the Year aus dem Time magazine gemeint ist, und das war in dem Jahr George Bush! Bitte aufklären. Get-back-world-respect 14:40, 18. Jan 2005 (CET)

Ist zwar mittlerweile fast ein Jahr her, aber eine späte Antwort ist auch eine Antwort. Laut http://www.vitalegesellschaft.de/LebenslaufGroenemeyer.doc wurde die Auszeichnung "Mann of the Year 2000" vom American Bibliographical Institute verliehen. --Ingoschi 02:34, 12. Jan 2006 (CET)

Clausthal-Zellerfeld[Quelltext bearbeiten]

Wieso wurde er dort geboren. Stammen seine Eltern aus dem Ort? Warum haben sie dort gelebt? Stern 22:50, 15. Apr 2006 (CEST)

Grönemeyer in der Krebsbehandlung[Quelltext bearbeiten]

Ich finde den gesamten Grönemeyer zu wenig kritisch. Gerade im Bereich der Krebstherapie gilt er als Scharlatan - nirgendwo ist nachgewiesen, dass seine Therapie wirklich hilft. Er ist mE genau so ein Scharlatan wie Dr. Rath - nur leider hat er den Stempel des seirösen aufgedrückt bekommen. Gerade das macht ihn allerdings noch gefährlicher!!! Also - bitte etwas mehr Objektivität in den Artikel.

Angeführte Buchkritik zu "Lebe mit Herz und Seele"[Quelltext bearbeiten]

Die hier zitierte ARD Buchkritik ist meiner Meinung nach einseitig negativ und gibt möglicherweise ein falsches Bild ab. Jedenfalls könnten die User einseitig beeinflußt werden. --Sterzi 08:38, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Der Sinn einer Buchkritik ist die kritische Hinterfragung seines Inhalts und die Bewertung. Richtig und falsch sind ganz sicher nicht die Maßstäbe, die hieran angelegt werden können. Dass User beeinlusst werden, ist eine Gefahr die umgekehrt auch bei dem Artikel ohne diesen Rezensionshinweis besteht. Womöglich könnte mancher User sogar glauben, dass Grönemeyer irgendetwas Sinnvolles zu sagen weiss oder seinen Trivialphilisophie aufsitzen. Oder (weit gefährlicher): ernsthafte medizinische Behandlungen abzubrechen und zu Sanftheits-Unsinn zu greifen (u.U. lebensgefährlich). Verglichen mit diesen Beeinflussungsgefahren ist die Rezension der ARD doch "harmlos". Achatos 22:08, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Mehr Kritisches!!![Quelltext bearbeiten]

Gemessen an seiner umstrittenen Person könnte der Artikel auch von ihm selbst geschrieben worden sein.

--85.178.27.154 01:14, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Da liegt ein Mißverständnis vor. Es ist nicht Aufgabe der Wikipedia, Kritiken, Kommentare oder Buchrezensionen zu veröffentlichen. Wir wollen auch nicht aufklären und warnen wie die Stiftung Warentest. Hier stehen nur belegte Fakten zum Gegenstand des Artikels. Die persönliche Meinung der Wikipediaautoren (etwa: Grönemeyer ist ein Scharlatan wie Rath) ist unerheblich. Kritik wird dann und nur dann aufgenommen, wenn sie von relevanten Personen oder Gruppen stammt. Weitere Informationen unter Wikipedia:Neutraler Standpunkt und Wikipedia:Artikel über lebende Personen. --MBq Disk Bew 07:46, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Aber man könnte doch erwähnen, dass er eine umstrittene Person ist. Ausserdem glaube ich, kritisches von relevanten Gruppen gelesen zu haben. Da gabs mal einen recht langen Artikel in der Süddeutschen.

--85.178.56.148 13:38, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Die Aussage „er ist umstritten“ geht durchaus aus dem Text hervor, das muss man nicht in der ersten Zeile aburteilend reinsetzen. Kritiker und Standpunkte sind konkret zu benennen bzw. zuzuweisen, sonst ist es unbelegt. --Polarlys 13:40, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten
"Geht durchaus aus dem Text hervor??" - Also, ich habs jetzt noch zweimal gelesen, bin aber offenbar zu unbedarft, um das zu merken. ---papinian- 10:17, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Oh, mittlerweile in Mikrotherapie:

  • „Es gibt bislang nur wenige wissenschaftliche Studien; daher gilt die Überlegenheit der mikrotherapeutischen Verfahren gegenüber konventionellen Eingriffen (etwa unter Röntgendurchleuchtung) als nicht erwiesen. Dennoch erstatten die Krankenkassen und die privaten Krankenversicherer die Kosten in bestimmtem Umfang.“
  • „wegen der Strahlenbelastung durch die Computertomographie in der Kritik“
  • „die von ihm so bezeichnete Mikrotherapie“

