Diskussion:Haus- und Hobbybrauen

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Da das Thema ja noch nicht sehr stark vertreten ist, habe ich mich (eben noch unangemeldet) mal entschlossen, je nach Zeitlage ein wenig beizutragen. Der bisherige Artikel ist m.M.n. ein wenig subjektiv in dem Sinne, daß eine individuelle Beispielsituation als allgemeingültig verstanden werden kann (z.B.: Bierkits gären immer bei 20°, geläutert wird immer durch eine Windel usw.), das sollte sukzessive durch allgemeinere Beschreibungen bzw. durch den von mir teilweise schon eingetragenen Hinweis, daß es sich um ein Beispiel handelt, verdeutlicht werden. Auch denke ich, daß ein paar Bilder (ich habe genug, werde beizeiten mal suchen) zum Illustrieren ganz hilfreich wären.

Prost und gut Sud! (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Bierfaß (DiskussionBeiträge) 13:26, 20. Apr 2006)

--trm wie heißt die EFTA? 22:13, 12. Sep 2006 (CEST)

Klasse und vielen Dank!--Mhp1255 22:05, 25. Apr 2006 (CEST)

Habe dem Artikel (unangemeldet) ein paar allgemeinere Abschnitte hinzugefügt (Brauvorgang und Brauersprache). Ich möchte später auch noch die Zutaten und Geräte allgemein hinzufügen. Damit sollen die schon vorhandenen sehr beispielhaften Extrakt- und Maischebeschreibungen dann verständlicher sein und einen Rahmen bekommen. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 194.15.135.14 (DiskussionBeiträge) 10:50, 7. Sep 2006) --trm wie heißt die EFTA? 22:13, 12. Sep 2006 (CEST)

Allgemeine Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Hallo, der Artikel ist m.e. zu speziell und geht zu sehr ins Detail, vor allem im Bereich der unterschiedlichen Brauvorgänge. Ich will versuchen, dass alles etwas allgemeiner zu formulieren. Hierbei könnte ich etwas Hilfe gebrauchen.

Wie wäre es, wenn zunächst einmal der zur Zeit detailliert beschriebene Brauvorgang gestrichen wird? Ein Kurzer Abriss über den Brautag mit Verweis auf Ähnlichkeiten im Artikel "Bierbrauen" macht das Ganze hier schon ansehnlicher

MfG

Schnulli00 07:08, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]


Daß Betreiber von Hobbybraushops hier ihre Webshops verlinken, finde ich gelinde gesagt unfein. Werde darauf (wenn auch im Moment unangemeldet) immer mal wieder achten. Persönliche Ergänzung, speziell an die betroffenen: Guter Service ist die beste Werbung, denn der hat Mundpropaganda und lobende Erwähnung von Dritten (an geeigneterer Stelle) ganz von allein zur Folge. Also bitte!

Links zu privaten Brauerseiten[Quelltext bearbeiten]

Nachdem eben wieder ein Link auf eine private Hobbybrauerseite entfernt wurde, bin ich dafür, daß hier ein ausnahmsloses entweder-oder gilt. Entweder gar keine privaten Seiten oder beliebig viele (da eine Auswahl, egal nach welchen Kriterien, immer ungerecht wäre). Ich habe daher auch den älteren Eintrag rausgenommen, da es ihm ebenfalls an Relevanz gebricht. Ehe das rückgängig gemacht wird, bitte ich mal um ein paar mehr Stimmen zu dem Thema.

