Diskussion:Liste meldepflichtiger Ereignisse in deutschen kerntechnischen Anlagen/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 2A02:120B:2C63:1C0:4903:A28E:CE98:66E0 in Abschnitt Krümmel
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Mitarbeit erwünscht

16.Dezember 1987 Biblis A sollte in jeden Fall erwähnt werden. Mir fehlt aber immo die Zeit um lange was zu schreiben.

Analog dazu: Greifswald am 24.11.1989 Technical failure nearly causes core meltdown at Greifswald nuclear power plant. (dazu: http://archive.greenpeace.org/comms/nukes/chernob/rep02.html bzw. besser http://www.antenna.nl/wise/326-7/3257.html)

Bitte auch hier eine konkrete Abgrenzung

Es gibt pro Jahr über 100 meldepflichtige Ereignisse in kerntechnischen Einrichtungen in Deutschland ([1]). Eine klare Definition was in die Liste reingehört und was nicht ist unbedingt erforderlich (INES, Verletzte, Medienecho, Quellen, ...). Da es mittlerweile erwünscht (und mittels <ref> einfach möglich) ist Quellenangaben zu machen (siehe Wikipedia:Quellenangaben), sollte man dies insbesondere bei der Neuanlage einer solchen Liste berücksichtigen. Ansonsten haben wir bald nur das Problem mit Liste von Ereignissen mit nuklearem Material verdoppelt. --Jan Arne Petersen 21:05, 24. Apr 2006 (CEST)

Hallo Jan. Nichts anderes habe ich Kopf. Ich hoffe das die jetztige Einleitung das etwas eingrenzt. Quellen kommen zu meinen Einträgen noch. --K4ktus 18:53, 25. Apr 2006 (CEST)

auch und vor allem INES< 1 ?

Zitat aus INES:

Stufe 1: Störung

  • Merkmal: Abweichung von den zulässigen Bereichen für den sicheren Betrieb der Anlage

Stufe 0: Ereignis unterhalb der Skala

  • Merkmal: Keine oder nur sehr geringe sicherheitstechnische Bedeutung.

Sollen hier wirklich auch und vor allem Ereignisse aufgeführt werden, die keine oder nur sehr geringe sicherheitstechnische Bedeutung haben ??? --Rat 20:48, 1. Mai 2006 (CEST)

1975

den satz kann man so nicht stehen lassen, den ein fehlendes Containment kann auch keine so geschulte betriebsmannschaft ersetzen. Da fehlt ganz einfach ein Kausalzusammenhang. Ein guter Rennfahrer kommt ja schließlich auch ohne bremsen um die Runde ;)--K4ktus 21:51, 22. Jun 2006 (CEST)

Bremsen sind schon vorhanden, der Sicherheitsgurt fehlt. Wenn schon Analogien, dann richtig. 88.72.186.51 18:39, 12. Nov. 2006 (CET)

ich glaub du hast das falsch verstanden. das war ironisch gemeint. Eigentlich müßte es so heißen: Ein noch so guter Rennfahrer kommt ohne Bremsen auch nicht ins Ziel. --K4ktus 14:03, 14. Nov. 2006 (CET)

Todo: Quellen

das wäre dann der nächste Schritt. Also helft mir mal ein wenich :) --K4ktus 21:14, 24. Jun 2006 (CEST)

Teilartikel Greifswald durch Verweis ersetzt

Habe soeben den Teilartikel über den 7 Dezember 1975 durch einen Link auf Liste_von_Unfällen_in_kerntechnischen_Anlagen#1970er ersetzt, weil dort fast der gleiche Artikel stand. Und diese beiden Artikel werden ja sonst nicht immer doppelt editiert und entwickeln sich damit auseinander ...

Den letzten Satz mit dem Containment dort bitte noch einmal überprüfen. Torsch 22:31, 3. Aug 2006 (CEST)

Garching

Handelt es sich in Garching nur um ein Cyclotron oder auch um einen Forschungsreaktor? Die Frage wäre dann, ob es nicht irreführend ist Teilchenbeschleuniger und Kernreaktoren in einen Topf zu werfen.

Bei dem beschriebenen "Unfall" haben wohl ein paar Leute vom Zyklotron und dem Institut für Radiochemie mit radioaktivem Material rumgesaut. Das is natürlich äußerst bedenklich, aber hat nix mit dem Forschungsreaktor zu tun, ausser dass die Gebäude quasi nebeneinander stehen (mit nem hohen Zaun und bewaffneten Sicherheitsleuten dazwischen ;)). Warum das allerdings hier drin steht, ist mir vollkommen schleierhaft. Das Zyklotron hat nichts mit dem Forschungsreaktor (und schon gar nicht mit dessen Betrieb) zu tun. Genau so is auch der Gießereilehrstuhl in unmittelbarer Nähe zum Forschungsreaktor, aber die Unfälle dort haben genau so wenig damit zu tun wie wenn was am Zyklotron passiert. Aber hier scheinen wohl wieder ein paar Mitglieder der "Mütter gegen Atomkraft" mitzuwurschteln. Die schreien nämlich jedes mal, wenn auf dem Forschungsgelände in Garching irgendwas passiert. Ich bin eindeutig dafür, diesen "Störfall" in Garching aus der Liste zu entfernen, solange der Begriff "Atomanlage" nicht geklärt ist. --Hurt 12:15, 15. Apr. 2008 (CEST)

Biblis 1987

Laut Artikel wurde der Fall Biblis erst ein Jahr später durch ein amerikanisches Fachblatt öffentlich, nachdem er bis dato in D-Land unter den Teppich gekehrt worden war (angebl. keine Pressemitteilung). In der Übersicht über besondere Vorkommnisse von Januar 1988 ist der Fall jedoch auf Seite 14 recht ausführlich beschrieben. Es gehört dort zu den 11 Vorkommnissen der Kategorie E (Eilt). Darüber hinaus soll der Fall im Nachhinein bzw. später (meine Formulierung) von Störfall (INES 2) auf Störung (INES 1) herabgestuft worden sein (vgl. Artikel Kernkraftwerk Biblis). Gibt es für die INES Einstufung Quellen? Wenn durch die 107 Liter Kühlmittel (Quelle?) niemand kontaminiert wurde, wäre es auch nur INES 1, denn außerhalb der Anlage ist ja wohl nichts passiert. Dass mehr hätte passieren können, ist nichts Besonderes, deshalb gibt es gestaffelte Sicherheitsvorkehrungen. --Rat 09:49, 21. Aug 2006 (CEST)

Das macht wieder einmal deutlich, dass Aussagen ohne Quellen völlig wertlos sind. Da noch nicht einmal die entsprechende Ausgabe der Nucleonic Weeks oder der entsprechende Artikel genannt wird, kann man auch da nicht ohne weiteres nachrecherchieren. Mittlerweile bin ich der Meinung solche unüberprüfbaren Aussagen sollten direkt wieder gelöscht werden. --Jan Arne Petersen 12:01, 21. Aug 2006 (CEST) Wie ich gerade festgestellt habe, heißt die Zeitschrift übrigens Nucleonics Week --Jan Arne Petersen 12:15, 21. Aug 2006 (CEST)
Wenn man lange genug sucht, findet man doch etwas: [2] und [3]. Der Vorfall war national gemeldet, aber wohl nach Auffassung der Autoren von Nucleonics Week nicht mit angemessener Dringlichkeit an die NEA in Paris bzw. die IAEA in Wien. Von Geheimhaltung, wie hier und da behauptet, kann aber wohl keine Rede sein. --Rat 14:55, 21. Aug 2006 (CEST)

Krümmel 1986

Wie unter dem Stichwort "Störfall" nachlesbar ist, ist ein Störfall In der Kerntechnik ist ein Störfall "ein Ereignis bzw. Ereignisablauf, bei dessen Eintreten der Betrieb der Anlage oder die Tätigkeit aus sicherheitstechnischen Gründen nicht fortgeführt werden kann oder darf und für den die Anlage ausgelegt ist..." In den Weblinks auf der Seite "Störfälle in deutschen Atomanlagen" sind die Meldepflichtigen Ereignisse seit 1965 aufgeführt. Auf Seite 32 dieser Quelle (Bundesamt für Strahlenschutz) sind die Ereignisse des September 1986 in Deutschland beschrieben. Das Kurzzeichen für Krümmel ist "KKK". Danach gab es im ganzen September 1986 KEIN Ereignis in Krümmel. Unter dem Titel "Störfälle in deutschen Atomanlagen" sollten daher nur solche aufgeführt werden, die auch den Definitionen entsprechen. Da es offensichtlich keine Quelle gibt, die für die Richtigkeit des Textes unter 1986 Datum 12. September spricht, aber offizielle Dokumente der Bundesbehörden, dass derartiges NICHT stattgefunden hat, schlage ich vor den gesamten Punkt 12. September ersatzlos zu streichen. JoSto 23:00, 18.Sep 2006

Die Überlegung habe ich auch schon gemacht.Keiner bestreitet hier das sich das ganze eben nicht im KKK ereignet hat. Das steht auch ganz klar dort. Auf der anderen Seite ist es eben bis heute nicht geklärt ob der Störfall nicht von der GKSS ausging, die ja ebenfalls eine Atomanlage ist. Solange das nicht Hieb und stichfest belegt ist (was es laut dem zugehörigen Artikel gerade nicht ist) hat es hier durchaus eine Daseinsberechtigung, und entspricht auch so der Eingangsbeschreibung des Artikels, weil es sich dann nämlich um ein meldepflichtiges Ereignis handelt. Darüberhinaus bedeutet meldepflichtig nicht unbedingt und ohne weiteres das der Vorfall gemeldet wurde.--K4ktus 21:13, 20. Sep 2006 (CEST)
Ob ein Ereignis meldepflichtig ist oder nicht wird in Deutschland entsprechend der AtSMV vorgegeben. Störfall geht, wie oben bereits geschrieben, über das Krieterium "Meldepflicht" bei weitem hinaus. Wenn ein Reporter eine durch nichts beweisbare Vermutung äußert, aber alle anderen Fakten gegen diese unbewiesene Vermutung sprechen,(Weiterbetrieb war nicht eingeschränkt; Aufsichtsbehörderde BESTÄTIGT im Jahresbericht, dass es kein Vorkommnis gab, siehe Link zu meldepflichtigen Ereignissen) sollten die Fakten Vorrang vor Glaubensbekenntnissen haben. Wenn es juristisch haltbare Nachweise gäbe, hätte es längst Gerichtsverfahren um Schadensersatzansprüche gegeben.
Im übrigem impliziert der Satzbau "Im Kernkraftwerk Krümmel...", dass innerhalb des Kernkraftwerks, also innerhalb der Gebäude, und nicht ausserhalb eine "alarmierend hohe Radioaktivität gemessen" worden sei. Bei einen Störfall in Geesthacht wäre doch wohl eher ausserhalb eine "hohe Radioaktivität" gemessen worden. Der Text ist so in sich nicht logisch.

