Diskussion:Ilja Richter

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2A02:908:895:5EA0:6CB4:4811:CE02:462D in Abschnitt Rolle für die deutsche Schlagermusik
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"Pension Schöller"[Quelltext bearbeiten]

Ich erinnere mich Ilja Richter etwa im Mai 1989 im Stück "Pension Schöller" in einem Theater in West-Berlin gesehen zu haben. --- Gruß Jan F. ---

Russischer General (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Der russische General in Golden Eye (James Bond, 1995) wurde von Gottfried John gespielt, nicht von Ilja Richter. Oder gab es da einen weiteren General?

erledigt, steht nicht mehr drin. --Cholo Aleman (Diskussion) 08:48, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Alter an einer Stelle aktualisiert...[Quelltext bearbeiten]

Mir fiel auf, daß in einem Bereich Ilja Richter als 17-jähriger angegeben wurde, obwohl er lt. Geburtsdatum zu dem Zeitpunkt erst 16 sein konnte (Februar 1969). Habe es mal entsprechend geändert. ;) -- RiRahl 01:41, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hier stimmt auch was nicht: Richter spielte 1967 in der ZDF-Fernsehserie Till, der Junge von nebenan mit. Somit ist er in der ZDF-Chronik, da der Sender 1961 den Betrieb aufnahm, mit seinen damals 12 Jahren wahrscheinlich die früheste Schauspielkarriere des Mainzer Hauses. Geboren wurde er am 24. November 1952 in Berlin. Nach Adam Riese macht das mit seinen damals 14, bzw 15, Jahren". Oder war er schon vor 1967 beim ZDF? Ich ändere den Satz mal. --Onkel Karlchen (Diskussion) 18:56, 22. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Wessen Kind ist es denn nun?[Quelltext bearbeiten]

>>Ilja Richter war von 1975 bis 1978 mit der Sängerin Marianne Rosenberg liiert. Bis 2003 war er mit der Filmcutterin Stephanie von Falkenhausen verheiratet. Er hat einen Sohn, der nicht aus dieser Ehe stammt.<< Aus welcher Beziehung stammt denn der Sohn, wenn nicht "aus dieser Ehe"? (nicht signierter Beitrag von 85.182.52.156 (Diskussion) 13:27, 13. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

ist Ilja Richter jüdischer Konfession ?[Quelltext bearbeiten]

Er hat wohl ein Buch ("Der deutsche Jude") publiziert; in der Alten Synagoge in Essen hängt sein Foto mit entsprechender Aussage. Da das heutzutage wirklich nicht mehr "ehrenrührig" ist: Sollte das in den Artikel aufgenommen werden ? (nicht signierter Beitrag von 195.140.123.22 (Diskussion) 11:40, 13. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Mal ganz abgesehen davon, dass es noch nie "ehrenrührig" war, Jude zu sein (höchstens lebensgefährlich), sollte die Information, dass Ilja Richter jüdischer Herkunft ist, tatsächlich dringend in diesen Artikel aufgenommen werden. Zumal er 1952 in Deutschland geboren wurde. Er ist das Kind von Holocaustüberlebenden. Das ist biographisch absolut relevant. -- Auf-7-Meeren (Diskussion) 00:01, 15. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Die Mutter war Jüdin. Er ist nicht jüdischen Glaubens. (Aussage in "Unter 4 Augen") --188.174.51.197 02:57, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn seine Mutter Jüdin ist, dann ist er nach der Halacha eindeutig gebürtiger Jude. Also muss das schon erwähnt werden. Ob er seinen Glauben allerdings wirklich praktiziert oder evtl. sogar zu einer anderen Religion konvertiert ist, ist eine andere Frage.--77.176.85.158 21:22, 24. Nov. 2012‎ (CEST)Beantworten
Einbauen oder kommen dann wieder die PC-Cops? --Gabbahead. (Diskussion) 21:58, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Seine Mutter ist Jüdin, also ist er laut Halacha jüdischen Glaubens. Wenn er aber, wie er selbst sagt, nicht jüdischen Glaubens ist, muss er aus dem Judentum ausgetreten sein bzw. seine Mutter. --H.A. (Diskussion) 18:54, 21. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
"Halacha" ist ein religiöser Begriff, bindend allenfalls für jene, die sich freiwillig diesen religiösen Regeln unterwerfen wollen. Für Menschen außerhalb dieser Religionsgemeinschaft gibt es überhaupt keine Verpflichtungen aus diesem Begriff. Es ist beispielsweise nicht notwendig irgendwo auszutreten, wo man gar nicht eingetreten ist. Religionsfreiheit bedeutet auch, dass nicht die Religionsgemeinschaft das letzte Wort (die Definitionsherrschaft) darüber hat, ob sich jemand außerhalb der Religionsgemeinschaft sehen darf.Ilsebill (Diskussion) 23:40, 31. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Zumindest der Ethnie, Herkunft und Familie nach ist er aber jedenfalls Jude, denn auch die Juden selber sehen das Judentum ja nicht nur als Religion, sondern auch als Ethnie. --79.242.222.168 14:53, 17. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
"... denn auch die Juden selber sehen das Judentum ... als Ethnie..." Die Autor*innen eines Lexikons sollten sich um Neutralität und Objektivität bemühen und nicht subjektive Definitionen übernehmen weil angeblich eine Gruppe irgendetwas einheitlich so sieht. Ich kenne Juden, die das Judentum nicht als Ethnie ansehen. So homogen scheint diese gesellschaftliche Gruppe also nicht zu sein. Zudem gibt es auch keinen Grund die Definition einer solchen Gruppe in ein Lexikon zu übernehmen. Ilsebill (Diskussion) 00:47, 6. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Ein Lied wurde vergessen[Quelltext bearbeiten]

