Diskussion:Kfz-Kennzeichen (Deutschland)

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Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 22:55, 24. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Abschnitt Weitere Militärkennzeichen[Quelltext bearbeiten]

Angehörige der Französischen Streitkräfte die in Deutschland stationiert sind fahren inzwischen auch mit einem Look-Alike Kennzeichen ähnlich den früheren AF-AD-HK Kennzeichen der US Streitkräfte. Die Kennzeichen der französischen Soldaten sind in schwarzer Schrift auf weißem Grund. Mit dem blauen Eurofeld "F". Sie beginnen stets mit RF (könnte für République Française / Republik Frankreich stehen), dann zwei Buchstaben gefolgt von drei Ziffern. Es werden keine Bindestriche oder Klebeplaketten verwendet. Kennzeichen dieser Art findet man z.B. im Landkreis Celle, Stadt Bergen. Dort ist auch einer der größten NATO-Übungsplätze in Westeuropa. Als Beweis könnte ich auch ein selbst gemachtes Foto beisteuern. --Operations (Diskussion) 21:27, 22. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]

Kennzeichen unter alliierter Besetzung[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt über die Kfz.-Kennzeichen unter alliierter Besetzung bedarf der Überarbeitung.

Zunächst: Die Buchstabenkombination aus Besatzungszone und Land (z. B. AH für amerikanische Zone Hessen oder FB für französische Zone [Süd-] Baden wurde nicht bis zur Einführung des 1957er-BRD-Kennzeichensystems) vergeben. Zu einem mir nicht exakt bekannten Zeitpunkt (möglicherweise mit der Souveränität der BRD 1955) fiel der obere, auf die Besatzungszone verweisende Buchstabe weg. In Hessen z. B. wurde dann nur noch "H" vergeben, im Rheinland (oder in ganz NRW - weiß ich nicht) "R". Ein Beispiel hier: https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:License_plates_of_Germany?uselang=de#/media/File:Old_German_license_plate.jpg

Auf die Buchstabenkombination folgte auch nicht unmittelbar die vierstellige Registernummer, sondern zunächst zwei Ziffern für den Verwaltungsbezirk (Landkreis, kreisfreie Stadt) und ein Bindestrich. In den meisten Ländern, die weniger als 99 Landkreise oder kreisfreie Städte hatten, war es dadurch möglich einem Verwaltunsgbezirk mehr als einen Nummer zuzuordnen und dadurch dem Mangel infolge der zunehmenden Motorisierung entgegenzuwirken. So hatte nach meiner Erinnerung die kreisfreie Stadt Frankfurt am Main mindestens drei Kennummern (alle im 70er-Bereich) zur Verfügung. --Wolfgang Fieg (Diskussion) 17:15, 13. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

Der erste Buchstabe fiel in der französischen Besatzungszone nie weg. Dies hätte aber auch zu Verwechselungen geführt: FR und BR wären bei Wegfall des ersten Buchstaben verwechselbar gewesen. Bis 1956 wurden so in Französisch Baden, Württemberg und Rheinland stur FB, FW und FR verausgabt.
Auch geschah der Wegfall nicht wegen der erlangten Souveranität, sondern teilweise schon früher und von Zone zu Zone an unterschiedlichen Zeitpunkten, als jeweils die Nummern knapp wurden. Zulassungstechnisch sind z.B. AW 53-9876 und W 53-9876 nicht das gleiche. --Fxbar01 (Diskussion) 18:48, 13. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank - jede genauere Aufklärung in diesem Zusammenhang ist sehr hilfreich. Bei der Einführung der neuen Kennzeichen wurden die bis dahin geltenden Kennzeichen-Vorschriften durch die Verordnung zur Änderung von Vorschriften des Straßenverkehrsrechts v. 14.3.1956 (BGBl. I S. 199) aufgehoben. Entgegen deutscher legistischer Übung wurden die aufgehobenen Vorschriften aber nicht explizit unter Angabe von Titel, Datum und Fundstelle benannt. In Art. 6 Abs. 2 der Verordnung heißt es nur lapidar, dass "die nicht in der Straßenverkehrs-Zulassungsordnung enthaltenen Vorschriften" über Kennzeichen mit Ablauf des 31. Mai 1956 außer Kraft treten. Bis heute weiß ich nicht, auf welchen alliierten Rechtsvorschriften das bis 1956 geltende Kennzeichensystem überhaupt beruhte, wo die Vorschriften bekanntgemacht wurden usw. usw. Möglicherweise war das den Beamten im BMV, die 1955/56 die neue Verordnung gemacht haben, auch nicht so recht klar, anders ist die etwas "schwurbelige", unübliche Aufhebungsvorschrift schwer zu verstehen. --Wolfgang Fieg (Diskussion) 12:50, 1. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]
Ist das denn überhaupt ein authentisches Kennzeichen? Auf mich wirkt das wie eine moderne Nachprägung in alten Farben. War die Schrift silbern oder weiß?--Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:52, 1. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

Ganz neue Kürzel für Verwaltungsbezirke[Quelltext bearbeiten]

Neben Wolfsburg (WBG) möchte auch die Stadt München ein Zweitkennzeichen (MUC).[1] Hier ist der Grund, dass für E-Motorroller mit zweizeiligem Kennzeichen in der unteren Zeile nur vier Zeichen plus E möglich sind und davon die meisten Kombinationen vom Landkreis reserviert sind. Möglich sind X 123 mit B/F/G und XX 12 mit B/F/G, das macht 3*999 + 49*3*99 = 17.550 Kombinationen. Dadurch, dass das M in der oberen Zeile alleine stehen muss (ließe sich das nicht ändern?), ergibt sich der gleiche Effekt wie in Bezirken mit 3 Buchstaben. - Und hier noch ein nicht ernst gemeinter Vorschlag für ein Neukennzeichen für Wunstorf ;-) --androl ☖☗ 22:22, 28. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Vor allem störe ich mich an dem "MUC"... das bricht mit allen Regeln, die bisher bei der Vergabe von neuen Kürzeln eingehalten wurden. Es ist immer noch München in Deutschland und nicht Munich in den Vereinigten Staaten. Umlaute werden mit aufgenommen. Ich sehe keinen Grund, hier jetzt den Münchner SPD Stadtoberen so eine Sonderregelung einzuräumen, bloß weil sie dieses Kürzel für modern oder chic halten. Weil dann können wir auch einfach random irgendwelche Kombinationen einführen, die keine Rückschlüsse auf den Ort zulassen. --2003:F7:C724:A054:5DB1:4D74:86EC:3D4D 00:47, 8. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Dann ist WBG als Zweitkürzel für Wolfsburg an dir vorbeigegangen. Die FZV ist nicht wegen München, sondern wegen Wolfsburg geändert worden... Mal abgesehen davon, dass die verfügbaren Kombinationen in München schon etwas knapp werden und eigentlich auch auf einem anderen Weg gelöst werden könnten, gibt es sonst keine zweibuchstabigen Alternativen, weil schon belegt. MÜ ist Mühldorf, MN ist Mindelheim (Unterallgäu), MC ist Malchin, MH ist Mülheim, ME ist Mettmann und MN siehe vorne. MÜN ist Münsingen, alles andere sind keine sprechende Kombinationen. Da erscheint MUC noch das am naheliegendste. Nichtsdestotrotz fragwürdig. --Fxbar01 (Diskussion) 09:25, 8. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
WBG ist die reguläre Abkürzung für Wolfsburg. Die entsprechende Abkürzung für München ist Mchn. Da 4 Buchstaben nicht gehen, läge "MCN" nahe. MUC ist überhaupt keine Abkürzung für München, der Flughafen der Stadt wird so abgekürzt. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 05:19, 9. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Nein, WOB ist nach wie vor die reguläre Abkürzung. WBG ist noch nicht zur Ausgabe gekommen.
Die Abkürzung MUC wurde nach anderen Quellen auch mehr oder weniger bewusst gewählt, zumal MUC ja auch bereits für den dortigen Flughafen bekannt ist. Aus Stadtmarketing-Sicht nicht gerade dumm. MCN erscheint mir an den Haaren herbeigezogen und nicht sehr intuitiv. Ansonsten müsste man tatsächlich MÜC nehmen, aber dann wäre es ja wieder nicht 100 % das Flughafen-Kürzel, wenn man sich unbedingt darauf verbiegen wollte.