Wenn die Basis von Wikipedia auf reinen Spekulationen beruhen sollte kann der Punkt 12. September ruhig erhalten bleiben. Falls hier jedoch ein seriöser Beitrag gedacht ist, sollte das Ganze auf nachweisbaren Fakten basieren. Die Überschrift dieses Teils heißt Störfälle in deutschen Atomanlagen und nicht Spekulation über nicht durchgeführte Meldepflichten. JoSto 23:17, 24.Sep 2006

Es ist wohl etwas übertrieben zu behaupten, dass es sich bei dem Vorfall um reine Spekulation handelt. Außerdem entspricht es, sofern es einen Vorfall gegeben hat, auch einem Störfall. Ohne den dazugehörigen Artikel Leukämiecluster Elbmarsch wäre es aber in der Tat nicht haltbar.
Alternativ kann man das ganze auch unter dem Punkt ungeklärte Störfälle hier aufführen!
Zum Thema Meldepflicht und wie sich manch ein Betreiber dranhält sieht man ja unter 2001, dass erübrigt alle weitere Diskusion --K4ktus 19:28, 25. Sep 2006 (CEST)
In einem Forum mit dem Titel "Diskussion" zu fordern es "erübrigt sich jede Diskussion" ist ein merkwürdiger Stil.
nun gut, ich bin neu hier und kenne daher die hiesigen Sitten und Gebräuche noch nicht alle. Zur Sache: der Link zu Leukämiecluster Elbmarsch ist interessant, jedoch völlig ohne verwertbare Aussage zum Thema Störfälle. Es liegen keine "gerichtverwertbaren" Fakten vor, die einen Störfall definitiv bestätigen. Ein neuer Punkt 'ungeklärte Störfälle' wäre sicher der Struktur des Artikels angemessener, als der jetzige Zustand.
zu Meldepflicht: Radioaktive Freisetzungen in nennenswertem Umfang werden durch die heute üblichen Umwelt-Messungen auf jeden Fall erkannt. Im September 1986, ein halbes Jahr nach Tschernobyl, war ganz Deutschland sensibilisiert und beispielsweise der Markt für Geiger-Zähler komplett leergekauft. Ein Verheimlichen einer größeren Freisetzung, ohne dass viele Stellen darauf aufmerksam werden, ist Spekulation. Dass Freisetzungen erkannt werden, zeigt das Beispiel THTR 300 (Hamm Uentrop). Die Freisetzung am 4.Mai 1986 wurde erkannt und die Anlage stillgelegt. Ein Leukämicluster gibt es dort aber nicht.
   JoSto  21:17, 26.Sep 2006
das lemma Leukämiecluster Elbmarsch beschreibt sehr wohl eingangs die Problematik eines Störfalls, da das aber sehr kontrovers ist bleibt es hier bewußt draußen. Wie oben schon angekündigt kann ich mich durchaus damit zufrieden geben, wenn wir das in einem neuem Unterpunkt verschieben. Dann kommt der Vorfall aus Garching auch gleich drunter.
und genau diese Sensibilisierung führte dazu, dass ein enormer Druck auf die Atomlobby entstand, das ließe sich also genauso anders auslegen. Die Freisetzung wurde ja erkannt, aber eben, und das ist mir auch mehr als rätselhaft, nur auf dem Gelände des KKKs. Wohingegen, auf dem nur ein paar fussschritte entfernten Gelände der GKSS, gar nichts gemessen wurde zu mindestens gelangte von dort nichts an die Öffentlichkeit.
Was mich in diesem Zusammenhang interessieren würde, ist wie es mit der Kontrolle der INES bei Forschungsanlagen aussieht. Bei KKW werden nahezu alle markanten Objekte auf dem Gelände durch die INES unabhängig Video überwacht. --K4ktus 21:52, 26. Sep 2006 (CEST)


@K4ktus: In der aktuellen Version schreibst du: ein Störfall ereignete sich nachweislich nicht. Aus der Art wie du sonst schreibst, vermute ich, dass du meinst ein Störfall konnte nicht nachgewiesen werden. Das ist ein erheblicher Unterschied. --Rat 21:23, 26. Sep 2006 (CEST)
die Formulierung trifft vollkommen zu. deinen Zynismus kannst du dir an dieser Stelle sparen! --K4ktus 21:52, 26. Sep 2006 (CEST)
@Rat: dieses Zitat ist falsch. Richtig heisst der Satz "Ein Störfall im Kraftwerk ereignete sich aber nachweislich nicht." Das weglassen von "im Kernkraftwerk" entstellt die Aussage. JoSto 21:42, 26.Sep 2006
@K4Ktus: die INES ist eine Tabelle zur Klassifizierung von Ereignissen. INES überwacht nichts. Die IAEA (im deutsche häufig als IAEO bezeichnet) überwacht als weltweit tätige Organisation alle Anlagen, die mit Spaltstoffen umgehen mit versiegelten Kameras. Es werden der Reaktor (soweit sichtbar), die Vorratsräume und die Lager für abgebrannte Brennelemente permanent aufgezeichnet. JoSto 22:12, 26.Sep 2006
grrr. meinte ich ja :P wo hab ich wieder hingedacht. Die Kameras sind also mehr als "Diebstahlschutz" gedacht. --K4ktus 21:14, 27. Sep 2006 (CEST)
Vielleicht habe ich dich ja bisher falsch verstanden, K4ktus. Aber aus deinen Aussagen schließe ich (ohne Zynismus), dass du einen nicht gemeldeten Störfall im KKW Krümmel vermutest, der aber nicht nachgewiesen werden konnte. Dann muss es heißen ... konnte nicht nachgewiesen werden. Im Gegensatz dazu bedeutet ... ereignete sich nachweislich nicht, dass nachgewiesen wurde, dass kein Störfall stattgefunden hat, zumindest nicht im KKW. Wenn das so gemeint ist, lass es so stehen, aber unterstell mir bitte keinen Zynismus. Keine Ahnung warum du so empfindlich reagierst, hab's gut gemeint. Das soll auch unter Leuten vorkommen, die ansonsten unterschiedlicher Auffassung sind. --Rat 00:49, 27. Sep 2006 (CEST)
Die Formulierung des Satzes ist bewusst so gewählt, den ansonsten, nach deiner Unterstellung, würde es ja ein Aber implizieren und das gibt es wie schon gesagt nachweislich nicht. --K4ktus 21:14, 27. Sep 2006 (CEST)

Ich habe den Satz, der beschreibt, das radioaktives Helium ausgetreten ist, gelöscht, weil das physikalischer Unsinn ist. Radioaktives Helium (Also 5He) hat nur eine Halbwertszeit im Zeptosekundenbereich, aufgefangene Neutronen werden also direkt wieder emitiert. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.234.79.82 (DiskussionBeiträge) 17:14, 14. Mär. 2007)

2001

Das Thema 2001 wurde von K4ktus angesprochen (in Krümmel 1986) aber hier noch nicht diskutiert. Dort steht unter 14. Dezember: "Dabei sind zwar keine radioaktiven Stoffe ausgetreten; hätte sich die Explosion allerdings 3-4 Meter näher am Kern befunden, wäre eine Kernschmelze nicht zu verhindern gewesen, so das BMU." Ich hätte gerne dieses Zitat des BMU nachgelesen. Nach meiner Kenntnis sind alle deutschen Siedewasser Kernkraftwerke (wie Brunsbüttel) für den Abriss der größten an den Reaktor angeschlossenen Rohrleitung ausgelegt. Dies sind die 4 Frischdampfleitungen mit Nennweite ca 550 mm. Die in Brunsbüttel geborstene "Deckelsprühleitung" hat eine Nennweite von ca. 80 mm. Ausgelegt heißt dabei, dass der Kern nicht geschädigt wird; ein Kernschmelzen muß ausgeschlossen sein. Dieser rechnerische Nachweis ist mit jeder neuen Kernbeladung zu erbringen und muß von unabhängigen Gutachtern akzeptiert d.h. bestätigt werden. Da der oben zitierte Satz falsch ist, sollte er komplett gestrichen werden. JoSto 22:00, 26.Sep 2006

Ein Hinweis noch zu Philippsburg:

Der "Vorfall" wurde vom Bereiber zunächst als Normalmeldung "N" eingestuft und ordnungsgemäß entsprechend dieser Meldekategorie innerhalb von 5 Werktagen an die Aufsichtsbehörde -Umweltministerium Baden Württemberg- gemeldet. Damit war das Ereignis "publik". Diese Information wurde auch unmittelbar an das Bundesumweltministerium weitergeleitet. Drei Monate später (nach vielen Diskussionen und reiflicher Überlegung der Beteiligten) wurde das Ereignis in die Kategorie "S" eingestuft. "S" bedeutet sofortige Meldung an die Aufsichtsbehörde. Diese Zeit war durch die ursprüngliche Einstufung in "N" (5 Tage) bereits überschritten. Das war der wesentliche Grund für die personellen Konsequenzen. Es handelt sich also nicht um ein Verschleiern eines Ereignisses, sondern um Streitigkeiten bei der Einstufung der Meldung entsprechend der AtSMV (... Meldeverordnung) Der Satz " Als der Vorfall drei Monate später publik wurde, verloren der Kraftwerksleiter und zwei Vorstandsmitglieder des Betreibers ihre Posten." sollte dahingehend angepasst werden.--JoSto 21:28, 28. Sep 2006 (CEST)

Gundremmingen Block A

Die Entscheidung für das nicht weiterbetreiben von Block A ist falsch dargestellt (zu starke Kontaminierung). Nach dem Unfall dachten die Betreiber an eine schnelle Wiederinbetriebnahme. Von Seiten der Politik und Aufsichtsbehörden wurden aber erhebliche Nachrüstungen in der Leit- und Sicherheitstechnik auf den Stand der Technik eingefordert, was für die Betreiber eine Investition von ca. 400 Millionen Euro bedeutet hätte, da die zwei neuen Blöcke bereits im Bau waren, verzichtete man auf die Wiederinbetriebnahme von Block A. Block A wird jetzt zurückgebaut, problematisch ist nicht eine übermäßige radioaktive Kontaminierung, sondern der in den 60er Jahren noch massiv eingestzte Aspest. Werde den Artikel dementsprechen umschreiben. --62.178.221.119 17:46, 25. Okt. 2006 (CEST)

ich würde dazu gerne eine Quelle lesen. --K4ktus 09:28, 29. Okt. 2006 (CET)

Unterschied

Ähh... wo war jetzt noch mal genau der Unterschied zwischen Liste von Unfällen in kerntechnischen Anlagen und Störfälle in deutschen Atomanlagen??? --Coolbiker 14:46, 3. Mär. 2007 (CET)

1986 - THTR

schätzungsweise 90 MBq. Woher stammt die Zahl? Wer hat geschätzt?

Die Betreibergesellschaft versuchte den Störfall zu vertuschen. Erst durch anonyme Hinweise von 
Mitarbeitern konnte dieser Störfall nachgewiesen werden.

Gibt es dafür Quellen? Nach dem Bericht des Bundsamtes für Strahlenschutz ([4]) scheint der Störfall ganz normal gemeldet worden zu sein. --StYxXx 02:45, 16. Jun. 2007 (CEST)

Vergessen: Der Störfall ist laut BFS als Kategorie N eingestuft worden. Er hat somit eigentlich keinerlei erhöhte Relevanz gegenüber anderen Zwischenfällen. Allerdings hatte er eine ungewöhnlich hohe Medienaufmerksamkeit, wie ich in mehreren Quellen lese. Aufgrund des Zeitpunktes könnte dies auf die Angst in der Bevölkerung kurze Zeit nach der Tschernobylkatastrophe zurückzuführen sein. Allerdings findet sich hier kein Hinweis darauf, was dann aber eigentlich reingehört. --StYxXx 03:10, 16. Jun. 2007 (CEST)
Nachdem ich niergends Belege für die Behauptungen gefunden habe, ab ich sie entfernt und das ganze etwas neutralisiert. Zudem die unnötigen Zusatzinfos raus (das kann man ja im entsprechenden Artikel nachlesen und hat mit dem Zwischenfall nichts zu tun). Allerdings ist nach wie vor offen, ob die Erwähnung in der Form überhaupt sinnvoll ist. Der Austritt war umstritten, das steht so auch im THTR-Artikel selbst. Die Behörden haben den Fall als N eingestuft, also als unwichtig. Demnach gäbe es keinen Grund für die Erwähnung. Einziges Argument wäre die erhöhte Medienaufmerksamkeit. Die Theorie, dass es mit der erhöhten Sensibilität aufgrund der kurz davor stattgefundenen Tschernobylkatastrophe zusammenhängen könnte ist allerdings meine Privatmeinung, die ich ohne weitere Zustimmung oder Belege nicht reinschreiben will. --StYxXx 23:22, 4. Jul. 2007 (CEST)
Der Reaktor musste abgeschaltet werden und wurde nach dem Störfall nicht wieder in Betrieb genommen.

