Diskussion:Jugendkriminalität

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Kriddl in Abschnitt Situation in der Schweiz
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Beispiel-Foto

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Graffiti als Beispiel-Foto ist peinlich. Das ist wenigstens Kunst und ist in keiner Weise zutreffend mit anderen Straftaten zu vergleichen.

Graffitis sind Sachbeschädigungen und damit eine Straftat - das Foto passt. --Andreas 06 23:19, 21. Jul 2006 (CEST)

|== Abbildung "Grafitti in Frankfurt (Oder)" ==

Bei den abgebildeten Bildern handelt es sich nicht um kriminelle Graffitis, sondern von im Rahmen eines Projektes erstellten Bildern zur Geschichte der Stadt Frankfurt (Oder), mit der die Wände der Brücke bedeckt werden, bevor diese renoviert wird. Vorschlag: Bild entfernen, da hier keine Kriminalität vorliegt und somit kein Bezug zum Text besteht. (nicht signierter Beitrag von CCG (Diskussion | Beiträge)) 12:08, 7. Sep 2006 (CEST)

ist jetzt ersetzt -- Gorgo 13:53, 7. Sep 2006 (CEST)

weil der Anteil der jugendlichen Tatverdächtigen in dieser Deliktsgruppe überproportional hoch zum Bevölkerungsanteil der Jugendlichen ist. Dennoch finde ich, kann man nicht von "jugendtypischen" Delikten sprechen, denn das sind meiner Meinung nach Delikte, die von Jugendlichen sehr häufig begangen werden. Darunter zählen Raubdelikte keineswegs. Sie machen nur 2 % der von Jugendlichen begangenen Straftaten aus (und ebenfalls der Taten, deren Jugendliche von der Polizei verdächtigt werden). Vielleicht kann man trotz der Richtlinien der Polizei hier in der Wiki die Raubdelikte nicht als "jugendtypisch" bezeichnen. Das wäre aus kriminologischer Sicht sinnvoll. (nicht signierter Beitrag von 77.1.226.21 (Diskussion)) 15:37, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Phänomenologie

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Unter "Phänomenologie" werden recht willkürlich einige Faktoren als Ursachen für Jugendkriminalität aufgezählt. Vielleicht kann hier jemand Ordnung schaffen? Zudem fehlt gänzlich die "Labeling"-Perspektive. Jugendliche stehen heute unter einer größeren sozialen Kontrolle. Die Sensibilisierung gegenüber abweichendem Verhalten von Jugendlichen ist größer geworden. Das Paradoxe ist doch, dass eine "Kultur des Hinsehens" eher zu einem Anstieg der registrierten Jugendkriminalität führen kann. Vielleicht sollte da unterschieden werden zwischen Hell- und Dunkelfeld. Die Beiträge stammen von der IP 91.96.0.49 vom 14. Jun. 2007 --S.Didam 11:47, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten

An dieser Stelle sollten auch einige Theorien vorgestellt werden, mit denen man Jugendkriminalität ganz gut erklären kann, z.B. Anomietheorie von Merton, Subkulturtheorie von Cohen/Miller, Lerntheorie von Sutherland oder Theorie der Neutralisationstechniken von Sykes/Matza. Der Beitrag stammt von der IP 85.16.47.139 vom 27. Jun. 2007 --S.Didam 11:47, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten

kriminell wegen fehlender deutscher Staatsbürgerschaft ???

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Negativ wirken sich auch unterschiedliche Vorstellungen von Männlichkeit und Ehre sowie ein unsicherer Aufenthaltsstatus aus.

