Diskussion:Elite-Werke

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Buch-t in Abschnitt Elite E18, E 20, E 24
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Quellenangaben[Quelltext bearbeiten]

Bitte für die noch vorhandenen Modelle die fehlenden Quellen ergänzen...

--Anki64 22:19, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Eintrag 1 (E 12 12/40 PS Landaulet) ist auf dem Bild zu sehen.
Für Eintrag 2 (E 10 10/38 PS Chassis) könnte ich u.U. noch ein Bild finden und dann hochladen.
Für beide Einträge gilt: Ich habe sie bereits gesehen.
Für Eintrag 3 (S 18 und ein Vierzylindermodell) gibt es einen Bericht in der Oldtimer Markt, Ausgabe 01/2009
Über Eintrag 4 (S 14/60) habe ich keine Kenntnis.
Über Eintrag 5 (E 10 10/38 PS Chassis) habe ich ebenfalls keine Kenntnis, ebenso ist mir das Automuseum in Virtsu nicht bekannt. --Buch-t 18:38, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Zur Unternehmensgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Das Unternehmen fusionierte bereits 1920 (also deutlich vor der Übernahme durch Opel) mit den Diamant-Werken zur Elite Diamant AG. Diese wiederum war seit 1930 nach einem Vergleich als Elite Diamant AG Siegmar/Sachsen wieder unabhängig. Insofern ist fraglich, ob die Aussage, dies wäre „das Ende der Elite-Werke AG“ gewesen, tatsächlich stimmt oder ob nicht nur der Standort Brand-Erbisdorf aufgegeben wurde. Hat da jemand nähere Informationen oder zumindest (auch in rechtlicher Hinsicht) mehr Ahnung als ich? Grüße,    hugarheimur 16:46, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten


Den großen Durchblick habe ich nicht (gefunden), hier aber mal ein paar ergänzende Fakten:

  • Gebr. Nevoigt AG (gegründet 1905), 1912 umfirmiert in Diamantwerke Gebr. Nevoigt AG, 12/1917 übernommen von der Elitewerke AG und als "Elitewerke AG, Abteilung Diamantwerke" weitergeführt, das ganze Unternehmen 02/1927 umfirmiert in Elite-Diamantwerke AG, 10/1929 Insolvenz, nach angenommenem Vergleich ab 1930 saniert, Großaktionär war um 1932 Fritz Opel (nicht die Adam Opel AG, die da ja schon zu GM gehörte)
  • Um das ganze etwas unübersichtlicher zu machen, gab es auch eine Elitewagen-AG als Vertriebsgesellschaft in Berlin, gegründet 09/1917, "Bau, Vertrieb, Vermietung, Instandsetzung und Unterhaltung elektrischer Kraftfahrzeuge, [...]", 1919 Übernahme der (älteren) Berliner Reparaturwerkstätte der Elitewerke AG, 1920 Übernahme der Richard & Hering AG in Ronneburg, 1921/1922 Beteiligung an der Fahrzeugfabrik F. G. Dittmann AG in Berlin-Wittenau, 1928 beantragter Konkurs mangels Masse abgelehnt, stattdessen Liquidation (1932 noch nicht abgeschlossen)
  • Von einer richtigen Übernahme durch Opel kann m. E. keine Rede sein, es sieht eher nach einer Beteiligung durch Aktienerwerb aus. Außerdem wäre noch zu ergründen, um welches "Opel" es sich 1928 konkret handelte, Gebr. Opel GmbH oder Adam Opel KG. Nach der Umwandlung zur Adam Opel AG und dem Einstieg von GM gab es eine radikale Bereinigung der Produktpalette – das bedeutet aber keineswegs ein Ende der Elitewerke AG, sondern eher einen Verkauf der Aktienbeteiligung (an Fritz Opel?). Vermutlich gibt es hier auch das übliche Durcheinander, weil in der Oldtimer-Liebhaber-Literatur oft die Fahrzeug-Produktion mit der generellen Existenz eines Unternehmens "verwechselt" wird.

--B&A-H (Diskussion) 00:56, 13. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Elite E18, E 20, E 24[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß nicht, woher der Autor des Artikels das Faktum nimmt, daß diese 3 Typen gebaut worden seien: Sie sind weder in Oswald, Deutsche Autos 1920 - 45 noch in Malte Krügers Aufsatz (sh. Literaturverz.) erwähnt.--Automobilia8545 (Diskussion) 20:28, 29. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Die Auflistung der Modelle stammt aus dem Oswald-Buch Deutsche Autos 1920–1945 von den Seiten 108 und 109. Ich habe nun jedes Modell einzeln belegt. --Buch-t (Diskussion) 10:48, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten