Diskussion:Heinrich Harrer

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von J budissin in Abschnitt Jänner anstatt Januar
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Harrers Sohn

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Harrers einziger Sohn heißt Peter, nicht Ralf (so wird er nur im Hollywood-Film genannt). --91.115.216.82 09:08, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Fritz Kolb

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Um Fritz Kolbs Retortengesellschaft könnte sich hier mal jemand kümmern. --77.183.122.48 16:18, 23. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Jänner anstatt Januar

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Jänner sollte in Januar geändert werden.

Nein, das ist schon korrekt so. Harrer war Österreicher und in Österreich heißt der Monat nun mal so. --j.budissin+/- 09:52, 25. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Heinrich Harrer in Dehra Dun

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Richtig wird dargestellt dass zivil internierte Deutsche und Österreicher im WW2 in das (damals British)Indien gebracht wurden. Auch Deutsche und Österreicher aus anderen asiatischen Kolonien, wie Nederlands Indie (heute Indonesien). Sie waren keine Kriegsgefangenen sondern Geschäftsleute, oder Angestellte von internationalen Konzernen, sowie viele zivile Matrosen. Daher waren sie auch nicht militärische an einen Eid gebunden. Mein Vater war Angestellter der tschechischen Schuh Firma Bata und arbeitete in Bandung, Java. Mit Schiffen wurden die Männer nach British Indien gebracht. Die meisten Zivilinternierten gaben den Engländern ihr Ehrenwort ("parole"), dadurch konnten sie tagsüber Bergtouren unternehmen, sie mussten nur abends wieder zurück sein und vorher in der Küche Bescheid geben, damit sie ein Lunchpaket mit bekamen. Auch mein Vater gab sein Ehrenwort und unternahm ausgedehnte Wanderungen in den Himalaya Vorgebirgen. Nur Heinrich Harrer gab sein Ehrenwort nicht, auch einige wenige andere. Daher wurden sie in einer gesonderten Baracke untergebracht und eingesperrt. In dem Film über "7 Tage in Tibet" wird das falsch dargestellt. 1946 als das Lager Dehra Dun aufgelöst wurde alles verschenkt und die Männer mit Schiffen heimgebracht nach Europa. Mein Vater wurde mit 7 Koffern heimgebracht von den Briten. In den Koffern befanden sich Decken, warme Bekleidung und vielen mehr, das meiner Familie dann half nach dem Krieg warme Bekleidung zu nähen. Die Decken aus Dehra Dun waren von hoher Qualität, feine Schafwolle, die noch ahrzehnte später bei uns in Gebrauch war. Elisabeth Vondrous, Wien