Wenn du deutlichere Kritik leisten kannst, so tu es. „Grönemeyer tingelt durch Fernsehsendungen, ist komischerweise der deutsche Gesundheitspapst und schreibt Bücher ohne Inhalt“ gehört nicht in diese Rubrik. --Polarlys 11:54, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Woher stammen die ganzen Informationen in dem Artikel? Es sind für viele Fakten nur wenige Quellen angegeben. Die Einzelnachweise sind spärlich. Es wäre schön, wenn das jemand (oder er selbst) ergänzen würde. --Urheber 20:18, 22. Nov. 2016 (CET)

Habilitation[Quelltext bearbeiten]

Nach einem relativ neuen "Spiegel"-Artikel ist er ohne Habilitation auf seine Professur berufen worden. Immerhin steht das Thema der Diss im Artikel, das der Habil nicht. Weiß hier jemand was Genaueres? ---papinian- 10:13, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

In dem SPIEGEL-Artikel, den du wohl meinst, stand, dass er in Witten-Herdecke habilitiert wurde. --Polarlys 11:54, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Naja, ganz genau so steht es da nicht drin (Artikel "Professor Hokuspokus", Spiegel Nr. 43/2006). Es steht drin, daß er für seine Professur keine umfangreiche Habilitationsschrift eingereicht hat, sondern nur "einige magere Publikationen". Man kann sicher auch ohne Hab-Schrift berufen werden, nämlich bei Vorlage von "gleichwertigen" Arbeiten. Formaljuristisch ist das sicher in Ordnung und auch ganz gewiß kein Einzelfall. Ich erinnere nur an den Frankfurter Skandal-Archäologen, dessen Name mir entfallen ist, irgendwas hochtrabend adliges, der es fertiggebracht hat, NACH seiner Berufung zum Professor erst mal zu dissertieren.
"Wurde habilitiert" (im Gegensatz zu "wurde berufen") heißt allerdings, daß eine Habilitationskommission mit Erst- und Zweitgutachter, das ganze Programm eben, eingesetzt wurde, die die vorgelegten Arbeiten bewertet hat und schließlich die venia legendi ausgesprochen hat.
Aber ich gebe zu, diese Diskussion ist wohl zu haarspalterisch; daß der Professorentitel "echt" ist, läßt isch wohl kaum bestreiten.---papinian- 16:33, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Die Mehrzahl meiner Professoren im Architekturstudium war weder promoviert noch habilitiert. Auf Nachbohren diesbezüglich habe ich mich aufklären lassen, dass zur Berufung auf einen Lehrstuhl keine Habilitation nötig ist, wenn die Befähigung auf andere Weise nachgewiesen werden kann. Ferner ist es auch bei regulärem Habilitationsverfahren nicht zwingend notwendig, die Habilitationsschrift zu veröffentlichen (siehe: Habilitation). Bei Grönemeyer war es offensichtlich ähnlich, ich halte das nicht für weiter nennenswert. --MMG 23:52, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich halte diese Diskussion nicht für haarspalterisch, da in der Medizin eine Lehrstuhlprofessur sehr wohl über die Veröffentlichung einer Habilitationsschrift erfolgt. Im Anbetracht der Tatsache, dass es sich bei der Universität Witten/Herdecke um eine Privatuniversität handelt, selbstverständlich eine staatlich akkreditierte, ist die fehlende Habilitationsschrift ein unterscheidendes Merkmal von sonstigen Medizinprofessoren an Deutschlands staatlichen Universitäten. Wenn man sich die Vielzahl der medizinischen Privat-Dozenten anschaut, sollte klar sein, dass in der Medizin zur Professur normalerweise ein hohes Mass an Forschung gehört.

Prüfung der Quellenangaben[Quelltext bearbeiten]

Hallo Polarys,

Der Hinweis auf den Medienberater im Absatz "Leben" wird der Sachlage insbesondere unter Hinweis auf die angegebenen Quellen nicht gerecht. Hier wird nicht erwähnt, dass der Medienberater Quelle 1 in der Ärztlichen Praxis Online relativiert hat und darauf hinweist, dass Zitat: „(…)Aber ich hatte niemals die Absicht, dass dies so mediengerecht aufbereitet wird (…) Grundsätzlich ist es aus meiner Sicht existenziell wichtig, dass Sie als Ärzte für sich und Ihre Leistungen, wie jeder andere Marktteilnehmer auch, werben darf. Dabei geht es weder um Egoismen noch um Ethikschaden. Es geht um die Sicherung eines qualitativen Angebotes an medizinischer Leistung in Deutschland. Und dies unterliegt schon lange den Marktgesetzen (…).“

Zentraler Punkt von Quelle 2 ist die Klage des Medienberaters gegen Professor Grönemeyer. Diese Klage bezog sich nicht auf das „lancieren Grönemeyers Methoden in den Medien“ und wurde schon vor vielen Monaten vom Medienberater zurückgezogen. Tatsächlich scheint es, außer einigen Artikeln in unterschiedlichen Medien aus diesem Zeitraum, keine soliden Quellen für diese Aussage zu geben. Weder zur Klage noch zu der in der FAZ erwähnten „Enthüllung“ ist es je gekommen.