Woher stammt diese Angabe? Gibt es dazu eine Quelle? Auf der Webseite der Hochtemperatur-Kernkraftwerk GmbH (HKG) ([5]) heißt es, dass die Abschaltung am 29.09.1988 erfolgte (ursprünglich zur Revision, wurde schließlich endgültig). Sogar auf einer sehr kritischen Seite zum THTR ([6]) ist zu lesen, dass der Reaktor am 27.09.1986 erstmals seine volle Leistung erreichte, woraus hervorgeht, dass er nach dem Störfall vom 04.05.1986 wieder in Betrieb gegangen sein muss. (nicht signierter Beitrag von Vlj (Diskussion | Beiträge) )

Stimmt. Nach der Liste mit späteren Ereignissen muss er in Betrieb gewesen sein. --StYxXx 10:03, 6. Jul. 2007 (CEST)

Lückenhaft

Hier sind bei weitem nicht alle meldepflichtigen Störfälle aufgelistet. Allein im KKW Krümmel hat es nach amtlichen Berichten seit der Inbetriebnahme 1983 fast 300 "meldepflichtige Vorfälle" gegeben! 2006 gab es dort 15 meldepflichtige Ereignisse, in Biblis B 14 und m KKW Brunsbüttel 11. [7]. --217.233.63.30 22:41, 29. Jun. 2007 (CEST)

Ob die Zahl so stimmt weiß ich nicht. Aber alle, Störfälle um die Kraftwerke zu erwähnen halte ich für sinnlos. Daher ist es besser sich auf die wichtigsten (am besten, die auch direkt etwas mit dem Reaktor zu tun haben) zu beschränken. Sicher kann man erwähnen, dass es noch weitere gab, alle aufzuzählen würde den Artikel aber meiner Meinung nach sprengen. Dafür gibt es auch die offiziellen Listen. --StYxXx 04:12, 30. Jun. 2007 (CEST)
Auch Vorfälle, die nur "indirekt" etwas mit dem Reaktor zu tun haben, können auf den Betrieb und die Sicherheit des Reaktors schwerwiegende Auswirkungen haben. Zum Beispiel begann auch der schwere Störfall vom Juli 2006 beim Kernkraftwerk Forsmark mit einem Kurzschluss ausserhalb des KKW. Daher ist die von Dir vorgeschlagene Trennung m.E. nicht sinnvoll. --87.176.234.8 21:20, 1. Jul. 2007 (CEST)
Ließ dir mal den Forsmark-Zwischenfall durch. Das Problem war NICHT der eigentliche Kurzschluss, sondern das nicht saubere Herunterfahren. Wenn ich in diesem Kontext allerdings den Abschnitt zum aktuellen aus Brunsbüttel lese und weiß, dass beide Reaktoren baugleich sind, wird mir übel... TheK 21:25, 1. Jul. 2007 (CEST)
Es ist mir schon klar, dass das Hauptproblem dort nicht der anfängliche Kurzschluss war. Ich meinte nur, ein solcher allein gesehen an sich "harmloser" Vorfall außerhalb eines KKW kann durch Zusammentreffen mehrerer Probleme durchaus schwerwiegende Weiterungen auch im KKW haben. --87.176.234.8 21:39, 1. Jul. 2007 (CEST)
Kann, muss aber nicht. Und hier beginnt der Streit: rein, bis geklärt ist, dass keine Folgen waren oder raus bis geklärt ist, dass welche waren? *Eigentlich* wäre nach der Unschuldsvermutung (bei uns besser als WP:AGF bekannt, wobei sich das eher auf Benutzer bezieht) "raus" angebracht. Des weiteren gibt es für den Brand in Krümmel nicht einmal Gerüchte, die eine Folge vermuten lassen. Für Brunsbüttel sieht dies offenbar anders aus, wobei seltsamer Weise der NDR die einzige Quelle ist, die von diesen Problemen berichtet (wäre zu klären, wieso). Krümmel hab ich nur drin gelassen, weil sonst der Absatz mit der Meldepflicht schräg kommt - obgleich diese keineswegs für hier hinreichend ist (darauf deuten schon die hohen Zahlen hin, je über 300 für die beiden). Vattenfall bestreitet die Meldepflicht übrigens nur für den Brand im AKW Krümmel! Interessant wäre auch noch, woher die Schwankungen kamen, die ja auch das AKW Brokdorf, welches selbst keine Probleme hatte, bestätigt (und schätzungsweise im weiteren auch andere). TheK 21:52, 1. Jul. 2007 (CEST)
Des weiteren gibt es für den Brand in Krümmel nicht einmal Gerüchte, die eine Folge vermuten lassen. Inzwischen sieht das ja wohl deutlich anders aus.[8] Tja, so schnell kann's einem an den Kragen gehen, wenn man der Atomlobby und der Regierung vertraut. --87.176.221.122 22:01, 4. Jul. 2007 (CEST)

2007

  • 28. Juni - Krümmel - Auf dem Gelände des Kernkraftwerk Krümmel brannte am 28. Juni 2007 ein Transformator. Es soll sich Transformatorenöl entzündet haben. Nach Angaben der Behörden bestand keine Gefahr für den Nuklearbereich des Kernkraftwerks. Verletzte hat es nicht gegeben. Der Kernreaktor wurde sicherheitshalber per Schnellabschaltung heruntergefahren. Die Feuerwehr war mit ca. 80 Einsatzkräften vor Ort, um den Brand zu löschen.<ref>NDR Online</ref>

INES 0-1, Tendenz zu 0 (Dieser Störfall ist ein rein nichtnukleartechnisches Problem. Ein Trafobrand kann auch in einem Umspannwerk passieren).

kernkraftgegner: bitte unterscheidet zwischen störfall im nukleartechnischen sinne und zwischen einer ganz "normalen" havarie. welche auch in anderen kraftwerken, umspannstationen etc. stattfinden könnte. es brennt ein maschinentrafo, dieser dient(e) zur ableitung der elektrischen energie ins landesnetz. das hat absolut nichts mit dem eigentlichen wärmeprozess der kernspaltung zutun! das resa ausgeführt wurde zeugt nur von der sicherheit des reaktors! (auch in brunsbüttel)! also bissel differenzierter und richtiger die sache bewerten!--84.185.107.191 19:04, 30. Jun. 2007 (CEST)

deshalb löschung, bzw. revert

gehts noch? du fällst hier mit deinen 10 Edits schon überaus unangnehm auf! --k4ktus 14:01, 1. Jul. 2007 (CEST)

wenn du probleme hast, frag deinen arzt oder apotheker! klar geht es noch! nur 10 edits? hier in wiki gehören millionen von edits pro tag rein. warum? nur so kann all der blödsinn hier korrigiert werden! ne schöne benutzerseite hast da ja... alles klar!--84.185.83.116 15:22, 1. Jul. 2007 (CEST)

wie schon gesagt wurde diese Überschrifft bereits diskutiert. und das war in meinen augen bzw. das war das ergebniss dieser Diskussion das man unter ungekläre vorfälle genau einen solchen vorfall bis zur endgültigen bestätigung durch das ministerium(und das bis nicht du! auch wenn du das gerne wärst.) stehen lassen kann. Weil sonst alle tage ein edit raus oder rein kommt.

--k4ktus 15:46, 1. Jul. 2007 (CEST)

richtig, nur so kann wikipedia die BLÖDzeitung überholen! weiter so!--84.185.83.116 15:49, 1. Jul. 2007 (CEST)
das lemma nennt sich "STÖRFÄLLE in deutschen Atomanlagen" und nicht "Havarien in deutschen Atomanlagen". warum kann in wiki jeder wie er will???--Kraft-werker 15:54, 1. Jul. 2007 (CEST)
danke das du meinen post mit editierst :S. ich bin unter anderem der Gründer des Artikels und hab daher immer ein etwas besonderes Auge darauf. Aber das was du jetzt momentan abläßt ist argumentativ und auch sonst unterste Schublade und schlicht lächerlich. Ich werde ein halbsperrung beantragen! --k4ktus 15:57, 1. Jul. 2007 (CEST)
das mit deinem post sorry! hab hier ein altes notebook mit ver****** tastatur und die maus gehört auch ersetzt. damit jetzt nicht andere leser denken, ich ändere andere posts: durch einen doppelten klick ist seine (K4ktus) unterschrift um zwei zeile nach unten gerutscht. nichtmehr nicht weniger. aber da sind wir wieder beim bildzeitungsniveau: ER hat meinen post editiert...so nun zum eigentlichen: autsch, wenn du der ersteller bist, hast du von den dingen eigentlich auch fachlich (nicht nur zusammengelesenes halbwissen) ahnung? nochmal zum mitschreiben: ein maschinentrafobrand ist KEIN störfall, ist in keinster weise kerntechnisch sicherheitsrelevant. und das lese ich in deinem artikel nicht raus. im gegenteil: ER HAT ******* GESAGT... lese dir in ruhe nochmal alles durch, ich werde die nächsten stunden auch nichts wieder hier löschen, das überlass ich dann doch deiner intelligenz. aber morgen, wenn hier immer noch so ein schwachsinn steht, dann wird es richtiggestellt. grüße--Kraft-werker 16:12, 1. Jul. 2007 (CEST)
Hallo Kraft-weker, ich würde dich bitten deine ausdrucksweise dem hier allgemein herschendem niveau anzupassen. ansonsten nimmt dich leider keiner ernst! inkl. meiner kleinigkeit. um auf deine frage zurück zu kommen, ich maß mir mal das ich als fast fertiger ingeneuir mit fachrichtung energietechnik einigermaßen bescheid weiß. Das Lemma beinhaltet auch genau solche Störfälle, ob du es glaubst oder nicht. Es geht hier nicht drum ob es irgendwas nukleares oder sonstiges war, sondern nur um Störfälle in deutschen Atomanlagen. Allein die namentliche wahl des lemmas hat mich einige zeit gekostet, und wie du siehst wurde das nicht nur kurz aus dem bauch heraus so geschrieben. Demnach haben diese beiden punkte hier ihre daseinsberechtigung! auch dann noch wenn das ministerium sagt (und woher willst du das wissen. so ein transformaterbrand kann sehr wohl einfluss auf die Sicherheit sei es passiv oder aktiv haben!) keinerlei gefahr für den nuklearen Teil, weil es eben ein Störfall war. --k4ktus 16:24, 1. Jul. 2007 (CEST)

Vielleicht besser der Wikipedia:Wikiquette als dem hier (=in dieser Diskussion) üblichen Ton anpassen... Nach dem Artikel Störfall und der Begrenzung nach oben im Kopf dieser Seite sind nur INES 2-Einstufungen hier aufzulisten. Zudem ist, wie unter WP:WWNI nachzulesen, Wikipedia kein "Newsticker". Zum Zwischenfall in Krümmel: dieser ist ja nun durch Nachrichten-Seiten recht gut dokumentiert, wonach es sich um einen "banalen" Trafobrand handelt, also etwas was weder in irgendeinem Zusammenhang mit der Atomkraft steht (wenn deinem PC zu Hause das Netzteil abfackelt, isses auch nix anderes, nur kleiner), noch auch nur eine theoretische Gefahr birgt. Damit kann der schonmal klar raus (ohne jede Chance, je wieder rein zu können). Was immer in Brunsbüttel passiert ist, ist nur sehr ungenau beschrieben, es ist nur von einem Kurzschluß die Rede. Wesentlich relevanter ist die im beim Krümmel-Zwischenfall verlinkten NDR-Artikel genannte offenbar nicht reibungslose Abschaltung. Aus diesem Grunde und mit besagter Ergänzung sollte dieser Absatz wohl vorerst erhalten bleiben. TheK 16:59, 1. Jul. 2007 (CEST)

tja, "so ein transformaterbrand kann sehr wohl einfluss auf die Sicherheit sei es passiv oder aktiv haben!" dann erzähle mal aus deinem ingenieurswissen. wie kann ein maschinentransformatorbrand auswirkungen auf den eigentlichen reaktorbetrieb haben? soll ich dir jetzt die begriffe "maschinentransformator" und "reaktor" erläutern, oder gar was "resa" ist? was meinst du mit "aktiv" und "passiv"? achso ja, meine ausdrucksweise passt sich dem gegenwärtigen niveau an! tschuldigung, du bist ja noch am studieren. dies müsste ich ja noch berücksichtigen. null- oder nur halbwissen aber schon große sprüche hier in wiki. warte mal ein paar jährchen mit ordentlicher berufserfahrung ab. dann verstehst du einiges besser. ich zitiere aus der wiki: "In der Kerntechnik ist ein Störfall ein Ereignis bzw. Ereignisablauf, bei dessen Eintreten der Betrieb der Anlage oder die Tätigkeit aus sicherheitstechnischen Gründen nicht fortgeführt werden kann oder darf und für den die Anlage ausgelegt ist oder für den bei der Tätigkeit vorsorglich Maßnahmen und Einrichtungen vorgesehen sind. Ein Störfall hat immer eine Reaktorschnellabschaltung zur Folge." ich wiederhole: "...aus sicherheitstechnischen Gründen..." ein trafobrand ist zwar sicherheitsrelevant aber eben nicht im kerntechnischen sinne. wird was anderes behauptet, so ist dies sinnlose panikmache, oder wie ich schon sagte: BLÖDzeitungsninevau!--Kraft-werker 17:04, 1. Jul. 2007 (CEST)