Sollte man nicht eher meinen, daß jemand, der noch keine unbefristete Aufenthaltserlaubnis bzw. deutsche Staatsbürgerschaft hat und somit noch abgeschoben werden kann, sich tendenziell mehr Mühe gibt als jene, die man nicht mehr abschieben kann ( Mehmet mal ausgenommen )? Es drängt sich mir hier irgendwie der Verdacht auf, als würde hier jemand aus der "...jeden-möglichst-schnell-einbürgern-Fraktion..." seine subjektive Meinung unterbringen wollen. Der im Artikel-Text angegebene Link verzweigt zwar auf ein Frage/Antwort-Spielchen der Homepage tageschau.de, doch wird dort nur allgemein auf "Experten" verwiesen, deren Namen nicht genannt wird. Ferner handelt es sich um eine Art "Selbst-Interview", da es in der Fußnote heißt....Fragen und Antworten wurden zusammengestellt von Wolfram Leytz. Soetwas könnte man auch als Selbstgespräch bezeichnen. Rainer E. 21:35, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Episodenhaftigkeit von Jugendkriminalität

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Bei folgendem Satz stimmt IMO etwas nicht. Ich beziehe mich auf "regelmäßig jedoch wiederholt"; ist hier evtl. "regelmäßig jedoch _nicht_ wiederholt" gemeint?

"Über 80 Prozent aller Befragten und „im Schnitt über 90 Prozent der mit Befragungen erfassbaren Jungen und jungen Männer geben an, mindestens einmal in ihrem seitherigen Leben, regelmäßig jedoch wiederholt, Handlungen begangen zu haben, die juristisch unter eine Strafnorm des Strafgesetzbuchs oder eines Gesetzes aus dem sog. Nebenstrafrecht subsumiert werden könnten." --138.246.7.104 (ohne [gültigen] Zeitstempel signierter Beitrag) 16:05, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe gerade mal auf Seite 70 nachgeschaut (s. [1]). Im Text der Universität Konstanz steht: "regelmäßig jedoch wiederholt". Wahrscheinlich ist der Fehler beim Korrekturlesen nicht aufgefallen. Danke für den Hinweis! --S.Didam 20:45, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

die jugendkriminalität is fatal!!!! sie schlagen immer härter zu.. vorallem Peter!! (nicht signierter Beitrag von 79.235.68.209 (Diskussion) 08:17, 15. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Die Quellen hier sind teilweise obskur !

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Immer wiedere wird im Artikel der niedersächsische Kriminalismusexperte und Institutsleiter PFEIFFER genannt. Dieser aber ist eine hoch zweifelhafte Adresse. Er hat seinerzeit die frei erfundene >Joseph - Story< des Städtchens Sebnitz wissenschaftlich >fundiert< und >gezeigt<, dass der als Nichtschwimmer ertrunkene Junge ein Opfer rechtsradikaler Gewalttäter gewesen sein könne. Herrn Pfeiffer als Referenz zu bringen diskreditiert den wissenschaftlichen Anspruch von Wikipedia. (nicht signierter Beitrag von Pankratius (Diskussion | Beiträge)) 00:45, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Dagegen ist es gar nicht obskur, sondern sogar hilfreich und darüber hinaus üblich, seine Beiträge zu signieren. Danke. --Richarddd 00:13, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Pfeiffer ist war ein SPD Minister. Objektivität kann man da nicht erwarten. Er versucht zwar den Wissenschaftler darzustellen, sieht die Dinge jedoch durch seine rote Brille. (nicht signierter Beitrag von 87.161.108.144 (Diskussion)) 22:41, 19. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Solange er nur gezeigt hat, dass der Junge nach damaligem Kenntnisstand ein Opfer rechtsradikaler Gewalttäter hätte gewesen sein *können*, nicht dass er es definitiv war, muss er noch nicht mal falsch gelegen haben...Multi io 14:24, 4. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
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Da ich mir vorstellen kann, dass einige Leute es etwas merkwürdig finden, dass eine einzelne Studie verlinkt wird, will ich dies kurz erklären.

Es handelt sich bei dieser Studie um ein in Deutschland einmaliges Projekt zum Thema Jungendkriminalität, dass sich an großen englischen und amerikanischen Längsschnittstudien orientiert. Begonnen hat das Projekt im Jahr 2000, seit dem Jahr 2002 wird die Hauptuntersuchung in Duisburg durchgeführt. Momentan befindet sich das Projekt in der Vorbereitung auf die 7. Erhebungswelle (!!!).