Wobei man aber auf die intuitive Erkennung man heutzutage nicht mehr viel zählen sollte, nachdem gerade in Ostdeutschland bei den vielen Kreisreformen viele blödsinnige Kürzel erfunden wurden. Paradebeispiel ist TDO für den Landkreis Nordsachsen... Eigentlich sollte sich das zuständige Verkehrsministerium wieder auf die Wurzeln des Kennzeichensystems von 1956 besinnen, aber das ist wohl nicht mehr zu erwarten. --Fxbar01 (Diskussion) 10:08, 9. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, ob ich zuvor richtig verstanden wurde. Reguläre Abkürzungen haben erstmal nichts mit Autokennzeichen zutun. Einige Beispiele sind Hbg (Hamburg), Bln (Berlin), Lzg (Leipzig), Nbg (Nürnberg), Pdm (Potsdam) oder Mchn (München). Entsprechend bildet sich WBG für Wolfsburg. Autokennzeichen werden natürlich erstmal nach anderen Kriterien bestimmt, zumal man ja Buchstabenstellen einsparen will, je mehr Fahrzeuge damit gekennzeichnet werden sollen. Wenn man aber etwas Dreistelliges sucht und auf 3 Stellen beschränkt ist, so drängen sich die regulären Abkürzungen aber natürlich geradezu auf, bei denen München aber zu den wenigen 4-stelligen Sonderfällen mit dem "ch" gehört (Mchn). MCN wäre hierzu der 3-stellige „Verlegenheitsausweg“. MUC wäre aber nicht deshalb geeignet, weil es einen Flughafen (von München) bezeichnet, sondern es ist gerade deshalb besonders ungeeignet, da es etwas anderes als München, nämlich nur dessen Flughafen, bezeichnet. Der MUC - Affekt – man kennt ihn auch in anderen Zusammenhängen – ist daher ein Ärgernis.
Man muß aber natürlich folgendes wissen. Wegen des "E"s werden in baldiger Zukunft sehr viele Kennzeichen ebenso an ihre Grenzen kommen, so dass das generalisiert werden kann. Andererseits wird das für Neukennzeichen nur eine gewisse Zeit notwendig werden, bis das "E" wieder vom Kennzeichen entfernt wird, da Sonderbehandlungen aus der jetzigen Anfangszeit im nächsten Jahrzehnt wieder entfallen werden (E wird dann die Regel sein und braucht nicht jedes Exemplar extra kennzeichnen). Die dann noch bestehenden Verbrenner laufen aus und es ist nicht zu erwarten, dass sie in übermäßiger Zahl ein "H" erhalten werden. Außerdem wird die Gesamtzahl der Fahrzeuge in Zukunft eher Abnehmen als steigen - wenn auch nicht in dem Umfange, wie es sich manche heute ausmahlen oder wünschen.
Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 15:27, 9. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Das "E" sollte man wieder abschaffen, dann wäre das Problem gelöst. Wenn man unbedingt ein Kennzeichnung braucht, hätte die Plakette ausgereicht. Aber davon abgesehen, warum hat München ein Problem und Berlin nicht? -- DiskussionEppelheim 14:43, 10. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Hallo Eppelheim, mir ist nicht klar, warum genau Motorroller mit zweizeiligem Kennzeichen in der unteren Zeile, wie oben geschrieben, auf bestimmte Buchstabenkombinationen eingeschränkt sind und ob die Antwort evtl. bereits darin liegt, weil diese Einschränkungen bei anderen Städte vielleicht anders sind. Ich möchte aber folgenden Umstand zu bedenken geben: Berlin hat ca. 2,5x so viele Einwohner wie München und die Zahl der Fahrzeuge mit B und M dürfte folglich in einem ähnlichen Verhältnis liegen. Ein E mit auf dem Kennzeichen "Verdrängt" in der maximalen Stellenzahl entweder 1 (10-wertige) Ziffer oder 1 (26-wertigen; ist 26 richtig?) Buchstaben. (Klar, einige Kombinationen werden von den Behörden ja von Hause aus immer gerne ausgeschlossen, aber das soll hier mal vernachlässigt bleiben.) "Verdrängt" das E also eine Ziffer, so gehen mit jedem E-Kennzeichen 9 weitere Kombinationen verloren und bei "Verdrängung" eines Buchstaben sind es sogar über 20. Das Verhältnis der Einwohnerzahl ist auch hier dagegen so gering, dass bei einer rasch ansteigenden Zahl von E-Kennzeichen, wie sie in diesen Zeiten zu verzeichnen sind, schon ein – wie auch immer zustandekommender – kleiner Vorsprung in den Zulassungsaktivitäten ausschlaggebend werden kann. Außerdem kann es natürlich sein, dass die eine Verwaltung schlicht 1/2 oder 1 Jahr früher auf ein zukünftiges Problem aufmerksam wird und durch den Dienstweg bekommt als eine andere in einer Frage, die schon vielleicht 3 Jahre später dutzende weitere Städte betreffen würde.
Im Punkte der Sinnhaftigkeit des E-Kennzeichens überhaupt, gebe ich Dir aber vollkommen recht. Das war eine typisch deutsch gewordene Administrativfehlleistung!
Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 01:42, 11. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Man muss auch bedenken, dass in München der Automobilhersteller BMW sitzt, der dort wohl ziemlich viele Autos zugelassen haben dürfte. In Berlin gibt es keinen Automobilhersteller. Außerdem dürfte es in Berlin viel weniger Fahrzeughalter geben. In Berlin ist vieles mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar, auf den Landkreis München, der ebenfalls das M führt, dürfte das eher nicht zutreffen. Da sind viele auf ein Auto angewiesen. Warum beim E ganze 9 bzw. 20 Kombinationen verloren gehen sollen, verstehe ich nicht. In München wären mit einem E sogar Kennzeichen der Gruppe e möglich. Für meinen Landkreis HN würde ich mir ein zweites Kürzel wünschen, kürzere Kombinationen (HN-XX-XX oder HN-X-XXX) für Autos sind praktisch nur im Stadtkreis zu bekommen. Das finde ich dann doch etwas unfair. --Olivenmus (Diskussion) 15:54, 8. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht habe ich ja etwas übersehen. Was ein E bedeutet, geht aus dem Text hervor. Aber was bedeutet ein V nach den üblichen Buchstaben und Ziffern ? --2003:EA:F3F:71C5:8C0E:5969:9020:6DA6 15:15, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

