Diskussion:Josefa Schmid

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Eine Fülle von Informationen, die nicht belastbar belegbar sind[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel zum politischen Werdegang von Josefa Schmid weist ab dem Jahr 2018 eine Reihe an Fakten oder Behauptungen auf, die nicht durch verlässliche Quellen belegbar sind. Die genannten Quellen sind Artikel aus der Tagespresse, die sich bei Aufbereitung der Fakten vor allem auf die Äußerungen von Josefa Schmid selbst beziehen. Hinzu kommt, dass es sich bei den hier beschriebenen Vorgängen um noch schwebende juristische Verfahren handelt, die nicht abschließend geklärt sind. --Hinrich Heide (Diskussion) 19:17, 18. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Die aktuellen Vorgänge sind durch seriöse Presseveröffentlichungen belegt. Die WP-Richtlinien erlauben bei Themen mit aktuellem Bezug ausdrücklich seriöse nicht-wissenschaftliche Quellen, es muss nicht abgewartet werden, bis sie in den Geschichtsbüchern stehen. Soweit juristische Verfahren noch nicht abgeschlossen sind, geht das aus dem Text hervor. Ebenso, dass es sich z.T. um Darstellungen Schmids handelt (die weitgehend gar nicht bestritten sind.) Auch über "schwebende juristische Verfahren" darf berichtet werden. Die Vorgänge sind von hoher Relevanz. Bitte keine weiteren Großlöschungen mit fadenscheiniger Begründung. --Albtalkourtaki (Diskussion) 00:01, 19. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
Die Berichterstattung in den Print-Medien, welche zugegebener Maßen durchaus seriöse Medien sind, ist nach eingehender Anlayse mit größmöglicher Warscheinlichkeit fast ausschließlich durch Informationen von Josefa Schmid und ihrem Umfeld geprägt worden, von daher ist es durchaus zulässig von einseitiger Berichterstattung zu sprechen. Dass seriöse Medien bei der Information durch eine Insiderin in leitender Position die Information zwar auch kritisch betrachten ( siehe Das bunte Leben einer Beamtin ) sie im Prinzip jedoch zunächst nicht anzweifeln, macht die Richtigkeit der Analyse nicht warscheinlicher. Der Umfang Ihrer Bearbeitungen geht meines Erachtens weit über die Sachebene hinaus. Fast könnte man eine Sympathie für Frau Schmid herauslesen. Im Übrigen geht es nicht darum, ob die Darstellungen Schmids bestritten sind oder nicht; wenn der Haupttenor des Textes diesen Darstellungen folgt und sie als Fakten nimmt - denn alles andere hat in einer Enzyklopädie nicht zu suchen, sondern ist Theoriebildung -, dann ist der Text ebenso befangen wie ein individueller Standpunkt.