ich meinte mit obigen post K4ktus. ja, die emotionen können schon hochkochen, ob nun für oder wieder. die hauptsache es bleibt sachlich im artikel. einigen wir uns bis auf weiteres: es bleibt (leider) solange drinnen, bis von offizieller seite etwas anderes gesagt oder bestätigt wird. wobei dies dem wikitum wiederfährt! es sind halt nur vermutungen und bis zum jetzigen zeitpunkt ist es halt kein störfall, das meine BLÖD....vermutung (wenn in einer wk-trafostation ein feuer ausbricht, dann kräht kein hahn danach)...--Kraft-werker 17:13, 1. Jul. 2007 (CEST)

jetzt wirds aber lustig. in deinem post stehen mindestens zwei widersprüche :). "Ein Störfall hat immer eine Reaktorschnellabschaltung zur Folge". wunderbar. was hatten wir in krümmel? richtig (also störfall ist störfall oder doch störfall != störfall. leg dich fest ansonsten wirds nur noch unangenehmer für dich.). Du hast hier, tut mir leid, das Niveau ins bodenlose gezogen. Les dir das mal genau durch. Weiterhin hab ich dich mal auf die Sperrliste geschrieben. Weil deine Beleidigungen gegenüber mir doch einen tick zu weit gehen. Nicht das ich da nicht drüber stehe, aber andere leute bekommen dann immer schnell eine schlechte meinung über wikipedia.

Was ein ausfall seis durch brand oder windungs oder kurz-schluss, sieht man ja hier im artikel. Im gegensatz zu dir maße ich mir nicht an zu wissen um welchen Trafo es sich hier handelt. aktiv wäre zum beispiel ausfall der Energieversorgung in irgendeinderform. Passiv wäre die Gefahr durch den enstehenden Brand und übergriff auf andere gebäude etc. Aber du bist ja mr. neunmalklug :) --k4ktus 17:21, 1. Jul. 2007 (CEST)

Das Ding in Krümmel hab ich (mit der obigen Begründung) rausgeschmissen. Zu dem anderen gibt es zu wenig Informationen und einen (bisher fehlenden) evtl. interessanten Hinweis. Sollte der Artikel in Zukunft auch "Störungen" (INES 1) erhalten, wäre dafür das Lemma und die Einleitung anzupassen - würde aber zu einer schier unendliche Liste verursachen und damit wohl gefährdet sein, mit den Relevanzkriterien zu kollidieren. Dann wäre nämlich jede durchgebrannte Glühlampe zu erwähnen. TheK 17:19, 1. Jul. 2007 (CEST)
das es sich um ein störfall handelt ist klar. das sagt ja sogar die definition Störfall aus. und es war in einer Atomanlage, damit sind gemäß meiner definition beide bedingungen erfüllt. Nur die Klausel der eingansdefinition schränkt das ganze ein (deswegen ist diese Liste hier nicht ellenlang und bis heute sind wir ganz gut damit gefahren. Sogar diverse wiki-bekannt atomkraftbefürworter haben damit kein problem.
und solange es kein offizielles Statement dazu gibt, wäre ich vorsichtig mit solchen aussagen wie völlig ungefährlich etc. deswegen und weil das in zwei tagen wieder von jemanden anderen eingestellt wird sollte es derzeit im artikelstehen bleiben.
Guck bitte einmal in den Artikel INES, wie dort "Störfall" definiert ist. Davon ist das in Krümmel DEFINITIV meilenweit entfernt, das andere sehr wahrscheinlich. Die Abschaltung erfolgt bei einem abgefackelten Trafo zudem nicht aus Sicherheitsgründen, sondern weil da ja schlichtweg irgendwas nicht mehr funktioniert. TheK 18:08, 1. Jul. 2007 (CEST)
deiner meinung nach dürfte dann das lemma gar nicht existieren. Aber das war es ja genau, dass es durchaus bemerkenswerte störfälle und vorfälle gab und gibt die bei ines 1 und darunter liegen. Aus welchen anderen grund, außer zur Sicherheit, Lastabsenkung und Wartung , wird der Reaktor ansonsten runtergefahren? nochdazu schnellabschaltung was ja eher untypisch wenn es ja alles so sicher war oder war der Schichtführer grad zu nem spass aufgelegt? und warum könnt ihr das alles so gut beurteilen? anhand der momentan informationen kann man sachlich nämlich gar nix ausmachen. In meinen Augen ist eine Schnellabschaltung immer ein Indiz für die Dringlichkeit. Wenn ich mir andere Kernkraftwerke anschaue, wie das bayrische "KKI" dann gehören dort RESAen zur absoluten ausnahme. Du kannst es drehen und wenden wie du willst, eine RESAen ist immer ein Grund zu Nennung in diesem Lemma. Wir werden sehen was das BMU dazu sagt. --k4ktus 19:14, 1. Jul. 2007 (CEST)
In dem Falle schätzungweise, weil die Verbindung zum Stromnetz (und damit der "Abnehmer") weg ist. Im Übrigen nochmal: nach der INES ist Stufe 0 oder 1 eben kein "Störfall", sondern eine "Störung" (=alles, was nicht planmäßig ist). Ob so etwas "interessant" ist, ist nicht die Frage, es ist nach der Definition nicht Inhalt dieses Artikels. Des weiteren Verweise ich aus WP:WWNI Punkt 8. TheK 19:27, 1. Jul. 2007 (CEST)
Aber aus genau diesem Grund hast du Brunsbüttel drin gelassen. Was nun? du beginnst dich in widersprüchen zu verstricken! Und wie schon gesagt ich gehe nicht von der Definition der INES aus sondern von einer die man z.b. auch in diversen Printenzyklopädien findet. Das steht aber definitiv am Eingang des Artikels und ist vollkommen konform zu dem was man bei wiki unter dem lemma Störfall lesen kann. Und das wurde wie schon tausendmal gesagt von wikikernkraftbefürwortern mehr als validiert. Oder warum glaubst das es bisher keinen Editwar hier gab. Mir gehts es immer nur um eine neutrale Darstellung und die ist, läßt einen solchen Vorfall oder per definition einen Störfall dieser ungeklärten Art hier raus, so ist das ganz klar ein pov. --k4ktus 20:22, 1. Jul. 2007 (CEST)
Brunsbüttel habe ich drin gelassen, weil da eben NICHT die INES 1 sicher ist - aber auch nur dank des Hinweises auf Probleme bei der Notabschaltung. TheK 20:46, 1. Jul. 2007 (CEST)
und in krümmel ist es anders oder? du kannst mit deiner göttlichen eingebung ;-) sagen das es nicht meldepflichtig oder gar nach ines eingestuft wird. Mich würde nur interessieren woher du das hast, weil dann wärs ja belegbar und ich würde ruhe geben! wir sind vom standpunkt her gar nicht so weit auseinander, auch wenn du das wahrscheinlich anders siehst :) --k4ktus 22:01, 1. Jul. 2007 (CEST)
Für Brunsbüttel gibt es eine Quelle, die behauptet, es war was im inneren, für Krümmel nicht. DAS ist den entscheidende Unterschied. Trotzdem ist an der ganzen Sache einiges merkwürdig - mit 2 von 3 AKWs in SH läuft das Netz instabil, mit nur noch einem wieder stabil? Das ist schon irgendwie seltsam. TheK 22:07, 1. Jul. 2007 (CEST)
Aber es ist doch nicht auschlaggebend ob das nuklear oder nicht war, sondern es geht einzig und allein darum, dass es eine evtl. Gefährdung gab, weil ein Störfall aufgetretten ist. --k4ktus 22:13, 1. Jul. 2007 (CEST)

"...Im gegensatz zu dir maße ich mir nicht an zu wissen um welchen Trafo es sich hier handelt..." ja, genau ich behaupte es ist ein maschinentrafo! siehe presse, fachpresse, vattenfallstatemant, eigenes wissen und so weiter und so fort. wie gesagt, K4ktus, studiere erst mal aus... mir alleine geht es nur um die sinnlose panikmache, und da gehört dein artikel "2007" auch dazu. bitte differenzieren! laut deiner meinung ist weder aktiv (es ist nur die energieabführung, durch ausfall eines maschinentrafos, unterbrochen wurden) weder passiv (es besteht/bestand keine gefahr des brandübergriffs auf andere gebäude) ein nukleartechnischer störfall entstanden... also wer wiederspricht sich hier? K4ktus mach dich nicht lächerlich ;-) --84.185.83.116 19:24, 1. Jul. 2007 (CEST)

es ist keine Panikmache. Deine Willensabsicht ändert sich alle zwei Minuten. Vorher wars noch was völlig anderes nun ist, und das ist überhaupt nicht nachvollziehbar, Panikmache. Im übrigen waren das von mir augeführte nur ein Beispiel dafür was man unter passiv und aktiver verstehen könnte. Das hatte gar nichts mit diesem Fallbeispiel zu tun. Weil wie schon offen gesagt, kenn ich die internen versorgungsstrukturen des kkw nicht. Vorallem nicht woher der Eigenbedarf etc. gedeckt wird. Im übrigen ist bei jedem Kraftwerkstyp ein abfallen der Last problematisch aber das will ich gar nicht weiter ausführen weils sowieso zu nix führt. glaubs mir, ich mach mich nicht lächerlich :) im gegensatz zu dir, bin ich kein dampfplauderer was mein thermoprof zu solchen leute gesagt hätte :). ich würde dich bitten endlich mal was mit Wertgehalt zu bringen, den bis her hast du nix außer Dampf geschrieben. --k4ktus 20:22, 1. Jul. 2007 (CEST)

resa im kkw ist immer ein sonderfall, nur muss man differenzieren: handelt es sich um ein inneres oder um ein ein äußeres problem. aber dies müsstest du als angehender ing. wissen. sehr schade um das deutsche ingenieurswesen! solche wie dich möcht ich nicht in meiner firma haben.--84.185.83.116 19:34, 1. Jul. 2007 (CEST)

ohne worte. --k4ktus 20:22, 1. Jul. 2007 (CEST)

Um kurz euren harmonischen Gedankenaustausch zu unterbrechen: ". Die Abschaltung verlief nach derzeitigen Stand nicht problemlos"? Dafür finde ich derzeit nur diesen NDR-Artikel, der nur sagt, dass das jemand (von dem nicht gesagt ist, dass er wirlich das Wissen hat) gesagt hat ;) Ohne klarere und belegbare Fakten würde ich das erstmal weg lassen. --StYxXx 20:49, 1. Jul. 2007 (CEST)

Das ist allerdings der einzige Punkt, an dem sich die Existenzberechtigung dieses Absatzes festhalten lässt ;) TheK 20:58, 1. Jul. 2007 (CEST)