Die Links würde ich auch weglassen; als Ergänzung habe ich mal ein paar einführende Bücher angegeben --Dpesek 06:59, 1. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich würde 1-2 links zu großen Seiten, wie http://hobbybrauer.de (der wohl größten deutschen Community zum Thema) und der Vereinigung der Haus-und Hobbybrauer ( http://hausgebraut.de ), als größtem Verband in dieser Sache, aufnehmen, da diese einen Einblick in die Szene geben und sich auf den genannten Seiten viele weiterführende Informationen zum Thema finden. --Telegnom (Diskussion) 10:20, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Brauersprache[Quelltext bearbeiten]

1. Brauersprache hat doch in diesem Artikel nichts verloren, oder??? 2. Hat jemand Fakten? Wieviele Hobbybrauer gibt es denn in D? --89.13.32.203 06:47, 9. Sep. 2011 (CEST)--[Beantworten]

Der Absatz über die Geschichte ist, in meinen Augen, eine Katastrophe. Hier sollte dringend nachgebessert werden. Soweit mir bekannt ist, wurde das Hobbybrauen in Deutschland namentlich durch Jean Pütz und seine Hobbythek wieder möglich, da er sich mit den Zollämtern auseinander gesetzt hat und es geschafft hat, bestehende Verbot aufheben zu lassen. Einen starken Boom hat das Hobbybrauen durch das Internet erfahren, als es möglich wurde sich einfach Rezepte und Braumaterialien zu beschaffen. Hierzu habe ich allerdings keinerlei Quellen falls es dazu überhaupt welche gibt. --Telegnom (Diskussion) 10:14, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ist das nen Scherz? Welches Verbot soll existiert haben, und mit welchen Zollämtern hat sich Herr Pütz auseinandergesetz? Man muß hier doch einfach feststellen, daß der gesamte Artikel Schrott ist, und auf Theoriefindung beruht. "Hobbybrauen" ist lediglich das nichtgewerbliche Brauen von Bier, es gibt nichtmal eine Begrenzung der Menge.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:25, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein das ist kein Scherz, denn in §11 des Biersteuergesetzes von 1952 hieß es: "Zur Herstellung von Bier bestimmte Zubereitungen aller Art und zur Herstellung von Bier im Haushalt bestimmte Braustoffe oder Brauersatzstoffe dürfen nicht angepriesen oder in Verkehr gebracht werden. [..] Es ist verboten, Vorschriften über die Bereitung von Bier im Haushalt anzupreisen, zu veräußern oder unentgeltlich abzugeben." Okay, das Brauen selbst war nicht verboten, aber wenn der Bezug der Rohstoffe und der benötigten Anleitungen / Rezepte verboten war, kommt das in meinen Augen einem Verbot schon sehr nahe. Und ja, es war dann Jean Pütz der 1982 mit den Behörden sprach. Zumindest behauptet er es selbst in der Sendung und es wird auch in der "Szene" immer so erzählt. --Telegnom (Diskussion) 12:35, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nur wurde der §11 von 1952 bereits im Dezember 1969 durch die zweite Verordnung hierzu gestrichen. Das passt irgendwie nicht. [%40attr_id%3D%27bgbl169126.pdf%27&wc=1&skin=WC#__Bundesanzeiger_BGBl__%2F%2F*[%40attr_id%3D%27bgbl169126.pdf%27]__1382458485346]. Der nächste zweifelhafte Punkt an dieser Geschichte ist, die Steueraufsicht liegt in den Händen der jeweils zuständigen Hauptzollämter, nicht der Zollämter. Und der dritte Punkt, diese Ämter dürfen gar nicht über gesetzliche Verbote entscheiden, sondern nur im Rahmen der im jeweiligen Gesetz und der dafür erlassenen Verordnung. Was hier also eher geschah, daß Pütz in Zusammenarbeit mit der Steueraufsicht eine Lücke bzw. einen Interpretationsspielraum fand. Nur wie Du auch zitierst, es ging dabei nie um "Hobbybrauer", wenn um das "Brauen im Haushalt", das eine ist eine Personengruppe, das andere ein Zubereitungsverfahren von Lebensmitteln. Bin da doch pingelig, das das hier keine PR-Veranstaltung für die Hobbythek samt ihrer Legenden ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:23, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
