Diskussion:Krieg gegen den Terror/Archiv/1

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Propaganda

habe den artikel propaganda gelesen und kann nicht erkennen, dass dies ein propagandistisch benutzter begriff sein soll. in der analyse des sprachgebrauchs ergibt sich ebenfalls kein grund, hier von propaganda zu reden. ich revertiere jedoch zunächst nicht, bringt ja nix, dieses ewige hin und her. aber eine begründung wäre schon nett.
vielleicht liegt mein unbehagen darin, dass ich bei dem begriff propaganda immer den minister für volksaufklärung und propaganda im hinterkopf habe. im übrigen ist der begriff krieg in dem zusammenhang natürlich ein schlagwort, aber soviel ich weiss, wurde der von diesen verbrechern hier geprägt. gruss 3ecken1elfer 18:34, 10. Okt. 2006 (CEST)

hallo 3ecken1elfer, ist sehr angenehm, dass du keinen edit-war führen möchtest. unter Propaganda finden wir die Definition:
(a) Unter Propaganda versteht man die gezielte und organisierte Verbreitung einer Nachricht oder Ideologie, meist im politischen Umfeld. Der Propagandatreibende hat das Ziel, das soziale Handeln und Denken anderer im eigenen Sinn zu beeinflussen.
die deckt sich mit der sprachanalyse aus dem artikel:
(b) Die Ziele dieses Diskurses (der US-Regierung) bestünden darin, ihn als reale Wahrheit zu etablieren, die Grenzen des gesunden Menschenverstandes zu definieren, die Begriffe in der Debatte zu setzen und alternative Paradigmen und Ansätze auszuschließen.
ich denke das (b) die kritierien von (a) erfüllt. -- schwarze feder 19:03, 10. Okt. 2006 (CEST)

Habe mal einen anderen Lösungsvorschlag gemacht. -- W.R. Zum Gschwätz 19:10, 10. Okt. 2006 (CEST)

Gewinnen

Ich kann im Artikel leider nirgends finden, wie man den "Krieg (Kampf?) gegen den Terror(ismus)" gewinnt. Die Amerikaner scheinen das in der meisten ihrer Rhetorik als Bedingung zu sehen, und ich finde hier im Artikel nichts darüber? Kann mir jemand (weiter)helfen? --Alien4 20:11, 5. Nov. 2006 (CET)

Gibts tatsächlich keine Antwort drauf - oder bin ich nur zu ungeduldig? (Darf man bei diesem Thema überhaupt geduldiger sein??) --Alien4 20:08, 19. Nov. 2006 (CET)
Wenn du dich mal ein bisschen näher mit der Materie beschäftigst, wirst du erkennen, dass die Frage, wie man Asymmetrien begegnet, die Frage des 21. Jahrhunderts ist. Daher wird dir hier sicherlich niemand mit wissenschaftlichen Ernst antworten können. --GrummelJS 22:28, 19. Nov. 2006 (CET)
Schade, wenn Menschen sterben, und zwar nicht nur Opfer von Terroranschlägen. Schade, dass die Wikipedia - als Enzyklopädie - nichts nützliches dazu beitragen kann; nicht mal einen (Link zu einem) Ort, wo man vertieft darüber diskutieren / Meinungen austauschen könnte, von Ideen für mögliche Lösungen sollte wohl (noch) gar nicht die Rede sein (wo, im Internet? Globalisierung ... auch mal des Problemangehens?). (Ist die Ansicht, Lösungsfindungen einfach Politikern usw. zu delegieren, viel ertragreicher?) --Alien4 02:13, 20. Nov. 2006 (CET)
Ich glaube du verwechselst die Wikipedia mit einem Diskussionsforum. Aber solch einen Anspruch hat diese Enzyklopädie nicht. --GrummelJS 16:37, 20. Nov. 2006 (CET)
Sorry, ich dachte ich verwechsle sie mit einer Enzyklopädie, die evtl. etwas mehr gekonnt hätte, als eine in Buchform ( -> Weblinks, usw.), sorry!
(Hat eigentlich jemand (Link zu) statistische Auswertung(en) zu Benutzermitarbeit in der Wikipedia? Nimmt sie im Vergleich zu Grösse und Bekanntheit eher zu oder ab, im Vergleich zu früher?) --Alien4 21:40, 20. Nov. 2006 (CET)

Dringender Überarbeitungsbedarf

Ein kurzer Vergleich mit en:War on terrorism und en:Criticism of the War on Terrorism zeigt sehr schnell das dieser Artikel dringend überarbeitungsbedürftig ist. Schon das gegenwärtige Lemma ist fraglich. Die historischen Wurzeln fehlen komplett. Die Struktur ist ebenfalls suboptimal, so ist beispielsweise der "Kubakontrast" nicht klar abgegrenzt. Gegenwärtig ist der Artikel, bei aller lobenswerten Intention eindeutig POV und genügt keinerlei politikwissenschaftlichen Maßstäben! --84.152.211.164 19:26, 8. Nov. 2006 (CET)