Das wird kein „normales“ Kennzeichen gewesen sein, sondern ein Ausfuhrkennzeichen. Dort stehen die Buchstaben hinter den Ziffern, gefolgt vom Datum, wie lange das Kennzeichen gültig ist.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:19, 25. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

Wie werden Buchstabenkombinationen koordiniert?[Quelltext bearbeiten]

Stimmt es, dass die Kombination von Unterscheidungszeichen und Erkennungsnummer nur zu einem bestimmten Verwaltungsbezirk gehört? Ich habe zum Beispiel in Berlin ein Auto mit den Buchstaben B-MI gesehen. Bedeutet das, dass BMI nur zu Berlin gehört und nicht als BM-I zu Bergheim/Rhein-Erft-Kreis? Oder wie werden Buchstabenkombinationen koordiniert?--BIL (Diskussion) 21:55, 7. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

Das ist mit Sicherheit nicht der Fall, nein! Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es überhaupt irgendeine Art von Abgleich der jeweiligen Kennzeichenkarteien gibt, um horizontale Schlüsse von einem Amt zu anderen zu ziehen. Jegliche Form von Einschränkung oder Subgruppierung erfolgt stets innerhalb* derselben Kartei. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 23:56, 7. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]
Ich denke nicht, das so etwas notwendig wäre. Durch die Fläche für die Stempelplakette ist ja genügend Abstand zwischen den Buchstaben, sodass sich B MI und BM I klar unterscheiden lassen. Wäre das nicht möglich, würde es eine solche Regelung bestimmt geben. --Olivenmus (Diskussion) 21:12, 10. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]
Für den internationalen Verkehr müssen deutsche Kennzeichen akzeptiert werden. Und die Wiener Übereinkommen (Annex 2 Seite 47) sagt dass sie lateinische Buchstaben und Ziffern haben müssen, sagt aber nicht dass ein Leerzeichen für die Beschreibung eines Kennzeichens von Bedeutung ist. Wenn es also ein Auto mit B MI 55 gibt, dann ist BM I 55 für ein deutsches Auto nicht zulässig. Schwedische und norwegische Kennzeichen hatten unterschiedliche Größen ihres Leerzeichens gehabt.--BIL (Diskussion) 18:13, 11. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]
Wenn es einfachgesetzlich in Deutschland zulässig ist (Liste der Zulassungsbezirke hier, weitere Unterscheidungsbuchstaben da), ist es vermutlich egal, ob es sich aus dem Wiener Übereinkommen anders herauslesen lässt; zumal dessen Interpretation hier ja auch etwas gezwungen wirkt. 193.104.220.1 16:59, 13. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]
Man kann auch einfach mal überlegen, wie viele Kennzeichenvergaben mit anderen Kreisen abgestimmt werden müssten. Allein die Stadt Berlin etwa müsste sich ja nicht nur mit dem Rhein-Erft-Kreis herumschlagen, sondern auch mit Bamberg (BA), Böblingen (BB), Biberach (BC) ,dem Bund (BD), Warendorf (BE), Steinfurt (BF) und so weiter; Bamberg wiederum mit Baden-Baden (BAD), Barnim (BAR) und so weiter, und zwar um jedes einzelne Kennzeichen, das ja vielleicht schon vergeben sein könnte ... (nicht signierter Beitrag von 193.104.220.1 (Diskussion) 13:20, 7. Nov. 2023 (CET))[Beantworten]
Ich glaubte, dass es ein zentrales Register für die Polizei und andere geben würde. Die Berliner Polizei muss wohl nicht den Rhein-Erft-Kreis anrufen, wenn ein Auto mit BM kontrolliert werden muss? So besteht bei der Zulassung eines Neuwagens die Möglichkeit, im Zentralregister zu prüfen, so es keine Wagen mit gleichen Buchstaben und Ziffern gibt. Glaube ich. Aber ich bin kein Deutscher und möchte den Experten im Kommentarfeld nicht widersprechen.--BIL (Diskussion) 12:29, 13. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]

Kennzeichen DS im Schwarzwald-Baar-Kreis[Quelltext bearbeiten]

Der Kreistag des Schwarzwald-Baar-Kreises in Baden-Württemberg hat beschlossen, einen Antrag auf Wiedereinführung des Kennzeichens DS (Donaueschingen) zu stellen. Man darf gespannt sein, ob das Bundesverkehrsministerium diesem Antrag unter den Bedingungen der geänderten Fahrzeugzulassungsverordnung entsprechen wird. Siehe https://www.suedkurier.de/region/schwarzwald/schwarzwald-baar-kreis/schwarzwald-baar-kreis-fuehrt-ds-kennzeichen-ein;art372502,11835285 , https://www.lrasbk.de/index.php?object=tx,2961.5&ModID=7&FID=2961.20046.1 --2003:EE:7F25:50E7:A902:FEB3:8CA7:465 01:14, 19. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]