Diskussion:Horb am Neckar/Archiv
Ober- und Untertalheim
Die beiden Stadtteile Ober- und Untertalheim haben zwar seit 1979 eine gemeinsame Ortschaftsverwaltung aber lt. Homepage der Stadt Horb haben beide noch jeweils einen eigenen Ortsvorsteher. Ferner sind sie auch räumlich immer noch getrennt. Insofern sind es doch wohl noch eigene Stadtteile, oder? Mit der Verwaltungsstruktur hat die Bezeichnung Stadtteil zunächst nichts zu tun. mwr 21:15, 29. Okt 2004 (CEST)
- Bis die Horber Homepage mal aktualisiert wird geht immer einige Zeit ins Land. De fakto gibts es Unter- und Obertalheim nicht mehr. Sie wurden diesen Sommer (nach einer Abstimmung in den Dörfern im Frühling) zu Talheim zusammengelegt. Genaueres weiß ich leider auch nicht, da ich Exil-Horber bin und keinen genauen Einblick in die Lokalpolitik mehr habe. --Reeno 16:21, 30. Okt 2004 (CEST)
Söhne und Töchter der Stadt
- 1984, 10. Juli Christof Ellinger, Mitglied des London Symphony Orchestra (Posaune)
Hallo, gibt es irgendwo eine Quelle für "Christof Ellinger"? Passt das hier? --Blanko 22:20, 4. Dez. 2006 (CET)
Von Veit Stoß bis Winfried Wolf, in Horb ist wirklich alles geboten, und vor allem ähnlichen Ranges..., luschtig. --Albrecht1 13:54, 1. Feb 2006 (CET)
Bahnlinie nach Freudenstadt
Hallo Albrecht1, Diese Linie zweigt in Eutingen im Gäu von der Gäubahn (im heutigen Sinne) ab, nicht in Horb, das weiter südlich liegt. Das ist auch im Artikel über Eutingen nachzulesen. Nach Abschluss der Elektrifizierungsarbeiten zwischen Eutingen und Freudenstadt wird diese Linie übrigens von Stuttgart her über Eutingen bis Freudenstadt bedient (nicht durchgängig von Horb). Es kommt zur Flügelung in Eutingen. Mir wäre neu, Horb - Eutingen - Freudestadt als eine Linie anzusehen. Eutingen - Horb ist für mich ausschließlich Teil der Gäubahn (im heutigen Sinne). Darum gebührt für mich, Eutingen die Ehre, Ausgangspunkt der Strecke nach Freudenstadt (Gäubahn im ursprunglichen Sinne) zu sein. Einverstanden? Benutzer: Donautalbahner, 1. Feb 2006, 17:33
- Hallo Donautalbahner! Daß die Linie in FDS abzweigt ist ja klar, das war schon seit den 20iger Jahren des vorigen Jh. so. Bis in die 70iger Jahre war Horb auch Ausgangspunkt für Züge nach FDS und von dort weiter in verschiedene Richtungen. Nicht d e r Ausgangspunkt, sondern e i n Ausgangspunkt. Da ich seither aber nicht mehr dort lebe, will ich mich nicht festlegen. Halte es aber für ziemlich bahnlogisch, daß man aus den verschiedensten Richtungen in Horb ankommend natürlich dort umsteigt (umsteigen muß), wenn man nach FDS will. Die ICEs etc halten ja alle nicht in Eutingen, oder neuerdings doch? - Als ich vor 5-6 Jahren zuletzt mit der Bahn von Stgt. nach FDS gefahren bin, mußte ich in Eutingen umsteigen, und der Triebwagen kam aus Horb. Hmm. Da gibt es also einen zusätzlichen Ausgangspunkt Stgt. dank Elektrifizierung. - Alle Ehre Eutingen, übrigens :-)) . Habe dort so manches mal als Evangelischer die katholische Orgel geschlagen. Lg., --Albrecht1 18:25, 2. Mär 2006 (CET)
Hallo Albreacht1,
in meinem Bahnfahrerleben habe ich mir schon einige Male die Frage gestellt, was eigentlich eine Bahnlinie ist, und wo diese jetzt nun endet und beginnt. Vorneweg: darauf gibt es keine eindeutige Antwort, aber doch einige Anhaltspunkte: Wer meint es genau zu wissen, was nun eine Eisenbahnlinie ist und was nicht, ist die Deutsche Bahn. Die legt das nämlich in ihrem Kursbuch als so genannte Kursbuchstrecke (KBS) fest. Wenn man danach gehen möchte, wäre es klar: die Strecke ist Eutingen - Freudenstadt (KBS 741). Aber unabhängig von der vorhandenen oder auch nicht vorhandenen Autorität der DB in dieser Sache, finde ich es spricht einiges dafür, hier der DB Recht zu geben.
