Diskussion:Ein Kind zu töten…

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Jordi in Abschnitt Schreibweise des Filmtitels
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Ein Kind zu töten[Quelltext bearbeiten]

Aufgrund der Veröffentlichung der DVD "Ein Kind zu töten" sollte der Titel, der weitaus logischer klingt und sich auf den Originaltitel bezieht, eventuell angepasst werden. Im Artikel habe ich diesen Titel mit angeführt.--80.133.175.222 11:03, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Stil[Quelltext bearbeiten]

Beide ahnen nicht, dass das Schlimmste sich gerade in Körper eines der Unglücklichen entwickelt.

Wie ist der Satz zu verstehen?

Sie entschließen sich zur Flucht, als sie entdecken, dass die Kinder aus Rache für den an ihnen alle Erwachsenen getötet hatten.

Dito.

Während der Flucht stirbt Evelyn, während Tom mit einem Maschinengewehr einige Kinder tötet und später selbst von einem Polizisten erschossen wird.

Tötet Tom Evelyn aus Versehen mit dem Gewehr als er einige Kinder tötet?

Der Artikel ist "voll mit falschem Satzbau" und unverständlichen Schilderungen. 88.134.133.154 18:44, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten

#1 und #3 sind jetzt umformuliert; die Stilblüte #2 sollte man mal im Rahmen einer Komplettüberarbeitung entfernen. PDD 15:47, 14. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Remake[Quelltext bearbeiten]

Fox International Productions kündigte Anfang 2012 ein Remake unter dem Titel Child’s Play an.[1] Vinessa Shaw, Ebon Moss und Daniel Gimenez Cacho spielen in den Hauptrollen[2] und der spanische Drehbuchautor Makinov wird Regie führen.[3] Das erste Remake war für 2006 geplant unter dem Titel "Child's Game" (In the Playground), als erster englischsprachiger Film von Filmax.[4] David Alcade war als Regisseur vorgesehen und das Projekt hatte ein Budget von 4 Millionen US-Dollar.[5] Der Film feierte letztendlich unter dem Titel Come Out and Play am 22. März 2013 seine Weltpremiere in den US Kinos.

Ich finde den Absatz unverständlich. Welcher Film ist jetzt 2013 rausgekommen? Der 2006 geplante oder der 2012 angekündigte? Vielleicht klarer trennen, bzw. sagen, dass aus dem ersten Remake nichts wurde oder dass das zweite noch nicht fertig ist. --31.19.173.7 11:13, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Einleitung und Box[Quelltext bearbeiten]

es ist mir nicht nachvollziehbar, warum die Einleitung so deutlich anders gestaltet werden soll als bei anderen Filmartikeln. Und zum Filmtitel gehört gar nicht außer dem Filmtitel. Kein Jahr und (wie bei anderen Artikeln schon gesehen) auch kein Alternativtitel. Dafür gibt es den Fließtext. Si! SWamP 19:01, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

(Nach BK, Zwischenüberschrift gelöscht).--Jordi (Diskussion) 18:20, 23. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Hierzu:

Der Fall ist zugegebenermaßen etwas kompliziert. Der Film ist seit 1976 unter seinem spanischen Titel weltbekannt. Der deutsche Alternativtitel Ein Kind zu töten… existiert aber erst seit 2008, vorher gab es unterschiedliche andere deutsche Titel. Er ist auch nichts Offizielles, sondern nur der (lobenswerte) Übersetzungsversuch einer privaten Herausgeberinitiative ("Bildstörung"), die den deutsch synchronisierten Film 2008 ungekürzt auf DVD herausgab.

Zu deinen Änderungen im Einzelnen:

  • Die Jahreszahl hinter dem deutschen Titel ist nötig, um auf den ersten Blick deutlich zu machen, dass der 1976 veröffentlichte Film erst seit 2008 auf Deutsch so genannt wird.
  • Der Originaltitel ¿Quién puede matar a un niño? existiert jetzt als Weiterleitung und gehört entsprechend gefettet.
  • Der Alternativtitel Scream hat einen Verweiseintrag auf der Begriffsklärungsseite Scream und kann daher genau wie eine Weiterleitung gefettet werden.
  • Der IMDb-Eintrag hat den Titel ¿Quién puede matar a un niño? (1976); der neue deutsche Titel kommt da gar nicht vor.