Da es sich bei dieser Untersuchung um ein Paneldesign handelt, kann der individuelle Verlauf der Kriminalitätsbelastung (erhoben in Form selbstberichteter Delinquenz --> Dunkelfeldstudie) der einzelnen Befragten optimal auf seine Ursachen hin untersucht werden. In dieser umfangreichen Form ist das Projekt in Deutschland bis jetzt einmalig und erfüllt damit das Merkmal der Alleinstellung im Kontext des Themas Jungendkriminalität und sollte deshalb als Link in diesem Artikel bestehen bleiben. Gruß,--Andy 09:00, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten


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- - - - Kann jemand bitte helfen folgenden kritischen Link (Blog: Politically Incorrect) einzufügen: - -

Nein, kann niemand, weil er nicht WP:WEB-konform ist. Und daran ändert sich auch nix, wenn Du die Frage ständig wieder stellst. --Richarddd 20:49, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Das ist deine Interpretation und Einordnung der Regeln ich sehe dies deutlich differentzierter.Für ein Löschen von Diskussionsbeiträgen besteht schon gar keine Rechtfertigung und ist auch kein Wiki- übliches Verhalten des guten Miteinanders und einer fairen und demokratischen Diskussionskultur.--84.167.195.66 11:09, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Nee, er hat Recht, nur in äußerst seltenen Ausnahmefällen ist ein Link auf einen Blog eine brauchbare Quelle.--Kriddl Disk... 12:08, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hoher Ausländeranteil

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Meines erachtens sollte im Artikel wesentlich deutlicher auf den exterm hohen Ausländeranteil bzw. Anteil von männlichen moslemischen Jugendlichen eingegangen werden. Nach Staatsanwalt Reusch 80 % der Intensivtäter. Es müsste genauer auf die Ursachen eingegangen werden. Patriachale Familienverhältnisse, wachsender Islamismus usw. Welche Rolle spielt der Islam bei dem Problem. Rolle der Mütter z.B. Welche Rolle spielen rassistische Sterotype (wie werden und von wem werden diese vermittelt) da die Mehrheit der Opfer ganz klar deutsche Jugendliche sind. Gibt es einen Reversen islamisch fundierten Fremdenhass in Getto gebieten gegen Andersgläubige. Z.B. die Zunahme rassitscher Übergriffe auf deutsche jugendliche jüdischen Glaubens in Berlin durch junge Orientalen. Welche Studien gibt es dazu. Gibt es vergleichende Studien zu ähnlichen Problem in Holland oder in den franz. Banlieus. Der Artikel könnte in dieser hinsicht noch wesentlich verbessert werden und mehr auf die tatsächliche heutige Realität eingehen.--82.149.180.40 12:06, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hihi. Die Realität des Wahlkampfs ... --Eintragung ins Nichts 16:18, 23. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Jugendkriminalität ist eine geläufige Umschreibung für Ausländerkriminalität. Letzteres ist ein Tabuthema, folglich pricht man dann gerne von kriminellen Jugendlichen und verzichtet auf die Info, dass diese meinst zumindest einen Migrationshintergrund haben.
Komisch, als ich in meiner Referendarstation dauernd zum Jugendgericht geschickt wurde waren da verdammt viele Deutsche angeklagt. Soviel zu der selbstgestrickten Theorie.--Gruß Kriddl @ In MemoriamGeos 11:10, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
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bei den fußnoten funktionieren nummer 2, 12, 13 nicht mehr.--ot 07:30, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Migrationshintergrund etc

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Dieser Abschnitt ist doch offensichtlich politisch motiviert! Jeder Mensch der etwas Verstand hat kann das erkennen... (nicht signierter Beitrag von 85.181.119.223 (Diskussion) 20:48, 16. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Ich habe gestern eine Sekundärquelle hinzugefügt, die die Aussagen in diesem Abschnitt relativieren (diff). Darufhin wurde dieser Teil von einem anonymen Nutzer entfernt mit der Begründung "Beitrag entfernt, die anführte Quelle Bpd.de belegt "Amtliche Statistiken sind nicht neutral"" (diff). Allerdings kann ich mir nicht erklären, warum focus.de oder tagesspiegel.de glaubwürdiger sein sollte. Ich vermute in Zeiten der Flüchtlingskrise eine politisch motivierte Tat von rechts-außen. (Beitrag von Maehze (Diskussion) 11:10, 11. Nov. 2015 (CEST)) Beantworten