1.) Geschichte: Die Strecke Eutingen - Freudenstadt wurde nicht als Teil der Verbindung Horb - Freudenstadt gebaut. Die Strecke wurde 1879 als Teil der damals Gäubahn genannten Strecke (nicht mit der Gäubahn in der heutigen Bedeutung verwechseln) Stuttgart - Herrenberg - Eutingen - FDS in Betrie genommen. Horb - Eutingen - FDS ist historisch keine Einheit. Stuttgart - FDS sehr wohl, was nach dem Ende der Elektrifizierungsarbeiten Eutingen - FDS durch gemeinsames Betriebskonzept wieder klar wird (durchgängige Züge, Flügelung in Eutingen).
2.) Betrieb: So weit ist das sehen kann, gibt es heute keine durchgängigen Züge von Horb nach FDS. Also auch kein Betriebskonzept, das den Namen verdiente. Das wäre für mich schon Grundbedingung, um zu sagen, dass es sich bei Horb - FDS um eine Eisenbahnlinie handelte.
3.) Ausbau: Hier treffen Welten aufeinander: Eutingen - FDS eingleisig und Dieselbetrieb. Zwischen Horb und Eutingen: ICE-Ausbaustrecke, zweigleisig, elektrifiziert
Also, gönnen wir doch Eutingen, die Ehre Ausgangspunkt einer Bahnlinie zu sein. Horb ist schienenmäßig ja schon gesegnet genug.
Benutzer:Donautalbahner, 2. März 06, 20.10
Naturschutzgebiet Dießener Tal
hallo Rufus,
Mit etwa 450 Einwohnern ist die Ortslage Dießen seit 1975 ein Stadtteil von Horb a. N. . Das Schutzgebiet liegt direkt im landschaftlichen Umfeld der Stadt Horb und zählt zum touristischen Einzugsbereich - von daher verstehe ich deine Löschung nicht!
Gruß Michael Linnenbach 17:18, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Du hast natürlich recht. Ich bin irgendwie auf die Startseite von www.themenpark-umwelt.baden-wuerttemberg.de gekommen und habe dort natürlich keinen Bezug mehr gesehen. Habe schon revertiert. Grüße --Rufus46 17:51, 4. Apr. 2008 (CEST)
Landesgartenschau
2011 ist Horb am Neckar ausrichter der Landesgartenschau Baden-Württemberg. Sollte dies unter umständen auch mit aufgenommen werden? --Don Zoltan 08:35, 6. Jun. 2011 (CEST)
Kaserne Horb
Wenn ich es nicht übersehen habe ist die Kaserne nur kurz erwähnt bei der Einwohnerentwicklung. Wer weiß mehr? Wurde die Kaserne später von der Bundeswehr genutzt?Gruß--Bibliothekar a.D. (Diskussion) 09:18, 12. Jun. 2013 (CEST)
- Jo, war so geschätzt bis 2007 Standort des SanRrt 10 und einiger Reserveeinheiten. Um 2000 warn da so rd. 700 Mann stationiert, glaub ich. --129.13.72.198 23:29, 22. Jun. 2013 (CEST)
Kirchen in Horb
man muss sagen, dazu hat der gute alte Brockhaus eigentlich mehr Infos als dieser Artikel.
