Diskussion:Mönchtum

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Trixiejoni in Abschnitt Wo bleibt der Alltag eines Mönches?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hallo zusammen, mir ist eine inhaltliche Unstimmigkeit aufgefallen: auf dieser Seite werden bspw . Jesuiten als Mönche bezeichnet. Auf der Seite Mönch hingegen wird explizit darauf hingewiesen, dass es sich bei Mitgliedern dieser Gemeinschaften "meist um Regularkleriker" handelt. Es sollte definirt werden, was zum einen Regularkleriker genau bedeutet (oder kann nur ich nicht viel damit anfangen?) und zum anderen eine inhaltliche Übereinstimmung herbeigeführt werden. Wer kennt sich damit aus? Grüße Daniel.


wikifizierung

[Quelltext bearbeiten]

Hallo unbekannter Bearbeiter des Artikels Mönchtum

ich habe Deinen Text mal "wikifiziert". Leider hattest Du die erste Formatierung wohl versehentlich überschrieben. Bitte beachte, dass andere auch an dem Artikel arbeiten, so dass es schade wäre, wenn man sich gegenseitig überschreibt. Es wäre vieleicht auch sinnvoll, wenn Du Dich in der Wikipedia anmeldest, so dass die Kommunikation einfacher wird (Benutzer:129.143.97.130 ist ein nicht so kommunikativer Name ;-) ). Gruß --Gunter Krebs Δ 10:42, 9. Dez 2004 (CET)

prima gemacht, das hätte aber auch noch Zeit gehabt, schließlich weiß ich ja noch garnicht, ob ich das so gegliedert haben will - aber wenn du meinst! Claus Peter, 09.12.2004,11:57

voll den fetten Überschriften

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Gunter, ich hab die fetten Überschriften wieder rausgemacht, das ist doch noch alles im Fluß. Außerdem heißt das Ding Baustelle, da werden ja auch noch keine fertig tapezierten Wände in den Rohbau gestellt. Und wie du siehst, ist meine Gliederung ja auch noch unsicher und im Werden. Da finde ich diese wunderbare weltweite wikifikation einfach noch nicht angebracht! Hast du das mit dem Islam und Hinduismus reingebracht? Kann mir jemand erklären wo es da Mönche gibt? Wenn wir uns einig sind, daß Askese und Zurückgezogenheit zum Mönchtum gehören, dann weiß ich bisher nichts von islamischen und hinduistischen Mönchen - aber ich lass mich gern belehren, ich bin ja auch kein Fachmann! Claus Peter (aka Benutzer:129.143.97.130), 08:39, 10.12.2004

Ich hatte es nur mal etwas formatiert, damit die Gliedederung besser sichtbar wird. Was Mönchtum (oder zumindest vergleichbares) im Hinduismus und Islam betrifft (da bin ich auch kein Fachmann), siehe en:Monasticism.
Die Überschriften "Askese und Ekstase", "Vita contemplativa" und "Akedia contra ora et labora" würde ich im Kapitel Chritentum aufführen, da sich diese Stellen hauptsächlich auf das christliche Mönchtum beziehen und beim Buddhismus nicht soviel Sinn ergeben.
Gruß, Gunter Krebs Δ 12:18, 10. Dez 2004 (CET)
Nein, diese Punkte - "Askese und Ekstase", "Vita contemplativa" und "Akedia contra ora et labora" gehören in die Einleitung, sie sind nicht religionsspezifisch einer Glaubensrichtung zuzuordnen.
Außerdem stelle ich fest, daß es schon zu jedem Unterpunkt einen wikipedia-Artikel gibt, und sogar ziemlich gute, wie z. B. Askese, Buddhismus, Jainismus, Sufismus etc. - nur das Christentum hinkt etwas hinterher (artikelmäßig - ganz schlimm z. B. der Artikel Christentumsgeschichte!).
Claus Peter (aka Benutzer:129.143.97.130), 19:33, 11.12.2004
Meiner Meinung nach ist die Formulierung dieser 3 Kapitel noch zu sehr auf christliche Quellen gestützt, als dass sie eine allgemeine Einführung ist. Thematisch hast Du natürlich recht, das betrifft das Möcnhtum in allen Religionen. Kannst Du die allgemeinen Punkte von den christlichen Aspekten trennen und die letzteren dann unter dem Kapitel Christentum zur Beschreibung des christlichen Mönchtums einbauen?
Gruß, Gunter Krebs Δ 23:00, 11. Dez 2004 (CET)