Entwicklung zwischen 1996 und 2006

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"2005 waren 22,5 Prozent aller Tatverdächtigen keine Deutschen. Der Anteil von nichtdeutschen Jugendlichen an den Tatverdächtigen sank in den Jahren 1996 bis 2006 von 25,8 auf 17,5 %."

Das heißt, vom Jahr 1996 bis 2005 sank die Jugendkriminalität von nicht deutschen um 3,3% und vom Jahr 2005 zum Jahr 2006 um 5%. Entweder stimmt da was nicht, oder im Jahr 2005 ist irgendwas besonderes passiert. Bitte verbessern oder erläutern. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 88.152.184.9 (DiskussionBeiträge) 22:00, 27. Nov. 2008 (CET)) Beantworten

Ob man den Statistiken glauben darf ? Täter mit Migrationshintergrund und deutschem Paß werden den Deutschen und nicht den Ausländern zugeordnet. Wenn man den Anteil der Täter mit Migrationshintergrund zu jenen ohne Hintergrund setzt, wird man feststellen müssen, dass in einigen, besonders schweren Straftaten wie Mord die Täter mit Migrationshintergrund über 80 Prozent der Stratatem begehen.--84.62.67.173 13:10, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten

"Jugendgewalt"

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Schade dass Jugendgewalt hierhin weiterleitet und im Artikel dann aber kein Wort dazu drinsteht. Wenn man bedenkt was am Wochenende geschehen ist, ist das tatsächlich das ... alles, was man zum diesem Thema sagen kann? --Alien4 19:12, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Bitte nicht einfach ohne Kommentar einen Beitrag löschen, wenn er nicht Deinem politischen Weltbild enspricht. Hier soll diskutiert werden und nicht grundlos gelöscht. Du kannst ja gerne kundtun, wenn Du der Meinung bist, dass die IP unrecht hat.--84.62.73.172 17:17, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Wolltest Du das wirklich _mir_ sagen? Ich versteh' nicht was Du meinst. --Alien4 19:53, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

http://www.berlin.de/sen/inneres/presse/archiv/20070223.1300.73388.html

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Landeskommission Berlin gegen Gewalt - Teil 1 der Studie zu Intensivtätern erschienen Pressemitteilung Nr. 6 vom 23.02.2007

Mit der Nummer 26 des Berliner Forums Gewaltprävention präsentiert die Landeskommission Berlin gegen Gewalt die Ergebnisse einer Auswertung von Akten von so genannten Intensivtätern. Unter der Leitung von Prof. Dr. Claudius Ohder hat die Landeskommission Berlin gegen Gewalt mit der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege 264 von 331 am 1. Juni 2005 bei der Staatsanwaltschaft Berlin vorliegende Akten von Intensivtätern ausgewertet. Mit der Aktenanalyse ist der erste Teil eines Forschungsvorhabens abgeschlossen. In einem zweiten Teil werden ca. 30 dieser Intensivtäter ausführlich interviewt und darüber hinaus ihre Schulakten ausgewertet. Der zweite Abschnitt des Forschungsvorhabens soll im Sommer dieses Jahres vorgestellt werden. Ziel des Vorhabens ist es, Erkenntnisse und Hinweise für die Prävention von kriminellen Karrieren zu gewinnen.

Im Rahmen der Aktenauswertung wurde ein besonderes Augenmerk auf die Entwicklung und soziale Lage junger Intensivtäter, auf deren strafnormverletzende Handlungen und auf die entsprechenden institutionellen Reaktionen gelegt. Die Ergebnisse zeigen nicht nur, dass bei ca. 70% der Intensivtäter ein Migrationshintergrund besteht, sondern auch, dass die meisten dieser männlichen Jugendlichen und Heranwachsenden in einer belastenden sozialen Situation aufgewachsen sind. Darüber hinaus sind die schulischen Karrieren dieser jungen Menschen von erheblichen Problemen gekennzeichnet.

