Diskussion:Hepatitis B

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:CF:3F11:ADA0:5C9F:BDD4:2065:9786 in Abschnitt Veraltete Angaben ?
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Diverses[Quelltext bearbeiten]

In der Tabelle 1 steht: Z.n. Impfung, >100 IU anti-HBs/ml: Immunität es müsste heissen: >100 IU/l -- Pmtri (12:19, 12. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Auffrischimpfung sollte nach HBs-Ak-Titerbestimmung erfolgen (einfach, eindeutig, weit verbreitet) und nicht unhinterfragt, nur weil 10 Jahre herum sind! macht jeder Krankenhaus-Betriebsarzt so! --141.39.176.46 12:13, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Ich wollte etwas über die Krankheit erfahren, musste als Nichtbiologe leider beim Abschnitt "Erreger" abbrechen. Geht's vielleicht nocht komplizierter?


Unter "Therapie" sollte vielleicht spezifiziert werden, dass Lamivudine schon seit vor 2003 einzeln eingesetzt wird und das seit 2003 zugelassene Adefovir als add-on Therapie verwendet wird. --84.145.167.105 16:18, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Angemerkt sollte auch das nach positiver Mutationsanalyse (und damit Imunität gegen Lamivudine/Adefovir) eine Monotherapie mit Entecavir oder Telbivudine durchgeführt wird. --84.145.167.105 16:18, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Könnten die Markennamen der Virostatika und ihre Zulassung interessant sein?:

Lamivudine (Zeffix®) registriert
Adefovir Adefovir (Hepasera®) registriert
Tenofovir (Viread®) (registriert)
Entecavir (dGTP) PIII
Telbivudine (6-log ) PII
Emtricitabine (Cytosin) PIII
Clevudine (Pyrimidine) PII

Quelle(pdf) --84.145.167.105 17:00, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hepatitis B oder gleich alles in Hepatitis ? --Flacus 23:26, 31. Aug 2004 (CEST)

Vorkommen[Quelltext bearbeiten]

Auf der Karte heisst es, das Vorkommen in der Türkei sei gering, im Text ist es umgekehrt, was stimmt den nun? 85.216.102.30 21:50, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Die Karte ist rottig, aber eine bessere ist momentan nicht zu finden. In der Türkei liegt die Prävalenz von HBs-Antigen (d.h. chronisch Infizierten) bei 4,19% (Blutspender über 16 J.). Das ist etwa um den Faktor 10 mehr als in Mitteleuropa. Quelle siehe hier. Tip am Rande: erst selbst recherchieren bevor man ohne Kenntnis etwas löscht. --Gleiberg 22:11, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
PS: Die aktuelle Prävalenz von anti-HBc (d.h. chronischer Träger oder ausgeheilte Infektion) in der Türkei ist gegenwärtig (trotz fehlender direkter Prävalenzstudien) bei ca. 37 % anzunehmen (zum Vergleich Deutschland ca. 3%). --Gleiberg 22:20, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

37% in der Türkei ist mal so ein Schmarrn! Wie kommt man auf solch eine Zahl? (nicht signierter Beitrag von 87.143.153.239 (Diskussion) 23:33, 9. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Sach mal 87.143.153.239, kannst du den Link zur Quelle nicht anklicken, nicht lesen oder magst du nichts zur Kenntnis nehmen, was deinem Weltbild nicht entspricht? Oder weisst du nicht, was anti-HBc ist? Kopfschüttel... 87.145.110.247 06:17, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Lest doch den Link: 37% der Dialysepatienten!! (2. Link) 2% der Normalbevölkerung (1. Link). Doch auch das hat keine Aussage: Geimpfte haben zwangsläufig Antikörper. -- 46.115.140.28 18:39, 14. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Historie von Hepatitis-B[Quelltext bearbeiten]

