Diskussion:Generation Z

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Letzter Kommentar: vor 8 Tagen von Grueslayer in Abschnitt Gen Z Zeitspanne
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Zählung ab Jahrgang 1999?[Quelltext bearbeiten]

Im Netz findet man oft 1995, siehe hier und hier. -- Alinea (Diskussion) 15:37, 10. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

https://simon-schnetzer.com/generation-y/ Laut diesem Artikel wird die Gen Y ganz klar bis 1999 beschrieben, sodass die Gen Z zur Jahrtausendwende 2000 klar wäre.@Alinea --2A02:3035:6E0:6B90:1169:1EDD:F4EE:40CF 20:19, 25. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Millenias, Digitialität, Vorteile und Forschung und Artikelkritik[Quelltext bearbeiten]

Mal davon abgesehen einer Generation einen Eigennamen zu verpassen und das dann als Klassifikation zu vertreten (was ich schon die hohe Kunst der Sozialauslese nenne; was eigentlich nur Philosophen und Künstler, also "Allgemeinwissenschaftlern" zugesprochen werden sollte), muss ich anmerken, dass die "Generation Z" sich stark mit der Generation der Milleniumskinder gleicht, also zumindest im Bezug der ihr entsprochenen Charaktereigenschaften sowie zur formalen Generationendefinition (Alter).

Woher kommt es also, dass die Generation Z und die Millenias nicht das gleiche sein sollen, oder ist der Begriff Millenias in der deutschen Sozialwissenschaft nicht bekannt? Ich vermute eher, dass die Abgrenzung, auf die sich die Generations Z-Klassifikation im Bezug auf die Millenias stützt, alleinig auf die "Digitalität" zurückzuführen ist. Allerdings wird die Digitalität doch schon etwas überbewertet. Computer gibt es schon während des ganzen vorherigen Jahrhunderts (wer die Geschichte des Computers vollständig kennt, der wirds auch wissen) und Computer für den Heimgebrauch schon seit den 70ziger Jahren. In den 80zigern und 90zigern Jahren ist dann auch das Internet kommerzialisiert, also für jedermann erreichbar gewesen. Die Abdeckung mit Digitalgeräten ist in der "Generation Y" bereits schon soweit, dass jeder zweite Haushalt (vorrangig die westlichen Staaten) einen Personalcomputer mit Modem (dann in den frühen 90zigern, etwas später noch viel stärker mit der Kommerzialliserung von Festverträgen "Flatrates") hatte.

Im Bezug zur Digitalisierung ist der einzige Unterschied der Generationen wirklich nur dieser: die Zugriffsbeschränkung. Die ist bei der Generation Z deutlich niedrigschwelliger, weil das Terminal, also der Zugangspunkt, mobil geworden ist (das gabs zwar auch schon Jahrzehnte vorher aber halt nicht kommerziell). Daher kann man nicht von Digital Natives sprechen, da die Generation Y und Teile der Generation X ebenfalls mit der Digitalisierung aufgewachsen sind (die heutzutage genannten Tech-Opas). Man kann auch deshalb nicht von Digital Natives sprechen (wie auch schon nicht bei der Generation Y), da diese Leute nicht wissen, wie die Digitalität funktioniert oder was das eigentlich ist. Das merkt man auch stark an dem Artikel. Man solle doch einfach mal eine Umfrage bei den Leuten der Generation Z machen, was sie unter Digitalität verstehen. Das, was herauskommen wird, wird ernüchternd sein. Die wissen, wie die Generation Y, garnix darüber. Sie können es nur anwenden. Es wird immer nur ein Teil der Leute geben, der versteht, wie seine Umwelt funktioniert. Das ist leider so und wäre mal ein interessanter Ansatz, dass zu ändern. Daher ist der Begriff Digital Natives viel zu schnell vorgegriffen.

Achja, der einzige Vorteil der Generation Z auf dem Arbeitsmarkt ist, dass sie blutjung sind. Also perse einen geringeren Anspruch zu erfüllen haben und einen (schon fast perfiden/perversen) Vorteil haben: ihr Alter. Aber das ist auch nichts Besonderes bei der Generation Z. Das war schon immer so. Denn nichts ist vertrauenswürdiger als die Naivität! Und Vertrauenswürdigkeit ist das Hauptkriterium in gesellschaftlichen Bindungen, wie z.B. dem Arbeitsverhältnis. Und nichts ist entwaffnender als die Naivität, selbst wenn diese nur gespielt oder vorgespielt wird.

