Diskussion:Hartmetall

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Der-Wir-Ing in Abschnitt Sprache und nicht erläuterte Begriffe
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Abkürzungen

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Hallo,

die abkürzung für hartmetall bei werkzeugen wurde von HM auf HW geändert. Was bedeutet die neue Abkürzung? Sollte dies nicht mit aufgenommen werden?(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 87.234.85.228 (DiskussionBeiträge) 16:32, 9. Okt 2006 (CEST)) -- Ussschrotti 16:44, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

HM = Hartmetall, HW = Hartmetall auf Wolframcarbidbasis, HT = Hartmetall auf Titancarbidbasis (Cermet) --Ussschrotti 12:36, 27. Sep 2006 (CEST)

Matrix

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Hallo, der Artikel enthielt den Fehler das Wolframcarbid als die Matrix zu bezeichnen. Die Matrix ist jedoch immer der Stoff der den Zusatzwerkstoff umschließt. Da das Kobalt die Carbidkörner umschließt stellt das Kobalt die Matrix da auch wenn es nur wenige Prozent des Gesamtvolumens ausmacht. Ich habe den Artikel dahingehend berichtigt.(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 217.252.35.231 (DiskussionBeiträge) 18:56, 16. Mai 2006 (CEST)) -- Ussschrotti 16:44, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Danke --Ussschrotti 16:44, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

versteckter Artikeltext

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Hallo, mich würde interessieren, warum Artikeltext und Überschrift zum Urformen: Das Urformen von Wolframcarbiden geschieht über Ofenprozesse, in denen sich Wolfram mit Kohlenstoff verbindet. Die entstehenden Stoffe werden in Mahlprozessem mit Kobalt gemischt und sehr lange (tagelang) in Rotationsmühlen miteinander feinvermahlen. bei der erfolgten Erweiterung versteckt wurde [1]. Gruß -- Ra'ike D C V QS 22:50, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Vakuum bei 2000 bar???

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Hallo zusammen.

Im abschnitt "Stoffeignschaten ändern" steht was von Sintern unter Vakuum bei bis zu 2000 bar. Aber bei 2000 bar ist doch kein Vakuum mehr, oder?

Soll das vielleicht heißen, dass erst evakuiert wird und dann mit Prozessgas bis zu 2000 bar erzeugt werden?

Ich bin mir da nicht so sicher, aber vielleicht kann sich das ja mal jemand, der Ahnung davo hat durch den Kopf gehen lassen. Gruss, -- Sagittaire 11:48, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten

--> Meine Idee : Vakuum heißt ja im allg. GASdruck unter 1 bar , jedoch ist sicherlich der mechanische Druck gemeint , also der Druck mit dem der Grünling in Form gepresst wird! Habs mal geändert , ich denk so ist es eindeutiger. MfG

Kürzel

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HS ist DIN EN ISO 4957, S ist DIN 17350, HSS ist Umgangssprache. HS hat also S abgelöst, HSS ist aber weiterhin die bestimmt meist verwendetet Abkürzung. --USS-Schrotti.oO+/- 09:39, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Tja, mein Böges: Das Technikerhandbuch (13. Auflage. Vieweg Verlag, Braunwschweig/Wiesbaden 1992, ISBN 3-528-14053-4) sagt aber was anderes.
Es gibt zwei Arten von Schnellarbeitsstählen. Der "einfache" Schnellarbeitsstahl (SS-Stahl) ist hochlegiert mit Wolfram, Molybdän, Vanadium u. Cobalt. Nach DIN 17350 wurde die Abkürzung S mit nachfolgenden prozentualen Anteilen der vorgenannten Legierungselemente. Davor gab es noch andere, je nach verwendeten Legierungselementen unterschiedliche Bezeichnungen (E... bei viel Wolfram, EW... bei mittel Wolfram, EMo... bei Wolfram u. Molybdän und DMo... bei viel Molybdän). HSS-Stähle oder, wie ich sie aus meiner beruflichen Vergangenheit kenne, Hochleistungs-Schnell-Stähle (siehe dazu auch das Baumarkt-Lexikon) ist wie der Schnellarbeitsstahl legiert, wird aber zusätzlich noch mit TiN und/oder TiC im PVD-Verfahren beschichtet.
Davon mal unabhängig würde ich aber für diesen Artikel vorschlagen, die Kurzbezeichnungen im hiesigen Artikel rauszunehmen und sie ausschließlich im Artikel Schnellarbeitsstahl zu behandeln. Allein schon deshalb, um Übertragungsfehler bei normungsbedingten Änderungen der Abkürzung zu vermeiden. Dann kommen nämlich Streitereien, welche Abkürzung erwähnt werden sollte, gar nicht erst auf. Gruß -- Ra'ike D C B LKU 21:32, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Kann schon sein, dass es vor S HSS hieß, aber die offizielle Abkürzung ist heute HS. HSS ist heute Umgangssprache, jeder kennt es und jeder benutzt es, aber wenn ich einen Stahl bestell, muss ich HSblablablabla angeben. Von mir aus kann die Abkürzung raus, von mir aus kann dort auch HSS oder HS stehen, aber schreiben, dass HS HSS abgelöst hat, ist falsch. Am besten wär es, einfach HSS zu schreiben, ist zwar nicht das DIN-Kürzel, aber wird am meisten benutzt. Dass beschichteter Schnellarbeitsstahl HSS heißt hör ich übrigens zum ersten mal. Während meiner Recherche zum Artikel Schneidstoff hat sich herauskristallisiert, dass in Bezug auf HSS keine Einigkeit besteht, sprich, jeder versteht was anderes darunter. Ich habs dann einfach als Werkstattbezeichnung abgestempelt. Das ist wie bei CBN, das kennt auch jeder, aber das ISO-Kürzel für Schneidstoffe lautet BN. lg --USS-Schrotti.oO+/- 21:57, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Temperaturverhalten

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Hallo!