Ich glaube, dass ich das nochmal aufgreifen muss. Eine ausgewogene Darstellung findet nicht statt. Der Vergleich mit den englischen Artikeln ist zunehmend beschämender. Ich werde mich in der nächsten Zeit daran machen, den Artikel zu einem brauchbaren Stub zu kürzen, in dem der Begriff an sich beschrieben wird. Damit möchte ich keineswegs zensieren, aber die hier dargestellte Kritik am Begriff ist ein Sammelsurium an irrelevanten Meinungsäußerungen. Zum Vergleich: Louise Richardson ist eine wesentlich brauchbare Kritikerin. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 01:31, 2. Apr. 2009 (CEST)

Abschnitt "Trivia" und Ustinov-Zitat

hallo allerseits! um das gleich klarzustellen: ich finde das zitat von ustinov nicht unbedingt falsch, auch wenn ich nicht denke, dass es im kontext des islamischen terrorismus passend ist; generell ist das zitat sicherlich ein kluger satz. das problem ist aber, dass es im kontext dieses artikels nicht generell verstanden wird, sondern ganz speziell; und da es das einzige zitat ist, das im artikel an dieser stelle aufgeführt wird, wirkt es allzu deutlich als meinungsäußerung der autoren/der wikipedia, und auch das noch nicht mal sehr subtil. im interesse eines neutral point of view würde ich dieses zitat hier unbedingt herausnehmen; oder durch andere zitate anderer leute ergänzen. so isoliert, wie es hier steht, geht das nicht. einverstanden? mit bitte um vermeidung unnötiger haarspaltereien: inspektor godot 15:57, 2. Dez. 2006 (CET)

Dich scheint das Zitat (selber) zu stören? Mir wäre es lieber, wenn Du ein Gegenzitat hinzufügen würdest - wenn Du denn ein passendes findest (finden kannst) - anstatt das bestehende zu löschen.
Bei bestimmten (propagandistischen) Themen (Lemmata) ist mir POV lieber (Kontrapunkt), als falsch verstandener NPOV. --Alien4 06:31, 3. Dez. 2006 (CET)
ich sagte bereits, dass es mir nicht um das zitat selbst geht, das ich weder besonders falsch noch besonders passend finde; ich schickte das nur voran, um politische diskussionen zu vermeiden, um die es mir eben gerade nicht geht. es geht nur um den berühmten NPOV. was an dem "falsch verstanden" sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. dass dir ein POV manchmal lieber ist, ehrt dich als engagierten politischen menschen, aber für eine enzyklopädie ist das keine arbeitsgrundlage und verstößt nicht zufällig gegen ihre selbstgewählten regeln. das siehst du doch hoffentlich ein. inspektor godot 11:26, 3. Dez. 2006 (CET)

ich habe das zitat jetzt entfernt, aus angegebenen und plausiblen gründen. ich hoffe, es bricht kein editwar los. nochmal: es geht hier nicht um inhalte, sondern um den neutralen standpunkt eines artikels. falls irgendwann noch mehr zitate auftauchen, und dadurch die jetzige monopolstellung des hier zu debatte stehenden ausspruchs relativiert wäre, kann man das zitat gerne wieder bringen. hier ist es übrigens, zur dokumentation:

„Der Terrorismus ist ein Krieg der Armen gegen die Reichen. Der Krieg ist ein Terrorismus der Reichen gegen die Armen.“

Peter Ustinov

von wann ist das zitat eigentlich? bezieht sich ustinov hier überhaupt auf den islamistischen terrorismus? inspektor godot 12:43, 8. Dez. 2006 (CET)