wann wurde dei krankheit denn das erste mal beschrieben, woher stammt die eigentlich?--84.189.27.13 17:34, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die Krankheit wurde zunächst als Blut-Transfusions-Syndrom beschrieben. Wer eine Blut-Transfusion erhielt, hatte zu 10% das Risiko, einen Leberschaden zu bekommen. Nach der Entwicklung des Test-Kits von Baruch Samuel Blumberg und der Elimination HBV-haltigen Blutes verringerte sich dieses Phänomen. Damit war der Beweis erbracht, daß es sich bei einem Teil der Fälle des Blut-Transfusions-Syndroms um eine eigene Krankheit handelt, die zudem von Mensch zu Mensch übertragbar ist. Da die Krankheit meist (fast) symptomlos verläuft und erst nach Jahren Spätfolgen entwickelt, wurde früher Hepatitis-B nicht als eigenständige Krankheit erkannt. --46.115.131.110 04:09, 15. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Elimination sehr wohl möglich![Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt mit der Viruselimination kann so nicht stehen bleiben. Laut Herold und anderen Fachbüchern beträgt die Viruspersistenz bei immunkompetenten Erwachsenen 5-10% und nur bei Neugeborenen HBV-infizierter Mütter > 90%! Ansonsten wäre ja jeder mit Z.n. Hepaptitis B HBsAg-Träger, was bekanntlich nicht stimmt. Gruß, --134.2.167.26 19:48, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Der Herold war bezüglich Virologie schon immer etwas mau. Internistisch gesehen ist eine Persistenz des HBV bei HBsAg-Trägerschaft gegeben. Hier geht es aber um die Persistenz der intranukleären cccDNA (circular, covalently closed) des HBV nach JEDER HBV-Infektion. Dieser Status (anti-HBc+ und anti-HBs+) entspricht der üblichen ausgeheilten HBV-Infektion und ist bezüglich Viruspersistenz klinisch nicht von Bedeutung, mit der Ausnahme daß sich diese molekulare, nicht-exprimierende Persistenz bei bestimmten Immunsuppressionstherapien nach NTX und BMX zu fulminaten Hepatitiden reaktivieren können. Dies ist laut veröffentlichter Fallbeispiele auch nach einer asymptomatischen Primärinfektion möglich, die mehr als 20 Jahre zurückliegt. Theoretisch ist es möglich durch spezielle PCR-Verfahren, die eine HBV-cccDNA nachweisen können, bei jedem anti-HBc-Positiven in einer Leberbiopsie das Virus nachzuweisen, unabhängig vom HBsAg-Status. Grüße, --Gleiberg 23:07, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
PS: Habe die Änderung rückgängig gemacht ebenso wie die Änderung bei Prävalenz. Eine endemische Infektion ist regional begrenzt, was du meinst ist eine pandemische Infektion. Der Ausdruck Prävalenz wird eher im Zusammenhang mit dem Nachweis eines Antikörpermusters gebraucht (also z.B. Prävalenz von anti-HBc). --Gleiberg 23:10, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
O.k. - das geht tatsächlich über den guten alten Herold hinaus, danke für die ausführliche Erläuterung! Mit der Endemie verstehe ich das (in diesem Zusammenhang) aber noch nicht so genau - das Virus kommt ja weltweit vor - wenn in Deutschland die Prävalenz der Erkrankung auch niedriger als in den beschriebenen Regionen ist. Dementsprechend ist Hep.B doch nicht regional begrenzt? Ich kenne schon den Unterschied zu Epi-/Pandemie. Gruß, --134.2.167.16 15:55, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Man benutzt hier den Begriff der endemischen HBV-Infektion als Ausdruck einer erheblich erhöhten Prävalenz von antiHBc und häufiger HBsAg-Trägerschaft. Also in D etwa 0,4% HBsAg (wenn ich mich richtig erinnere) und z.B. in der Türkei und Nahen Osten über 4%. Ab einer bestimmten epidemiolgischen Schwelle wird die Endemie definiert; hängt glaube ich von Übertragungshäufiglkeit, Persistenz, Prävalenz und irgendwelchen statistischen Sachen ab, die ich nie richtig begriffen habe. Grüße, --Gleiberg 18:32, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ist zwar schon etwas älter, aber auch ich bin da über etwas ähnliches gestolpert. Im Kayser, Böttger, Zinkernagel steht, dass die cccDNA im Zellkern ist - aber nicht in das Genom des Wirts implementiert wird (so, wie es Retroviren mit der Integrase machen). Es befindet sich im Zellkern (und das ist auch alles). Meines Wissens nach wird die Virus-DNA nicht bei der Zellteilung repliziert. Von einer Integration in das Wirtsgenom zu reden, ist also falsch. -- Dschafar 17:27, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Sehr geehrter Autor! Sklereide sind entweder abgestorbene verholzte Zellhaufen in Pflanzen. Der Link Sklerite führt in die Tierwelt, wo diese z.B. als Ansatzstellen der Muskulatur zum Chitinpanzer dienen. (Als Sklerite werden verschiedene Hartteile in unterschiedlichen Tiergruppen bezeichnet, vor allem die stabilisierenden Skelettnadeln der Schwämme sowie die als Ansatzstellen für die Muskulatur dienenden Chitinspangen im Körper von Gliederfüßern, insbesondere bei Insekten).