Wie Sie, Albtalkourtaki, richtig sagen, sind die Vorgänge von Relevanz, aber es sind Vorgänge, bei denen zur Zeit weder erkennbar ist, welche Richtung sie nehmen, noch wann wirklich verlässliche Fakten zur Verfügung stehen. Da es Vorgänge sind, ist alles im Fluss; wie kann das gleichzeitig verlässliche Sachinformation sein? Und solange sind die Vorgänge nicht nur von Relevanz sondern auch von Brisanz. Wikipedia ist nicht die Plattform für Meinungsbildung oder -mache. Das tagesaktuelle Bearbeiten - damit einhergehend die stetig wachsende Länge - eines Sachartikels mit den neuesten Meldungen aus der Tagespresse wird zumindest mich weiterhin Streichungen vornehmen lassen. Da sind wir dann wohl grundsätzlich unterschiedlicher Auffassung über Aufgabe und Richtlinien von Wikipedia. Das tut mir Leid, aber das ist der Ethos eines altgedienten Journalisten, der durchaus in der Lage ist, Nachricht von Kommentar und lexikalischen Eintrag von Interpretation zu unterscheiden.--Hinrich Heide (Diskussion)
@Hinrich Heide: Waren die Löschungen per IP auch schon von dir? Vergleiche:
@Parvolus: Nein. Aber der Bearbeiter ist mir persönlich bekannt; es ist ein Kollege, dem ich live mein Entsetzen darüber zum Ausdruck bringen musste, für wie unreflektiert ich die Artikelbearbeitungen halte. Er sieht das genau so, hat hier aber kein Benutzerkonto und auch keine Ambitionen, sich weiter an einer fruchtlosen Diskussion zu beteiligen. --Hinrich Heide (Diskussion) 11:10, 19. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
@Hinrich Heide: Einseitigkeit kann ich nicht erkennen. Ich habe nochmal nach Darstellungen der "Gegenseite" Schmids (BAMF) gesucht und einen Bericht über die PK von Jutta Cordt eingefügt. Den von Schmid behaupteten oder lancierten Fakten hat sie aber kaum etwas entgegengesetzt. Sympathie für Schmid sollte man mir auch nicht unterstellen (tatsächlich halte ich sie für eine extrovertierte Krawallnudel); ich verkneife mir die Unterstellung, die Vermutung der Sympathie beruhe vielleicht auf eigener Antipathie. --Albtalkourtaki (Diskussion) 14:48, 19. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
@Albtalkourtaki: Wie erfischend zu lesen, dass Sie oben schreiben "die von Schmid behaupteten oder lancierten Fakten". Genau dort liegt meine Überzeugung begründet, dass die öffentliche Darstellung absolut einseitig ist, denn alles, worauf die Medien sich stützen sieht nach genau solchen lancierten Fakten aus. (Die ersten Presseberichte über die Vorgänge in Bremen erschienen in Norddeutschen Zeitungen und der Süddeutschen - welch merkwürdige Nähe zu den Wirkungsorten von Frau Schmid; Im Artikel der "Bild" wurden sogar die vollen Namen der Beteiligten genannt. Das kann nur durch die Weitergabe der Information duch einen Insider geschehen sein.) Dass Frau Cordt den Äußerungen von Frau Schmid nichts entgegensetzt, hat unter anderem mit der Verschwiegenheitspflich zu tun, gegen die Frau Schmid durch ihr Verhalten doch wohl eklatant verstoßen hat. (Ich kenne die Dame nicht, aber was mich wirklich wütend macht ist, dass sie die Medien benutzt, um sich als furchtlose Aufklärerin zu stilisieren, die mudtot gemacht werden soll.)
Wie aus den Medienberichten seit bekanntwerden der Affaire ganz klar hervor geht, ist Josefa Schmid gar nicht eingesetzt worden, um die Vorgänge in Bremen aufzuklären. Die BAMF-Leitung hatte schon vorher Strafanzeige gestellt und die Innenrevision beauftragt. Deren Arbeit ist durch das Breittreten in der Öffentlichkeit nun wohl sehr erschwert. Wenn BAMF-Insider zitiert werden, dann als Quasi-Unterstützer, aber es gibt mit Sicherheit ebenso Kollegen die Ihre Meinung teilen -"extrovertierte Krawallnudel"-, die sich jedoch mit ihrer Meinung zurückhalten, um die öffentliche Kontroverse nicht weiter zu befeuern. Das Problem, das ich sehe ist, dass wir hier nur auf mehr oder weniger "pro-Schmid" Artikel verweisen können, und somit zur Ihrer Stilisierung als Opfer von Behördenwillkür beitragen. Gruß --Hinrich Heide (Diskussion) 15:24, 19. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