Der Vorsitzende der Landeskommission Berlin gegen Gewalt, Staatssekretär Thomas Härtel, erklärt:

„Die Ergebnisse der Aktenanalyse machen nochmals deutlich, wie außerordentlich wichtig es war, die Intensivtäterabteilung bei der Staatsanwaltschaft Berlin einzurichten. Sie zeigen aber auch, dass es weiterhin enormen Handlungsbedarf im Zusammenhang mit der Prävention von kriminellen Karrieren vor allem männlicher Jugendlicher mit Migrationshintergrund gibt. Dabei dürfen deren soziale Probleme nicht außer acht gelassen werden. Auch die Bürgerinnen und Bürger nichtdeutscher Herkunft und deren Organisationen in Berlin stehen in der Verantwortung, klarer als bisher Position zu beziehen und deutlich zu machen, dass kriminelles und gewalttätiges Verhalten nicht akzeptiert wird. Die Landeskommission Berlin gegen Gewalt begrüßt es ausdrücklich, dass sich die Staatsanwaltschaft Berlin künftig auch verstärkt mit den so genannten Schwellentätern befassen wird, um Intensivtäterkarrieren vorzubeugen.“

Die Landeskommission Berlin gegen Gewalt widmet sich derzeit außerdem einem weiteren Projekt. Darin werden gemeinsam mit Migrantenverbänden ein Bericht und entsprechende Empfehlungen zum Thema „Gewalt von Jungen, männlichen Jugendlichen und jungen Männern mit Migrationshintergrund in Berlin“ erarbeitet. Das Ergebnis dieses Projektes wird im Frühjahr dieses Jahres veröffentlicht.


Unter www.berlin.de/lb/lkbgg/bfg/2006/nummer_26.html kann die Publikation im Internet abgerufen oder bestellt werden. (nicht signierter Beitrag von 84.62.68.128 (Diskussion | Beiträge) 10:30, 20. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Qualität

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Dieser Artikel ist qualitativ schlecht. Es werden Begriffe ungenügend definiert und durcheinander geworfen: "Deswegen kann erst nach Verurteilung des tatverdächtigen Jugendlichen bzw. Heranwachsenden (Verurteiltenstatistik) von Kriminalität gesprochen werden." Das ist falsch. Es kann immer von Kriminalität gesprochen werden, unabhängig von Ermittlung, Verfahren oder Verurteilung.

J"ugendkriminalität ist im statistischen Sinne „normal“. Über 80 Prozent aller Befragten und im Schnitt über 90 Prozent der mit Befragungen erfassbaren Jungen und jungen Männer geben an, mindestens einmal in ihrem seitherigen Leben, regelmäßig jedoch nicht wiederholt, Handlungen begangen zu haben, die juristisch unter eine Strafnorm des Strafgesetzbuchs oder eines Gesetzes aus dem sog. Nebenstrafrecht subsumiert werden könnten." Was bedeutet bitte "regelmäßig jedoch nicht wiederholt"? Das hat die Qualität von "nie, aber selten" oder so. Die statistische Normalität bleibt anzuzweifeln. Unter Angabe der Quelle sollte es besser so heißen: "Befragungen männlicher Jugendlicher und junger Männer ergaben, dass 80 bis 90 Prozent der Befragten ..." Schwer vermißt man bei dem Artikel einen Absatz zur Jugendkriminalität von Ausländern und Deutschen mit Migrationshintergrund. --195.145.245.81 09:31, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Urhberrechtsverletzung im Text