Bitte Prüfen --Etraetra 11:31, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Unterschied Kopien/ml und mIU/m[Quelltext bearbeiten]

Was ist der Unterschied zwischen Genomen, Kopien und mlU? --89.204.137.225 19:18, 27. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Unverständlicher Satz[Quelltext bearbeiten]

Ich habe bei folgendem Satz Verständnisprobleme: "Bei der Studie wurden nicht etwa Gesunde befragt, wie viele von ihnen nach der Impfung an MS erkrankten, sondern MS-Patienten, wie viele von ihnen in den drei Jahren vor ihrer MS-Diagnose gegen Hepatitis B geimpft wurden" Wie sollte man Gesunde befragen können, ob sie an MS erkrankten, denn das hiesse ja, sie vor ihrer Erkrankung zu befragen über eine zukünftig eintretende Erkrankung. Aber woher soll ein Gesunder wissen, dass er in Zukunft erkranken wird? --145.253.109.92 16:40, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Inzwischen steht da: "Bei der Studie wurden ausschließlich MS-Patienten gefragt, wie viele von ihnen in den drei Jahren vor ihrer MS-Diagnose gegen Hepatitis B geimpft wurden (dies traf nur auf 11 von ursprünglich 713 MS-Patienten zu). Es wurde nicht untersucht, wie viele Gesunde gegen Hepatitis B geimpft worden waren und nicht an MS erkrankten, um einen Vergleichsrahmen zu schaffen." - Das ist allerdings nicht richtig. Das ganze war eine Fall-Kontroll-Studie mit "bis zu 10 gesunden Kontrollen pro MS-Fall." Unter den 163 eingeschlossenen Fällen waren 11 geimpft, von den 1604 Kontrollen waren es 39. --Zweiation (Diskussion) 10:42, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Französisches Ärzteteam[Quelltext bearbeiten]

Die Biografien von Gilles Gosselin, Jean-Louis Imbach und Martin L. Bryant fehlen, die ein Medikament gegen Hepatitis B entwickelt haben. 178.3.31.151 18:06, 23. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Falschinfo bei "Übertragung"[Quelltext bearbeiten]

http://de.wikipedia.org/wiki/Hepatitis_B#.C3.9Cbertragung steht, dass Hep B "parenteral" übertragen wird, also durch Umgehung des Magen-Darm-Traktes, somit nicht oral. Das ist falsch, denn wieso sonst würde man Hep-B positiven Müttern das Stillen von ungeimpften Kindern untersagen? --> http://www.hep-b.info/schwangerschaft.html Zitat daraus: "Hepatitis B kann durch Stillen übertragen werden. Es wird daher Hepatitis-B-positiven Müttern davon abgeraten, ungeimpfte Kinder zu stillen." Quelle: Prof. Wirth, Wuppertal, 2007 --217.82.188.88 15:08, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Impfstoff[Quelltext bearbeiten]

warum steht in der kompletten wikipedia nirgends etwas über den impfstoff gegen hepatitis? interessant wäre doch wie das zeug wirkt und wie es hergestellt wird. mir ist momentan nur ein impfstoff bekannt: "twinrix", und der ist, soweit ich weiß genmanipuliert. man läßt sich beim impfen also etwas genmanipuliertes spritzen das dann jahrelang oder lebenslang im eigenen körper weiterexistiert. das halte ich für bedenklich. ich finde in dem artikel sollte darauf hingewiesen werden oder es sollte ein artikel zu twinrix entstehen. ob es weitere impfstoffe gibt weiß ich nicht. wäre interessant. ob meine überlegungen zbau twinrix so richtig sind weiß ich auch nicht. bin kein experte. würde mich über weitere meinungen freuen. Hier noch einmal wegen deiner Sorge wegen des gentechnisch hergestelleten Impfstoffs. Der Impfstoff wird tatsächlich gentechnisch und zwar in Hefezellen hergestellt. Hierfür wird der Bauplan des Oberflächenprotein des Virus in Hefezellen eingebracht die das Protein daraufhin produzieren. Nur dieses Protein (ohne DNA und ohne sonstige bestandteile aus der Hefe) wird gereinigt. Hier kann sich also nichts vermehren. Dieses Protein (und es wird nur sehr wenig davon verabreicht) wird wie alle Fremdproteine mit der Zeit abgebaut, es bleibt also nichts für lange Zeit im Körper. Fremde DNA nimmst du dagegen im Falle einer echten Virusinfektion in den Körper auf und manche Viren wie Retroviren aber auch DNA Viren zu den auch das Hepatis B Virus gehört verändern auch dein Genom. Genau das kann in diesem Fall durch den gentechnisch erzeugten Impfstoff vermieden werden. (nicht signierter Beitrag von 178.24.154.241 (Diskussion) 12:28, 5. Apr. 2017 (CEST))Beantworten