Besteht zwischen der oben genannten IP und dir, Hinrich Heide, eine Art Bürogemeinschaft? Oder arbeitet ihr völlig getrennt und seid nur Berufskollegen und habt nicht denselben Auftrags- oder Arbeitgeber? Gruß --Parvolus 07:09, 20. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
@Parvolus:Kollege heißt in diesem Fall Studienkollege; Bürogemeinschaft? Nein, Manchmal haben wir gemeinsame Projekte, dann arbeiten wir in der gleichen Stadt im gleichen Raum über das gleiche Lan, dann haben wir auch den gleichen Arbeitgeber, überwiegend und im Momentn ist das aber nicht der Fall. Dann haben wir auch nicht den gleichen Arbeitgeber. Manchmal treffen wir uns auch, ohne einen beruflichen Anlaß, weil wir auf der gleichen Wellenlänge liegen. Reicht dass? Sonst fag' doch einfach exakt nach dem was du wissen willst. Gruß --Hinrich Heide (Diskussion) 13:44, 20. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
Danke, das genügt mir. --Parvolus 22:12, 20. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Wenn es, wie FAZ und Benutzer:Hinrich Heide implizieren, Wahlkampf von Josefa Schmid und der bayr. FDP sein sollte, hätten wir schon längst ein Bild im grellen Dirndl bei commons im WP-Artikel eingebunden. Soviel digitale Medienkompetenz haben die schon... Wenn es hingegen um Wahlkampf der CSU gehen sollte, der hier immer latent am Edit-War lang schrammelt, dann vllt auch an den Streisand-Effekt denken...-Kresspahl (Diskussion) 14:35, 19. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht geht es ja gar nicht um den Wahlkampf und eine primär politisch motivierte Aktion? Wenn man sich die Biografie von Frau Schmid ansieht: vergebliche Bewerbung bei einer Casting-Show, Posieren für Penthouse, Musikvideos im Netz, könnte man nicht den Vedacht bekommen, dass Schmid als Individuum mit dieser BAMF-Geschichte und ihren "Statements" schlicht versucht, berühmt zu werden, wenn schon nicht als Künstlerin dann als furchtlose Kämpferin gegen Mißstände? Dass sie die Situation, die sich ihr in Bremen geboten hat und für deren Aufdeckung sie angeblich verantwortlich ist, obwohl sie erst nach der Abberufung ihrer Vorgängerin eben wegen dieser Vorgänge, nach Bremen gekommen ist, ausnutzt, um ihren Namen in die Öffentlichkeit und die Medien zu bringen? Hierbei käme ihr der Streisand-Effekt dann ebenso zu Gute, wie die in der Öffentlichkeit ausgetragenen Differenzen mit ihrem Arbeitgeber? Aber das liegt im Bereich der Spekulation und des Psychologisierens; der einzige zitierbare und damit hier nutzbare Beleg, dass die ganze Angelegenheit einen anderen Grund haben könnte, als die Aufklärung der Öffentlichkeit, findet sich in dem FAZ-Artikel vom 16.5.2018. Das aber ein Wikipedia-Artikel ein solches Ansinnen noch unterstützen könnte, verursacht mir Bauchschmerzen. Aus diesem Grund würde ich es für angebrachter halten, die Entwicklung der Ereignisse abzuwarten, bevor sie hier als Sachinformationen erscheinen. Da das anscheinend nicht möglich ist, muss meiner Meinung nach zumindest die Dimension wie die FAZ sie andeutet hier ebenfalls auftauchen. --Hinrich Heide (Diskussion) 15:57, 19. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