Du würdest also dem Artikel - und damit der Wikipedia - das Politische als Ganzes grundsätzlich absprechen? Ich weiss nicht ob ich Dir da zustimmen kann. (Wohl eher nicht.) Natürlich habe ich im Moment (ausser diesem Artikel - und ich votiere hiermit ganz sicher nicht pro Löschung desselbigen) kein objektives Beispiel dafür, aber schon rein die (deutschsprachige) Wikipedia (Administratoren) Regelierungs-Wut scheint mir ziemlich hoch (Macht-?)politisch. Weiss nicht, ob das einer (in Gemeinschaft zu entwickelnden) Enzyklopädie (Wikipedia) so gut tut; rein NPOV mässig. --Alien4 18:38, 8. Dez. 2006 (CET)
ja, ich würde wikipedia "das Politische" absprechen zumindest insofern, als die wikipedia keinen eigenen standpunkt zum krieg gegen den terrorismus zu vertreten hat. jeder artikel setzt natürlich gewisse akzente, und das ist auch ok, solange das dezent und verhältnismäßig geschieht (es ist ja auch unvermeidbar, weil es keinen absolut neutralen standpunkt geben kann). aber ganz so plump und offensichtlich suggestiv wie durch dieses zitat sollte es nicht geschehen. meine meinung ist hier übrigens gar nicht relevant; wikipedia hat sich insgesamt als community auf das gebot des NPOV geeinigt. inspektor godot 22:46, 8. Dez. 2006 (CET)
Die Wikipedia hat keinen Standpunkt zu Propaganda? Liess vielleicht jenen Artikel nochmal ein klein bisschen nach. Kann man einem Ausdruck wie "perfid", oder "Täuschung" usw. wirklich den negativen Inhalt absprechen, wäre das dann neutral (NPOV)? Was ich sagen wollte ist, dass es vielleicht möglich ist, einem (meiner Meinung nach klar) propagandistischen (neutralen?) Standpunkt "Krieg gegen den Terror", einen - vermutlich genauso, oder sogar stärker - auch propagandistischen Standpunkt ( -> Zitat) gegenüberzustellen. Wo/Wie das ein (Artikel) NPOV verletzt, musst Du mir (noch) erklären. Du scheinst fast den Standpunkt zu vertreten, einem (für mich) offensichtlich suggestiven Lemma, sei nichts (Zitat: vermutlich genauso, oder noch suggestiver?) gegenüberzustellen. Ist das (Du) neutral? OK, vielleicht sollte eine Gegenüberstellung (von (subjektiver?) Sichtweise: "man (es gibt auch (berühmte) Leute) könnte es auch anders sehen"?) weniger unter "Zitat", als vielleicht unter "Siehe auch" ( -> Gegenüberstellung), oder "Gegenüberstellung" stehen. So, entweder verstehen wir uns vielleicht jetzt, oder Du gewinnst (den "Krieg"; auf dem Flughafen -> viel Vergnügen mit den neuen Massnahmen, usw.). --Alien4 00:58, 23. Dez. 2006 (CET)

Zu viele Weblinks

Man sollte darüber nachdenken, den ein oder anderen Weblink zu entfernen. So sind das zu viele. Auch das "siehe auch" sollte gekürzt werden. -- ChaDDy ?! +/- 20:44, 28. Mär. 2007 (CEST)

Was ist jetzt eigentlich mit den Weblinks? Welche davon kann man rauskürzen? -- ChaDDy ?! +/- 20:37, 2. Apr. 2007 (CEST)

Hallo!? Beobachtet den Artikel auch jemand? -- ChaDDy ?! +/- 17:48, 5. Apr. 2007 (CEST)

Neuer Name für den "Krieg gegen den Terror": Overseas Contingency Operation

Sollte ergänzt werden:

'Global War On Terror' Is Given New Name
Bush's Phrase Is Out, Pentagon Says
By Scott Wilson and Al Kamen
Washington Post Staff Writers
Wednesday, March 25, 2009; Page A04

The Obama administration appears to be backing away from the phrase "global war on terror," a signature rhetorical legacy of its predecessor.

In a memo e-mailed this week to Pentagon staff members, the Defense Department's office of security review noted that "this administration prefers to avoid using the term 'Long War' or 'Global War on Terror' [GWOT.] Please use Overseas Contingency Operation. "

Könnte man z.B. übersetzen: Überseeischer Eventualitätseinsatz; am besten bleibt aber wohl beim Fremdwort Überseeischer Kontingenzeinsatz (auch: überseeische Kontingenzoperation).

Grüße - 93.196.184.93 09:29, 25. Mär. 2009 (CET)

Hillary Clinton hat laut eines Süddeutsche-Zeitungs-Artikels offiziell bekanntgegeben, dass die neue US-Regierung den Begriff "Krieg gegen den Terror" nicht mehr verwenden wird. Ich habe das mit Quelle in die Einleitung eingebaut, denn damit dürfte dieser Schwachsinnsausdruck (mein POV) Geschichte sein. Pittigrilli 14:17, 1. Apr. 2009 (CEST)

Abschnitt "Kritik"

Klingt vielleicht etwas seltsam, wenn gerade ich das frage, aber: Hat diese ganze 9/11-Verschwörungs-Erläuterung (nicht -Erwähnung(!)) denn da überhaupt was verloren? Im Zusammenhang mit dem Thema "Krieg gegen den Terror" finde ich den Unterabsatz mit der Erwähnung der "Strategie der Spannung" vollkommen okay:

(A) Eine Reihe von radikaleren Kritikern der Politik von Präsident Bush behauptet darüber hinaus, der „Krieg gegen den Terror“ weise Elemente auf, die denen einer sogenannten Strategie der Spannung zumindest ähneln. Dabei wird [...] direkt selbst beteiligt gewesen zu sein, weswegen ihnen Verschwörungstheorien vorgeworfen werden.