Literaturtip

[Quelltext bearbeiten]

Hallo Claus Peter, ein Literaturtip (falls nicht schon bekannt): Franz Overbecks kurzer, aber interessanter Aufsatz "Über die Anfänge des Mönchthums" (i.e. das christliche). Zu finden im ersten Band der Werkausgabe (ISBN 3-476-01210-7), sollte jede gute Bibliothek haben. Ich verlinke von "meinem" Overbeckartikel schon einmal. Gruß--Chef 17:17, 12. Dez 2004 (CET)

Hey Chef, ganz langsam, das ist mehr Arbeit als ich gedacht habe. Aber ich schätze mal, dass ich damit klar komme bis über die Feiertage, wenn mir keiner reinpfuscht. Und Literatur, zumal über das christliche Mönchtum, gibts ja in rauhen Mengen. Aber ich will halt versuchen, mal einen Religionsartikel in wikipedia zu schreiben, der nicht nur um das Christentum kreißt, sondern mehr Aspekte, auch die außerchristlichen, berücksichtigt. --Claus Peter 21:09, 18. Dez 2004 (CET)

Auszug aus dem englischen Artikel

[Quelltext bearbeiten]

Ich lagere hiermal den Auszug aus dem englischen Artikel zwischen:

In Hinduism, monastic tradition varies somewhat from sect to sect. Historically this path has been open to males only, but some traditions now accept female renunciates as well. Hindu monks are called Sadhus and in most traditions are easily recognized by their saffron robes. Vaisnava monks shave their heads except for a small patch of hair on the back of the head, while Saivite monks in most traditions let their hair and beard grow uncut. A Sadhu's vow of renunciation typically forbids him from: owning personal property apart from a bowl, a cup, two sets of clothing and medical aides such as eyeglasses; having any contact with, looking at, thinking of or even being in the presence of women; eating for pleasure; possessing or even touching money or valuables in any way, shape or form; maintaining personal relationships.

Da muß ich noch ein bißchen recherchieren, das kann noch etwas dauern. --Claus Peter 22:17, 10. Jan 2005 (CET)

Besserwisser sind Schlechtermacher!--Claus Peter 22:00, 26. Jan 2005 (CET)

Nachdem die besser-wikis nichts anderes zu tun hatten, als jede (mühsam!) erschaffte Änderung und Ergänzung meines Mönchtumsartikels zu kommentieren und schon in der Éntstehungsphase zu korrigieren und zu verschlimmbessern, hab´ ich´s damit erstmal sein lassen! Dafür hat wikipedia jetzt den schlechtesten Mönchtumsartikel des Universums!!!

--Claus Peter 17:31, 27. Nov 2005 (CET)

Von "http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Claus_Peter"

Lieber Claus Peter, um Legendenbildung zu vermeiden: Du hast mit einem inuse-Vermerk vor gut einem Jahr am 12. Dezember die Bearbeitung begonnen und relativ ungestört bis 27. Januar sehr verdienstvoll gearbeitet. Einige kleine IP-Querschläge hab ich Dir rausrevertet. Dann geschah praktisch nichts mehr. Nach vollen zwei Monaten hat jemand den inuse-Baustein rausgenommen (zurecht, meine ich, nach so langer Zeit) und ich habe ihn durch einen Überarbeiten-Baustein ersetzt. Die erste echte Veränderung kam von Mounir am 27.4. mit vernünftigter und von Dir unwidersprochener Begründung auf dieser Seite. Erst im Mai hat dann Parvati angefangen, am asiatischen Mönchtum weiterzuarbeiten. Mir ist nicht ganz klar, wo da ein Grund für Deine Beleidigtheit liegen könnte... --robby 14:59, 3. Jan 2006 (CET)