Die Forschung um die Generation Z sollte sich vorallem auf die Informationsverarbeitung (die im Hirn) stützen. Wie gesagt, der größte Unterschied ist die Konnektivität zum "Schwarmwissen" Internet. Wie werden Informationen(Daten) zu Wissen(rezitierbare und fundierbare Daten), gerade in dieser Zeit der schnelllebigen Quellen. Welchen Bezug hat noch der "Gesunde Menschenverstand" auf die Informationsverabeitung (der bei der Generation Z einen viel höheren Anspruch haben muss) und wie wird Wissen mit zukünftigen Daten verbunden werden (wie passiert also die persönliche Wissenserweiterung und welche Eigenschaften hat diese Erweiterung). Man merkt dem Artikel leider an, dass der Hauptaugenmerk weniger auf ein sozialwissenschaftlichen oder gesellschaftskritischen Ansatz fußt als vielmehr auf einen Sozio-Ökonomischen. Der Artikel könnte glatt eine Dissertation eines Bachelor-Studierenden einer Fachhochschule für Wirtschaftspsychologie sein. Das ist er vermutlich sogar, man sieht es an den fehlenden Übersetzungen in anderen Sprachräumen. Daher möchte ich dem Studierenden einen wichtigen Hinweis geben: Überzeugen kann man nur dann nachhaltig, wenn die Sache rund ist. Wenn man mit Simulationen arbeitet, dann muss man immer darauf hoffen, dass der Gegenüber entweder zum Handeln gezwungen oder zu dumm ist, sich Kritik auszudenken oder sie zu sehen. Also keine unbedingen Erfolgsaussichten. :D

Trotzdem sollte man den Artikel zumindest mit dem Artikel über die Millenias verknüpfen (wenn das zugelassen wird) und so auch einen Bezug in andere Sprachräume zu nehmen und so für die Fortentwicklung des Artikels Sorge zu tragen. Ansonsten geht der Artikel unter und wird vermutlich irgendwann gelöscht werden (wegen fehlender Relevanz).

Zoomer - ernsthaft?[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff Zoomen ist höchstens ein während der COVID-19-Krise informell verwendeter Begriff, gar vielleicht sogar scherzhaft gemeint, und hat in einer Enzyklopädie mMn. nichts verloren. --185.69.247.169 19:55, 17. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Wurde vorhin entfernt, was ich gesichtet habe [1]. Das Urban Dictionary ist auch als Beleg völlig ungeeignet. --Johannnes89 (Diskussion) 11:39, 6. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Quelle: Hurrelmann[Quelltext bearbeiten]

Dieser ja durchaus und gerade im Hinblick auf die eigene wissenschftliche Relevanz nicht unumstrittene Herr ist m.E. im Artikel überrepräsentiert.Damit ist die Objektivität zumindest gefährdet.--178.12.19.242 11:48, 3. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Nicht nur Hurrelmann nennt den Begriff siehe hier. --Alinea (Diskussion) 11:56, 3. Dez. 2021 (CET)Beantworten

"diejenigen"[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung werden zwei Male "diejenigen" zugeordnet - implizit ist es klar, aber rein technisch fehlt dahinter und vor dem Nebensatz ein Substantiv wie "Personen" oder "Menschen" - was nun beides auch nicht schön klingt. "Diejenigen" aber auch nicht. Andere "Generation Irgendwas"-Artikel nutzen hier den Begriff Bevölkerungskohorte, den ich allerdings auch sehr soziologisch-fachsprachlich finde, zumindest in der Definition. Gibt es vielleicht jemand, dem dazu was knackiges einfällt? --131Platypi (Diskussion) 11:09, 25. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Popkulturelle Verwendung mit anderer Bedeutung, wie einarbeiten?[Quelltext bearbeiten]

Von der russischen Rock-Gruppe „Nogu Svelo!“ (siehe dazu die englische Wikipedia, oder natürlich die russische unter „Ногу свело!“) gibt es einen Song „Поколение Z“ (bei Youtube), was übersetzt „Generation Z“ bedeutet. Dieser setzt sich kritisch mit dem russischen Einmarsch in die Ukraine auseinander, und das (als kyrillischer Buchstabe nicht existierende) „Z“ bezieht sich dort auf die aufgemalten Kennzeichnungen der russischen Militärfahrzeuge, das auch in Propaganda-Veranstaltungen der russischen Führung verwendet wird (Ausschnitt aus einer auch in deutschen Nachrichtensendungen wegen einer Panne bei der TV-Übertragung thematisierten Veranstaltung im März 2022 z.B. bei Youtube, in diversen Beschriftungen ist „Z“ anstelle des kyrillischen „З“ im Wort „за“, deutsch in diesem Kontext „für“, zu sehen; der Song in diesem Ausschnitt „gemacht in der UdSSR“ stammt durchaus interessanterweise, auch wenn es mit dem Thema „Generation Z“ nichts zu tun hat, schon aus 2005!).

