Diskussion:Einheitspartei

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Aus dem Link zur Bundeszentrale für politische Bildung: "Einheitspartei 1) Bezeichnung für eine politische Partei, deren Ziele an dem Ideal orientiert sind, bestimmte (soziale, ökonomische) Grenzen (bspw. Klassen, Ethnien etc.) zu überwinden. 2) E. bezeichnet in vordemokratischen bzw. autoritären Regimen oft die politische Organisation bzw. den politisch-organisatorischen Unterbau der Herrschaft (der bspw. aus dem freiwilligen oder unfreiwilligen Zusammenschluss mehrerer zuvor selbstständiger Parteien gebildet wurde)."

Hat also mit dem hier behandelten Lemma überhaupt nichts zu tun. -- Rita2008 19:24, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

siehe auch http://www.inidia.de/einheitspartei.htm -- Rita2008 19:26, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 14:02, 10. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Ich bestreite, dass es sich bei Einheitspartei um ein Oxymoron handelt. Gibt es dafür einen beleg? wenn nicht, sollte die Angabe entfernt werden. --Φ (Diskussion) 21:20, 6. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Wieso bestreitest Du das offensichtliche? --Manorainjan 21:38, 6. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Dass Partei von pars = Teil kommt, ist eine Etymologie. Im heutigen Wortsinn drückt das Wort aber kein Teilverhältnis aus, sondern eine Gruppierung zum Zweck der politischen Willensbildung. Dass es sich bei der Formulierung Einheitspartei um ein Oxymoron handeln würde, ist daher alles ander als offensichtlich, es ist schlicht falsch.
Wenn es so offensichtlich wäre, würde es dir ja gewiss leicht fallen, einen Beleg beizubringen. Kannst du das nicht, ist es eben doch nicht offensichtlich, und die Angabe kommt raus. So einfach ist das. MfG --Φ (Diskussion) 21:43, 6. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]
Du hast doch eben gerade selber erläutert, warum es ein Oxymoron it. --Manorainjan 23:00, 6. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]
Nein, wann sollte ich das getan haben? Zwischen Einheit und Gruppierung zum Zweck der politischen Willensbildung besteht ja kein Gegensatz. Kein Gegensatz – kein Oxymoron, logisch. --Φ (Diskussion) 23:58, 6. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]
Weil Dir klar ist, dass es unter Berücksichtigung seiner Etymologie ein O. ist. Du lehnst die Etymologie als Grundlage für die Frage, ob es ein O. ist, ab. Und das ist Deine TF. --Manorainjan 00:01, 7. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]
Wer sagt denn, dass man bei der Frage, ob es ein Oxymoron ist oder nicht, die Etymologie berücksichtigen muss? Hast du dir das ausgedacht, oder kann man das irgendwo nachlesen? --Φ (Diskussion) 00:03, 7. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ein Oymeron kann nur die heutige Bedeutung widerspiegeln. Da Einheit ein deutsches Wort und Pars ein lateinische Wort ist, das mit der heutigen Bedeutung von Partei nichts zu tun hat, ist es kein Oxymeron. In der Einleitung sollte man „Sprachlich handelt es sich um ein Oxymoron, da der Begriff Partei aus dem lateinischen pars (=Teil, Richtung) abgeleitet ist, was der Existenz eines einzigen, einheitlichen und die Gesamtzeit repräsentierenden Exemplares widerspricht.“ auch streichen.
Einheitspartei bezieht sich auf das Einparteiensystem.
Es findet sich gerade einmal ein Beleg zu Einheitspartei und Oymeron. [1] -87.153.118.142 00:49, 7. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]
@Phi, Manorainjan: Der gegenseitigen Beschuldigung, TF zu betreiben, lässt sich leicht beikommen, wenn Manorainjan einen reputablen sprachwissenschaftlichen Beleg beibringt. --B.A.Enz (Diskussion) 07:35, 7. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]