Die von mir realisierte Lösung, das deutsche Lemma des Artikels erst am Schluss der Einleitung statt wie gewöhnlich am Anfang zu nennen, ist zugegebenermaßen gewöhnungsbedürftig, aber sachlich und im Darstellungsfluss m.E. am angemessensten. Alternativ, wenn einem das nicht gefällt, könnte man den Artikel insgesamt auf den spanischen Titel verschieben.--19:04, 22. Jul. 2018 (CEST)

(Du kannst mit zwei Beistrichen und vier Tilden unterschreiben und den Zeitstempel setzen)
Ich kenne den Film und die Geschichte dahinter, und ich kenne die Gestaltung von Artikeln zu Filmen (ich habe selbst etwa 500 angelegt, schätze ich). Die Jahreszahl ist nicht nötig in der Box, denn du erklärst das ja sehr schön im Artikeltext. Weiterleitungen, Alternativtitel etc.pp. werden kursiv gestellt und nicht gefettet. Alles weitere, Dutzende Diskussionen zu diesen und anderen Formatierungsthemen findest Du hier.
Schließlich: Der IMDB-Eintrag verweist auf den richtigen Film, so what???
Danke und eine gute Woche. Si! SWamP 19:12, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
PS: Der derzeitige Lemmatitelk wird auch in dem LdIF so geführt, also wird auch hier den Empfehlungen und den Richtlinien entsprochen.
Sorry für die falsche Signatur, war ein Tippfehler meinerseits (drei statt vier Tilden).
Die von dir angeführten Richtlinien stützen meine Argumentation:
Artikel zu Filmen und Fernsehserien sollen unter deren deutschen Aufführungstiteln angelegt werden. Wenn keine Aufführung im deutschen Sprachraum stattgefunden hat, ist der Titel in der Originalsprache (gegebenenfalls einer Transkription aus der Originalsprache) zu wählen.
Über das Fetten oder Nichtfetten von Weiterleitungen sowie die Gestaltung der Box mit oder ohne Jahreszahl steht nichts in diesen Leitlinien. Es findet sich aber der Hinweis, dass die allg. WP-Regeln gelten (was die Fettung der Weiterleitungen rechtfertigen würde), sowie der Satz
Bei Doppeldeutigkeit ist in Klammern das Jahr der Erstaufführung anzufügen.
(allerdings bezogen auf das Lemma, nicht die Boxgestaltung, damit könnte man aber in analoger Anwendung auch die Ergänzung des Titels in der Box rechtfertigen, wenn das sinnvoll ist).
Deine Argumentation zu dem IMDb-Eintrag ist haltlos, selbstverständlich sollte der externe Link möglichst den Titel des verlinkten Artikels nennen, insofern war deine Rücksetzung keine Verbesserung des Artikels.
Es mag Gestaltungsgewohnheiten geben, die nicht in der Richtlinie stehen, und die werde ich selbstverständlich auch beachten, soweit ich es sinnvoll finde und Abweichungen nicht gerechtfertigt erscheinen (Fettung und Jahreszahl finde ich nicht so wichtig und passe mich da gern euren Gewohnheiten an). Die Verschiebung des Films auf den Originaltitel (und damit auch meine Gestaltung der Einleitung) halte ich aber nach Durchsicht der Regeln auch in eurem Sinne für "richtiger" als deine Lösung.--Jordi (Diskussion) 19:37, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht, was deine Fundstellen zu unserer Problematik zu sagen haben sollen, aber ich habe keine Lust mehr zum Streiten: ganz sicher habe ich das die letzten 12 Jahre meiner WP-Existenz falsch gemacht. Also, dann ändere bitte auch die von mir angelegten Artikeln zu Filmen in Deinem Sinne um. ¡Adios! Si! SWamP 19:47, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Ach was, ich sehe hier kein "Streiten", sondern eine reine Sachdiskussion, und zweifle nicht im Allergeringsten deine Kompetenz als erfahrener Filmartikelersteller an. Sehr gern mit deiner oder anderer sachkundiger Hilfe möchte ich einfach die angemessenste und regelkonformste Lösung für diesen etwas komplizierten Fall finden.
Mit meiner etwas unorthodoxen Lösung, wo das Lemma des Artikels erst am Schluss der Einleitung auftaucht, war ich selber nicht hundertprozentig glücklich, nur fiel mir nichts Besseres ein. Nun hast du mich durch deinen Hinweis auf die Fachbereichsregeln auf die regelkonforme Möglichkeit aufmerksam gemacht, den ganzen Artikel auf den spanischen Originaltitel des Films zu verschieben, weil es keinen deutschen Aufführungstitel gibt, jedenfalls keinen richtigen (der in Dtschl. aufgeführte Film war stark bearbeitet und der Titel irreführend, was mittlerweile allgemein anerkannt ist). Von daher würde mich deine Meinung als Profi interessieren, ob so ein Zweifelsfall eine Verschiebung rechtfertigen kann.