Ja, entschuldigt, ich war damals noch so unbedarft und habe gedacht, man dürfte auch mit ein bißchen Humor bei der wikipedia mitarbeiten - aber der Artikel ist ja mittlerweile ziemlich komplett, allerdings „unbelegt”. Da fühlt sich scheinbar keiner mehr für zuständig Und ich scheue mich davor, weil es ziemlich viel Arbeit ist, das fundiert zu machen, denn es gibt bestimmt ein paar Dutzend Fachbücher und -autoren, die hier anzuführen wären. Vielleicht wage ich mich den kommenden Winter (lange Abende und so) daran - versprechen kann ich nichts. --Claus Peter (Diskussion) 17:28, 25. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Ich habe den bestehenden Text im Absatz über den Islam komplett entfernt, weil der Wortlaut hauptsächlich einem Großteil einer Uraltversion des Artikels Sufismus entnommen war. Die jetzige Fassung ist ein Versuch von mir, das "Mönchtum" im Islam mit den wichtigsten Schlagwörtern zu beschreiben. Verbesserungen sehe ich gerne entgegen. --Mounir 13:33, 27. Apr 2005 (CEST) Ich hab den Punkt Islam und Baha´i ganz rausgenommen, denn die haben ja kein Mönchtum!--Claus Peter 21:13, 12. Jun 2006 (CEST)

Das leuchtet mir einerseits ein, aber vielleicht ist es doch wichtig das kurz zu notieren und die Gründe dafür anzugeben. Sonst kommt gleich wieder die nächste IP und gibt einen eigenen Senf dazu... ;-) --robby 21:16, 12. Jun 2006 (CEST)

Hey Leutz!

Ich weiss, sowas passt hier warscheinlich nicht hinein, aber ich hab mal eine Frage. Man kann aus den gesammelten Informatioen zwar schließen, was der Mönch ist, aber so Menschlich gesehn, tun sich bei mir Fragen auf.

Wovon lebt ein Mönch? Geht dieser auch Arbeiten wie jeder andere Mensch? Wie bekommt ein Mönch sein Geld? Und sowas? Die müsst ihr hier jetzt nicht alle mit in die Wikipedia packen, aber es interressiert mich einfach.

Ich hoffe ihr könnt mir das irgendwie beantworten!

Danke schonmal im Vorraus.

Liebe Grüße

kefir


Der Trick liegt darin, sich möglichst religiös zu geben und so wenig wie möglich zu arbeiten - buddhistische Mönche dürfen noch nicht mal betteln, christliche Mönche dürfen wenigstens arbeiten! Trotzdem sind Klöster in aller Welt zu Sammelstätten von Wohlstand geworden

Teils - Teils. Die Teravada-Mönche leben von Almosensammeln und Spenden (die in der Patimokkha genau geregelt sind) und die Andern Mönche, wie z.B. Japan, arbeiten auch für die Selbstversorgung. Bei den Nonnen hängt es von der jeweiligen Kultur des Landes ab. In einigen ist das sammeln von Almosen den Nonnen verboten (Myanmar (früher: Birma oder Burma) und Thailand z.B. so weit ich weiß). Da arbeiten die Nonnen für sich und die Mönche. Was ich in Thailand aber den Nonnen geneidet habe, weil ihr Leben dadurch nicht so eintönig wie der der Mönche war ;-) -- Mr.bloom 12:36, 31. Dez 2005 (CET)


Siehe: Buddhistisches Mönchtum


[Quelltext bearbeiten]