Aber ist der dann folgende Unterabschnitt sinnvoll?

(B) In den USA selbst glaubte im Jahr 2006 mehr als ein Drittel der Bevölkerung, dass Mitglieder der Regierung „sehr wahrscheinlich“ oder „einigermaßen wahrscheinlich“ an den Terroranschlägen am 11. September beteiligt waren [...] eine Studie des Centers for Public Integrity, dass die Regierung Bush im Vorfeld des Irakkriegs 935 bewusste Falschaussagen veröffentlicht habe, was die Autoren der Studie als „Desinformations-Kampagne“ bewerteten.[18]

Der Text B erläutert ja noch ein bisschen den Text A, aber das tut doch hier eigentlich nicht not: Ein Verweis wie "(siehe auch Hauptartikel: Verschwörungstheorien zum 11. September 2001)" oder eine einfache Verlinkung wäre da doch als Anhang zu Text A irgendwie sinnvoller, zumal der Text B sowieso aus dem besagten Artikel kopiert ist.

Wenn der Text B ansonsten direkt etwas mit dem Thema des Artikels "Krieg gegen den Terror" zu tun hätte, kann er natürlich auch da bleiben - aber das kann ich z.Z. nicht erkennen.

--Shuun Lur 00:54, 27. Aug. 2009 (CEST)

Der Abschnitt war wohl so gedacht: 1. In den USA glaubt ein nennenswerter Anteil der Bürger, dass ihre Regierung den ganzen Schlamassel selbst verschuldet/veranstaltet hat. 2. Daraus folgt (wird hier implizit geschlossen), dass sie auch den auf dem 11.9. basierenden KgdT für Humbug halten. Das kommt natürlich aus diesem Abschnitt nicht so wirklich raus, so wie er ist kann er auf deinen Vorschlag reduziert werden. Mach doch einfach. Pittigrilli 20:41, 27. Aug. 2009 (CEST)
Ich hab den Unterabsatz (A) mal etwas umgestellt um den Zusammenhang zwischen KgdT, SdS und Staatsterrorismus / Regierungsverschwörung aus Sicht dieser Kritiker etwas zu verdeutlichen. Was (B) angeht: Wenn wir eine Ref auftreiben, die "Daraus folgt (wird hier implizit geschlossen), dass sie auch den auf dem 11.9. basierenden KgdT für Humbug halten." (siehe oben) explizit aussagt, sollte es wieder rein, finde ich, denn Pittigrillis Erläuterung macht ja Sinn. Die vormaligen Refs in Teilabschnitt (B) geben das aber wohl noch nicht her, da kann man soweit wohl nur ein allgemeines Misstrauen gegen "die Lügner" Bush & Co. draus ableiten. Vielleicht findet sich ja eine Ref, die was darüber aussagt, inwieweit das Volk wegen den offiziellen Falschaussagen "KgdT = SdS" sieht. --Shuun Lur 01:02, 28. Aug. 2009 (CEST)

Karte

Die Karte ergibt wenig Sinn, zumal die Anschläge in den islamischen Ländern nicht gegen den "Westen" (i.e. USA,UK, ESP) gerichtet sein können. Vorschlag: Karte weg. Meinungen? --  Saippuakauppias  00:26, 8. Jul. 2008 (CEST)

Die Karte stört mich auch. Die Länder, in denen es hauptsächlich heiß her geht, fallen wegen ihrer Kleinheit kaum ins Auge, während ein einziger Anschlag in Nowosibirsk ausreichen würde, um die halbe Landmasse Asiens rot einzufärben. Halte ich für etwas verzerrend. --Pluralis 17:07, 12. Dez. 2008 (CET)
Weg damit, zumal die Karte auch rein inhaltlich falsch ist, da es zumindest auch im Iran Anschläge mit islamistischen Hintergrund gab, auch wenn diese auch schon vorher stattgefunden haben. Außerdem gab es auch in mehreren Ländern gescheiterte Anschläge, wie zum Beispiel in Deutschland, diese werden in der Karte völlig vernachlässigt. Ob ein Anschlag gescheitert ist auch recht umstritten, man könnte darüber diskutieren, ob "Angst und Schrecken" nicht schon ein Teilerfolg für diese Leute ist--Peterb70 17:54, 4. Apr. 2010 (CEST)