So, dann hab ich mir nun doch das Youtubevideo der Hobbythek angeschaut, und da stellt sich die Sache dann doch etwas anders dar, als Du in der Einleitung geschrieben hast. Also erstmal hat das Team der Hobbythek, und nicht Pütz selbst beim zuständigen Bundesfinanzministerium angefragt, und offenbar eine Lösung gefunden, die im rechtlichen Rahmen lag. Der Verkauf der Zutaten war schon vor der Sendung nicht verboten, sondern es war nur mühsam, die jeweiligen Zutaten und wahrscheinlich auch die Apperaturen zu bekommen, bzw. die Liste der Verkäufer. Besonders erscheint mir die Bereitschaft des Instituts in Weihenstephan, Bierhefe für einen solch geringen Preis zur Verfügung zu stellen. Denke, da war in der Brauwirtschaft selbst schon die Auffassung verbreitet, daß dieses Verbot überholt war. Was die "Szene" betrifft, so wird "Widerstand" immer größer, je mehr man darüber spricht. Aber ein solcher Sendungsmitschnitt ist keine geeignete Quelle dafür, genausowenig unsere Suche nach einzelnen Rechtsvorschriften, ohne die gesamte Entwicklung zu kennen. Vieles wurde da ja im Rahmen der EU-Harmonisierung der Verbrauchsteuergesetze geändert.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:35, 22. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt Menschen, die auch ein Leben außerhalb der Wikipedia führen und nicht täglich einen Blick in die Diskussionsseiten werfen können. Es betrübt mich, dass mir mangelnde Diskussionsbereitschaft vorgeworfen wird, nur weil ich nicht innerhalb von zwei Tagen geantwortet habe. --Telegnom (Diskussion) 15:41, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das war kein Vorwurf an Dich, sondern nur die Begründung, warum ich bei 8000 Artikeln auf meiner BEO nicht überall mehrere Tage auf Antwort warte, sondern es umsetze. Den Abschnitt habe ich wegen unbelegter Theoriefindung entfernt, da er nichts mit Pütz zu tun hatte. Und wie gesagt, man kann alles revertieren, nichts ist verloren, nur sollte es ne gute Begründung geben. Der Artikel litt unter einer sehr "hobbybrauerbezogenen" Darstellung. Dafür ist die WP aber nicht gedacht.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:53, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Also ich halte dieses Lemma für untauglich. Genauso wie viele andere Artikel im Bereich Bier leidet dieser hier unter einer gepflegten Laienhaftigkeit, die dazu noch meist im Gegensatz zu den Grundsätzen der Wikipedia gehört. Erstmal ist die Frage zu klären, worum es hier überhaupt geht, um den Brauprozess, oder tatsächlich die Personen, welche diesen durchführen. Nach dem jetzigen Inhalt gehts eher um den Prozess. Die einzige halbwegs amtliche Quelle die ich fand ist zoll.de. Dort werden die beiden Begriffe "Haus- und Hobbybrauer" sowie "Haus- und Hobbybrauen" verwendet. Darum verschiebe ich den Artikel dorthin. Falls jemand wirklich Informationen zum Personenkreis hat, kann er den ja als Abschnitt dort beschreiben, ansonsten ist das hier nur ein Randaspekt.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:45, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Also ich halte dieses Lemma für untauglich. und was halten andere von der Tauglichkeit des Lemma? Erstmal ist die Frage zu klären, ... Warum wartest Du diese Klärung nicht ab? Deine Änderungsorgie ist unter aller Sau. Offensichtlich ist Dir die Meinung anderer WP-Autoren egal. Da kann ich nur den Kopf schütteln.--Kabelschmidt (Diskussion) 09:06, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also über die Anwendung der WP-Richtlinien muss nicht jedes mal umfassend debattiert werden. Es gab im gesamten Jahr davor hier nur 7 Edits, da gilt für mich WP:SM. Und nach all meiner Erfahrung wird eher reagiert, wenn Kritik bereits umgesetzt wurde, und nicht wenn man nur etwas in Frage stellt, oder Bausteine setzt. Die Meinung der anderen Autoren ist mir sicher nicht egal, denn wir können hier ja jetzt trefflich über das Lemma reden. Aber innerhalb der Regeln von WP:NK, und da steht Hobbybrauer außerhalb des Spektrums. Und was Du "Orgie" nennst, wenn ein Artikel mit TF, Themenfremden und POV über Jahre vollgestopft wird, ist eine Überarbeitung nunmal umfangreicher, als wenn man nur ein paar Rechtschreibfehler korrigiert.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:41, 26. Okt. 2013 (CEST) Zur Diskussionsbereitschaft beim Thema Bier, siehe den Abschnitt drüber, seit 4 Tagen keine Reaktion mehr.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:42, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bitte die Seite "Hausbräu"[Quelltext bearbeiten]