Kaffeesatz

Ich möchte einmal eine Theorie fabrizieren, was da passiert ist: Das AKW Brunsbüttel hatte Wartung und sollte nach dieser wieder ans Netz gehen. Da das ja bekanntlich kein kleiner Brocken ist (drittgrößtes Kraftwerk in SH, 20% des Landesverbrauchs) werden sicherlich andere Kraftwerke darauf reagieren müssen. Als nun das Kraftwerk am Netz war, ist der Kurzschluss aufgetreten, in dessen Folge das Kraftwerk wieder vom Netz ging (13:20) und daraufhin heruntergefahren wurde. Das ganze löst eine berühmt-berüchtigte Kettenreaktion aus, nach der das Netz wohl für die nächste Zeit an seiner Belastungsgrenze gelaufen, was auch zu den Stromausfällen in Hamburg geführt hat. Irgendwann hat dann - warum auch immer - hat diese Überlastung den Kurzschluss und damit verbundenen Brand im AKW Krümmel ausgelöst. Wieso _das_ nicht zu weiteren, womöglich großflächigen Stromausfällen geführt hat, wäre nun zu klären. TheK 22:04, 1. Jul. 2007 (CEST)

hmm, derzeit wird ein zusammenhang ja mehr oder minderabgestritten. Soviel kann ich mir aber vorstellen: Um das Netz stabil zu halten wirft man halt gleich große Lastteile ab(es ist ja auch nicht so klar wer vom stromausfall betroffen. Das ganze kann glaub ich hier irgendwo genauer nachlesen). Dadurch bleibt die Netzfrequenz stabil und es endet nicht im Blackout. Aber das ist in diesem fall auch nur eine mutmaßung meinerseits. Unser Elektriker in der Runde könnte das aber mit Sicherheit etwas besser erläutern ;). --k4ktus 22:11, 1. Jul. 2007 (CEST)
Lastabwurf damit sollte das wohl geklärt sein --k4ktus 22:15, 1. Jul. 2007 (CEST)
Hätte noch was feines: vielleicht hat der Trafo in Krümmel durch den abrupten Lastanstieg angefangen, rumzuzicken, was dann eben irgendwann in Kurzschluss und Brand endete. Das würde auch erklären, wieso die Schwankungen mit der Abschaltung von Krümmel weg waren. TheK 22:16, 1. Jul. 2007 (CEST)
nein,weil die trafos alle gegen überlast gesichert sind. also zu brennen fängt da nix an... --k4ktus 09:47, 3. Jul. 2007 (CEST)
theorie meinerseits, ohne hier auf andere posts einzugehen (;-)): in krümmel sind zwei maschinentrafos parallel geschalten, und nur einer brennt "durch". also könnte es an einer nicht richtigen parallelschaltung und den daraus resultiernden kreisströmen liegen, wobei hier mindestens eine von beiden trafoschutzgruppen ansprechen sollte und den gls und den nls ausschalten, bevor (!) grösserer schaden entsteht. also theorie: falsch eingestellter schutz, wobei dies gerade beim kkw ansich unvorstellbar ist! ein lastumschalterproblem kann es nicht geben, da in krümmel mit dem spannungsregler geregelt wird. haben die krümmeltrafos eigentlich ein monitoringsystem? wenn ja, ist die störungsaufklärung relativ einfach. aber wie gesagt, alles nur blanke theorie (im kaffeesatzlesen)! warten wir mal ab--84.185.118.166 23:26, 3. Jul. 2007 (CEST)

Ich schlage vor, meinen Diskussionsbeitrag zum Thema im Hauptartikel Kernkraftwerk Krümmel zur Kenntnis zu nehmen. Ich gehe nämlich davon aus (und die Details im Vattenfall-Bericht legen das nahe), daß der Trafobrand durch einen Konstruktionsfehler in den Kraftwerksanlagen verursacht wurde: Daß Kurzschlüsse in Transformatoren auftreten, auch "aus heiterem Himmel", kann vorkommen und ist konstruktiv immer zu berücksichtigen - im Fall KKK ist dem u. a. dadurch Sorge getragen worden, daß die erzeugte Leistung durch zwei parallelgeschaltete Maschinentrafos ins Netz eingespeist wurde; der Ausfall eines Trafos allein dürfte dann gerade nicht zu einem Netzabwurf mit zwangsläufiger Folge einer Schnellabschaltung führen, sondern maximal zu einer kontrollierten Reduzierung der Reaktorleistung.

Offenbar ist folgendes passiert: Der Differentialschutz des später in Brand geratenen Transformators 1 hatte einen Fehlerstrom registriert (mutmaßlich ausgelöst durch einen inneren Kurzschluß im Transformator, was ein mögliches und in Grenzen unvermeidliches Störungsereignis ist und nicht mir einer physischen Beschädigung des Trafos einhergehen muß: "Kurzschluß" heißt erst einmal nur, daß im Trafoöl ein Lichtbogen gezündet wurde; der kann bei einer kurzen Unterbrechung der Spannung von alleine und folgenlos wieder verlöschen) und einen Ausschaltbefehl für das Schutzobjekt generiert.

Im weiteren hätte dann der Trafo durch die zugehörigen Leistungsschalter sowohl vom Hochspannungsnetz als auch vom Generator abgetrennt werden müssen, um den Kurzschluß nicht mehr elektrisch zu speisen. Es wurde auch automatisch der zugehörige Leistungsschalter AC01 zur Netzseite geöffnet, nicht aber der entsprechende Generatorschalter AQ01, sondern statt dessen der zum zweiten Maschinentrafo führende Generatorschalter AQ02. Dadurch hatte der Generator über beide Trafos keine Verbindung mehr zum Netz, was dann wegen der Unterbrechung der Eigenverbrauchsversorgung nach knapp zwei Sekunden zur RESA führte.

Gravierender war aber wohl, daß der Generator weiterhin über den ungeöffneten Schalter AQ01 seine gesamte Leistung bzw. Kurzschlußstrom (das Entregen des Generators aus dem Leistungsbetrieb kann Minuten dauern, im Magnetfeld des Polrads sind erhebliche Energien gespeichert) in den fehlerbehafteten Transformator 1 einspeiste - das dürfte zu einer starken Überhitzung des Öls und zum Platzen des Ölbehälters geführt und den Brand ausgelöst haben.

Das ist das, was meiner Ansicht nach beim KKK wirklich passiert ist - die nachfolgenden Pannen beim Kühlen des abgeschalteten Reaktors (Fehler im Prozeßrechner und bei der Lüftung der Warte usw.) sind zu dieser unglaublichen Schlamperei nur die passende "Begleitmusik".

--84.137.44.149 22:51, 14. Jul. 2007 (CEST) Ein Bremer

muss mich hier sehr entschuldigen, nicht nur die öffentlichkeit, sondern auch die eigenen mitarbeiter, ergo auch ich! wurden belogen! es sollten nicht nur "köpfe" rollen sondern abschalten solange alles aufgeklärt ist! restlose aufklärung! Das krümmel an eon gehen soll, ist schon lange bekannt. hier spielt nur die restlaufzeit eine rolle. restlaufzeitübertragung ja, es bleibt bei vattenfall. restlaufübertragung nein, krümmel, brunsbüttel gehen in eon über... welches spiel spielt hier vattenfall? weil so dumm kann man doch nicht sein!--Kraft-werker 02:20, 15. Jul. 2007 (CEST)

Ich hab deinen Beitrag mal repariert (war als Zitat und alles in einer Zeile). Gegen irgendwelche Spiele gibt es meines Erachtens jedoch einige Argumente. Theorien mögen durchaus im Bereich des möglichen liegen aber bleiben vorerst nur Theorien. --StYxXx 04:16, 15. Jul. 2007 (CEST)

Kalkar 1984?

Für diesen Störfall wurden leider keine Quellen genannt. Drei Gründe, die jedoch gegen eine Erwähnung sprechen:

  • Der Bau des Brutreaktors wurde erst 1985 beendet und dieser mit Natrium befüllt
  • Der Reaktor war jedoch nie in Betrieb
  • Im Jahresbericht für 1984 des Bundesamt für Strahlenschutzes findet sich kein entsprechender Eintrag.

--StYxXx 19:45, 8. Aug. 2007 (CEST)

wikiprobleme

die wikisoftware hat zur zeit enorme probleme, deswegen sind die änderungen am 2.nov.07 nicht vollständig (nicht signierter Beitrag von 84.185.119.113 (Diskussion) 23:34, 2. Nov. 2007)

Ich bin nicht der Ansicht, dass dierser Link hier angebracht ist. Wenn man sich den Artikel betrachtet erkenne ich nicht einen Hinweis aus diesen Artikel und frage mich, weshalb er dann unter "Siehe auch" aufgeführt ist?! Ich habe ihn erstmalnur auskommentiert, wenn jemand der Ansicht ist, er müsse hier rein, soll er es tun, ich beziehe hier keine Position in der Anti-Atomkraft-Diskussion. --Cactus007 19:06, 22. Feb. 2008 (CET)

Februar 2008

War das Ereignis am/im Kernkraftwerk Krümmel meldepflichtig? Ich habe nichts gefunden. --StYxXx 20:11, 20. Apr. 2008 (CEST)

Ja aber nur normalmeldung. Resas sind in D eigentlich immer Grund für eine Meldung --k4ktus 16:50, 22. Mai 2008 (CEST)

folgender link wurde von mir entfernt, da sich die Homepage mehr oder minder verabschiedet hat

  • Liste von Störfällen deutscher Atomanlagen („Anti-Atom-Lexikon“, Aktualisierungen 2003 eingestellt)

--k4ktus 14:40, 25. Mai 2008 (CEST)

Das meines Ermessens erste Vernünftige, was du in letzter Zeit gemacht hast. -- Felix König +/- 14:41, 25. Mai 2008 (CEST)
Dito, denke ich auch, Felix! TZV Sprich mich an! 14:42, 25. Mai 2008 (CEST)
Danke für die Zustimmung! -- Felix König +/- 14:53, 25. Mai 2008 (CEST)

Jahr 2000

Hallo, beide Angaben zum Jahr 2000 sollten entfernt werden. Zum einen handelt es sich um eine Kopie von Kernkraftwerk Grafenrheinfeld, und da beim zufügen hier keine Autoren genannt worden sind, ist es eine Urheberrechtsverletzung. Der zweite Abschnitt spricht von INES 2, was aber nicht stimmt, siehe entsprechenden Artikel, der zudem mit Quellen belegt ist. Gruß -- Rainer Lippert 19:42, 8. Jun. 2008 (CEST)

hi Rainer, (2) soweit war ich leider noch nicht mit meinen Korrekturen. zu (1) äußere ich mich später wenn ich das überflogen habe. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von K4ktus (DiskussionBeiträge) 20:03, 8. Jun. 2008 (CEST)) -- Rainer Lippert 20:08, 8. Jun. 2008 (CEST)
hier bin ich grad drübergeflogen und ich kann nirgends einen Punkt finden der das verbietet. Vielleicht kannst du mir das mal genauer erläutern wo das Problem liegt. --k4ktus 20:09, 8. Jun. 2008 (CEST)
Gehe auf den oben von mir genannte Link und lese unter dem Abschnitt Zentrale Hinweise:. Das trifft hier zu, weil ich, aber auch noch andere, nicht als Autor genannt worden bin, deswegen ist es URV. -- Rainer Lippert 20:14, 8. Jun. 2008 (CEST)
Bei dem von dir genannte Link steht es im Abschnitt Für Artikel. Ein Link zu Liste der Autoren fehlt, wie man es in der Versionsgeschichte hier feststellen kann. -- Rainer Lippert 20:16, 8. Jun. 2008 (CEST)
hab den ersten Punkt wegen URV rausgenommen. Danke für den Hinweis --k4ktus 20:25, 8. Jun. 2008 (CEST)

Statistik

Hallo, die Angaben im Fließtext passen nicht zum Diagramm. Im Diagramm werden nur etwa 130 Störfälle, und keine 145 genannt. Eines ist also verkehrt, und gehört angepasst. Gruß -- Rainer Lippert 20:11, 8. Jun. 2008 (CEST)