Überschrift wg Inhaltsverzeichnis

Der Bereiche "Krieg gegen Bürgerrechte in Deutschland" ist in seiner jetzigen Form wohl kaum als neutral zu bezeichnen. Zum einen werden die USA und Großbritannien als "Kriegstreiber" bezeichnet zum anderen werden sicherheitspolitische Massnahmen in Deutschland als unnötig und unrechtmäßig beschrieben. Der Leser hat hier den Eindruck als wäre die Terrorismusbedrohung nur ein Vorwand unter dem die braven Bürger unterdrückt werden. Ob die USA und Großbritannien Kriegstreiber mag ich nicht beurteilen. Jedoch gibt es sicherlich auch viele Stimmen, die das Handeln dieser Staaten befürworten. Die entsprechende Diskussion ist in Diskussionsforen aber bestimmt besser aufgehoben als in Wikipedia. Auch die Notwendigkeit von Sicherheitsmassnahmen in Hamburg und im übrigen Deutschland kann sicher kontrovers diskutiert werden. Dass sie aber so unbegründet sind, wie im Artikel beschrieben, halte ich für nicht nachvollziehbar. London und Madrid liegen schließlich nicht hinter dem Mond. Schließlich halte ich die Passagen zum BKA-Umzug an dieser Stelle für falsch platziert. Sie wären im Artikel zum Bundeskriminalamt wahrscheinlich besser aufgehoben. Ich werde in den nächsten Tagen mal versuchen die Ausführungen objektiver zu gestalten, vorausgesetzt natürlich, dass sich kein überzeugender Widerspruch regt. (nicht signierter Beitrag von C SB555 (Diskussion | Beiträge) 20:16, 18. Apr. 2006 (CEST))

Wie würdest du Staaten bezeichnen die ein fremdes Land und falschen Vorwänden überfallen bezeichnen? Der Begriff "Krieg gegen den Terror" ist eigentlich ein Hohn und dies aus 2 Gründen. 1. führen die USA seit mehr als 50 Jahren weltweit umfangreiche Terroroperationen durch und 2. wusste man bereits vor dem Irak-Krieg, dass dieser die weltweite Terrorgefahr erhöhen würde. Dies ging aus Berichten der CIA und ausländischen Geheimdiensten hervor. Zur Terrorgefahr in Deutschland: Man sollte hier nicht vergessen dass GB und Spanien beide zur "Koalition der Willigen" zählen. Was Bin Ladin und Konsorten immer wieder sagen und fordern ist dass die Besatzer ihre Truppen abziehen ihnen keine Unterstützung geleistet wird(siehe auch die Forderungen im Osthoff-Fall). Die effektivste Massnahme der deutschen Regierung zur Senkung der Terrorgefahr wäre daher gewesen sich vollständig aus Kriegen wie dem Irak-Krieg herauszuhalten. Das hat aber sowohl die Regierung unter Rot/Grün abgelehnt als auch die unter Führung der CDU. (Die deutsche Beteiligung wurde auch bereits vom deutschen Bundesverwaltungsgericht als völkerrechtswidrig verurteilt.) Zu den Gegenstimmen: Die Beführworter des Krieges sind in vielen Fällen hauptsächlich in den Regierungen der jeweiligen Länder zu finden. Umfragen in der Bevölkerung von Spanien und Deutschland ergaben dass ca. 70-80% jegliche Beteiligung an diesem Krieg ablehnten. In den USA und in GB sah dies zugegebenermaßen anders aus. Diesbezüglich sollte man sich aber mal die abstrusen Falschinformationen ansehen die die Medien in diesen Ländern gestreut hatten (siehe Abschnitt 'Mögliche sicherheitspolitische Gründe und Proteste gegen den Krieg' in Irak-Krieg). Ich hab gerade keine Lust die ganzen Quellen dafür zusammenzugoogeln würde das aber bei Bedarf noch nachreichen.--Gurgelgonzo 21:09, 18. Apr. 2006 (CEST)
Ich habe jetzt eine Änderung des Artikels vorgenommen. Dass die USA im Irak mit falschen Informationen gearbeitet hat und die Terrorgefahr durch den Krieg eher erhöht wurde, bestreite ich nicht. Soweit ich es verstanden habe, soll in Wikipedia aber eine objektive Beschreibung erfolgen, die keine politischen Meinungen widerspiegelt. Dass es auch Gegenstimmen gibt, schreibst Du ja selber. Welche Seite nun richtig liegt, kann in Diskussionsforen ausgiebig diskutiert werden. Daran gibt es ja im Internet keinen Mangel. Für Wikipedia sollte jedoch der neutrale Standpunkt gelten. --C SB555 00:01, 20. Apr 2006 (CEST)
Eine wirklich objektive Darstellung politischer Themen ist natürlich niemals möglich da aufgrund der Datenmenge stets eine Auswahl an Informationen stattfinden muss. Ich habe gerade noch einen Edit vorgenommen, der Rest ist für mich so i.O., aber Infos zur Bürgerüberwachung müssen noch rein. Die Diskussionsseiten sind meinem Verständnis nach durchaus dafür da Meinungsverschiedenheiten zu klären.--Gurgelgonzo 08:45, 20. Apr. 2006 (CEST)