Auf der B-Seite der Singel 1961 – Schokolade, Pfefferminz, saure Drops Befindet sich der Song "Nur keine Bange". Dazuhier noch weitere Infos, zu dieser Singel auf jeden Fall: Ilja Richter Schöneberger Sängerknaben Orchester Heinrich Riethmüller

A: 1961 - Schokolade, Pfefferminz, saure Drops Polka Fox Heinricht Riethmüller /Carl Ulrich Blecher

B: Nur Keine Bange! H.C.Alden / Peter Loch Marsch Fox

Philips 345 590PF Gruß Maximillian (nicht signierter Beitrag von 93.192.88.44 (Diskussion) 15:51, 29. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Name der Mutter seines Sohnes[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Vornamen der Mutter entfernt. Es zeugt von mangelndem Bewusstsein und fehlender Reflexion eine erwachsene Frau in einer Enzyklopädie nur mit Vornamen zu bezeichnen. --188.174.51.197 03:01, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Synchronsprecher[Quelltext bearbeiten]

Er war ja auch der Synchronsprecher von Wesley Crusher in der Serie: Star Trek: Das nächste Jahrhundert (nicht signierter Beitrag von 194.154.205.138 (Diskussion) 08:27, 22. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Nein, das war Sven Plate. --213.39.207.69 09:56, 4. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Formulierungen?[Quelltext bearbeiten]

Da könnte man, glaub ich, stilistisch was verbessern. So to say...

"Ilja Richter war von 1975 bis 1978 mit der Sängerin Marianne Rosenberg liiert, wie diese im September 2004 enthüllte. Auf Wunsch ihrer Plattenfirma blieb diese Beziehung damals ohne Öffentlichkeit."

Ich möchte da aber den Verfassern nichts einreden.

--Delabarquera (Diskussion) 15:21, 5. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Wohnort[Quelltext bearbeiten]

Aus guter Quelle (von I.Richter selbst) soll ich berichten, das er ziemlich genervt ist von den ganzen Anfragen, warum, seit wann usw er denn in der Schweiz leben würde. Er lebt und wohnt in Berlin. Ich hoffe, das meine gemachte Änderung nun mal von Dauer ist.

--Jacobi22 (Diskussion) 16:27, 21.Nov 2012 (CET)

Richtig so. Habe zusätzlich einen Einzelnachweis ergänzt. --GraceKelly (Diskussion) 23:56, 22. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Geburtsort "Berlin-Karlshorst" ohne Angabe ob das "Berlin (West)" oder "Berlin (Ost)/DDR" war[Quelltext bearbeiten]

1952 existierte bereits die DDR. Sollte Berlin-Karlshorst zur DDR gehört haben, sollte das hinzugefügt werden. Aus dem Artikel geht nur hervor, daß die Familie auch im Ostteil lebte und sie demnach DDR-Bürger waren. 10:36, 16-01-2013 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.118.92.196 (Diskussion))

Info: Berlin-Karlshorst gehörte de jure nie zur DDR, auch wenn das die Machthaber in der DDR damals anders sahen. Es würde kompliziert, wenn ausgerechnet im Artikel "Ilja Richter" die Besonderheiten der deutschen Teilung dargestellt würden. Es ist dem interessierten Leser wohl zuzumuten, bei Bedarf den Link "Berlin-Karlshorst" anzuklicken um die Feinheiten zu ergründen. Ilsebill (Diskussion) 23:26, 31. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Marianne Rosenberg[Quelltext bearbeiten]

Die Liaison ist bei ihrem Wiki gar nicht erwähnt, das "Bekannt sein seit den 80ern" ist ja wohl reichlich uninteressant. --Peter2 (Diskussion) 21:30, 4. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Artikel von Ilja Richter[Quelltext bearbeiten]

Rudi Dutschke, Frau Ridder und ich von Ilja Richter Ilja Richter erzählt, wie das Leben zu den 68er Zeiten in Berlin so war, damals in der Nestorstraße. Eine Geschichte über den Frühaufsteher Dutschke, sein Gretchen, Revolutionäre mit übermäßig lauter Druckmaschine, die unerwiderte Liebe eines 14-Jährigen und eine Begegnung mit dem Tod https://www.taz.de/!5494757

--109.41.3.48 07:51, 11. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Rolle für die deutsche Schlagermusik[Quelltext bearbeiten]

Ich glaube, man kann Ilja Richters Rolle für die deutsche Schlagermusik und die Bewahrung traditioneller Werte im deutschen Fernsehen kaum überbewerten. Andersherum formuliert war sein Altherrenhumor und -Musikgeschmack, der sich jahrzehntelang beständig und vollkommen unbeirrt auf dem TV hielt, eine schwere Hypothek für die damalige Jugend. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:895:5EA0:6CB4:4811:CE02:462D (Diskussion) 18:16, 20. Nov. 2021 (CET))Beantworten