wieder als eigenständige Seite herstellen. Hat thematisch nichts mit Hobbybrauern zu tun. Außerdem wurden wichtige Informationen gelöscht. (nicht signierter Beitrag von 77.4.140.56 (Diskussion) 13:49, 30. Nov. 2013 (CET))[Beantworten]

Beitrag der Hobbythek zum Hausbrauen in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Hi, schlage wie schon durch vorherig eEditorne versucht und angeregt vor die Vorreiter rolle von Jean Pütz für das Hobbbyrauen & Gesetzgebung DEutschland in den Artikel aufzunehmen. Auch die durch ihne getriggerte Bagatellregelung und das ein menge brauer und mikrobrauer durch diese Sendung zum brauen gekommen zu sein. (quellen massenhaft vorhanden): "Für die Hobbythek wurde auch eine Bagatellregelung mit 25l pro Monat für nicht kommerzielle Hausbrauer ausgehandelt.[1] Diese Sendung führte zu einem Boom des Hausbrauens und späteren Brauereigründungen.[2][3][4]" Shaddim (Diskussion) 10:42, 1. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

  1. Bier brauen a la Hobbythek – Eine Hommage an den Hobbybrauer Pionier Jean Pütz 18. Februar 2013 by Jani Plückthon - "Wortlaut Pütz: “Wir haben aber hier eine Bagatellregelung für die Hobbythek aushandeln können, nach der gestattet ist, dass von der Steuerpflicht befreit wird, wer nicht mehr als 25 L monatlich braut. Voraussetzung dafür ist, dass das nicht regelmäßig geschieht. Sobald Sie in jedem der 12 Monate eines Jahres Bier brauen bzw. mehr als 25 L in einem Monat, müssen Sie von der gesamten gebrauten Biermenge die erwähnten 12 Pfennige pro Liter als Steuer zahlen.”"
  2. „Wir wollten unbedingt die ersten sein“ auf Handelsblatt.de von Lukas Bay, 27.07.2014
  3. aus-hobbythek-idee-wurde-erfolgsgeschichte in derwesten.de
  4. Grundsatz: Das muss kesseln! Kölnische Rundschau, 08.10.2013 von Sandra Milden "Eine Gruppe Bierliebhaber lässt den Traum der Bierbrauerei wahr werden"
Gegen einen solchen Abschnitt ist grundsätzlich nichts einzuwenden, jedoch sollte dabei auf Theoriefindung verzichtet und geeignete WP:Belege verwendet werden. Der Promille-Rechner ist sicher kein brauchbarer Beleg und die Aussage "Diese Sendung führte zu einem Boom des Hausbrauens und späteren Brauereigründungen." findet sich in den Einzelnachweisen so nicht. Ich habe das daher wieder entfernt. --Millbart talk 11:15, 1. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hallo Millibart, ja die sortierung der Quellen war wohl ungeschickt. Die späteren Quellen, wie Handelblatt, derwesten etc sind wohl weniger anrüchig. ;) Wär dieser Satz mit diesen Quellen OK? gruesse Shaddim (Diskussion) 14:31, 3. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, sie belegen die Aussage nicht sondern Du leitest die Aussage aus den Artikeln ab und das ist Theoriefindung. --Millbart talk 14:34, 3. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