Powell: UN-Rede Schandfleck in meiner Karriere

Ich möchte gern folgende Ergänzung zum UN-Abschnitt zur Diskussion stellen:

Im September 2005 bedauert Colin Powell seine Rede, in der er die UN-Vollversammlung mit falsche Tatsachenbehauptungen von der Notwendigkeit des Irak-Kriegs zu überzeugen suchte und bezeichnet sie als einen Schandfleck in seiner Karriere. [1]

Quellen

  1. Powell: „Schandfleck meiner Karriere“ FAZ.net 9.9.2005

Diese Kehrtwende scheint mir ein wichtiger Beitrag zur Einschätzung der amerikanischen Politik zu sein. --Wahrheitsministerium 17:52, 6. Jun. 2006 (CEST)

Finde ich gut, vielleicht nur mit einer kleinen Änderung zur Verdeutlichung: „Im September 2005 bedauert Colin Powell in einem Fernsehinterview seine Rede vom Februar 2003, in der er die UN-Vollversammlung mit falschen Tatsachenbehauptungen …“ --Tengai 13:11, 7. Jun. 2006 (CEST)
Danke für die verbesserte Version. Leide kann ich den Artikel selber nicht ändern. Da ich erst ein paar Tage dabei bin würde ich mich freuen, wenn mir jemand erklären könnte, woran das liegt und wie ich meine Ergänzung in den Artikel gehoben bekomme :-). --Wahrheitsministerium 16:19, 7. Jun. 2006 (CEST)
Inzwischen hab ich halbgesperrte Seiten kapiert...
Und die verbesserte Version des "Schandflecks" hier sowie bei Colin Powell und Irak-Krieg eingebaut. --Wahrheitsministerium 13:35, 10. Jun. 2006 (CEST)

Erster Absatz

Ich finde folgenden Teil aus dem ersten Absatz extrem POV: "Der Begriff knüpft an ähnliche, von früheren US-Regierungen geprägte Begriffe wie „Krieg gegen Armut“ („War on Poverty“) oder „Krieg gegen Drogen“ („War on Drugs“) an. Er spielt – wie auch das von einigen amerikanischen Konservativen popularisierte Schlagwort „Vierter Weltkrieg“ – geschickt mit dem Angstempfinden vieler Menschen, die die Anschläge in ihrer Dimension als Kriegserklärung an die westliche Zivilisation empfanden. Das Wiederaufgreifen des Begriffes ist der Versuch der USA, den Angriffskrieg gegen den Irak sowie mögliche zukünftige Angriffe gegen den Iran oder Syrien zu legitimieren, sowie die im Rahmen des eigenen „Terrorismusbekämpfungs-Programms“ begangenen Bürgerrechts-, Grundrechts-, Menschenrechts- und Kriegsrechtsverletzungen quasi durch die Benennung zu rechtfertigen."

Woher will der Schreiber das wissen? Meines Erachtens ist das eine INTERPRETATION des Handelns/Sprachgebrauchs der USA. Hier aber wird die Interpretation als Wahrheit verkauft. Kann man das ganze nicht enzyklopädischer formulieren, z.B. "Den USA wird von Kritikern vorgeworfen, dass..." Aquinate 12:10, 1. Mai 2007 (CEST)

klingt vernünftig - magst du einen formulierungsvorschlag machen? die informationen (und verlinkungen) des absatzes sollten allerdings nicht verloren gehen. grüße, inspektor godot 13:56, 2. Mai 2007 (CEST)

Hallo Insp. Godot. Hatte lange keine Zeit mehr. Der erste Abschnitt ist heute von mir geändert worden, unter Berücksichtigung Deiner Anregungen. Hoffe, es ist so jetzt besser. Grüße Aquinate 15:23, 9. Jun. 2007 (CEST)

Terror

[...] weil Krieg nichts anderes als Terror gegen die Zivilbevölkerung ist

Terror ist die systematische Verbreitung von Angst und Schrecken durch Gewaltaktionen [...] - das ist nicht bei jedem Krieg so. Entweder ist es im Artikel über Terror oder in diesem Artikel falsch - ich tippe auf letzteres. 193.171.121.30 11:41, 20. Mär. 2006 (CET)

Neues von Seymour Hersh zum Thema (25. Februar 2007)

Umfassende Analyse der Umdeutung bzw. Revision der US-Politik(ziele) von Seymour Hersh:

Sollte m.E. gelinkt werden.

