Diskussion:Dornhan

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Wasserkraftwerk Bettenhausen (Ortsteil im Tal der Glatt)[Quelltext bearbeiten]

Weitere Informationen zu dieser Anlage erwünscht (nicht signierter Beitrag von 91.46.154.67 (Diskussion) 12:21, 19. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]

Auch ich schließe mich diesem Wunsch dringend an. Im oberen Glattal (Glatten) wird über ein aufwendiges Stollensystem Wasser dem Heimbachstausee im Zuge des Heimbaches in (Loßburg)- Sterneck zugeleitet. Von dort wird das Wasser über weitere Stollen dem Kraftwerk Bettenhausen zur Stromerzeugung zugeleitet. Früher gab es dort mindestens zwei Turbinen. Zudem wurde das Wasser in einem Unterbecken gesammelt und womöglich wieder zum Stausee zurückgepumpt (zuletzt nicht mehr). In den 1950-er Jahren wurde dort zudem eine größere Stromfernleitung gebaut, womöglich gerade im Zusammenhang mit diesem Kraftwerk (bitte klären!). Im Zuge der Diskussion über regenerative Energien und ortsnahe Stromerzeugung darf dieses Kraftwerk nicht unerwähnt bleiben. Geschrieben aus der Erinnerung und größerer örtlicher Entfernung. --188.105.79.239 19:55, 21. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen dornhan_wappen.

GiftBot (Diskussion) 21:43, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Belehnung des Friedrich Wilhelm von Grävenitz[Quelltext bearbeiten]

Ich lese gerade in der illustrierten Geschichte von Württemberg S. 567: Es wird sich wohl um den Vertrag, den der Bruder am 30. Nov. 1710 mit dem Herzog abschloss, d. h. am 30. Nov. 1710 bestätigte der den, handeln. Das war schon nach der Versöhnung mit der Herzogin. Das Frl. von Grävenitz wurde damit zur Landhofmeisterin Gräfin von Würben und ging mit diesem verarmten böhmischen Grafen von Würben eine Scheinehe ein, die die Rechte des Ehemanns an den Herzog abtrat. Sie erhielt zu dem Titel Landhofmeister auch die "nächste Obervogtei" (?) und den großen Jagdorden..... Das wird wohl Stühlingen gewesen sein. Die Grävenitz kehrte dann ohne Ehemann an den Hof in Stuttgart zurück...

Mir ist aus Feuchtwangers Jud Süß noch eine Stelle präsent, na ja in Erinnerung, an der die Flucht über Marschalkenzimmern oder der Rückzug oder auch nur eine Fahrt dorthin beschrieben wird. Es liegt auch strategisch ganz günstig auf dem Weg nach Freudenstadt...--Nina Eger (Diskussion) 15:45, 13. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]