Meine Zitate aus dem Regelwerk sind m.E. selbsterklärend. Die Frage ist nur, ob dieser Spezialfall (Film ist seit 1976 unter seinem Originaltitel weltberühmt; dt. Aufführungstitel ist anerkanntermaßen verfehlt und der Film war entstellt; originalgetreue dt. betitelte Fassung erscheint erst 32 Jahre später privat auf DVD; Internationales Filmlexikon führt den Film dennoch unter diesem neuen dt. Titel auf) unter den in den Fachbereichsregeln beschriebenen Tatbestand (Orginaltitel als Lemma, da kein dt. Aufführungstitel existiert) subsumiert werden kann.--Jordi (Diskussion) 20:31, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Mit "Streiten" meinte ich die Diskussion. Und ich bin einfach müde, nach so vielen Jahren immer ähnliche Diskussionen zu führen. Entschuldige bitte deshalb, wenn möglich, meine sarkastische Haltung. Und deshalb nur noch: Das Lemma ist richtig und sollte hier bleiben: Artikel zu Filmen und Fernsehserien sollen unter deren deutschen Aufführungstiteln angelegt werden. Wenn keine Aufführung im deutschen Sprachraum stattgefunden hat, ist der Titel in der Originalsprache (gegebenenfalls einer Transkription aus der Originalsprache) zu wählen. Für Filme können die deutschen Aufführungstitel mit Hilfe des Lexikon des Internationalen Films ermittelt werden (online abrufbar unter Filmdienst.de). --> er wurde aufegführt, und im LdIF, da steht er unter diesem Lemma, also. Si! SWamP 20:48, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Hallo, ich habe Verständnis für deine Lage, aber du musst auch verstehen, dass ich gerade von dir als Kenner eine saubere Argumentation erwarte und sonst nachhake. Was du zuletzt schreibst, ist sachlich nicht schlüssig. Der Film steht ja eben nicht unter dem Aufführungstitel in der Wikipedia, sondern unter einem viel späteren Alternativtitel. Dieser wird auch im LdIF benutzt, das wäre ein gutes Argument, um ihn zu behalten. In der von dir zitierten Regel steht allerdings nichts von Alternativtiteln aus dem LdIF, sondern nur, dass anstelle des Aufführungstitels auch der Originaltitel verwendet werden kann, wenn keine Aufführung im deutschen Sprachraum stattgefunden hat. Das wäre ein Argument für den span. Titel, wenn man wie das LdIF davon ausgeht, das die seinerzeitige Aufführung nicht gilt, weil Film und Titel verfälscht waren.--Jordi (Diskussion) 21:04, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Bitte, lieber Kollege: *Wenn* der Film im Sprachraum aufgeführt wurde, steht er unter dem Titel, in dem er im LdIF aufgeführt wird. Der Film wurde aufgeführt, unter mehreren Titeln, und wenn das LdIF den blödsinnigen alten Titel verwendete, würde er darunter stehen. Wir bilden hier ab und erfinden keine Regel, dass "eine Aufführung nicht gilt". Und was die Fettung betrifft: Klick dich mal durch ein beliebiges Filmjahr und guck, ob da der Originaltitel oder die Alternativen gefettet sind (Beispiele? Gott_vergibt…_Django_nie!, Laurel und Hardy: Hände hoch – oder nicht et. al.). Von Originaltiteln (Plural gilt bei mehreren Produktionsländern) und den Alternativtiteln werden WL angelegt. Wichtig ist doch, dass der Leser den Film findet, und das tut er auf diese Weise. Du kannst da auch gerne andere Meinungen aus der Wikipedia:Redaktion_Film_und_Fernsehen einholen. Einen schönen Abend noch. Si! SWamP 21:18, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Nein, mit deiner Auskunft bin ich grds. zufrieden, und die von dir dargestellte Regelung (Wenn der Film im dt. Sprachraum aufgeführt wurde, ggf. unter mehreren Titeln, steht er unter dem Titel in der WP, mit dem er im LdIF aufgeführt wird.) erscheint mir auch logisch und gut handhabbar, allerdings ergibt sich das so eben nicht aus dem Regelwerk und sollte dann möglichst auch dort klargestellt werden.
Außerdem haben wir hier den ungewöhnlichen Sonderfall, dass sogar das LdIF keine kohärente Lösung bereithält und ein und denselben Film doppelt aufführt, einmal unter Scream (1976) und noch einmal unter Ein Kind zu töten…. Dass man das in der WP so nicht nachmachen kann und sich deshalb evtl. auch die Frage stellen könnte, ob man den Film nicht besser unter dem span. Originaltitel abhandelt, ist also eine ganz nachvollziehbare Frage.
Ich bin aber mit dem neuen dt. Titel aus 2008 als Lemma an sich völlig einverstanden und bestehe nicht auf einer Verschiebung. Dachte halt nur, es wäre in diesem Spezialfall nicht falsch, auf diese Besonderheit auch in der Box durch eine nachgestellte Jahreszahl hinter dem neuen Titel hinzuweisen.
Dass Weiterleitungsstichworte im Filmbereich nicht gefettet werden, wusste ich schlicht und einfach nicht, das scheint eine vom allgemeinen WP-Usus abweichende Sonderregel zu sein. Dagegen habe ich nichts einzuwenden, nur sollte man auch darauf wenn möglich in den Fachbereichsregeln hinweisen.
Bleibt nur die Sache mit dem Verweis auf den IMDb-Eintrag. Den möchte ich nach wie vor zurückändern, externe Verweise auf Lexikon- oder Datenbankstichworte sollten m.E. immer das tatsächliche Stichwort des Eintrags ausweisen.--Jordi (Diskussion) 00:39, 23. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Guten Morgen! Die Sache mit dem Titel zitiert doch das Regelwerk? Imdb: Dann tue allsolches. Meine imdb -Einstellung zeigt "Tödliche Befehle aus dem All"..., übrigens. Die ID-Nummer der Films ist entscheidend, ansonsten hängt das von der Imdb-Einstellung ab, was da gezeigt wird als Titel. Si! SWamP 01:24, 23. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