ein link zum thema twinrix und genmanipulation: http://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/datenbanken-zu-arzneimitteln/amzulassungen-gentec.html 92.192.105.37 17:18, 21. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo. Der Artikel hat einen Abschnitt Impfung. Das wesentliche zur „Funktion“ des Impfstoffes steht im ersten Absatz. Der genannte Impfstoff wird unter Verwendung gentechnischer Methoden hergestellt, wie andere Wirk- und Impfstoffe auch. Dazu muss kein wie auch immer gearteter „Hinweis“ in der Wikipedia erfolgen. Gruß, --Polarlys (Diskussion) 23:55, 23. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Da muß ich widersprechen: Zunächst wurde der Impfstoff aus menschlichem Blut von HBV-Trägern - genau wie das Test-Kit - hergestellt. die Antikörper wurden gewonnen, indem das Isolat einem Kaninchen eingespritzt wurde, das daraufhin Antikörper erzeugte. Irgendwann in den 1980ern wurde dann dieser Impfstoff zugunsten eines rekombinanten Wirkstoffes verworfen. Der limitierende Faktor war die Anzahl der HBV-Träger in akkuten Stadium. Gerade diese sind eigentlich geschwächt genug, so daß eine Aufforderung zur Blutspende dieser schwerkranken Menschen extrem unethisch ist. Nochmals in Kurzfassung: Die heutige HBV-Impfung ist nicht die nobelpreisgekrönte Impfung nach Baruch Samuel Blumberg. Letztere wäre als Impfung von hunderten millionen Menschen schlicht unbezahlbar. --46.115.140.28 18:12, 14. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Quelle: https://www.ema.europa.eu/en/documents/overview/twinrix-adult-epar-summary-public_de.pdf Zitat daraus: "Was ist Twinrix Erwachsene? Twinrix Erwachsene ist ein Impfstoff, der als Suspension zur Injektion vorliegt. Er enthält inaktivierte (abgetötete) Hepatitis-A-Viren und Teile des Hepatitis-B-Virus als Wirkstoffe." Somit ist Twinrix eben kein DNA-, mRNA- oder Vektor-Impfstoff wie viele Corona-Impfstoffe (https://de.wikipedia.org/wiki/Impfstoff#Genetische_Impfstoffe), sondern ein herkömmlicher Impfstoff. --2003:F5:CF15:9554:5449:CD0F:D082:AB1A 07:08, 9. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Entwicklung der Verbreitung[Quelltext bearbeiten]

Auf einer Webpage habe ich die Fallzahlen von Hepatitis B laut Epidemologischem Bulletin des RKI für Deutschland der Jahre 2001 und 2013 im Vergleich entdeckt. Das fand ich ziemlich interessant. Kennt jemand eine Quelle, wie sich in Deutschland, in Europa und in der Welt die Fallzahlen (oder auch die Zahlen chronischer Träger) entwickeln? Das fände ich eine sinnvolle Ergänzung. Webpage mit Fallzahlenvergleich --Master Sheep (Diskussion) 18:47, 28. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Habe es jetzt selber ergänzt. Die Tabelle wäre horizontal platzsparender, aber ich wusste auf die schnelle nicht, wie ich das umsetzen soll. --Master Sheep (Diskussion) 17:59, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Fehlerhafte Aussage bei Verbreitung[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "Offiziell werden in Deutschland etwa 5000 Neuinfektionen pro Jahr gemeldet, wobei die wirkliche Zahl wesentlich höher anzusetzen ist." unter Verbreitung weißt keine Quelle auf und widerspricht den von mir belegten Fallzahlen. Ich vermute, dass die Zahl einfach veraltet ist - oder habe ich was übersehen? (nicht signierter Beitrag von Master Sheep (Diskussion | Beiträge) 12:56, 5. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Erkrankungsverlauf[Quelltext bearbeiten]