Ich bin auf der Suche nach den Werten von Wärmeausdehnung, Wärmeleitfähigkeit und der spezifischen Wärmekapazität von Hartmetall (K10). Bis jetzt habe ich nur Angaben zu Dichte und Härte gefunden, vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen.

Tinnickel (11.05.2007)

Bild

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dabei handelt es sich doch eher um einen Hartmetall Schruppfräser als einenen Gewindeschneider. oder gibts ne Referenz dazu? (nicht signierter Beitrag von 78.52.77.49 (Diskussion) 01:02, 20. Apr. 2008)

Sehe ich auch so, Bildunterschrift ist entprechend geändert. -- Wasabi 02:46, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Hierbei handelt es sich um einen Gewindefräser. Dies ist deutlich daran zu erkennen, dass er keine Stirnschneiden besitzt und so nur mit dem eigenen Umfang schneiden könnte. Sollte er jedoch mit der Stirn aufsetzen so würde er nur auf das Material drücken und schließlich abbrechen. Zum anderen ist die "Verzahnung" zu spitz, Schruppfräser haben so gut wie immer eine runde Verzahnungen um die Kraft besser zu verteilen. Zu guter Letzt sei zu erwähnen, dass die Spanleitstufen weiter geführt werden als die Schneiden selber.

Hartmetalle meistens aus WC, Bearbeitung von Hartmetall

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Hallo Zusammen, 2 Dinge sind mir aufgefallen

Erstens:

Hartmetall besteht meistens aus 90–94 % Wolframcarbid (Verstärkungsphase) und 6–10 % Cobalt (Matrix, Bindemittel, Zähigkeitskomponente). Die Wolframcarbidkörner sind durchschnittlich etwa 0,5–1 Mikrometer groß. Das Cobalt füllt die Zwischenräume. Diese Aussage ist sehr allgemein gehalten. Warum wird in der Einleitung zu Hartmetallen auf die Zusammensetzung des Wolframcarbits eingegangen wenn doch die Einteilung im weiteren Verlauf de Artikels erfolgt?


Zweitens:

Im Abschnitt Anwendung zum Trennen Sie [Hartmetalle] sind im Gegensatz zu Schnellarbeitsstahl nur durch Schleifen bearbeitbar. Das ist nicht richtig. Hartmetalle werden auch mittels anderer Fertigungsverfahren bearbeitet um die Endkontur zu erhalten. wie z.B. funkenerosives Abtrage, Laser, Honen, usw.

-- michassl 12:22, 10. Feb 2012 (CEST)

Quellenangaben für benutzte Werte

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Beim durcharbeiten des Artikels ist mir auf gefallen das für die Werte wie Dichte, Schnitttemperatur/geschwindigkeit, Druckfestigkeit, etc es keine quellen gibt. Von wo kommen diese Werte bitte schön? Sind die stehenden korrekt oder an den Fingern herbeigezogen? (nicht signierter Beitrag von 176.6.41.45 (Diskussion) 21:39, 19. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Für die Daten sollten tatsächlich Quellen genannt werden. Vieles steht in den Weblinks, auch wenn da einiges ggf. nicht ganz als Quelle geeignet ist. Bei den Materialeigenschaften hat man noch das zusätzliche Problem, dass es sehr verschiedene Sorten Hartmetall gibt, und auch die Abgrenzung nicht einheitlich ist. Gerade die extremen Werte werden von eher ungewöhnlichen, ggf. neuen / herstellerspezifieschen Sorten erreicht, und da reicht der Bereich dann je nach Quelle unterschiedlich weit. Die Frage wäre da ggf. ob es nicht besser wären Materaildaten für einige wenige konkrete Hartmetall (z.B. nach Normen) anzugeben. Da wäre es dann vermutlich auch einfacher Quellen zu finden. Daten wie Schnittgeschwindigkeit / Temperatur sind zusätzlich noch vom zu bearbeitenen Material abhängig, und was man noch als brauchbar akzeptiert - da sind konkrete Daten schwierig. --Ulrich67 (Diskussion) 21:34, 22. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Sprache und nicht erläuterte Begriffe

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Der Artikel ist überarbeitungsbedürftig hinsichtlich Ausdruck und nicht erläuterter Fachbegriffe:

"Verstärkungsphase", Sintern beruht auf (besteht in!), "Die Hartmetalle der M-Gruppe (Kennzeichnungsfarbe: gelb) können als Übergang zwischen P- und K-Hartmetallen angesehen werden" (Übergang passt nicht), "das Einsatzgebiet sind zum Beispiel Stahl, austenitische Stähle, Automatenstähle, Manganhartstahl" (Stahl ist kein Einsatzgebiet, das Bearbeiten von Stahl ist ein Einsatzgebiet), " verschiedene Gruppen (P,M,K) " (nicht vollständig).

Dies ist eine kurze Liste nach Überfliegen des Artikels ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Jwalter (Diskussion) 12:18, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten

@Jwalter: Es gibt in vielen Bereichen noch einiges zu tun und wir haben hir kaum Autoren. Das meiste könntest du doch selber verbessern, oder? --DWI (Diskussion) 12:56, 13. Jan. 2016 (CET)Beantworten