Grüße - 84.146.251.103 11:24, 25. Feb. 2007 (CET)

Reaktionen der NATO

Der erste Satz des Abschnitts ist unvollständig oder unverständlich; Es ist unklar, was er aussagen soll. - dh (nicht signierter Beitrag von 85.179.55.87 (Diskussion) 14:23, 5. Mai 2007 (CEST))

Link zu Krieg in Afghanistan einfügen

Der Afghanistan-Feldzug ist ein wesentliches Element des Antiterror-Kriegs. Es wäre sinnvoll einen Link zum Krieg in Afghanistan einzugfügen.
MfG LRJ 19:06, 18. Dez. 2007 (CET)

Bitte Link zu Bush-Rede korrigieren auf...

http://www.lpb-bw.de/aktuell/terrorusa/bush2109.htm (nicht signierter Beitrag von 212.144.211.200 (Diskussion | Beiträge) 04:19, 5. Aug. 2009 (CEST))

Fehler im ersten Absatz (erster Satz) bitte korrigieren:

"unter Präsident Ronald Reaganverwendete den begriff" (nicht signierter Beitrag von 217.162.52.153 (Diskussion) 10:36, 18. Sep. 2010 (CEST))

Reaktionen, Afghanistan.

für die darstellung fehlt es an quellen. andererseits gibts nen spiegel beitrag davon deutlich abweicht und die taliban weniger verhandlungsunwillig zeigt http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,302730,00.html

besonders wichtig erscheint mir diese aussage...

  1. Der vom ZDF befragte Vorsitzende des Auswärtigen und Sicherheitspolitischen Ausschusses des Europaparlaments, Elmar Brok, stützt die Aussagen Mohabbats. Brok war in dieser Angelegenheit als Vermittler zwischen Kabir Mohabbat und den USA tätig, berichtet das ZDF. Das Ziel der Taliban bei dem Auslieferungsdeal sei gewesen, die Anerkennung durch die USA und ein Ende des gegen das islamistische Regime verhängten Boykotts zu erreichen, zitiert die Nachrichtenagentur Reuters den deutschen EU-Politiker.

"Ich muss sagen, dass ich dieses Angebot im Nachhinein noch sehr viel seriöser ansehe als damals. Aber ich habe mir (damals) schon gesagt: Wenn etwas dran sein sollte, muss man es weitergeben. (...) Im Nachhinein wird sicher mancher der Beteiligten denken: Hätte man diese Möglichkeit doch wahrgenommen (...), damit wäre viel Leid erspart geblieben", wird Brok von dem Fernsehsender zitiert. # (nicht signierter Beitrag von 217.25.164.103 (Diskussion) 05:25, 29. Apr. 2011 (CEST))

Afghanistankrieg

Kann das nicht gelöscht werden? Der Artikel "Afghanistan-Krieg" existiert bereits.

Sehe ich auch so. Der aktuelle "Krieg gegen Terror" (war on terror/ism) verfolgt andere Ziele. Der US-Präsident nannte in seiner Erklärung am 20. September 2001 ausdrücklich die Vernichtung von Al-Qaida als Hauptziel. Der US-Krieg in Afghanistan war nur ein Schauplatz von vielen. Ich bin dafür, den Artikel "Der Krieg der USA gegen den Terrorismus" inhaltlich mehr am "War on Terrorism" im englischen Wiki zu orientieren: Anlass 9-11, Nato Beistandsfall, Kriegserklärung 9-20, Afghanistan, globale Friedensdemos 2-15, Irak, ... Interessant fände ich eher eine Chronologie, die Zusammenhänge zwischen den Teilkriegen verdeutlicht, als eine detaillierte Wiederholung anderer Artikel. Der Artikel sollte eher kurz gefasst werden, um viel Platz für kommende Ereignisse zu haben. Denn wie lange es brauchen wird, bis die USA ihr Kriegsziel erreichen ("It will not end until every terrorist group of global reach has been found, stopped and defeated") steht in den Sternen... :-( 213.20.137.112 13:47, 10. Apr. 2004 (CEST)
Ist ja lustig - Diesen Beitrag hatt ich garnicht gelesen, als ich mit meiner Bearbeitung begann ... Jedenfalls ists doch genau im gewünschten Sinn geworden, oder? [great minds think alike oder so ähnlich :-)] Interpretix 18:46, 10. Apr. 2004 (CEST)

Keine Ahnung, wo der Afghanistan-Krieg abgeblieben ist, sonst hätte ich das selbst gemacht. Aber wer das weiß, sollte da mal ein redirect drauf setzen (Siehe oben)! --Barb 13:56, 31. Jan. 2005 (CET)

Ich würde den Artikel zum Titel ohne "USA" verschieben, da es diesbezüglich wirkich Einhelligkeit gibt. Über Interessendurchsetzung und Unstimmigkeiten (nicht nur in den USA) kann man dann ja ein Unterkapital anlegen. --Raubtierkapitalist 13:03, 6. Okt. 2005 (CEST)

Vielleicht wäre eine Kategorie nützlich. Immerhin gibt es schon viele Artikel, die dieses vielschichtige Thema behandeln. siehe en:Category:War on terror --Zahnstein 10:46, 20. Nov. 2005 (CET)