Gleich der erste Satz im Artikel: Die Hepatitis B verläuft mitnichten in 90 % der Fälle akut! Es sind etwa 30 % der Fälle, während 70 % inapparent verlaufen. Eine Chronifizierung findet sich im Verlauf bei immunkompetenten Erwachsenen etwa bei 5 % der Patienten. (Andere Chronifizierungsraten bei perinataler Infektion, bei Kindern, ...) Als Quelle könnte z.B. "Innere Medizin" von Gerd Herold herhalten. Bitte unbedingt ändern! 139.18.243.76 18:39, 4. Mai 2016 (CEST)Beantworten

HBeAg[Quelltext bearbeiten]

Könntet ihr bitte mit diesem virologische nUnfug aufhören. Das HBeAg hat nichts mit dem Envelope zu tun, ansonsten wäre es Bestandteil der Hülle, das ist es aber nicht. Wenn man gerne einmal etwas anständiges als Quelle lesen möchte, dann vielleicht das [Ich wiederhole mich: Das ist UNFUG, auch wenn es eine private Laborseite soschreibt, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3729363/]. --Gleiberg (Diskussion) 12:40, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Private Laborseiten sind für Informationen selbstverständlich nicht relevant - allenfalls für "Deutungen". Der wissenschaftliche Artikel dazu schreibt ja, dass das "e" keine eigenständige Bedeutung habe und spricht von "enigma". Solanges es sich aber nicht um enzyklopädische Fakten handelt, sondern nur um eine Deutung, sind freilich auch andere Deutungen erwähnenswert. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 12:49, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Bitte klärt Euren Disput auf dieser Seite und nicht per Edit-War auf der Artikelseite. --Kuebi [ · Δ] 12:53, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Sorry, ich wollte keinen Edit-War starten. Ich bin inzwischen auch überzeugt, dass "e" nicht für Envelope steht, so wie Gleiberg es auch belegt hat. Ich danke für die Korrektur. Trotzdem kann man nicht ignorieren, dass es sogar in vielen Fachpublikationen (so wie z.B. die beiden Quellen die ich angegeben hatte) so behauptet wird. Ich denke also, dass das Thema genug Relevanz hat, um im Artikel kurz darauf hinzuweisen dass e oft fäschlicherweise für Envelope gedeutet wird. Was meint ihr? --2001:A61:370B:C601:B841:95C9:9AC0:3F9C 13:40, 2. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Multiple Sklerose - nun was von 2014...[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

auch hier, analog: Gemäß PMID 25395338 soll die HepB-Impfung bezüglich MS nun doch nicht vom Tisch sein - zumindest für Frankreich. Kann man etwas dazu sagen? --2001:A61:2443:D800:D4D6:230A:8C2:C86C 21:23, 14. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Paper wurde doch scharf kritiseirt: doi:10.1007/s12026-015-8627-3. --Julius Senegal (Diskussion) 14:59, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ein Drittel der Weltbevölkerung?[Quelltext bearbeiten]

Das kann nicht sein! Die wurden alle getestet? Ich denke, das sind reine Vermutungen. Wo ist die Quelle dafür? --88.71.229.207 00:06, 23. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Veraltete Angaben ?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht im Abschnitt Verbreitung der Satz

Die Hälfte aller chronischen Virusträger in Deutschland haben einen Migrationshintergrund.

ohne Nennung einer Quelle.

Anschließend werden die jährlich in Deutschland gemeldeten Fallzahlen für die Jahre von 2000 bis 2019 angegeben. Ich gehe aufgrund der Entwicklung in den letzten fünf Jahren davon aus, dass die oben genannte Angabe veraltet sein dürfte. Auch deshalb wäre eine Quellenangabe wünschenswert.

Des Weiteren ist der obige Satz grammatikalisch nicht ganz korrekt. Richtig muss es heißen: "Die Hälfte aller chronischen Virusträger in Deutschland hat ...". --2003:CF:3F11:ADA0:5C9F:BDD4:2065:9786 18:09, 30. Aug. 2021 (CEST)Beantworten