Diskussion:Lebertran

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

die sog. omega-3-Fettsäuren halten lange nicht das, was sie versprechen.das haben Studien in letzter zeit ergeben. in einer grossen studie gibt es sogar hinweise, dass das entsprechende oel es bei Herzerkrankungen auch negative beeinflussen hat. die drittletzte Doppelbindung wird aber sicherlich noch jahrzehnte in Frauenzeitschriften her rumgeistern. Lebertran ist gefährlich ich habe einen Slash zwischen dorsch und kabeljau gestellt, da es sich bei Kabeljau und Dorsch um die selbe art handelt, der dorsch nur noch nicht geschlechtsreif ist, der Kabeljau schon. (vergleichbar mit kalb und rind.)

Hast Unterschrift und die Überschrift Deines Beitrags vergessen, was die Struktur der Diskussionsseite störte, deshalb eine nachgetragen. Zu den Inhalten Deines Beitrags: In den Studien von 2010 wurde die Bedeutung von DHA für das menschliche Gehirn bestätigt, siehe Artikel Omega-3-Fettsäuren. Im Artikel Kabeljau wird die Identität auch bestätigt, aber nicht die These junger/alter Fisch. --91.34.198.243 02:20, 24. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ein Kabeljau ist eine Dorschart, aber ein dorsch nicht unbedingt ein Kabeljau, denn es gibt noch andere Dorscharten als Kabeljau.-2003:56:6B50:7C44:D5BE:BF09:76EB:3CA0 19:07, 7. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

diese in den Medien kommunizierten Studien (insbesondere die der Stiftung Warentest) haben sich jedoch allesamt nahezu ausschliesslich um die Bedeutung von Omega3 für kardionmuskuläre Erkrankungen gedreht. Das imho Wichtigste zu Omega3, nämlich der Ausgleich eines (meistens) ungünstigen Mengenverhältnisses von Omega3 zu Omega 6 und die daraus resultierenden negativen Wirkungen von Omega6 auf den menschlichen Körper wurde überhaupt nicht thematisiert. Wir nehmen fast alle viel zu viel ungesunde Fette auf. Selbst bei den "gesunden" Fetten liegen die meisten Menschen in der westlichen Welt weit entfernt von einem gesunden Verhältnis der Fette. Fast alle nehmen zu wenig Omega3 zu sich. --Apnoist (Diskussion) 10:20, 5. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Medizinische Bedeutung[Quelltext bearbeiten]

Lebertran enthält Vitamin D und begünstigt damit die Aufnahme von Calcium. Das sollte die Knochendichte erhöhen und Osteoporse vorbeugen. Im Artikel steht genau das Gegenteil. Scheint falsch zu sein. (nicht signierter Beitrag von 93.130.177.109 (Diskussion | Beiträge) 09:23, 17. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

vermutlich ein Studentenspaß, die Verwechslung Hypervitaminose mit Hypovitaminose ist gewollt, wer aus der WP abschreibt fliegt auf und wird dann ausgelacht.--91.34.198.243 02:36, 24. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Kann mir jemand mal verraten, warum gerade im Lebertran und auch sonst in Fettfischen relativ viel Vitamin D enthalten ist? Wo es doch sonst in der Nahrung kaum vorkommt? --Till Reckert 20:02, 2. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

ACHTUNG: Für die angeblichen Folgen von Überdosierungen fehlen Quellen! Bitte nachreichen, ansonsten wäre der entsprechende Text zu löschen. -- Super-Surfer 18:44, 22. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Das sehe ich auch so, mit der Überdosierung. Es ist mir nichts bekannt, dass eine Überdosierung von Vitamin tatsächlich schädlich sein kann. Bei Vitamin A ist das hinreichend bekannt, bei Vitamin D hingegen hat man es lange für möglich gehalten, da es auch fettlöslich ist. Allerdings zeigen alle Studien in die Richtung, dass es sowas wie ein zuviel bei Vitaimin nicht gibt. (nicht signierter Beitrag von 2A02:810D:400:DF4:2932:5081:2FE9:D7A2 (Diskussion | Beiträge) 20:58, 4. Jan. 2014 (CET))[Beantworten]
Da eine Vitamin-D-Supplementierung ärztlich kontrolliert werden soll, würde ich auch bei Vitamin D von negativen Folgen einer Überdosierung ausgehen. Gibt es da nicht manchmal Nieren- oder Gallensteine? Im Übrigen ist eine hohe Dosierung sowohl von Vitamin A wie auch von Vitamin D bei Schwangeren nicht ungefährlich. Ganz so einfach mit "man kann nicht überdosieren..." ist es nun nicht. 22:00, 7. Jun. 2016 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.56.210.79 (Diskussion))
Beiträge einrücken! vermutlich ein Studentenspaß, die Verwechslung Hypervitaminose mit Hypovitaminose ist gewollt, wer aus der WP abschreibt fliegt auf und wird dann ausgelacht. Ich lösch das mal und vllt. revertiert ein Blödi!--91.34.198.243 02:36, 24. Jun. 2014 (CEST)