Jemand hat umgehend zwei Links gelöscht. Warum sind Links, die auf hinduistische Orden hinweisen, angeblich Werbung? Auf der Seite KLOSTER finden sich zahllose Links zu christlichen Orden, dann müssten die wohl auch Werbung sein und gelöscht werden? Die beiden zum Ramakrishna-Orden sowie zum Swaminarayan-Orden sollen darauf hinweisen, dass es im neuen Hinduismus sehr wohl ein nenneswertes Mönchstum gibt, abgesehen von den freien Asketen, die nicht an eine Gemeinschaft gebunden sind. Sie sind seriöse etablierte Institutionen und stehen in keinerlei Verdacht "gefährliche Sekten" zu sein. --Durga 11:49, 4. Sep 2005 (CEST)

Noch besser währe, ein Link auf ein Wikipedia-Artikel über diese Orden.--Mr.bloom
Stimmt, aber die Artikel gibt es derzeit (noch) nicht.--Parvati 18:24, 5. Sep 2005 (CEST)

Diese links sind wirklich ärgerlich, so mitten im Artikel - früher oder später werde ich sie rausschmeißen. Macht doch einfach interne Links daraus! --Claus Peter 21:15, 12. Jun 2006 (CEST)

@Claus Peter: Mensch, ärgere dich nicht (und droh auch nicht)! Besser jetzt?--Durga 22:13, 12. Jun 2006 (CEST)

ja!

Hinduismus

[Quelltext bearbeiten]

Habe den Text etwas umformuliert um den Eindruck zu verhindern, Sadhus seien alle umherziehende, kiffende Bettelmönche, deren Leben einzig aus Meditation besteht. Der Abschnitt über die vier Lebensphasen gehört hier eher nicht zum Thema. --Durga 01:12, 6. Jan 2006 (CET)

(aber viele davon oder??? --Claus Peter 21:50, 8. Feb. 2007 (CET))der Beitrag war "irrtümlich" mitten in meinem gelandet, hab ihn hierher gesetzt--Durga 00:52, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

"Die Vorläufer" / Schamanismus

[Quelltext bearbeiten]

Ich kann keine typischen Merkmale für Mönchtum beim Schamanismus enddeken. Dazu zählen für mich z.B.:

  • Zusammenleben in Gemeinschaft mit Gleichgeschlächtigen
  • Abgeschiedenheit / Absonderung
  • Ordensregeln
  • Monogamie
  • Gütergemeinschaft bzw. Besitzlosigkeit

Wenn du mit Schamanismus auf Aksketentum abzielst, hat das erst mal nichts mit Mönchstum zu tun (auch wenn es Überschneidungen gibt). Mr.bloom 23:25, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Edit(-War) 17:39, 13. Mai 2006 88.134.79.104

[Quelltext bearbeiten]

...Ne, tut mir Leid. Hier gehts um Mönchtum und nicht um (Opfer-)Priester(-tum). Thema verfehlt RV. Mr.bloom 20:49, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Mister,

1. Es gibt keine Vorgabe, in Gemeinschaft mit Gleichgeschlächtigen zu leben, um Mönch zu sein - es gibt auch Einsiedler/Eremiten, die keinem Orden und keiner Gemeinschaft angehören, und zwar nicht nur im Christentum, sondern z. B. auch im tibetanischen Buddhismus. 2. Die Abgeschiedenheit und Absonderung ist ein zentrales Merkmal alter Schamanismus- und Priesterkulturen - so z. B. die lange Vorbereitungszeit eines Schamanen, die er allein in der Wildnis verbringen muss. 3. Ordensregeln braucht man nicht unbedingt, auch wenn man mit anderen zusammenlebt - es reicht auch eine Liste in der Küche, wer mit Geschirrspülen dran ist. 4. Monogamie ist nicht eigentlich eine mönchische Kategorie (Legasthenie hin oder her) - es bedeutet lediglich, nur mit einem Partner geschlächtig tätig zu sein (im Gegensatz zur Polygamie, wo man es mit mehreren treiben darf). 5. Spätestens seit dem Heiligen Franziskus ist die Diskussion um Reichtum und/oder Besitzlosigkeit von Mönchen im Schwange. Und es gibt heute noch reiche und arme Mönche - oder hälst du den Dalai Lama für besitzlos?