Eingefügt (nicht signierter Beitrag von Scooterman (Diskussion | Beiträge) 01:53, 5. Mär. 2006 (CET))

Opferzahlen laut aktueller Studie bei über 1.000.000 - wieso gibt es hier kein Abschnitt "Opfer" oder "Kriegstote"

Das Friedensnobelpreis-gekröhne IPPNW hat aktuell eine 100 seitige Studie veröffentlich nach der nicht wie allgemein behauptet die Opferzahlen bei um die 100.000 liegen, sondern mindestens zehn mal so hoch bei über einer Millionen Opfer. Überhaupt fehlt in diesem Artikel jedweder Hinweis auf Opfer, als gäbe es gar keine. --93.197.110.146 14:42, 25. Mär. 2015 (CET)

Kapitel "Wirkung des Kriegs gegen Terror"

"Wolfgang Günter Lerch geht davon aus, dass es im Jahr 2015 über 100.000 waren und prognostizierte ein Ansteigen des Terrorismus.[13]" Das ist anscheinend nicht richtig, denn Herr Lerch beruft sich in seinem (verlinkten) Artikel (siehe letzter Absatz) in der FAZ auf den amerikanischen Terrorforscher David Rapoport. Den Satz würde ich daher umschreiben. --88.152.161.113 21:54, 1. Jan. 2018 (CET)

Danke für den Hinweis, Lerch berichtet aber über die Zahl vom Autor Peter R. Neumann, Rapoport kommt anschließend erst wieder vor. --Andropov (Diskussion) 01:05, 23. Jan. 2018 (CET)

Ursprünge des Terrors.

Der Terror wie man ihn heute kennt, liegt im Feldzug T.E. Lawrance und der Kommandokriegsführung des britischen Weltreiches begründet, die schon zu Zeiten der Freibeuter, und unter Mansfeld im 30 Jährigen Kriege, stehende Taktik von AT allen Religionen war, ebenso das römische Imperium unter Diktatoren Herrschaft als Patriarchat.

Diese Feldzüge wie man sie heute betreibt, mit der Kommandokriegsidee des schnellen Zuschlagens und ohne Infrastruktur wieder zurückziehen, sind bekannte Motoren des Terrors.

Ihretwegen wurde die Haager Landkriegsordnung erlassen, die sicher stellen sollte, dass ein Militärapparat verbindlich gegen Landesherrliche Ruhmes und Rachegelüste, wie sie der Gott des AT befiehlt, als Ordnungsaufgaben betreiben kann. Im kältesten Kalküle des Krieges als Bewusstsein seiner eigenen Verzehrung an der Welt und somit zur Pflege der Welt mehr verpflichtet als ein Herdentier, das sich seiner Destruktionskraft nicht bewusst ist, wie der Eingott des AT eben ein Herdenviehgott ist, der das Kalkül der Macht und Erkenntnis für seinen Ruhm und sein Ansehen untersagt.

Der Machiavellismus ist dabei nur scheinbar, als Motor der Warlordvermehrung, eine Triebfeder des Terrors. In der Tat ist er das, wenn auf der Autokratie mit Günstlingen beharrt(Elisbeth I.).

Nur das pluralistischer Schreckensgleichgewicht, ohne angewandten Terror in Ausschweifung, mit gezieltem Terror gegen Hintermänner in den Finanzierungsländer, als Folge des Machiavellismus, kann den Terror an der Masse der Völker eindämmen.

Interessanterweise obwohl der Agitator im Terrorkrieg das grösse pekunäre Eigeninteresse an den WTC Terrorakten hatte, zur Verheimlichung seiner Inliquidität durch Insidergeschäfte aus dem nahöstliche Raum, war im Rahmen des Terrors durch Finanzdienstlungen, das WTC im wesentlichen ein militäroperativ legitimes Ziel. Dessen Ausschaltung natürlich ein regulärer Kriegsakt war und eine Beantwortung verlangte. Aber der kardinale Schwachpunkt, das Geld das für Gottglaubensspekulanten anfällig macht, ist dabei nicht gestärkt worden. Terror Freedom of the Seas, und ungezügeltes Geld laufen nebeneinander her. Ebenso wie zentralistisch gezügeltes Geld.

Ungenutzte Potenziale werden zudem durch die Geldüberbewertung gegenüber anderen Werten, der Wertgabe, verschleiert gehalten, das Vertrauen in die Konstruktiven Kräfte, die mit Ausdauer und Beständigkeit eine Ordnung erhalten und ausbilden, die es erlaubt die Mafiosi der Terrornetzwerke, wie in der Geschichte es die Kirche(Inquisition) immer war, zu überführen und als Neztwerk unbrauchbar zu machen.

--Söldnerschwein_/()/) (nicht signierter Beitrag von 217.255.130.54 (Diskussion) 00:16, 7. Apr. 2017 (CEST))