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Das Kapital Einnahme hinweise erscheint mir doch stark von Werbung durchsetzt. Außerdem entspricht die benutzte "Wir"-Form nicht dem Stil der Wikipedia. -- 84.60.152.12 13:59, 21. Jul 2005 (CEST)

Ich habe eben 4 Kategorien eingefügt. Unter anderem auch die Kategorie Arzneimittel und Medizin. Dabei passen beide Kategorien nicht so sehr, die Kategorie Medizin ist hilflos überfrachtet und die Kategorie Arzneimittel paßt nicht so sehr, da in der Kategorie Arzneimittel doch mehr die Arzneimittel verstanden werden die von Apothekern hergestellt werden. Eine Alternativkategorie wie z.B. Naturheilmittel gibt es nicht. Kennst vielleicht jemand noch andere Kategorien die auf dieses Schlagwort zutreffen? --84.176.58.126 07:07, 4. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Der Hinweis auf den hohen Gehalt von Omega-3-Fettsäuren mit ihren vielfältigen Funktionen im Körper fehlt total.

Der Inhalt ist ziemlich überholt: Rachitisprophylaxe geht seit Jahrzehnten anders. Der Hinweis (oben) auf Omega-3-FS geht völlig fehl (dazu reichen die Mengen ganz einfach nicht. Und, was beklagenswert ist: es fehlt ---völlig-- der Hinweis auf die toxikologische Problematik: Vitamin-A- Hypervitaminose, Schwermetallproblematik etc. <eg>--80.136.138.31 05:04, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Überholt? Siehe hier: http://www.welt.de/wissenschaft/article1335588/Schrecken_aller_Kinder_Lebertran_erlebt_Comeback.html--Giftmischer 17:36, 25. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Oleum Jecoris Aselli??[Quelltext bearbeiten]

In Medizin-Kreisen wird Lebertran auch als "Oleum Jecoris Aselli" oder "Iecoris aselli oleum" bezeichnet. Könnte jemand, der sich mit dem Thema auskennt, das in den Artikel einbauen und vielleicht noch erklären, woher diese Bezeichnung stammt? (Ist ja wohl lateinisch, aber nicht die Bezeichnung für Kabeljau/Dorsche.)

Danke!

--217.8.62.110 21:30, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Oleum iecoris aselli heißt wörtlich Öl der Leber des Eselchens.--Rotkaeppchen68 13:52, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Elementary, dear Watson![Quelltext bearbeiten]

"enthält ..., Jod, Phosphor," Wirklich "Jod" und "Phoshpor"? Hochgiftig, also. Oder Jodide und Phosphate? Welche Art von Substanzen? Gruss --Grey Geezer 16:38, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn Jodide und Phosphate drin sind, ist doch naturgemäß auch Jod und Phosphor drin. 217.229.86.254 18:19, 26. Aug. 2014 (CEST)tz[Beantworten]
Wäre schon nützlich welche Verbindungen genau drin sind. -- Pistnor (Diskussion) 04:14, 13. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]

Es müsste auf jeden Fall noch hinein, dass viele Leute den Geschmack als widerwärtig empfinden. --95.89.114.223 13:25, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Nachhinein empfanden es einige (viele?) als tägliche "Folter", bis hin zu, dass dadurch Menschen eine lebenslange "Öl-Phobie" entwickelten, also bis "heute" keinerlei Öl verwenden/akzeptieren.--Wikiseidank (Diskussion) 08:19, 8. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]
Gute Anregungen! Öl benetzt den Mund-Rachenraum und verdrängt eine Zeitlang die Benetzung mit Wasser (höhere Oberfächendpannung). Tran schmiert als mittel-dickflüssiges Öl aneinander reibende Teile der Höhle, etwa Zunge und Gaumen – die Haptik ändert sich. Beim Einatmen fehlt im Rachen der Sinneseindruck Kühle durch Verdunstungskälte von Wasser. Der charakteristische Geschmack/Geruch (den ich nicht kenne) markiert die Substanz, macht sie leicht identifizierbar.
Lebertran wird nicht so billig gewesen sein und sollte idealerweise gleichmäßig, also täglich eine Dosis genommen werden. Zähneputzen / Zubettgehen / Mutter gibt jedem Kind einen Löffel Lebertran war vielleicht das rationelle Ritual dafür. Dann mit geölten Mund-Rachen dazuliegen und einschlafen zu wollen fühlte sich wohl eigenartig an. Ich schätze 100 oder 200 ml reines Öl zu trinken überfordert die Verdauung und löst fühlbare Reaktionen des Verdauungstrakts aus. Sowas vermeidet man aus Erfahrung oder anerzogen, Öl zu trinken ist nicht bekömmlich.
Zubereitungen des Medikaments/Nahrungsergänzungsmittels können das Mundgefühl vermeiden. Eierlebertran dispergiert das Öl mittels Eidotter und süsst die Flüssigkeit mit Zucker. Also besser vor dem Zähneputzen. Wie lange kann man Öl schon in Gelatine kapseln? Helium4 (Diskussion) 13:20, 15. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]
Nach meinen dunklen Erinnerungen gab man den Kindern oft hinterher Milch zu trinken und etwas Brot. Man gab es tagsüber, nicht bevor es ins Bett geht, außer wenn es als Strafe gemacht wurde. Lebertran hinterlässt einen langen, fischigen Nachgeschmack. Auch heute noch wird beim Tübinger Stocherkahnrennen die letzte Mannschaft bestraft. Jeder muss ein komplettes Bierglas Lebertran trinken. Es muss ziemlich furchtbar sein und Übelkeit, Erbrechen, Verdauungsbeschwerden und Durchfall auslösen und man braucht die nächsten zwei Tage zur Erholung.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:10, 30. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]
Ich hab als Kind einmal aus Interesse eine Lebertrankapsel zerbissen, um mal zu sehen, ob das Zeug wirklich so schrecklich schmeckt, wie in alten Kinderbüchern beschrieben. Ich hab es kein zweites Mal gemacht. Wer den widerlichen Geschmack als POV abtut, sollte einfach mal so eine Kapsel kaufen und zerbeissen. Das beendet dann jede Diskussion. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1210:522B:4400:3509:87C9:C1E6:81D7 (Diskussion) 16:31, 28. Jan. 2023 (CET))[Beantworten]