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Der Satz "Die Taten sind häufig geprägt von Anmaßung und Menschenverachtung seitens der Täter, die ihre Wurzeln meist im national-religiösen Überlegenheitswahn muslimischer Jungkrimineller haben, welchen sie gerade gegenüber Anders- und Nichtgläubigen ausleben." ist nahezu wörtlich aus dem verlinkten PDF von Roman Reusch abgetippt. Er gibt die persönliche Ansicht dieser Person wider, und nicht gesicherte Tatsachen. Im Wikipedia-Artikel ist dieser Satz aber nicht als Zitat gekennzeichnet (= Urheberrechtsverletzung) und suggeriert, es handele sich um einen Fakt. Dieses PDF "Migration und Kriminalität" ist ohnehin nur sehr bedingt als Quelle geeignet, weil es munter ausgewählte Fakten und Vermutungen vermischt. Zudem wüsste ich gerne, wie dieser "national-religiöse Überlegenheitswahn" aussehen soll, wo doch, wie auch im Text gesagt, die meisten dieser Jugendlichen die deutsche Staatsangehörigkeit haben. --94.221.88.1 23:05, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten

"Anmaßung und Menschenverachtung", "national-religiöser Überlegenheitswahn"

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Den Passus

Diese Vorstellungen gelten auch als das Ergebnis von elterlicher Inkompetenz und Gleichgültigkeit, ebenso das Wohnen in „berüchtigten“ Straßen und Schulen, die sie besuchen. Die Taten sind häufig geprägt von Anmaßung und Menschenverachtung seitens der Täter, die ihre Wurzeln meist im national-religiösen Überlegenheitswahn muslimischer Jungkrimineller haben, welchen sie gerade gegenüber Anders- und Nichtgläubigen ausleben.[1]
  1. Hanns-Seidel-Stiftung e.V. „Migration und Kriminalität - Rechtstatsächliche und kriminologische Aspekte und Lösungsansätze für eine erfolgreiche Integration“ (PDF; 175 kB)
  2. hab ich aus dem Artikel entfernt. Der Autor, ein Oberstaatsanwalt Roman Reusch ist a) kein Sozialwissenschaftler, sondern bestenfalls Privatgelehrter; b) ist die These dann doch etwas haarsträubend, die empirische Basis dafür scheint mir gelinde gesagt ein wenig dünn. Wenn derartige Thesen wieder in den Artikel sollen, dann mit etwas solideren Belegen als einem Vortragsmanuskript bei der Hanns-Seidel-Stiftung. Und bitte auch nicht als Urhebrrechtsverletzung; der letzte Satz ist z.B. zu 90 % ein nichtdeklariertes wortwörtliches Zitat.-- Alt 11:32, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten

    Ha ha, wohl PI gelesen und schnell politisch korrekt gelöscht? Die These, nur ein Sozialwissenschafter, nicht jedoch ein Oberstaatsanwalt kenne sich mit Jugendkriminalität aus, ist mehr als gewagt. Oder geht es gar nicht um Wissenschaft, sondern nur um politische Ausrichtung bzw. Zensur? --188.98.180.84 11:40, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten
    Den Artikel Roman Reusch mit der Wiedergabe der Debatte um diesen Vortrag kennst du? Und nachdem wir uns wissenschaftliche Publikationen, nicht Vorträge von Oberstaatsanwälten als Grundlage für unsere Artikel erkoren haben, sehe ich nicht ein, warum wir es hier anders handhaben sollten. Was ist denn bitteschön die Grundlage Reuschs für diese doch etwas gewagte Behauptung? -- Alt 12:23, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten

    Non sequitur

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    Liebe Kolleg_innen,

    unter Definitionen heißt es jetzt "Ferner ist die polizeiliche Kriminalstatistik eine Hellfeld- und Tatverdächtigenstatistik. Tatverdächtig ist jede Person, die infolge einer polizeilichen Ermittlung hinreichend verdächtig ist, eine Straftat begangen zu haben. In Deutschland ist eine Person erst nach einem rechtskräftigen Richterspruch der Tat überführt. Deswegen kann erst nach Verurteilung des tatverdächtigen Jugendlichen bzw. Heranwachsenden (Verurteiltenstatistik) von Kriminalität gesprochen werden."