Der Durchschnitt bezieht sich auf die kummulierten Jahressummen. Ansonsten würde das nicht viel Sinn machen--k4ktus 20:18, 8. Jun. 2008 (CEST)
Wie meinst du? -- Rainer Lippert 20:20, 8. Jun. 2008 (CEST)
Summe über alle Jahre und alle Ereignisse / Anzahl der Jahre = 145 --k4ktus 20:24, 8. Jun. 2008 (CEST)
Welche Jahre fallen da rein? Die, die bei der Grafik genannt werden, erwähnen nur 132 auf. -- Rainer Lippert 20:25, 8. Jun. 2008 (CEST)
Nochmal für dich: Du zählst alle Zahlen auf dem Diagramm zusammen und teilst sie durch die Anzahl der Jahre. --k4ktus 20:32, 8. Jun. 2008 (CEST)
Dann rechne mal nach? -- Rainer Lippert 20:35, 8. Jun. 2008 (CEST)
schnarch rechne selber.--k4ktus 20:38, 8. Jun. 2008 (CEST)
Willst du mich jetzt veräppeln? Wenn ich die 33 dort angegebenen Zahlen im Diagramm zusammenzähle und durch 11 Teile, komme ich auf 132. Punkt Ende aus! -- Rainer Lippert 20:40, 8. Jun. 2008 (CEST)
Dann musst du dich verrechnet haben. die kummulierte Summe ist immerhin 1454 und sicher nix anderes! --k4ktus 20:41, 8. Jun. 2008 (CEST)
jap die zahl stimmt natürlich jetzt nimmer weil sie auf die 11 Jahre bezogen wurde. sorry my bad. --k4ktus 20:42, 8. Jun. 2008 (CEST)
Das du nicht rechnen kannst, hast du ja gestern an anderer Stelle schon gezeigt. Nun hast du quasi bestätigt, dass der Rechenfehler von gestern kein Einzelfall war, sondern, dass du offensichtlich eine Rechenschwäche hast. Ich werde also in nächster Zeit etwas verstärkter auf deine Edits schauen, um so eventuell weitere Falscheinträge von dir in Wikipedia aufzuspüren, um sie dann richtig zu stellen. Dieser erneuter Fehler von dir, hat zunächst einen Kommentarlosen revert meiner Korrektur im Artikel, mehrere Erklärungsversuche von dir im Artikel und hier mehrmaliges Nachfragen von mir gebraucht, bist du es verstanden hast, dass du einen Fehler gemacht hast. Verstehst du jetzt langsam, warum du hier von so vielen kritisiert wirst? Merkst du eigentlich nicht, dass du dich mit den ständigen Versuchen des Rausredens lächerlich machst? -- Rainer Lippert 20:45, 8. Jun. 2008 (CEST)
mach das, ich bin dankbar wenn mir jemand mein Zeug nachrechnet. :)--k4ktus 20:50, 8. Jun. 2008 (CEST)

du hättest natürlich auch gleich sagen können, das da ein Fehler ist weil... Aber naja, das erwarte ich von einem Admin der ein offensichtliches Problem mit mir hat auch gar nicht. --k4ktus 20:54, 8. Jun. 2008 (CEST)

Hmmm, habe ich doch? Mein erster Beitrag hier, da habe ich gesagt, dass im Diagramm nur 130 Störfälle aufgeführt werden, auch bei meiner Korrektur zuvor im Artikel, habe ich einen Kommentar abgegeben. Den hast du revertiert. Hätte ich etwas gegen dich, wäre eine Meldung bei VM erfolgt. Auch um 20:25 Uhr habe ich hier gesagt, dass im Diagramm nur 132 Störfälle aufgeführt sind. Dass du durch zehn Jahre teilst, statt durch elf, soweit habe ich nun wahrlich nicht gedacht, weil mir das so irrwitzig vorkam, so einen Fehler zu machen. Ein Blick auf das Diagramm zeigt ja, auch ohne zu rechnen, dass die 145 nicht stimmen können. In der Summe haben nur das Jahr 2002 und 2004 knapp mehr als 145 Störfälle, und neun Jahre liegen darunter. Der Durchschnitt konnte also nicht stimmen. Um das zu bemerken, muss man gar nicht nachrechnen. Wie kommst du darauf, dass ich ein Problem mit dir habe? Mich stört nur, und das hat sich jetzt noch mehr verstärkt, dass du sehr Fehleranfällig bist, und diese Fehler aber auch nicht gleich bemerkst, sondern dich regelrecht in den Diskussionen verrennst, und weider auf dein recht beharrst. Eben so Kommentare von dir wie „schnarch“, obwohl du derjenige bis, der sich irrt, müssen nicht sein. Du solltest das nächste mal etwas intensiver nachdenken, wenn jemand einen Hinweis macht, so wie ich oben, statt immer davon auszugehen, dass man selber im recht sei, und der andere irrt sich. Wäre ja hier kein Fehler gewesen, hätte ich auch nicht angefragt. Das ist das eine. Durch deine Unzuverlässigkeit entstehen aber Fehler in Wikipedia, die für jeden Kunden sichtbar sind, und das stört mich maßlos, da ich auf Qualität bedacht bin. Beim Grafenrheinfeldartikel wäre beinahe die 35 %, mit Quellenangabe, reingesetzt worden. Das sollte einem zu bedenken geben. -- Rainer Lippert 21:47, 8. Jun. 2008 (CEST)

Reviewprozess vom 2. Juni - 23. Juni 2008

Der Artikel entstand damals als Abspaltung von der Liste von Unfällen in kerntechnischen Anlagen mit der Begründung das diese Liste nur Störfälle größer INES 3 beinhaltet. Seitdem wurde die Liste kontinuierlich erweitert und belegt. Neben den eigentlichen Aufnahmekriterien die im Text genannt werden, wurden vor allem Ereignisse die in der Presse lesbar waren aufgenommen. Leider bin ich kein besonderes Sprachgenie und möchte deswegen noch ein paar andere User daran beteiligen um die Liste dann als informativ wählen zu lassen. --k4ktus 18:32, 2. Jun. 2008 (CEST)

Zählt das eigentlich noch als Liste oder schon als Artikel? Ich tendiere irgendwie eher zu letzterem... --91.5.221.149 19:50, 2. Jun. 2008 (CEST)
hi, die frage habe ich mir auch schon gestellt. Betrachtet man den "großen" Bruder, würde ich sagen das es einer Liste entspricht. Vorallem sind diese Ereignisse reduziert auf das Wesentliche.--k4ktus 20:24, 2. Jun. 2008 (CEST)
vor allem aus diesem Grund hab ich das Lemma nun verschoben! --k4ktus 17:39, 8. Jun. 2008 (CEST)
Dann habe ich auch das Lemma im Titel geändert. --91.5.239.137 17:56, 8. Jun. 2008 (CEST)

Überarbeitung

Hallo, mir schwebt eine Überarbeitung dieser Liste vor. Ich finde sie derzeit etwas unübersichtlich. Mit schwebt, zusätzlich zum derzeitigen, eine Tabelle vor, wo, chronologisch geordnet, alle Vorfälle ab INES 1 enthalten sind. Die Tabelle sollte komplett an die Jahresberichte vom BfS angelehnt sein, die ja seit 1965 verfügbar sind. In die erste Spalte sollte das Datum, dann die INES-Stufe, dann das Kernkraftwerk, dann eine sehr kurze Angabe über den Vorfall. Ich bin mir allerdings derzeit noch nicht im klaren, wie viele Vorfälle es überhaupt ab INES 1 gibt. Gruß -- Rainer Lippert 22:52, 8. Jun. 2008 (CEST)

Ich finde sie derzeit etwas unübersichtlich. wow ganz schön schwergewichtiges Argument für die Löschung des halben Artikels! Ich sehe keinerlei Grund zur Änderung weil hier siehts auch nicht anders aus. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von K4ktus (DiskussionBeiträge) 23:09, 8. Jun. 2008 (CEST)) -- Rainer Lippert 23:22, 8. Jun. 2008 (CEST)
Wie kommst du darauf, dass ich löschen möchte? Erst lesen, dann antworten! Ich habe oben geschrieben zusätzlich zum derzeitigen. -- Rainer Lippert 23:23, 8. Jun. 2008 (CEST)
Nachtrag: Ich glaube nämlich nicht, dass derzeit alle Vorfälle ab INES 1 in der Liste enthalten sind. -- Rainer Lippert 23:24, 8. Jun. 2008 (CEST)
dann eine sehr kurze Angabe über den Vorfall sondern? --k4ktus 23:29, 8. Jun. 2008 (CEST)
Nachtrag: Ich glaube nämlich nicht, dass derzeit alle Vorfälle ab INES 1 in der Liste enthalten sind behauptet wer und wo?--k4ktus 23:33, 8. Jun. 2008 (CEST)
(BK) Willst du es nicht verstehen? Mir schwebt eine umfassende, ergänzende Tabelle vor, wo alle Vorfälle ab INES 1 reinkommen. Da derzeit die vorhandenen Vorfälle recht ausführlich behandelt sind, die ja auch noch erweitert gehören, sollen diese, damit es nicht zu viele Redundanzen gibt, zum derzeitigen, in der anschließenden Tabelle nur kurz aufgeführt werden. Willst du einen kompletten Abschnitt über ein und den selben Vorfall in einem Artikel zweimal aufführen? Das kann doch nicht dein ernst sein? Mit dieser Tabelle kann man sich dann schneller einen Überblick verschaffen, in welchem Jahr es welche Vorfälle und welches Kernkraftwerk es ist. Jetzt muss man sich schon etwas durch den Fließtext arbeiten, um den Überblick zu erhalten. Mit dir zu reden, macht wohl keinen Sinn! -- Rainer Lippert 23:36, 8. Jun. 2008 (CEST)
Das nicht alle Vorfälle ab INES 1 enthalten sind, behauptet keiner, sondern das glaube ich. Zumindest fehlt der INES 1 Vorfall vom Kernkraftwerk Grafenrheinfeld aus dem Jahre 2000. Also vollständig ist die Liste derzeit nicht. -- Rainer Lippert 23:38, 8. Jun. 2008 (CEST)
eine Tabelle ja, aber alle Vorfälle nein. Auch wenns vielleicht nur 5 oder weniger im Jahr sind. Das meißte das bfs dazu sagt ist oft nicht verständlich und aus dem zusammenhang gerißen. zumindest ist das meine Erfahrung. --k4ktus 00:01, 9. Jun. 2008 (CEST)
Warum nicht alle Vorfälle? Eine Selektierung der Vorfälle, also einen gezielten Ausschluss einzelner Vorfälle, warum auch immer, ist POV und widerspricht absolut den Grundsätzen von Wikipedia! Wenn die Angaben vom BfS missverständlich sind, dann eben nur die INES-Stufe. Also Datum, Ines-Stufe und Kernkraftwerk. Und das ganze eben durchweg ab INES 1, so, wie es die Quellen hergeben. -- Rainer Lippert 00:08, 9. Jun. 2008 (CEST)
das wäre besser! aber da sehe ich Probleme, weil die früheren Ereignisse nicht nach ines eingestuft sind wenn ich mich nicht arg täusche. --k4ktus 00:10, 9. Jun. 2008 (CEST)
Dann eben ab dem Jahr, als es vollständig nach INES eingestuft worden ist. Dann wären ja auch alle Ines-1-Vorfälle enthalten. So, wie ich es am Anfang schon geschrieben habe. Es fehlen dann in der Tabelle die Vorfälle, vom vorherigen Zeitraum, die eigentlich eine Stufe hätten, aufgrund des Vorfalles, dies aber nicht erhielten, weil es nicht praktiziert worden ist. Diese Tabelle aber nur als einen Zusatz zum bestehenden Artikel/Liste. -- Rainer Lippert 00:19, 9. Jun. 2008 (CEST)