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Dem Artikel fehlen grundlegende Informationen wie chemische Zusammensetzung, chemische und technische Eigenschaften, Herstellungsverfahren, Weltproduktion etc... -- Bullenwächter ↑  20:50, 28. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lebertran als Lebensmittel?[Quelltext bearbeiten]

Wird Lebertran eigentlich als Lebensmittel verwendet? Ich bin nämlich der Meinung Brötchen mit Hack und Lebertran gegessen zu haben.--Rooooo 14:25, 7. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Es gilt als Lebensmittel, und würde heute wohl am besten mit "Function-food" bezeichnet. Finde auch kein Rezept, wo man es als Zutat verwendet.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:23, 4. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

"Bereits die Wikinger nutzten die schmierende Eigenschaft des Lebertrans. Um ihre Schiffe über das Land zu transportieren, wurden Holzscheite oder Baumstämme mit dem Öl eingerieben, worüber ein Schiffsrumpf dann besser gleiten konnte."

Bei den Wikingern wurde doch bestimmt nicht gerade das relativ wenige Fett aus der Leber von Fischen oder noch eher von Walen lediglich als Gleitmittel benutzt, sonder das mit Lebertran nicht zu verwechselnde WalFett der dicken WalSpecks der UnterHaut?
Lebertran allerdings soll historisch eine Funktion als kleiner %tentualer Anteil zusammen mit Walfett beim Imprägnieren von LeinenSegeln gehabt haben.Benutzer:Bernd Emanuel Peters (nicht signierter Beitrag von 92.210.28.37 (Diskussion) 17:05, 16. Aug. 2014 (CEST))[Beantworten]

Hier geparkt, bis es belegt werden kann. Gestern in der Auskunft diskutiert und keine belastbare Quelle gefunden. Peace! GEEZER... nil nisi bene 08:05, 14. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Heimische Haiarten??[Quelltext bearbeiten]

Das ist lustig, kann doch höchstens für die Küste von Norddeutschland gelten. Heimisch ist ein vorsichtig zu verwendendes Wort in einer Enzyklopädie. Pistnor (Diskussion) 03:53, 13. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]

Süßwasserhaie? --Ghettobuoy (Diskussion) 15:06, 30. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]
Es gibt an der deutschen Nordseeküste in der Tat Haie. Somit kann selbstverständlich in der deutschsprachigen Wikipedia auch von "heimischen Haiarten" gesprochen werden. Das einzig Lustige - oder eher Lächerliche - an der ganzen Sache ist der österreichische Partikularismus, der dich offenbar zu diesem überflüssigen Kommentar getrieben hat. Glaube kaum, dass ein Norddeutscher auf die Idee käme, sich zu beschweren, wenn die Gemse, der Steinbock oder sonst ein Bazi-Biest als "heimisch" bezeichnet würde. 178.4.151.236 19:01, 30. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

Hypervitaminose bei D3?[Quelltext bearbeiten]

Ist etwas über Hypervitaminosen bei Vitamin D3 durch zuviel Lebertran bekannt? Laut Beipackzettel des Medikaments Dekristol 20000 I.E. ist die therapeutische Bandbreite von Vitamin D3 relativ gering, und einige Lebertran-Sorten scheinen sehr hohe Anteile von D3 zu haben - man müsste also davon ausgehen, dass etwas derartiges aufgetreten ist. Beispielsweise könnte sich das auf den Calcium-Spiegel auswirken und zu Herzerkrankungen führen. Hat jemand Info im Zusammenhang mit Lebertran?

--Ghettobuoy (Diskussion) 15:05, 30. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]