Diskussion:Giesecke+Devrient

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Giesecke+Devrient“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Wo hat die Firma ihren Sitz?[Quelltext bearbeiten]

Ein paar Angaben zur Geschichte sollten auch noch hinzukommen. --ahz 08:02, 22. Jul 2005 (CEST)

Ich finde die "Firmengeschichte" liest sich wie ein Werbeprospekt von G&D. Sicher, dass G&D da nicht die Finger mit im Spiel hat? Johannesbauer 17:58, 11. Mai 2007 (CEST) ZUSTIMUNG !!!Beantworten

und was soll das heisen ?!?!? QUARK !!!!! "Ab 1990 wurde die Expertise im Chipkartenumfeld ausgebaut"

Link gelöscht[Quelltext bearbeiten]

Den Link Informationen über Musternoten von Sammlern für Sammler habe ich mangels Inhalt gelöscht.

Simbabwe[Quelltext bearbeiten]

es handelte sich nicht um den Deruck, sondern die Papierlieferung; dabei hat es sicher auch Know-How-Lieferung gegeben, aber Fakt ist eben: Nur Papier kam aus Bayern, gedruckt wurde vor Ort. Dies ist korrigiert, inkl. aktuellem Hinweis auf die Einstellung der Papierlieferungen am 1. Juli 2008. Der Vorgang wird ggf. im weiteren Verlauf an Gewicht verblassen, alle4rdings ist der Zusammenhang Diktatur >> Zusammenbruch des Landes >> Inflation >> Geldpapierlieferung durchaus allgemein interessant, könnte somit auch weiter Teil des Artikels bleiben. Ggf. Vertiefung!?--80.130.111.208 22:41, 1. Jul. 2008 (CEST) pro.Beantworten

Ich glaube nicht, dass nur das Papier aus Bayern kam! --84.174.122.70 09:42, 20. Feb. 2015 (CET)Beantworten


Ich habe mal die Fakten herausgehoben und das emotionalere gekürzt. Der oben beschriebene Zusammenhang ist sicher interessant, aber sollte das nicht eher bei dem Simbabwe- oder Weltbank-Artikel rein und statt dessen hier der Verweis dorthin stehen? -- 00:30, 2008/10/03

Artikel unvollständig[Quelltext bearbeiten]

Mir fehlen ein paar Angaben:
Der in Leipzig verbliebene Teil wurde meines Wissens erst später in VEB Wertpapierdruckerei Leipzig umbenannt, nach der Enteignung hatte er noch einen anderen Namen.
Was ist mit dem Leipziger Standort nach der Wiedervereinigung geschehen? Nach meiner Kenntnis gehört dieser heute wieder zum Konzern - oder täusche ich mich da?
An der Antwort auf die vorhergehende Frage hängt auch der Umstand, dass in Leipzig zu DDR-Zeiten nahezu ausschließlich und auch nach der Wiedervereinigung für die Post Briefmarken gedruckt wurden, was bisher im Artikel nicht vorkommt. --Hmwpriv 12:52, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Der 1948 in Volkseigentum überführte Betriebsteil in Leipzig nannte sich vorerst VEB Deutsche Wertpapierdruckerei, seit Juli 1974 VEB Wertpapierdruckerei der DDR und ab Juli 1990 Wertpapierdruckerei Leipzig. (Quelle: Michel Deutschland Spezial 2011, Bd. 2) --AlsterH₂O (Diskussion) 18:56, 2. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Werbelinks im Text[Quelltext bearbeiten]

Es ist gute Tradition bei wikipedia Links zu Herstellerseiten in den Weblinks zu platzieren. Den Werbelink für einen deutschen Mitbewerber von G&D habe ich daher gelöscht. (nicht signierter Beitrag von 78.50.223.109 (Diskussion) 15:31, 12. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

bei diesem satz hier stimmt doch grammatikalisch was nicht , was soll das mit "über 1000 Reichsmark" denn heißen?[Quelltext bearbeiten]

"Das Unternehmen war 1923 maßgeblich am Druck der Rentenmark beteiligt und druckte u. a. 1939 die Gewinnanteilscheine 5–10 und Erneuerungsschein zur Aktie der TUAG-Tuchhandels-Aktiengesellschaft, die aus der zuvor arisierten jüdischen Stoff- und Schneiderzubehörhandlung "Großhandlung Gebrüder Heine" in Leipzig hervorgegangen war,[4] über 1000 Reichsmark." (nicht signierter Beitrag von 79.240.129.33 (Diskussion) 20:11, 12. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

„… und druckte u. a. 1939 die Gewinnanteilscheine 5–10 und Erneuerungsschein zur Aktie […] über [= im Wert von] 1000 Reichsmark.“ -- Gruß, 32X 16:40, 26. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Zeit des Nationalsozialismus ausgelassen[Quelltext bearbeiten]

Hier fehlen leider Informationen was das Unternehmen zu Zeit des Nationalsozialismus machte, einziger Eintrag ist, dass eine Fabrik von den Alliierten beschädigt wurde. In der Französischen Version fndet sich z.B. folgende Aussage (inklusive Referenzen): "La firme imprime également des tickets d'entrée pour les Jeux olympiques de 1936, dans l'Allemagne nazie. Elle fait aussi des affaires avec l'Espagne de Franco5." (nicht signierter Beitrag von 154.72.132.228 (Diskussion) 17:48, 4. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Deutsche Wertpapierdruckerei[Quelltext bearbeiten]

... ist eine Weiterleitung hierher, aber im Artikel nicht erklärt, und überhaupt scheint hier die DDR-Geschichte vollständig zu fehlen?! --KnightMove (Diskussion) 20:19, 21. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Aserbeidschan[Quelltext bearbeiten]

Eintrag eines anonymen Nutzers: „Im November 2021 wurde bekannt, dass das Unternehmen Geld für das Regime in Aserbaidschan druckt. Auf dem 500 Manat-Schein wird der Krieg um den Berg Karabach gegen Armenien glorifieziert.[1]

Der Zeitungsartikel einer (1) Zeitung ist als Beleg für diesen Beitrag nicht ausreichend. Auftraggeber war die „Zentralbank von Aserbeidschan, die dem Internationalen Währungsfonds und der Weltbank angehört und gegen die es keine laufenden Sanktionen gibt“.[2] Deutschland bezieht Erdöl aus Aserbeidschan und unterstützt damit das Überleben des autokratischen Regimes. --SchmiAlf (Diskussion) 17:00, 27. Nov. 2021 (CET)Beantworten

15.12.2022: Giesecke+Devrient (G+D) erhöht die Beteiligung an Netcetera von 30% auf 60%[Quelltext bearbeiten]

15.12.2022: Giesecke+Devrient (G+D) erhöht die Beteiligung an Netcetera von 30% auf 60% --85.216.23.246 20:02, 15. Dez. 2022 (CET)Beantworten

erledigt (die beiden Links haben damit nichts zu tun) --SchmiAlf (Diskussion) 12:14, 16. Dez. 2022 (CET)Beantworten
  1. Hannes Munzinger: Propaganda aus Bogenhausen. Abgerufen am 8. November 2021.
  2. Caspar Busse: Ralf Wintergerst – Banknotendrucker, der auch umstrittene Geschäfte macht. In: Süddeutsche Zeitung. 8. November 2021, abgerufen am 27. November 2021.