Also, meine Meinung lautet: Der Artikel ist unübersichtlich und hat in dieser Form den Status "Liste" nicht verdient. Das ist eine Aufzählung von ein paar ausgewählten Störfällen, nichts weiter. Eine Tabelle halte ich für eine sehr gute Idee. Wenn, dann muss man aber alle Störfälle über INES 1 aufzählen. Oder aber man schreibt: "Diese Liste behandelt 'Störfälle in deutschen kerntechnischen Anlagen. Hier ist eine Auswahl aus Ereignissen eingeordnet, die unter INES < 3 fallen und dabei zu den meldepflichtigen Betriebsereignissen oder Störfällen in Deutschland gehören." Anders ist der Artikel POV und somit vollkommener Schrott. -- Felix König +/- 15:14, 9. Jun. 2008 (CEST)

so ich hab das datenmaterial mal etwas genauer gesichtet. Nach INES wurde erst ab 1991 eingestuft. Wie schon gesagt ist es nicht möglich ältere Vorkommnisse auf INES zurück zu münzen, weil die deutschen kritirieren quasi nur zeitliche sind. Intressant ist auch, dass es bis 1976 überhaupt keine Einstufung gab, und im Schnitt dadurch auch deutlich weniger gemeldet wurde. Aber die Vorfälle die da genannt sind, sind doch äußerst pikant! --k4ktus 15:57, 9. Jun. 2008 (CEST)
Da hast du Recht! Trotzdem ist es eine willkürliche Auswahl. Das Problem ließe sich lösen, wenn man alle > INES 1-Störfälle ab 1991 aufnimmt. Es muss ja kein langer text zu jedem Störfall sein, zwei Sätze reichen vollkommen. -- Felix König +/- 16:00, 9. Jun. 2008 (CEST)
Diese Liste behandelt Störfälle in deutschen kerntechnischen Anlagen. Hier sind Ereignisse eingeordnet, die unter INES < 3 fallen und dabei zu den meldepflichtigen Betriebsereignissen oder Störfällen in Deutschland gehören. Die Einträge sollen vor allem Betriebsstörungen aufzeigen, bei denen eine Gefährdung der Reaktorsicherheit direkt oder indirekt bestand. Da diese Entscheidung oftmals schwierig ist, wurden die Einträge auch nach ihrem Echo in Presse bewertet. Einträge wie Brennelementwechsel, Revision, Arbeitsunfälle etc. sind hier nicht zu finden. Vorkommnisse der INES-Kategorie 3 (Ernster Störfall) sind in der Liste von Unfällen in kerntechnischen Anlagen aufgeführt. Wie man an der Quellenlage sehen kann, ist die Bewertung bisher sehr gut möglich gewesen. Außerdem verweise ich auf den großen Bruder, der nicht unkritische Aussagen vor der Zeit der INES Stufung hat, und informativ ist. --k4ktus 16:06, 9. Jun. 2008 (CEST)
Ja, stimmt. Aber der hat vielleicht alle Ereignisse, die bekannt geworden sind. Das ist doch genau das, was ich sage. Der Vergleich passt aber auch nicht ganz: Hier handelt es sich lediglich um Störfälle in Deutschland, dort um Störfälle auf der ganzen Welt. -- Felix König +/- 16:09, 9. Jun. 2008 (CEST)

Hallo zusammen! Felix sieht es anscheinend so wie ich. Eine selektive Auflistung von Störfällen ist POV. Dazu braucht es keinen weiteren Kommentar. Warum du, K4ktus, hier mit Großbuchstaben rumbrüllst, verstehe ich nicht, aber du bist ja derzeit ohnehin aus dem Spiel. Wenn es die INES-Einstufungen seit 1991 gibt, kann man ja die Tabelle, vollständig ab INES 1 aufwärts, ab 1991 anlegen. Darüber hinaus kann man sich ja noch überlegen, wie man Vorfälle vor 1991, die nicht INES gemäß eingestuft sind, aufgenommen werden. Wie es auch Felix vorschlägt, war ja auch mein erster Gedanke, eine kurze Anmerkung in die Tabelle zu den einzelnen Vorfällen. Wenn es pro Jahr, sagen wir mal fünf entsprechende Vorfälle gab, würde die Tabelle also knapp 100 Einträge mit INES 1 und darüber enthalten. Darein gehören dann aber auch Vorfälle der INES-Stufe-3, auch wenn diese schon in der globalen Liste enthalten sind. Mir geht es eigentlich mehr um eine Vollständige Auflistung, und weniger um ein selektives Aufblähen einzelner Vorfälle. Um auch Vorfälle der INES-Stufe-3 hier aufzunehmen, bedarf es lediglich eine Bearbeitung der Einleitung hier, dürfte also das geringste Problem sein. Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:34, 9. Jun. 2008 (CEST)

Genau so lautet auch meine Meinung, und nicht anders. Viele Grüße -- Felix König +/- 19:37, 9. Jun. 2008 (CEST)
Dito, denke ich auch! Grüße TZV Sprich mich an! 19:41, 9. Jun. 2008 (CEST)
Schön, dass es Zustimmung gibt ;-) Und wer übernimmt die Tabelle jetzt? Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:43, 9. Jun. 2008 (CEST)
TZV und ich, oder, TZV? Aber das ist viel Arbeit. Ich weiß nicht so recht... Viele Grüße -- Felix König +/- 19:45, 9. Jun. 2008 (CEST)
Machen wir ein gemeinschaftsprojekt? Grüße TZV Sprich mich an! 19:47, 9. Jun. 2008 (CEST)
Ja, von mir aus gerne. Viele Grüße -- Felix König +/- 19:48, 9. Jun. 2008 (CEST)

Brunsbüttel 2001

Zunächst mal fällt mir diese Änderung auf, die m.M.n. nicht wirklich eine Verbesserung ist. Was heißt "Zum Beispiel"? Was gab es noch? Quellen?

Dann fällt mir auf, dass die genannte Quelle für den Absatz möglicherweise nicht seriös zu sein scheint (um ehrlich zu sein, hat die Grafik in dem Artikel BILD-Niveau - sowas macht mich dann schon skeptisch), zumindest jedoch nicht durchgehend neutral. Daher wäre mindstens eine weitere Referenz zu begrüßen. Dass der Vorfall verschleiert werden soll ist vielleicht interpretierbar, aber nicht belegbar. Dafür sollte es mehr geben, als die Vermutung dort. Der Quellenartikel selbst stellt lediglich die Vermutung auf (späterer Absatz, "Wirtschaftlichkeit vor Sicherheit?"). Daraus wird in unserem Artikel jetzt ein Fakt? Und Sachfrage: Was spricht gegen „spontane Dichtungsleckage“? --StYxXx 09:18, 10. Jun. 2008 (CEST)

Hallo, das sehe ich auch so. Zudem irritiert mich die etwas Reiserische Einleitung, wo von Schwerer Zwischenfall die Rede ist, der Vorfall aber nicht einmal, obwohl die Aufsichtsbehörde vor Ort war, eine INES-Einstufung hat. Zumindest wird in der Liste nichts davon erwähnt. Gruß -- Rainer Lippert 09:32, 10. Jun. 2008 (CEST)

Ungeklärte Stör-, Vor-, und Unfälle - Garching

"Garching bei München. In der örtlichen Kläranlage wurde 1997 eine Konzentration von radioaktivem Cobalt festgestellt, die sich bis 1998 um das fünffache erhöhte. Als Quelle stellte sich im Rahmen einer Untersuchung das Zyklotron und die angeschlossenen Forschungseinrichtungen der TU München heraus." Da es sich nicht um eine kerntechnische Anlage handelt gehört der Eintrag m. E. nicht in diesen Artikel. Gibt es Gründe, dass das hier aufgeführt wird? --91.65.16.153 21:34, 17. Jun. 2008 (CEST)

Ich habe den Eintrag entfernt. --84.44.216.167 15:39, 30. Jun. 2008 (CEST)

Aus der Diskussion hatte sich noch kein Ergebnis ergeben! Die Anlage ist an die Forschungseinrrichtung der TU-München gekoppelt. Alleine das amcht es relevant für den Artikel. Daher habe ich die Änderung revertiert! Grüße TZV Sprich mich an! 15:51, 30. Jun. 2008 (CEST)
Du hast Recht, es gab noch kein Ergebnis. Ich bin allerdings auch für Entfernen, also ist das die Mehrheit. Gruß -- Felix König +/- 16:13, 1. Jul. 2008 (CEST)
Es gab 13 Tage keinen Kommentar, d.h. auch keinen Einwand gegen meine Löschabsicht. Inhaltlich passt der Abschnitt nicht zu dieser Liste, da die Quelle der Kontamination ein Zyklotron und keine kerntechnische Anlage ist. Aus dem zitierten Artikel geht hervor, dass das Co 57 vom Zyklotron und nicht aus anderen Bereichen stammt. --91.65.16.153 23:21, 1. Jul. 2008 (CEST)
Wie gesagt, von mir aus kann das gerne raus. Gruß -- Felix König +/- 19:48, 2. Jul. 2008 (CEST)
Dann entfernt es. Ich wusste nicht ganz wie die Verhältnisse waren ob man es als Forschungseinrichtung zählen kann. In solche fällen müsste man schon immer auf eine Antwort warten. grüße TZV Sprich mich an! 19:50, 2. Jul. 2008 (CEST)
Ich denke, das kann man nicht als Forschungseinrichtung zählen. Ich nehme es raus. Gruß -- Felix König +/- 19:53, 2. Jul. 2008 (CEST)

Hallo TZV und Felix König. Da mit dem Zyklotron in München gezielt radioaktive Präparate für PET hergestellt werden, handelt es sich dabei selbstverständlich um eine kerntechnische Anlage. Und dass daran keine Forschungseinrichtung angeschlossen ist, wird die Autoren dieses Papers und diverser weiterer Veröffentlichungen überraschen. Ich würde es begrüßen, wenn Ihr Eure Edit-Entscheidungen in Zukunft auf mehr Sachkenntnis gründen würdet.---<(kmk)>- 03:16, 3. Jul. 2008 (CEST)

*vordenkopfschlag* Kein Kommentar. -- Felix König +/- 13:10, 3. Jul. 2008 (CEST)
Aus dem entsprechenden Artikel: "Kerntechnik bezeichnet die technische Nutzung von Kernreaktionen zur Kernenergiegewinnung, insbesondere mittels Kernreaktoren." --91.65.16.153 21:34, 8. Jul. 2008 (CEST)

Lemma korrekt?

Hallo, meines Erachtens trifft das Lemma nicht ganz zu. Es ist die Rede von Störfälle, die aber ja erst ab INES 2 und aufwärts beginnen. Der Einleitungssatz wiederum grenzt die Liste ab: Hier sind Ereignisse eingeordnet, die unter INES < 3 fallen und dabei zu den meldepflichtigen Betriebsereignissen oder Störfällen in Deutschland gehören. Das derzeitige Lemma und der Inhalt beißt sich also. Zudem kann man sich das unter INES < 3 fallen sich sparen, da es ja keine Vorkommnisse über INES 2 in Deutschland, bis auf Greifswald, dass dennoch hier aufgeführt wird, gab. Lemma und Einleitung dramatisieren das ganze demnach. Ich bin also für eine Verschiebung, wie etwa auf Liste der meldepflichtigen Betriebsereignisse in deutschen kerntechnischen Anlagen, Anpassung der Einleitung, und wie an anderer Stelle schon mal angemerkt, die komplette Auflistung aller INES-Ereignisse, seitdem sie erfasst werden. Gruß -- Rainer Lippert 23:26, 10. Jul. 2008 (CEST)

Ich stimme dir zu. Gruß -- Felix König +/- 12:43, 14. Jul. 2008 (CEST)

Grafik

Auf was soll sich denn der gelbe Zeitbalken in diesem Artikel beziehen? Er ist jedenfalls total inkonsistent mit den aufgelisteten Ereignissen. GPinarello 15:01, 19. Mär. 2009 (CET)

Hm, da fehlen einige Ereignisse im Zeitbalken. Da hast du Recht. Gruß -- Felix König Artikel Portal 16:55, 20. Mär. 2009 (CET)
Ich habe ihn jetzt gelöscht, da weder eine Legende dran war, noch Konsistenz und Korrektheit gegeben waren, noch der Balken gegenüber der Auflistung einen Informationsgewinn darstellt. GPinarello 17:45, 30. Mär. 2009 (CEST)
Das ist gut, danke. Gruß -- Felix König Artikel Portal 20:34, 31. Mär. 2009 (CEST)

Gundremmingen 6.1.08

Gibt es einen besonderen Grund dafür, dass dieser nicht meldepflichtige Vorfall in der Liste der meldepflichtigen Vorfälle steht? Falls nein würde ich diesen Eintrag löschen. -- HarryB 09:00, 2. Apr. 2009 (CEST)

Mir wäre wohler, wenn es eine belastbare Quelle für die Einstufung gäbe.---<(kmk)>- 02:58, 3. Apr. 2009 (CEST)
Ich habe diesen Eintrag gestern oder vorgestern gelöscht, da der Absatz selber von einem "nicht meldepflichtigen" Ereignis sprach. Falls sein Beleg für Gegenteiliges auftaucht, sollte der Eintrag natürlich wieder auf die Liste. GPinarello 08:47, 3. Apr. 2009 (CEST)
Auf der Homepage des Kraftwerkes ist kein meldepflichtiges Ereignis für dieses Datum gelistet [9]. Auch auf der Homepage des BfS nicht [10]. Damit sollte das Thema erledigt sein.-- HarryB 19:35, 3. Apr. 2009 (CEST)
Sehe ich genauso, kann draußen bleiben. -- Felix König Artikel Portal 20:15, 3. Apr. 2009 (CEST)

Korrekturbedarf

Ich hab einige Fehler gesehen, wobei mir allerdings Quellen fehlen und auch die Lust, diese zu recherchieren

  • Beim Brunsbüttel-Ereignis 78 entwich der Dampf (aus der Abrissstelle einer Nebenleitung) nicht ins Reaktorgebäude, sondern ins Maschinenhaus und von dort zum guten Teil durch Dachklappen ins Freie. Zudem waren es nach meinen Notizen über 100 Tonnen (leicht kontaminierter D.) Der NDR ist hier nun wirklich keine fehlerfreie Quelle
  • Biblis 87: Die Info, dass in der Folge Druckentlastungs-Armaturen zwichen Erst- und Zweitabsperrung nachgerüstet wurden, stammt von mir. Zwischenzeitlich hab ich aber erfahren, dass dies nicht in allen, sondern nur in einem Teil der Anlagen stattfand. Bei einigen wurde es offenbar - für mich unlogisch - als nicht nötig eingestuft

P.S.: Die Archivierungs-Kadenz von 30 Tg. ist m.E. viel zu kurz, es sollten hier immer einige Diskussionsbeiträge direkt eingestellt sein

--62.202.228.231 14:40, 27. Okt. 2009 (CET)

Ich habe einige Korrekturhinweise gesehen, wobei mir allerdings die Lust fehlt, die Quellen zu recherchieren und diese einzuarbeiten... Im Ernst: Was sollen wir damit jetzt anfangen? Wenn dem so ist, recherchiere bitte die Quellen und korrigiere dann den Artikel. Wüßten wir, dass es falsch ist und hätten die nötigen Quellen rumliegen, dann hätten wirs schon geändert. --HarryB 10:39, 28. Okt. 2009 (CET)

Zum besseren Verständnis: Ich hab über all das Notizen von früher, ohne dass ich mir damals die Quellen aufgeschrieben hätte, da noch nicht mal das Web, geschweige denn WP existierte! Vielleicht gibts ja andere, die mehr Lust zum Recherchieren verspüren als HarryB und ich selbst. Ich kann ja auch mein Knowhow das nächste mal überhaupt nicht weitergeben.... --62.202.233.106 17:02, 1. Nov. 2009 (CET)

Deine Notizen zu Brunsbüttel 78 finden sich hier bestätigt, außerdem steht im WP-Artikel Kernkraftwerk_Brunsbüttel das gleiche. Hat jetzt 10 Minuten gedauert, das zu finden. Die Sache mit Biblis ist allerdings deutlich schwerer zu recherchieren.--HarryB 09:06, 2. Nov. 2009 (CET)

Es gelingt mir nicht, deine Quelle downzuloaden. Was im Artikel m.E. nach wie vor nicht stimmt, sind die 2 Tonnen. Du scheinst Nat.-wissenschafter zu sein: Mal dir doch mal aus, wiviel 2 To. Wassedampf sind: Da müsste man kaum die RESA rauszögern, bis dieser Dampf draussen ist... Nein: Der SWR-Kreislauf hat einen Druck von 90 bar, wenn da mal was rausströmt, dann strömts richtig raus! Ich beharre auf den 100 Tonnen, welche natürl. selbstredend durch die Notkühlung kompensiert werden mussten. Auch etwas, das sich in den wenigsten Störfall-Berichten findet... --62.202.235.193 14:02, 19. Dez. 2010 (CET)

Reaktor Jülich fehlend

Was hier noch fehlt - und dringend aufgeführt werden sollte - ist der Störfall in der Kerntechnischen Anlage im früheren Kernforschungszentrum Jülich, vom 13. Mai 1978; siehe dazu unter http://www.n-tv.de/politik/Schwere-Fehler-im-Reaktor-Juelich-article417342.html sowie einer kleinen Anfrage von Bündnis90/Die Grünen unter http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/008/1700843.pdf . Weitere Untersuchungsergebnisse dazu finden sich nach gezielter Suche im Internet, da ein derzeit diesen Störfall untersuchender sog. Untersuchungsausschuss (ohne Gewähr) die Vorfälle von 1978 näher untersucht. Ich möchte niemals in Deutschland, noch im internationalen Umfeld (nach Tschernobyl, u.a. Fabrikationsorten) irgendwo eine weitere Katastrophe (mit-)erleben müssen [über die Sicherheit und den Nutzen der Atomkraft mächte ich hier keinen Kommentar abgeben]. Schockierend wäre die Anahme, der 1. Super-GAU hätte 1978 (noch vor 1986 - Tschernobyl) Jülich in Deutschland stattgefunden; wäre der Reaktor explodiert/wäre Westdeutschland nuklear verseucht worden. Interessant wäre höchstens noch, wie unser heutiger Energiemix und die Energiepolitik der Bundesregierung aussehen würde nach einem solchen Desaster der deutschen "Ingenieurtechnik".-- MalteG 15:34, 20. Sep. 2010 (CEST)

Die Tragweite dieses Vorfalls ist umstritten, jedenfalls hab ich mal gesehen, dass dies offiziell als nicht sehr gravierend bewertet wurde. Was allerdings gem. meiner bisherigen recht langen Erfahrung mit Recherchen zu dieser Technologie nicht viel heissen will, da auch und vor allem Fachleute sich gut im Verharmlosen verstehen... Etwas mehr Info zum Vorfall findet sich m.W. im Artikel AVR Jülich (o.ä.) --62.202.240.101 13:22, 19. Dez. 2010 (CET)

Kategorie

Bei den einzelnen Fällen sind Kategorien (A, E, N) genannt. Das ist aber nirgends verlinkt oder erklärt. N scheint wohl "Normal" oder "Nicht so schlimm" zu heißen, denn davon fallen pro Jahr über 100 an, die aber im Text nicht erwähnt werden. --217.231.7.15 21:24, 11. Mär. 2011 (CET)

erledigt. Muss noch jemand sichten. --217.231.7.15 21:29, 11. Mär. 2011 (CET)
SORRY - da ist GAR NICHTS ERLEDIGT - oder ich bin blind?!? Derjenige, der eine Statisktik einfügt, kann ja wohl auch eine kurze Erläuterung vornehmen, oder? -- 91.89.85.11 14:24, 13. Mär. 2011 (CET)

Einleitung

Meiner Meinung nach ergibt die Einleitung (also alles über dem Inhaltsverzeichnis) angesichts der Tatsache, dass es in Deutschland noch kein INES über 3 gab, keinen Sinn. Warum sollte man dann schreiben, dass in dieser Liste nur INES bis 3 gelistet wird und man alle weiteren Informationen (die es aber gar nicht gibt) in einer anderen Liste findet... --Яedeemer 22:39, 18. Mär. 2011 (CET)

Die Liste der Ereignisse nach INES > 3 wird weltweit geführt, die Liste nach INES <4 eben national. Der Unterschied ist: ab 4 ist es nach INES ein Unfall (und keine Störung mehr). Die Tatsache, das es speziell in Deutschland noch kein INES > 3 gab, stellt den Einleitungstext für mich daher nicht in Frage. 4l3ert 15:28, 19. Mär. 2011 (CET)

Biblis-B August 1997 Schutzhelm in Pumpe vergessen

http://www.robinwood.de/german/energie/akws/biblis-b.html

was ist damit? dürfte doch mit sicherheit auch ein meldepflichtiger störfall gewesen sein. -- 85.179.136.189 (23:08, 14. Apr. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Wurde vermutl. mit INES 0 oder 1 gerated, da die Pumpe - nach m. Erinnerung! - nicht angefordert wurde und sich daraus kein Störfall entwickelte oder dann bei Anforderg. noch Ersatz-Pumpen zur Verfüg. standen --62.202.237.105 05:33, 27. Apr. 2011 (CEST)
Ihr solltet euch schon ein bisschen mehr Ueberlegungen zur Systematik anstellen. Isar 1 2011 war eine hundsgewöhnliche Schnellabschaltung, wie sie sich weltweit jährl. fast hunderte von Malen ereignet. Sie wurde mit INES Null und "Normalereignis N" bewertet, weil der Reaktor danach normal runtergekühlt werden konnte (nachlesbar bei Stmug Bayern) und gehört demgem. hier doch eigentlich klar nicht rein --62.202.229.223 11:13, 1. Mai 2011 (CEST)

WAK-Karlsruhe 2001

Ende 2001 gab es in der WAK Karlsruhe ein gravierendes Vorkommnis, bitte schau mal nach in: http://de.wikipedia.org/wiki/Wiederaufarbeitungsanlage_Karlsruhe unter Plutoniumaffaire. Es war sehr gravierend und wäre wichtig hier aufgeführt zu werden. (nicht signierter Beitrag von 84.163.175.251 (Diskussion) 18:28, 2. Aug. 2011 (CEST))

Die bayrischen Musterknaben

Ich vergleiche in der Vorkommnis-Statistik unten Krümmel mit Gundremmingen B und C und komme zum Ergebnis, dass Krümmel allein gleich viele INES Null-Meldungen aufweist wie beide Gundremminger Blöcke zusammen, zuzügl. auch noch einiger INES 1-Fälle. Dabei haben Krümmel und Gundr. beide nahezu das gleiche Alter und weisen auch ca. dasselbe SWR-Reaktorsystem auf (nur die Containments sind unterschiedl.). Noch krasser wirds, wenn wir den Zeitraum ab Inbetriebnahme bis 2010 betrachten (s. Spiegel Nr. 12 2011): Krümmel 322 Vorkommnisse, Gundr. B und C zusammen 211; dies ist mithin auch ca. gleich viel wie die beiden fast neusten DWR-Konvoi-Anlagen Brokdorf und Grohnde je alleine! Da ist wohl - ohne nun das allenfalls besondere bayrische Sicherheits-Bewusstsein völlig ignorieren zu wollen - die Vermutung nicht ganz abwegig, dass in G. nicht ganz dieselben Meldekriterien zur Anwendung gelangten wie andernorts... Auch sonst ist übrigens die Massierung bayr. Anlagen im unteren Teil der Statistik sehr augenfällig --62.202.229.26 15:39, 18. Aug. 2011 (CEST)

Krümmel ist ein SWG-69, Gundremmingen sind SWR-72, von den Baureihen her also schon unterschiedlich. -- Felix König 16:08, 18. Aug. 2011 (CEST)

Das lässt sich v.a. aufs unterschiedl. Containment und einige kleinere Unterschiede in den Sicherheitssystemen zurückführen, begründet aber keineswegs diese krassen Unterschiede bei den Vorkommnissen, das Reaktorsystem und Alter sind bei beiden Typen fast gleich --62.202.228.230 08:23, 21. Aug. 2011 (CEST)

Lemma

Ein Vorfall, der sich 1942 zugetragen hat, kann wohl kaum meldepflichtig gewesen sein, wenn das entsprechende Gesetz erst 1975 in Kraft getreten ist ... --HH58 (Diskussion) 08:19, 4. Mai 2016 (CEST)

Krümmel

weitgehend Dreck. Belege fehlen.

"sodass der Reaktorfahrer seinen Dienst nach Öffnung der Ventile vorsorglich nur mit einer Atemschutzmaske fortsetzen konnte"

der GRS-Bericht widerspricht dem. Sprachlich ist das lächerlich: Wenn es Vorsorge war, dann war es keine Notwendigkeit.

Die Behauptung zum Vattenfall-Sprecher ist falsch, weil meldeplfichtiges Ereignis und Störfall vermatscht wird.

usw.

Jwalter (Diskussion) 14:14, 26. Mai 2016 (CEST)

Einwand mag stimmen, aber bitte Anstand: Dreck gibt es hier eher selten--2A02:120B:2C63:1C0:4903:A28E:CE98:66E0 14:16, 8. Jun. 2016 (CEST)