Glaubst du, dass solche kulturellen "Erfindungen" wie z. B. Mönchtum oder Vampirismus oder Kapitalismus einfach so entstehen oder ihre Vorläufer schon in grauer Vorzeit haben? Wenn ja, musst du auch akzeptieren, dass es Erscheinungen gibt, die spätere Entwicklungen vorwegnehmen. Und dass die Beschreibung dieser Vorläufer unseren Zeitgenossen hilft, frühere oder gegenwärtige Entwicklungen und Zustände zu verstehen. --Claus Peter 21:31, 12. Jun 2006 (CEST)

Wochen später: leider keine Antwort! Entweder hat er (Herr Blume) das Interesse verloren (das hab' ich jetzt schon oft bei den wikis beobachtet: erst stürzen sich alle auf irgendein vermeintliches Dingsbums, aber ein paar Tage/Wochen später kannst du schreiben, was du willst,ohne dass sich einer von den Besserwikis rührt!) - Irgendwand werde ich den Schamanismus schon wieder reinkriegen!!--88.134.78.135 23:23, 24. Jul 2006 (CEST)

Dieser Typ hat sich nie wieder gemeldet!--Claus Peter 21:51, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Bilder

[Quelltext bearbeiten]

Der Mönch im Totengewand hat mich schon lange gestört - hat keiner schönere Mönchsbilder? Auch der glatzköpfige Katholik ist nicht besonders erhebend!--Claus Peter 19:30, 17. Jun 2006 (CEST)

Und jetzt auch noch ein Trappist! Vor oder nach dem Käsen?--Claus Peter 18:37, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Revert und Diskussionsbeitrag

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe eben den Artikel revertet, zur weiteren Diskussion seien die Passagen hier wiedergegeben:

  • Passt logisch m.E. nicht: "Jedoch hat Antonios, wie das ägyptische Mönchtum damals und das orientalische Mönchtum (Orthodoxe und Altorientalen) bis heute, das Handwerk neben dem Gebet verrichtet, um die Gedanken zu binden und nicht ablenken zu lassen." [1]
  • Ist ein Diskussionsbeitrag, gehört eher hierher als in den Artikel: "Die vorhergehenden knappen Darstellungen sollten neu geschrieben werden. Beispielsweise ist man schon seit längerem zur Erkenntnis gelangt, daß sich das Mönchtum gleichzeitig in Ägypten, Palästina und Syrien herausgebildet hat. Hieronymus hat bei der Verbreitung des Mönchtums im Westen und nicht im Osten eine wesentliche Rolle gespielt, insbesondere mit seiner Übersetzung der Pachomiosregel ins Lateinische im Jahr 404, aus der ganze Passagen in die Benedigtregel aber auch bereits in die vorbenediktinischen Regeln übernommen wurden. Abgesehen davon, daß es "die Ostkirche" nicht gibt, existieren im Orient keine Basilius-Klöster, die einzigen auf der Welt bestehenden Basilianer Orden sind mit der Katholischen Kirche unierte Mönchsgemeinschaften." [2]
  • Der inhaltliche Grund. Zitat von Mt 17,21 (spätere Hinzufügung, definitiv nicht auf Jesus zurückzuführen): " In Mt 17,21, empfiehlt er etwa, daß die Dämonen nur durch Gebet und Fasten vertrieben werden können, welche Aussage innerhalb des Kontextes (Mt 17,14-21) auf seine eigene Lebenshaltung weist (s. auch den Artikel Askese)." [3]

Ende der Wiedergabe. --Ralf G. 06:58, 21. Jul 2006 (CEST)

Ralph, ich danke dir. Wenn die Beiträge nur halb so chaotisch waren wie deine Begründung zum sog. revert, war der revert mehr als begründet. Ich bin froh und dankbar, das nicht miterlebt zu haben. (Ich bin leider nicht angemeldet, aber ich bin der Begründer des Mönchtum-Artikels!)Claus Peter. Minuten später: Nachdem ich die Versionsgeschichte gesehen habe, kann ich dir gar nicht genug danken!

