Diskussion:Heeresflugplatz Altenstadt

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von MagentaGreen in Abschnitt Falscher Beleg
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Übersicht Bundeswehr Heeresflugplätze[Quelltext bearbeiten]

Da andere Listen und Vorlagen u.a. auch diese Einrichtungen nennen, habe ich die zugehörigen Artikel wie folgt erstmal erstellt:

Sicherlich sind die jeweiligen Inhalte erstmal ziemlich mager (mehr oder minder ausschließlich die "technischen Daten"). Aber aus Zeitgründen kann ich so viele Artikel nicht zeitgleich schreiben und dazu recherchieren. Vielleicht findet sich ja noch ein passionierter Wikipedianer vor Ort, der mehr Ahnung hat als ich um jeweils Leben in die Artikel zu bringen, ansonsten werde ich mich in den kommenden Tagen nach und nach darum kümmern. --It wasn't me 16:34, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Umfang der lemabezogenen Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Wenn die Geschichte so weit verkürzt dargestellt wird, wird nicht klar warum die Luftlande- und Lufttransportschule nicht beispielsweise nach Hans Hellmut Kirst benannt wurde, deshalb:

Während des zweiten Weltkrieges war auf Heeresflugplatz Altenstadt die Flak-Kaserne im Landkreis Schongau untergebracht. Der Leiter der Flakartillerieschule IV war Oberleutnant Franz Josef Strauß. Aus nicht genannten Gründen wurde 1944 Studienrat Strauß von Hans Hellmut Kirst abgelöst. Der Lehrer Strauß übernahm im Landratsamt Schongau die funktionelle Leitung. In dieser Funktion beendete Strauß für zahlreiche Soldaten den Krieg, in dem er auf den 20. April 1945 ausgestellte Entlassungspapiere aushändigte. Schongauer Gläubiger machten, bei der neuen US-Militärverwaltung, Forderungen in Höhe von ein bis zwei Millionen Reichsmark, gegenüger der Fahrbereitschaft des von Strauß geleiteten Landratsamtes geltend. Worauf ihnen beschieden wurde, sie hätten die Verbindlichkeiten gegenüber der NSDAP. Als Fahrbereitschaft waren drei Offiziere aufgetreten, welche mit dem Eintreffen der US-Truppen nicht mehr auffindbar waren, aber nach Bekunden von Strauß zu seiner Widerstandsgruppe gehörten. Strauß leitete in der Folge eine Spruchkammer, welche gegen den als politisch unbelastet entlassenen Kirst, ein zweijähriges Schreibverbot verhängte [1].

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. Luftwaffengang nach Stefan Finger: Franz Josef Strauß Ein politisches Leben, Olzog Verlag, München 2005
--87.163.73.36 09:53, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Falscher Beleg[Quelltext bearbeiten]

Strauß ist nach eigenen Angaben (Autobiografie) niemals „Nationalsozialistischer Führungsoffizier“ (NSFO) gewesen. Abgesehen davon, dass Selbstauskünfte als reputable Quelle ungeeignet sind, wird von niemand bestritten werden, dass die Funktion eines „Offiziers für wehrgeistige Führung“ nicht der eines „Nationalsozialistischer Führungsoffiziers“ entspricht. Auch ist hinreichend belegt, dass Hans Hellmut Kirst in dieser Eigenschaft in Altenstadt eingesetzt war, und zwar zur selben Zeit wie Strauß.[Anm. 1] MagentaGreen (Diskussion) 11:28, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

  1. „NULL-ACHT-FÜNFZEHN – Auf höherer Ebene“