- kath. Pfarrk. Heiligkreuz
1387; ehem Stiftkirche / nach Brand / barockisiert (1725)
- kath Spitalkirche Unserer Lieben Frau
hochgotische Chor und Hochaltar (1510-20). Schön wäre ein Artikel
Diese Übersicht enthält im Grundsatz alle in Stuttgart (hier: Horb) bestehenden Kirchengebäude. Soweit bekannt wurde bei jeder Kirche Bauzeit, Architekten, eine kurze Baubeschreibung sowie etwaige Besonderheiten angeben. --Haigst-Mann (Diskussion) 13:33, 6. Aug. 2013 (CEST)
Anzahl der Horber Stadtteile
Ist die Erwähnung der Anzahl der Horber Stadtteile in der Einleitung sinnvoll? Im Grunde ist das doch eine Horber Besonderheit. Habe die Information daher etwas verändert wieder ergänzt, nachdem sie von Bear entfernt wurde. --Hellwach 12:59, 8. Jan 2006 (CET)
Die Erwähnung ist nicht erforderlich. Es geht um die Stadt als Ganzes. Eine Besonderheit ist die Anzahl der Stadtteile durchaus nicht. Es gibt viele Städte die eine Vielzahl von Stadtteilen haben, siehe z.B. Ehingen (Donau). Im Übrigen steht bereits in der Basistabelle, dass Horb aus der Kernstadt und 18 Stadtteilen besteht. Desweiteren gibt es den Abschnitt "Stadtgliederung". Dort wird alles genau beschrieben. Warum sollte man also dreimal erwähnen, dass es 18 Stadtteile gibt? bear 13:33, 8. Jan 2006 (CET)
Du hast natürlich Recht, wenn du sagst, dass es selbstverständlich ist, dass alle Stadtteile zu einer Stadt gerechnet werden und dies keiner besonderen Erwähnung bedarf. Dem möchte ich nicht widersprechen. Ich habe mir die ursprüngliche Formulierung mal angeschaut und muss sagen, dass das wahrscheinlich tatsächlich in dem von dir verstandenen Sinne geschrieben wurde. Trotzdem finde ich 18 Stadtteile im Vergleich zur Größe der Kernstadt immer noch eine besondere Erwähnung wert zumal dies oft in den Horber Lokalnachrichten zu lesen ist. An welcher Stelle, darüber kann man natürlich streiten. Ändere den Artikel aber ruhig so ab, wie du meinst, es sei am besten.--Hellwach 16:15, 8. Jan 2006 (CET)
Ich habe den Zusatz jetzt wieder gelöscht. Ich habe festgestellt, dass dieser Hinweis sogar ein weiteres Mal und zwar in der Geschichte erwähnt wird. Es steht also insgesamt dreimal im Artikel. Auch ist mit dem Hinweis in Abschnitt "Stadtgliederung", dass die Kernstadt ca. 6000 Einwohner hat, m.M. nach alles gesagt. :-) bear 16:54, 8. Jan 2006 (CET)
- Ich betrachte Horb a.N. von (weit) außen und fände die Stadt viel besser gekennzeichnet, wenn sie als eine ehemalige Kleinstadt mit wenigen tausend Einwohnern, aber Kreisstädtchenfunktion, beschrieben würde, der plötzlich eineinhalb Dutzend weit auseinanderliegende Dörfer eingegliedert wurden, ohne daß dadurch ein kohärentes Stadtgebilde entstand. Das hebt Horb weit heraus (auch wenn es in Baden-Württemberg weitere vergleichbare Kunstgebilde geben mag), etwa gegen Stuttgart, dessen Ortsteile eng aufeinander folgen und zwischen denen auch Verkehrsverbindungen bestehen. Ich bin schon im Regen von der Bushaltestelle Ihlingen nach Rexingen gegangen, weil man sonst nicht oder kaum hinkommt. Ich bin 20-minütliche Busanbindungen in einer vergleichbar großen Kleinstadt gewöhnt - das ungefähre Gegenteil zeichnet die "große Kreisstadt" Horb aus. Es ist ein Euphemismus, daß "Horb am Neckar" auch über die Station Bittelbronn an die Eisenbahn angebunden sei: wenige hundert Einwohner sind es, schon die Einwohner von Dettlingen und Dießen haben wohl keine stetige Busverbindung dort hin.
Das Bestehen der Ortsteile sollte leicht sichtbar aufgezeigt werden. Haben diese nicht mehr ihr dörfliches Eigenleben, von Gesang- und Fußballvereinen bis zur Feuerwehr? Es ist unhistorisch, daß Berthold Auerbach plötzlich ein Einwohner von Horb gewesen sein soll. Rexingen mußte ich eigens suchen - immerhin ist die Seite, wenn man sie gefunden hat, gehaltvoll. Ist der alte Betsaal in Horb erwähnt, demnach auch die jüdische Teil-Geschichte von Horb? Was ist diesbezüglich mit anderen Ortsteilen? Wird darauf hingewiesen, daß aufgrund der unterschiedlichen geschichtlichen Zugehörigkeiten der Ortsteile traditionell unterschiedliche Religionszugehörigkeiten bestehen, zwischen den Ortsteilen, insbesondere auch zwischen dem Altkreis Horb und dem Altkreis Freudenstadt? Zu Religionen sollte eingefügt werden, daß dem in Horb ansässigen "Dekanant Freudenstdt" fast alle KATHOLISCHEN Kirchengemeinden im Kreis angehören. In die Aufzählung der nicht Zugehörigen gehören auch Schapbach und Bad Rippoldsau mit der Filialkirche bis auf den Kniebis hinauf. Zum Schluß: Ist dargestellt, wie und wovon die Menschen in dieser "Stadt" leben? --178.6.115.146 21:32, 6. Sep. 2013 (CEST)