Revert von Sister F.

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gerade ebenfalls eine Änderung revertet. Mir ist klar, dass es schwer ist, das Leben eines Mönches für sich persönlich als sinnvoll anzusehen, aber man sollte doch so negativ wertende Begriffe wie "Nabelschau" vermeiden. Es gibt verschiedene Lebensentwürfe, und wer diesen Weg gehen will, soll ihn gehen. Versuchen wir doch bitte neutral zu bleiben. --Sr. F 11:38, 7. Okt 2006 (CEST)


Hallo Sister F. dein revert im mönchtum-artikel in allen Ehren, aber muss das immer mit diesen salbungsvollen Worten von statten gehen, als käme es direkt von der Kanzel? Ich meine das Wort und den Vorgang "Nabelschau" nicht abwertend - ich fände es gut, wenn viele Menschen das oft machen würden - aber halt nicht nur! Und ich bitte Dich - lass mich als Fan des Heiligen Antonius (auch in den Grundzügen von mir) und als Begründer des Mönchtumsartikels nicht im Regen derjenigen stehen, die dem Mönchtum nichts abgewinnen könnten! - Schließlich war ich auch schon mal eine Woche im Kloster, tja!

Aber real und neutral: Die Mönche aller Couleur haben doch schon frühzeitig erkannt, dass Arbeit zu Reichtum führt, besonders wenn man möglichst wenig ausgibt (das gilt auch für Normalsterbliche! - ich würde da besser auch dran arbeiten!!!). Ich möchte nur an die goldstrotzenden buddhistischen Klöster erinnern oder an die benediktinischen, die schon frühzeitig mit ausbeuterischen Methoden Reichtümer anhäuften und sich Kritik (s. Hl. Franziskus) gefallen lassen mussten. Da ist natürlich mein Heiliger Antonius außen vor, denn er hat nur ein bißchen Gemüse angepflanzt, um seine Besucher zu bewirten. Mach doch mal dein Ordenszeug, und lass mich mit meinem Möchtum weiter kritisch umgehen! Ich danke Dir.--Claus Peter 18:29, 7. Okt 2006 (CEST)

Bildwarnung

[Quelltext bearbeiten]

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

<span class="autocomment">Source -</span> nsd (diff);

-- DuesenBot 19:14, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Definitions - Kuddelmuddel

[Quelltext bearbeiten]

Das Wort Mönch kommt aus dem kirchenlateinischen monachus (= Einsiedler), das abgeleitet ist vom griechischen monos (=allein). Der Mönch bzw. sein weibliches Pendant, die Nonne, ist ein ist ein asketisch lebendes Mitglied einer Religion, das sich zeitweise oder auf Lebenszeit in den Dienst seines Glaubens stellt.