Eine Stellungnahme des Programmleiters des Herder-Verlags im "Börsenblatt Deutschen Buchhandels" widerspricht dezidiert der Aussage des Medienberaters:

Zitat: „(…) Und dass die große Medienresonanz des ersten Buches, samt Fernsehauftritten und Lesungstournee auf dem „Masterplan“ von Herrn Sperwer zurückgehen soll, das beleidigt die professionelle Kompetenz und das faktische Engagement der Öffentlichkeits-und Pressearbeit des Verlags, die in enger Zusammenarbeit mit dem Autor erfolgte.“

http://www.boersenblatt.net/134697/

Vor dem Hintergrund, dass der Medienberater mittlerweile ein Unternehmen betreibt, das sich laut eigener Website auf Zitat:“(…) alle Maßnahmen, die das Bild einer Klinik, einer Praxis oder eines Klinikchefs in der Öffentlichkeit beeinflussen. Angefangen vom optischen Auftritt in den Medien bis hin zum platzierten Presseartikel“ spezialisiert hat, scheint es merkwürdig, dass er eben dies einem Arzt zum Vorwurf machen würde.

Wikipedia empfiehlt bei "Artikeln über lebende Personen" die Überprüfung der langfristigen Relevanz bei Informationsübernahme aus der Presse von Namen und von Lebensumständen der Beteiligten. "Im Zweifelsfall ist es angebracht, tagesaktuelle Presseinformationen in Artikeln bei Wikinews zu veröffentlichen."

Unter Berufung auf die Wikipedia Grundsätze zu Belegen von Fakten (http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Belege), insbesondere Punkt 3 (Grundsätzliches und Sinn der Belege) von schlage ich vor, den Satz zu streichen.

Gruß,

KLM1221

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Oh Mann, zunächst fielen nur oberflächlich ein paar Kleinigkeiten auf. Je intensiver ich mich in den Artikel las, störten mich unzureichende sprachliche Neutralität, Wiederholung gleicher Aussagen an verschiedenen Stellen und formale Mängel wie ungenaue zeitliche Abfolgen oder unpassende Zuordnungen zu Abschnitten. Am Ende steht die weitgehende Überarbeitung des kompletten Textes, wobei der große Abschnitt Dietrich Grönemeyer#Medizin, wo ich zunächst begann, aus Zeitmangel erstmal unvollendet bleibt. --WinfriedSchneider (Diskussion) 13:14, 18. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

PS: Beim Blick auf die „Maximalfassung“ (über 22T Zeichen am 30. November 2016) fallen durchaus Inhalte auf, die in den jetzt 15T Zeichen zu Unrecht fehlen, etwa Erläuterungen (ohne Lobhudelei) zum Hintergrund seinen beiden Auszeichnungen. --WinfriedSchneider (Diskussion) 13:26, 18. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Interessante Ergänzungen zu den kritischen Aspekten von Dietrich Grönemeyer gibt es auf der Seite https://www.psiram.com/de/index.php/Dietrich_Gr%C3%B6nemeyer (leider nicht ganz aktuell, Stand Juli 2016, aber die aktuellen Fakten mit der Emeritierung in Witten-Herdecke und der Berufung an die ebenfalls unstrittene Steinbeis-Hochschule - https://www.psiram.com/de/index.php/Hochschulen_mit_pseudowissenschaftlichen_Lehr-_und_Forschungsinhalten - sind ja hier schon hoffentlich richtig dargestellt).

https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_THTR-300

Hierzu ist nichts im Artikel vermerkt, dass der Skandal durch ihn aufgedeckt wurde.

Baltendeutsche[Quelltext bearbeiten]

Anscheinend Nazi-Terminologie, im Duden nicht vorhanden, sonst in Tendenzliteratur und bei Leuten, die sich offenbar keine Gedanken gemacht haben und in Quellen bis 1945. Vgl auch Michael Garleff: Deutschbalten, Weimarer Republik und Drittes Reich. Böhlau Verlag Köln Weimar, 2001, ISBN 978-3-412-12299-7, S. 348– (google.com). --ZxmtIst das Kunst? 17:44, 3. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Nein, das ist keine Nazi-Terminologie und wird durchaus in Fachliteratur von renommierten Autoren verwendet; vlg. ungefiltert: [1] --Artregor (Diskussion) 18:41, 3. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Neuestes Buch[Quelltext bearbeiten]

Hab es mal aufgenommen, er hat eine ganze Menge Bücher geschrieben, siehe Deutsche Nationalbibliothek. Grüße--Buchbibliothek (I know me out here) (Diskussion) 16:47, 11. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Grönemeyer Institut Ruhr Uni[Quelltext bearbeiten]

Es gibt an der Ruhr-Uni ein Grönemeyer-Institut. Ist das nach ihm benannt?--Bahnfreund-94 -Diskutier mit mir 19:19, 22. Apr. 2019 (CEST)Beantworten