OK. Welche Formulierung hälst aufgrund von Primary source, also aussagen von Brauern selsbt, die angeben aufgrund von der Hobbythek-Sendung ne Brauerei gründet zu haben, für verteidigbar? "Es gibt einige beispiele für Brauer die in den Jahren nach der Hobbythek-Sendung eine Brauerei gründeten." Oder noch defensiver "Einige Braumeister in den folgenden JAhren gegründeter Brauereien geben die Hobbythek-Sendung als ursprung ihrer professionellen Brautätigkeit an." Shaddim (Diskussion) 14:40, 3. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Auch das ist Theoriefindung. Ich halte den Satz schlicht für vollkommen überflüssig, aber das hat nichts mit der TF-Problematik zu tun. --Millbart talk 15:01, 3. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Spezifiziere bitte was an "Einige Braumeister der in den folgenden Jahren gegründeter Brauereien geben die Hobbythek-Sendung als Ursprung ihrer professionellen Brautätigkeit an." TF ist. WP:TF fordert Überprüfbarkeit was mit den gegeben Quellen gegeben ist. Eine neue Terminologie wird hier nicht eingeführt, oder eine abseitige neue Theorie. Die Idee das die Veröffentlichugn eines Werkes, genauer der Hobbythek-Sendnung hier, eine Rezeption auslöst und Einfluss hat auf den Bereich Haus- und Hobbybrauerei hatte, ist eine recht unkontroverse und naheleigende, triviale Idee. gruesse Shaddim (Diskussion) 15:55, 3. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Aussage ist aber nicht anhand der angegebenen Quellen überprüfbar. Überprüfbar ist aus jeder einzelnen Quelle, dass jeweils eine Brauerei sich irgendwie auf die Sendung bezieht. Aus der Gesamtheit dieser Artikel bildest du (und nicht die Quellen) die Aussage "Einige Braumeister der in den folgenden Jahren gegründeter Brauereien...". Das ist eine Schlussfolgerung die gemäß unserer Richtlinien nicht zulässig ist. Davon abgesehen müsste die Relevanz der Aussage belegt werden, d.h. die Frage beantwortet werden "Wen hat diese konkrete Aussage interessiert?" Bisher kann man diese Frage nur mit "Benutzer:Shaddim" beantworten und nicht mit beispielsweise "Der Brauereihistoriker Karl Gerste fand in seinen Forschungen über das Hobbybrauen heraus, dass 73% der Befragten den Beginn ihres Hobbys in der Sendung von Jean Pütz sehen." (belegt beispielsweise mit Sabine Hopf: "Das große Brauen - Eine Geschichte des Bieres vom frühen Mittelalter bis heute." 2014, Trinker Verlag, ISBN 978-08154711, S. 378ff; die Studie selbst "Selfbrewing - A Quantitative Analysis of the European Homebrewing Market" in "Journal of International Brewing", July 2011, ISSN 110911-1, S. 23ff). --Millbart talk 16:33, 3. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein solche starke Formulierung steht nicht mehr drin, habe ich zurückgenommen. Es steht nicht mehr (die höchstwahrscheinlich korrekte Aussage) drin das ein allgemeiner Trend ausgelöst wurde (da eben momentan keine solche quelle vorliegt). Was drinsteht ist das nachprüfbare, durch die Journalisten der angegeben Quellen geprüfte: einige Brauer (jeweils Quelle), die in den jahren danach brauereien gegründet haben, geben die Hobbythek als Ursprung ihrer Tätigkeit in diesem Bereich an. Shaddim (Diskussion) 16:40, 3. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ok, obwohl ich stark bezweifle das der trivial schluss "fakt: 3 Brauer die sich auf die hobbythek beziehen" zu "einige brauer beziehn sich auf die hobbythek" OR ist (dann könnten wir als autoren gar keine formulierugn mehr betreiben sondenr müssten nur noch 1-1 zitieren), wie wäre es mit direkten zitaten? Zitat: „Damit hat er viele Türen geöffnet“, meint Rolf Schermuly, Bierbrauer". [1] oder was anderes direkt aus einem der reportagen. Konstruktiver Vorschlag bitte für nen gangbaren weg? Shaddim (Diskussion) 17:50, 3. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