Mit diesem definitorischen Absatz habe ich erhebliche Schwierigkeiten. Er enthält auf kleinstem Raum sehr viele Behauptungen, die nicht auf alle Anwendungsfälle des Wortes "Mönch" zutreffen. Etymologisch ist wohl die Herleitung vom Einsiedler = monachus richtig, der u.a. monon = alleine lebt. Aber das tun ja nur die wenigsten "Mönche", aber umgekehrt ist nicht jeder Einsiedler ein Mönch. Um Mönch zu sein, gehört man für gewöhnlich einer Religion nicht nur an - das Wort "Mitglied" ist in diesem Zusammenhang auch nicht gut - sondern pflegt in der Tat zugleich Mitglied einer Mönchsorganisation, also eines Ordens, zu sein. Jedenfalls bezeichnet man Ordensangehörige eindeutig als Mönche, was bei unorganisierten Einsiedlern eher an eine Ermessensfrage grenzt.
Wiederum leben die Angehörigen oder Mitglieder von Orden nur insoweit asketisch, als die Ordensregel dies vorschreibt. Die Askese = Enthaltsamkeit erstreckt sich also nur auf Teilbereiche. Schon z.B. die Ehelosigkeit ist keine Mönchseigenschaft, sondern umfasst bei den Katholiken auch die nichtmönchischen Priester. Andernseits hungern die Mönche selten, und Bier trinken sie auch - natürlich nicht im Buddhismus.
Und dass einer/eine sich nun in den Dienst des "Glaubens" stellt, ist auch kein Mönchskriterium, denn das tut der nichtordinierte Priester ebenso, und der Chefredakteur der Kirchenzeitung auch. Ganz abgesehen davon, dass der Buddhist sein Ding niemals einen Glauben nennen würde.
Was ich damit sagen will ist, dass wir unter dem christlich hergeleiteten Wort "Mönch" eine so große Vielfalt verschiedener Fälle aus allen Religionen der Welt zusammenfassen, dass am Ende keines der im Artikel genannten Definitionskriterien für alle zutrifft.
Also was um Himmels Willen ist ein Mönch ?? --RitaC 13:09, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Vielleicht muss man den ganzen Artikel lesen, um zu ahnen, was ein Mönch ist bzw. sein kann - denn dieser Artikel behandelt das Mönchtum, nicht den einzelnen Mönch, und schon gar nicht nur den christlichen! Auch die anderen nennt man Mönche (wenn man das passende Fremdwort nicht kennt)!

Ein Mönch ist halt mal ein (mehr oder weniger) asketisch lebendes Mitglied (ob er Kirchensteuer bezahlt oder nicht) einer Religion (meines Wissens gibt's bei den Atheisten keine Mönche), der nicht unbedingt Mitglied irgendeines Ordens, weder des Hosenbandordens noch des Benediktinerordens oder sonstwas, sein muss. Er kann, und das war z. B. am Anfang im Christentum ganz oft der Fall, ganz für sich allein (monos) sein, aber das steht ja alles im Artikel. Auch bei den orthodoxen Christen gibt es keine Orden, da gehört ein Mönch entweder zu einem Kloster oder er ist für sich ganz monos. Und mit der Askese ist das so eine Sache - ein überzeugter, in der Ehelosigkeit lebender Single würde sich sicher nicht als Mönch bezeichnen, ebensowenig wie ein katholischer Priester. Aber ein verheirateter japanischer Mönch wird sich trotzdem immer als Mönch sehen, auch wenn sich seine Askese nicht auf sein Sexualleben erstreckt. Es gibt also nicht den Mönch, der alle gewünschten Kriterien erfüllt, sondern viele verschiedene. Und deshalb heißt der Artikel auch nicht Mönch, sondern Mönchtum!--Claus Peter 20:13, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Lemna richtig ??? Oder Inhalt teilweise falsch??? Oder???

[Quelltext bearbeiten]

Ich bin der Meinung, daß das Lemna nicht richtig ist oder aber Teile des Abschnittes zum christlichen Mönchstum herausfallen müßten. Franziskaner und dominikaner sind per definitionem der römisch-katholischen kirche keine Mönchsorden sondern Gemeinschaften von Mendikanten (Minderbrüdern). --Grenzgänger 20:09, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ja und oder was! Was hat die definitiona der römisch-katholischen Kirche mit unserem wikipedia-Mönchtum-Artikel zu tun? Muß ich mir jetzt vom Papst auch noch vorschreiben lassen, wie ich meine Mitbürger zu benennen habe? Warum sollte ich ein paar mindere Brüder nicht Mönche nennen dürfen? Erklär mir das doch mal einer! mfG --Claus Peter 20:47, 16. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Vorschlag: Artikel aufteilen

[Quelltext bearbeiten]