Ja, man spürt deutlich Deinen Ärger und das kann in der WP dazu führen, das man als „Man on a Mission“ eingeordnet wird. Immer, wenn man irgendwie zu betroffen ist, sollte man eigentlich anderen Autoren, die mehr Distanz haben, den Vortritt lassen oder wie hier auf die Diskussionsseite ausweichen.--Kresspahl (Diskussion) 16:12, 19. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Es scheint hier mehrere Zielrichtungen und Auseinandersetzungsebenen zu geben. „Der Überbringer schlechter Nachrichten wird geköpft" (Jeremia 15,10.15-21) könnte hier im ersten Moment auf Frau Josefa Schmid zutreffen, die sich möglicherweise für eine Regierungsrätin gegen die Behördenleitung zu weit aus der Deckung gewagt hat. Heute berichtet Focus, die Angelegenheit sei bei der Behördenleitung seit Februar 2017 auf dem Tisch.[1] Wäre alles also schon ein Jahr vor dem Einsatz von RR Josefa Schmid in Bremen bekannt gewesen. Dann geht es noch um das Zusammenspiel von Parlamentarischem Staatssekretär und Bundesinnenminister, die gerade frisch angetreten sind um aufzuräumen und sich jetzt im Defensivraum warmdrippeln. Waren sie vor diesem Minenfeld vorher gewarnt oder hat man (wer?) sie da gründlich auflaufen lassen. Warten wir doch einfach noch ein oder zwei Wochen. Frau Schmid soll in meinen Augen als Ablenkungsmanöver verheizt werden, quasi als Puffer...--Kresspahl (Diskussion) 19:08, 20. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Pause zum Thema BAMF, aber Nachfrage zum Thema "Erste Bürgermeisterin" in Kollnburg[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel blendet bisher aus, daß Frau Schmid neben ihrer Tätigkeit als Bundesbeamtin zugleich ehrenamtliche Erste Bürgermeisterin der Gemeinde Kollnburg ist. Der Artikel erwähnt dies ganz unauffällig unter "Politische Laufbahn. Bei den Kommunalwahlen 2014 setzte sie sich als Bürgermeister-Kandidatin der FDP und der Liste „Frauen für Kollnburg“ gegen einen CSU-Kandidaten mit 51,97 % erneut durch und wurde auch in den Kreistag gewählt." Das heißt, sie ist in der zweiten Wahlperiode nebenamtlich d i e Rathauschefin der 2800-Einwohner-Gemeinde Kollnburg. Sie " erledigt in eigener Zuständigkeit u.a. 1. die laufenden Angelegenheiten... und 2. "vertritt sie die Gemeinde nach außen," ist also die Rathauschefin, die gesetzliche Vertreterin der Gemeinde und Verwaltungschefin und Vorgesetzte der Bediensteten (u.a. §§ 37, 38 der Bayerischen Gemeindeordnung, auch § 39 mit mir unbekannter Ausgestaltung vor Ort). Woanders, wo es ehrenamtliche Bürgermeister gab oder gibt, bestehen oder bestanden daneben die Funktionen des Gemeindedirektors/in oder mit gleichwertiger Bezeichnung, der/die Verwaltungschef/in war oder ist und die Gemeinde nach außen vertrat/vertritt. Nach der heutigen Regelung für Bayern ist das in Gemeinden unter 5000 oder bis 10.000 Einwohner anders. Also, nicht vergessen: Frau Schmid ist zugleich, egal ob in Bremen oder in Deggendorf, auch noch Rathauschefin. --178.6.112.25 23:27, 27. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

?? Steht doch schon im Einleitungssatz. --Albtalkourtaki (Diskussion) 15:47, 28. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
Du hast das falsch verstanden. Bitte die Feinheiten beachten. Woanders gehen oder gingen die ehrenamtlichen Bürgermeister ihrem eigentlichen Beruf nach (Bäckermeister, Kfm. Angestellter, Schuldirektor, Gewerkschaftssekretär) und waren nur Vorsitzende des "Gemeinderates" (neben einem verantwortlichen Chef der Verwaltung - Gemeindedirektor, Amtsdirektor usw. ), während diese bayerische ehrenamtliche Bürgermeisterin auch tatsächliche Rathauschefin war/ist. Deshalb ist im Artikel auch der Satz schief, sie sei jetzt Regierungsrätin, während sie vorher nur ehrenamtliche Bürgermeisterin gewesen sei. Sie hatte neben diesem Ehrenamt ihre eigentliche Tätigkeit abseits des Rathauses. --188.109.121.106 17:40, 12. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Bitte Relevanzkriterien für Politiker beachten, diese erfüllt Fr. Schmid keinesfalls (1. Bürgermeister einer Kommune über 20.000 Einwohner). Artikelrelevanz erhielt sie (siehe Löschdiksussion 31. August 2018) durch Teilnahme an nachrichtenwürdigen Ereignissen, nicht als Bürgermeisterin. Ihre ehrenamtliche Tätigkeit als erste Bürgermeisterin ist ausreichend dargestellt, nachrichtenwürdig und somit von höherer Artikelrelevanz sind ihre anderweitigen Aktivitäten. Wenn sie längere Zeit "nur" ehrenamtliche Bgm.in war, dann erhielt sie in dieser Zeit wohl auch "nur" eine Aufwandsentschädigung (im Gegensatz zu hauptamtlichen Bgm.). Seit 2016 ist ihr Hauptberuf Juristin beim BAMF. Die Formulierung ist somit - wie alle anderen auch - ok. --80.138.95.124 18:45, 12. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht[Quelltext bearbeiten]

Josefa Schmid#Tätigkeit beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, letzter Satz: "Am 22. Juli 2018 wurde bekannt, dass Schmid über ihren Anwalt am Bundesverfassungsgericht Beschwerde gegen den Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Bremen einreichte." Und was kam dabei heraus? --2003:DF:7728:3700:914A:DDE0:3715:170C 17:52, 15. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Offenbar keine mündliche Verhandlung und vermutlich auch sonst nichts, was die Beschwerdeführerin öffentlichkeitswirksam hätte verwerten können. --Lexberlin (Diskussion) 15:46, 14. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Fotos für Penthouse[Quelltext bearbeiten]

V.a. @O.Koslowski:, @RacoonyRE:, @RoBri:, @He3nry:, @Dirk Lenke:, @Yardsrules:: Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wieso der Absatz entfernt werden soll. Nicht nur die Bild-Zeitung, sondern etliche andere Zeitungen wie z.B. taz, Göttinger Tagblatt, Focus, Morgenpost, Augsburger Allgemeine, Südkurier, Merkur, FAZ, Spiegel, Der Standard oder auch die Welt haben darüber berichtet. Zitat z.B. aus der Welt: Im Jahr 2006 hatte sich Schmid beim Männermagazin „Penthouse“ beworben, ließ sich in Unterwäsche und Pelzmantel ablichten. Sie wollte damals ihre weiblichen Waffen einsetzen, um im Männergeschäft der Politik zu provozieren, sagt sie. Die Bilder wurden in der „Penthouse“ nie gedruckt, dafür aber jetzt in der „Passauer Neuen Presse“ (https://www.welt.de/politik/deutschland/article13711353/Josefa-Schmid-einfach-zu-weiblich-fuer-die-CSU.html). Sollten Welt, Spiegel oder FAZ es tatsächlich notwendig haben, von BILD abzuschreiben? Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich bin der Meinung, diese Information gehört in den Artikel rein. Und wahr ist sie ja wohl auch. --91.15.59.218 15:06, 18. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Stimmt. Auch Süddeutsche Zeitung, TZ und Abendzeitung berichteten über die Fotos (siehe Google-Suche nach "Josefa Schmid" Penthouse; und die SZ hat mit der Bild sicherlich auch nichts am Hut...) --Yardsrules «@» 16:15, 18. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Auch die Passauer Neue Presse, die Regionalzeitung (wo ja die Photos entstanden sein sollen...) hat darüber mehrfach berichtet. --Yardsrules «@» 18:07, 18. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag 2: Mittlerweile sind einige Presseartikel tatsächlich nicht mehr zugreifbar. Aber taz.de, morgenpost.de, augsburger-allgemeine.de, goettinger-tagblatt.de, suedkurier.de, merkur.de, faz.net und spiegel.de berichten immer noch... --Yardsrules «@» 16:33, 7. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]