mehr quellen: [2] "Aus Laien wurden Experten - Wo soll man anfangen? Dass Jean Pütz, der Moderator der Hobbythek, vor vielen Jahren den Grundstein zu dieser Bewegung legte? In Sendung Nr. 80 war das, und Pütz nutzte noch eine Babywindel als Maische-Filter. Er jedenfalls inspirierte viele, es zu Hause am Küchentisch auszuprobieren. Bier homemade. Auch die Dortmunder Genossen fingen so an. Und nach diversen Brau-Seminaren schlossen sie sich zusammen: Gemeinsam macht’s einfach mehr Spaß!"] [3] "Der gute Jean Pütz - Dass Hobbybrauer ihre Leidenschaft überhaupt leben können, verdanken sie Jean Pütz, der 1982 in seiner TV-Sendung „Hobbythek“ zeigen wollte, wie man Bier braut — dafür aber bedurfte es erst einer Genehmigung. Eine Folge der Auseinandersetzung der WDR-Redaktion mit dem Staat war, dass die strenge Regelung in puncto Bierbrauen aufgeweicht wurde. Und daher darf heute jeder Privatmann bis 200 Liter Bier im Jahr steuerfrei für den eigenen Konsum brauen. „Jean Pütz ist für viele Hobbybrauer ein Säulenheiliger“, sagt Stix."[4] [5] "Zum Bierbrauen angestiftet hat Greher der Fernsehbastler Jean Pütz, der 1982 in seiner Hobbythek mit einer Kaffeemaschine braute." [6] Hobbythek material freigegeben Shaddim (Diskussion) 18:25, 3. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dieter Ritter: Vom Hobby-Brauer zum Bier-Profi: "Eine Sendung der Hobbythek zu dem Thema hatte Dieter Ritter neugierig gemacht. „Ich fing an zu experimentieren. Das machte richtig Spaß“, erinnert er sich. Doch anfangs hätte er „im Leben nicht daran gedacht, das zum Beruf zu machen“. " - in westdeutsche zeitung. [7]. Kneipenserie: Sonderbucher Wirt zapft das eigene „Pumator“ "In der Tat hat Thomas Lills Bierkarriere ziemlich exotisch begonnen. Eigentlich ist der 51-Jährige, der in Weidenstetten geboren ist, gelernter Dachdecker. Angeregt durch eine Hobbythek-Sendung im Fernsehen begann er 1988 mit dem Bierbrauen in einem holzbefeuerten Waschkessel. Als Thomas Lill ab 2000 im Seniorenheim Elchingen-Thalfingen beschäftigt war, wurde aus seiner privaten „Pumator“- Brauerei Deutschlands einzige Altenheim-Brauerei"

Hausbrauen vs. Hausbrauerei[Quelltext bearbeiten]

Mir fehlt eine vernünftige Verlinkung zwischen den Artikeln Hausbrauerei und Haus- und Hobbybrauen. Hausbrauereien sind laut Artikel gewerbliche Mikrobrauereien, während "Haus- und Hobbybrauen" das nichtgewerbliche Brauen für den Eigenbedarf bezeichnet. Andererseits sagt nichts im Artikel Brauerei, dass das Wort "Brauerei" nur das gewebliche Brauen bezeichnet und das nichtgewerbliche Brauen ausschließt. Wie also bezeichnet man Einrichtungen zum Haus- und Hobbybrauen, wenn das Wort "Hausbrauerei" nicht passt? --Neitram  13:57, 31. Mai 2019 (CEST)[Beantworten]