    Mir ist nicht verständlich, wie aus der trivialen Tatsache, dass die individuelle Unschuldsvermutung bis zur Verurteilung gilt (als Abwehrrecht des Individuums gegen den Staat!), gefolgert werden kann, dass nur im Zusammenhang mit der Verurteiltenstatistik von Kriminalität gesprochen werden könne. Zumindest liegt hier ein Kategorienfehler vor, der etwa Krimilalität als gesellschaftliches Makrophänomen mit individueller Delinquenz verwechselt. Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 15:37, 28. Feb. 2014 (CET)Beantworten

    Zwei Belege nicht ausreichend

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    Benutzer: Tohma hat versucht zwei Sätze zu belegen. Leider war er recht schlampig dabei:

    a) Das 2010 erschienene Bestseller-Buch der Berliner Richterin Kirsten Heisig 'Das Ende der Geduld' machte diese Probleme publik… Der als Link angegebene Beleg belegt leider nicht vorstehenden Satz: Dort steht über Heisig nur: Die bundesweit bekannte Jugendrichterin Kirsten Heisig hatte kurz vor ihrem Tod 2010 in einem Buch das 'Ende der Geduld' ausgerufen und ein konsequentes Einschreiten des Staates angemahnt. Ansonsten 'werden wir den Kampf gegen die Jugendgewalt verlieren', warnte sie. Das ist etwas anderes. Auch wurden die Probleme auch schon von anderen Autoren eher publik gemacht. Die Aussage ist also so auch nicht richtig.

    b) Tatsächlich gibt es eine markante Häufung innerhalb bestimmter Ethnien, wie z.B türkisch- und arabischstämmige Migranten, wohingegen manche andere Ethnien keinerlei Häufung aufweisen Auch hier passt der Link nicht: der entsprechende Absatz des Wikipedia-Artikels behandelt kriminelle Jugendliche mit Migrationshintergrund, das Focus-Interview Intensivtäter mit Migrationshintergrund. Zudem sind die boulevardesken Focus-Artikel dem Thema nicht angemessen. Auch hier ist wissenschaftliche Literatur gefragt. Anna-Liese (Diskussion)

    [Quelltext bearbeiten]

    GiftBot (Diskussion) 11:25, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten

    Datei:Herkunft Intensivtäter.png

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    [3] Dieser rassistische Schwachsinn bleibt bitte draußen. Der heutige AfD-Politiker Roman Reusch ist keine reputable Quelle, Statistiken entehmen wir sinnvollerweise akademischen Veröffenttlichungen. (Außerdem ist die Grafik offenbar falsch beschriftet. Wie auch im Artikel Sozioökonomie nicht-westlicher Einwanderung in Europa#Deutschland_5 so beschrieben, zeigt die offenbar die Herkunft nur der "Intensivtäter", denen Reusch einen "orientalischen" Migrationshintergrund zuschreibt. Deshalb auch die Angabe Sonstige Orientale.) --Nuuk 09:17, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

    Wo sind die Quellen,die das als fehlerhaft ansehen? Ein Oberstaatsanwalt ist genau derjenige, der die Daten hat. Daher 1A-Quelle. Deine Bewertung ist nicht von Interesse. Liefere bitte Quellen, die den zugrundeliegenden Text des Jurusten Reusch als fehlerhaft bezeichnen.--Tohma (Diskussion) 09:32, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
    Auszuwerten hat die Daten ein Kriminalitäts- und Migrationsforscher, nicht irgendein politisch engagierter Oberstaatsanwalt. So lange die Grafik von Commons-User Heierlon nicht korrigiert wird, brauchen wir da auch gar nicht weiterdiskutieren. --Nuuk 09:36, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

    MS

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    Da MS als Jugenbande geführt wird, sollten dann nicht Mord, Folter und Vergewaltigung als jugendspezifische Verbrechen mit aufgeführt werden?--178.11.219.224 23:47, 17. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

    Warum? Weil du diese Assoziation hast?--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 17:18, 21. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

    Situation in der Schweiz

    [Quelltext bearbeiten]

    fehlt im Artikel. --88.152.28.155 13:07, 21. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

    Recherchier belastbare Quellen und schreib den Abschnitt. --Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 17:19, 21. Sep. 2024 (CEST)Beantworten