Wie könnte man das sinnvoll einarbeiten? --2003:E4:B71E:2400:371B:AEEA:75D4:86D5 16:41, 26. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Generation Corona revisited[Quelltext bearbeiten]

Wendet man die einleuchtende Definition Karl Mannheims auf die „Generation Z“ an, dann stellt sich die Frage, mit welchem „einschneidenden Jugendereignis“ die Generation Z und die Nachfolgegeneration Generation Alpha konfrontiert worden sein sollen. Dass sich solche Ereignisse nicht nach dem 15-Jahre-Schema von Generations-Konstrukteuren richten, liegt auf der Hand.
Ebenso liegt es auf der Hand, dass diejenigen, die monatelange Schulschließungen selbst erlebt haben, anders sozialisiert sind als diejenigen, denen dieses Schicksal erspart geblieben ist (d. h. den Kindern, die im Schuljahr 2020/2021 noch nicht schulpflichtig waren, eine Art „Gnade der späten Geburt“). Folglich müsste eigentlich eine Grenze zwischen den Geburtsjahrgängen 2014 und 2015 gezogen werden und nicht zwischen den Geburtsjahrgängen 2009 bzw. 2010 und 2010 bzw. 2011. Das konnte man natürlich bei der Konstruktion der „Generation Z“ (alle Generationen sind Konstrukte!) vor 2020 nicht wissen.
Was die WP-Community von der „Generation Corona“ (die jüngste Fassung des „eingefrorenen“ Artikels ist hier zu finden) hält, ist in der ab 12. Februar 2021 geführten Löschdiskussion zu dem Artikel ([2]) nachzulesen.
Tenor: Artikel über neue Generationskonstrukte dürfen erst geschrieben werden, wenn sich reputable Wissenschaftler lang genug über das Lemmathema Gedanken gemacht haben, es sei denn als Artikel über ein Schlagwort (mit dem entsprechenden Zusatz im Lemma). Bloße Medienhypes und Diskurse in wenig reputablen Gruppen erlauben eine Löschung des WP-Artikels unter Hinweis auf das Relevanzkriterium.
Zu erörtern wäre die Frage, ob es nicht im Oktober 2022 an der Zeit wäre, den „eingefrorenen“ WP-Artikel „aufzutauen“. Trotz der eigentlich unzulässigen Methode, zwei verschiedene Typen von Generationskonstrukten miteinander zu vermengen, kann man wohl das „Gabler Wirtschaftslexikon“ als reputabel einschätzen. Für dieses existiert eine „Generation Corona“. Anderenfalls gäbe es den Artikel nicht. --CorradoX (Diskussion) 18:23, 18. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Einstellung zur Flexibilität bei der "Erwerbstätigenrolle"[Quelltext bearbeiten]

Hier steht für mich ein offener Widerspruch im Artikel. Zum einen heißt es "So wirkt der Satz „Bei uns haben wir ein flexibles Arbeitszeitsystem“ genauso wie das Wort „Homeoffice“ eher negativ und abschreckend...", etwas weiter unten steht dagegen "Viele von ihnen erwarten orts- und zeitunabhängiges Arbeiten (Flexibles Arbeiten – Flexibilisierung aus Sicht der Arbeitnehmer) bei zugleich festem Arbeitsplatz im Unternehmen. Generell gilt: jede Art von Wahlfreiheit (z. B. Arbeitstätigkeit, Flexibles Arbeiten, Benefits und Teamauswahl) dient als Begeisterungs- und Motivationsfaktor." Das krieg´ ich irgendwie nicht zueinander. --Synuchus (Diskussion) 09:17, 8. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Gen Z Zeitspanne[Quelltext bearbeiten]

man müsste das Datum ändern da Generation immer mit einer 5 oder 10 starten also bitte ändern --Uwe420 (Diskussion) 11:11, 27. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Für die jetzigen Jahreszahlen ist eine Quelle angegeben. Hast Du eine bessere? Viele Grüße, Grueslayer 11:16, 27. Apr. 2024 (CEST)Beantworten