Diskussion:Interesse (Politikwissenschaft)

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Sozialwissenschaft[Quelltext bearbeiten]

ist zutreffender, zumal dies ein zentrales Thema in der Soziologie ist, wie die Neuendorff-Schrift zweifelsfrei ausweist. Ich plädiere für Verschiebung nach "Interesse (Sozialwissenschaft)". --FelMol (Diskussion) 21:55, 4. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich lege immer nur äußerst ungern Artikel an, habe gerade aber gezwungenermaßen den Artikel Präferenz angelegt, weil 115 ANR-Links noch kein vernünftiges Ziel hatten. Nun gibt es aber Überschneidungen mit diesem Artikel, ich habe beides gerade durch eine Änderung der Definition hier versucht, voneinander abzugrenzen. Eigentlich müsste dann auch noch der zweite Abschnitt der Einleitung sowie der zweite Abschnitt des ersten Abschnitts rüber in den anderen Artikel. Dann müssten wir hier nicht mehr verschieben und das bliebe ein rein politikwissenschaftlicher Artikel. Aber vielleicht kann man beide Artikel sogar zusammenführen? Ich wüsste gerade nicht, wie, aber freuen würde es mich sehr, wenn der gerade von mir produzierte Stub wieder verschwinden könnte. Liebe Grüße,--Vergänglichkeit (Diskussion) 03:17, 31. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

Wie kann Interesse (Moral) dargestellt werden? Sie ist die Schmiere des gesellschaftlichen Zusammenwirkens (vgl. Kooperation), aber sie ist es selbst auch: Das individuelle Interesse (Moral) an sich – „Hauptsache Du tust, was moralisch ist. Das nützt mir!“ Doch Kooperation bedeutet Ausgleich der Interessen. Wo wird es das schon jenseits der real-existierenden Welt außerhalb der Theorie geben werden können? Wer geht instituionell voran und übt das mal probeweise? --Edward Steintain (Diskussion) 21:00, 7. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Subjektive und objektive Interessen[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel beginnt auf dieselbe Weise wie der „Bruderartikel“ Interesse (Psychologie). Demnach misst man das Interesse eines Menschen daran, wem bzw. welcher Sache jemand (wie intensiv) Aufmerksamkeit schenkt. Eng verbunden ist diese Art von (subjektivem) Interesse mit der Kategorie des Willens. Den Zusammenhang zeigt die „AIDA“-Formel ("Attention – Interest – Desire – Action"): Auf die Aufmerksamkeit folgt das Interesse, aus dem sich wiederum der Wille ("desire" = der Wunsch, etwas zu haben) ergibt, der zur Kaufaktion führt.
Jeder, der, durch die Werbung verführt, schon einmal zu viel Geld für Dinge ausgegeben hat, die er eigentlich nicht braucht, weiß, dass diese Art von Interesse nicht unbedingt seinem objektivem Interesse entspricht, das vor allem darin besteht, dass er Dinge tun will und auch tut, die seine Bedürfnisse befriedigen. An erster Stelle muss jeder Mensch seine Grundbedürfnisse befrieden, wenn er nicht sich selbst schädigen will.
Eine Differenzierung zwischen subjektiven und objektiven Interessen fehlt dem Artikel völlig, mitsamt des Phänomens der „Zwangsbeglückung“ von Menschen unter Berufung auf deren „objektiven Interessen“. --CorradoX (Diskussion) 12:48, 20. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]