"Morgen!" - bei mir sind's 8 Uhr abends ;-) Möglicherweise hat damit auch die IMDb-Sache zu tun, bei mir ist der Titel des Eintrags der span. Originaltitel des Films.

Die zitierten Fachbereichsregeln sagen, dass für das Lemma der dt. Aufführungstitel maßgeblich ist, und dass man den im LdIF ermitteln kann. Zu dem hier interessierenden Fall, wenn das LdIF einen anderen Titel als den Aufführungstitel benutzt, sagt die Richtlinie nichts. Geschweige denn zu unserem Spezialfall, in dem das LdIF zu einem Film zwei Artikel unter verschiedenen dt. Titeln hat, die beide weder Originaltitel noch Aufführungstitel sind.--Jordi (Diskussion) 02:26, 23. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Schreibweise des Filmtitels[Quelltext bearbeiten]

Da mittlerweile ins Archiv verschoben und hier sonst nicht dokumentiert, kopiere ich mal aus der Diskussion im Januar unter Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Archiv/2019/1#Einordnung Kategorie von Ein Kind zu töten… den Teil hierher, der sich auf die Schreibweise des Filmtitels bezieht, damit das hier dokumentiert ist.--Jordi (Diskussion) 21:04, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Beginn der Auszugsweise übertragung:

Mal vom Rest abgesehen: Ich hatte den Artikel schon länger unter Beobachtung, da der Titel in der Form einen Rechtschreibfehler enthält. Hat jemand was dagegen, wenn ich nach Ein Kind zu töten … verschiebe? Auslassungspunkte werden im Deutschen nur dann direkt ans Wort angeschlossen, wenn Wortteile ausgelassen werden; das ist hier klar nicht der Fall.–XanonymusX (Diskussion) 22:00, 14. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Das gehört ggf. auf die Artikeldisk. Die Rechtschreibregel ist mir gut bekannt, ich hatte das seinerzeit auch bedacht, aber der Titel steht nunmal so auf dem Cover ([1]) und im LdIF ([2]), deshalb würde ich es dabei belassen wollen.--Jordi (Diskussion) 22:41, 14. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Wägen wir zwischen ordentlicher deutscher Rechtschreibung und Blog/LdIF ab - @XanonymusX: Bitte verschieben ! :):) --Koyaanis (Diskussion) 22:50, 14. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Mir solls grds. recht sein, aber wer ist wir und wieso wägst du ab und überlässt das nicht dem Autor? Außerdem gibt es unter den von mir genannten Quellen kein Blog.--Jordi (Diskussion) 23:01, 14. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ganz einfach: Weil mir für manche Fragestellungen die vielleicht nötige Geduld fehlt. [...] --Koyaanis (Diskussion) 23:17, 14. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Das Weglassen eines Leerzeichens ist ein ziemlich klarer Tippfehler und wohl kaum eine bewusste Entscheidung; die Analogie zu „Sollte der Filmtitel einen Gedankenstrich aufweisen, wird, umgeben von je einem Leerzeichen, der so genannte Halbgeviertstrich (–) verwendet.“ ist relativ eindeutig (das LdiF verwendet bspw. auch gar keine Auslassungspunkte, sondern drei einzelne Punkte). Werde ich dann demnächst anpassen. [...] Gruß–XanonymusX (Diskussion) 23:42, 14. Jan. 2019 (CET)Beantworten
@XanonymusX: Danke.Zur Frage der Rechtschreibkorrektur: Gehört m.M.n. nicht hierher, sondern besser auf die Artikeldisk, aber egal. Ein "Tippfehler" ist das jdfs. nicht, da die Schreibweise in allen Quellen so aufscheint. Ob eine bewusste Entscheidung dahinter steckt oder ein unwissentlicher Schreibfehler, wissen wir nicht, ist auch egal, da der Titel jedenfalls systematisch und generell so geschrieben ist und nicht nur vereinzelt (nur dann wäre es ein "Tippfehler"). Ob das Auslassungszeichen als typografisches Symbol oder mit drei Einzelpunkten realisiert wird, ist eine typografische und keine orthografische Frage, spielt hier also keine Rolle. Der Artikel wurde 2011 von @Si! auf das jetzige Lemma verschoben und steht so im LdIF und auf dem Cover sowie im Booklet. Hatte voriges Jahr wie gesagt auch über eine Korrektur dieser Schreibweise nachgedacht und das angesichts der Quellenlage und nach Durchsicht von WP:Lemma und WP:Rechtschreibung verworfen, weil ich es am ehesten wie einen Rechtschreibfehler im Werktitel behandeln würde und das Regelwerk solche Eigenheiten bei Werktiteln tendenziell toleriert (auch wenn eine explizite Regelung fehlt und es bzgl. der Gedankenstriche die von dir zitierte Spezialregel gibt – deren Kerngehalt, der Halbgeviertstrich, ebfs. nur typografisch und nicht orthografisch relevant ist). Ich halte Rechtschreibkorrekturen an Werktiteln für überkorrekt und würde es deshalb so lassen. Große Bedeutung hat es aber auch nicht.--Jordi (Diskussion) 11:34, 15. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ende der Auszugsweise übertragung, die Auslassungszeichen [...] an zwei Stellen sind von mir und betreffen Teile, die sich nicht auf dieses Nebenthema der damaligen Diskussion beziehen.--Jordi (Diskussion) 21:04, 8. Mär. 2019 (CET)Beantworten