Liebe Wikis, ich würde den Artikel "Mönchtum" auf eine oder zwei Passagen kürzen und dann für das Mönchtum in den verschiedenen Religionen je einen eigenen Artikel schreiben.Im christlichen Artikel müsste noch viel stärker herausgearbeitet werden, wie sich im Mönchtum die spontane, selbstätige Frömmigkeitsbewegung und die zentralrömische Hierarchie zueinander verhalten und der Standpunkt des formalen Kirchenrechts stärker berücksichtigt werden. In Alteuropa war das Mönchtum eben nicht nur eine Frömmigkeitsbewegung, sondern eine Institutionen von enormer öffentlicher Relevanz. Auf den rechtlich-sozialen Status einer Person hatte es enorme Auswirkungen, ob sie nun "objektiv" als Mönch/Nonne anzusehen war oder nicht.

(nicht signierter Beitrag von 83.149.253.212 (Diskussion) )

Ja hallo, versuch' ich's nicht immer wieder zu erklären: Die zentralrömische Hierarchie (ist damit nicht etwa mein alter Freund, der Papst, gemeint?) ist nicht das Christentum! Es gibt im Christentum nicht nur katholische Mönche, sondern auch orthodoxe, koptische, evangelische und was weiß ich noch alles für welche. Und dann gibt es sogar welche, die gar nicht zum Christentum gehören, sondern zu viel älteren Religionen (Hindu- und Buddhismus z. B.). Ich fände es gut, wenn mal einer (Sister F. hat schon mal mit angefangen, aber scheinbar wieder den Schwanz eingezogen), das katholische Mönchtum darstellen könnte, mit seinen Anfängen - Cassianus, Martin von Tours etc., dann natürlich, aber bei weitem nicht nur Benedikt und mit seinen vielen Verästelungen im Mittelalter und in der Neuzeit, statt nur hier rumzukritteln. Mach' doch mal, und lass den Mönchtumartikel, der allgemein und umfassend, damit natürlich auch unpräzis und ohne Tiefe, sein will, so stehen.--Claus Peter 21:00, 16. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Und wenn man den Artikel liest, kann man auch feststellen, dass es schon spezielle Artikel, wie. z. B. Buddhistisches Mönchtum gibt, bei denen ich mich bedient habe!--Claus Peter 20:06, 17. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Judentum und Islam

[Quelltext bearbeiten]

Es gibt keine jüdischen oder islamischen Mönche - jeder Satz mehr dazu im Mönchtumartikel ist zuviel. Der Artikel heißt schließlich nicht: Keinmönchtum. Und wenn einer Begründungen dafür sucht, dass es in den genannten Religionen keine Mönche gibt, dann möchte er sie bitte im betreffenden Artikel suchen oder dort reinschreiben.--Claus Peter 17:54, 13. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Benedikt

[Quelltext bearbeiten]

Wer mogelt eigentlich den guten alten Benedikt in alle passenden und nicht passenden Abschnitte? Ich denke, es geht hier um das Mönchtum (weltweit) und nicht nur um die katholischen Benediktinerorden. Und wer hört bei Mönchtum immer bloß: Orden? Es fehlt übrigens ein Wikipedia-Artikel, der das Wort Orden (als Religiosengemeinschaft) erklärt - da könnte sich doch mal ein Freund der zentralrömisch-katholischen Kirche dranmachen. --Claus Peter 10:19, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Johannes und Jesus

[Quelltext bearbeiten]

"[...] Jesus war nämlich häufig bei Reichen und 'Sündern' eingeladen, ohne sich um sein Image zu kümmern." Müssen wir denn wirklich der zunehmenden Anglifizierung/Amerikanisierung der deutschen Sprache Vorschub leisten und "Image" schreiben? Es gibt doch schöne deutsche Wörter die man in dem Zusammenhang benutzen kann (z.B. Ruf oder Ansehen). Bitte, bitte ändert das.

Hättest Du auch machen können, jetzt hab' ich's schon gemacht - wirklich furchtbar, nicht nur wegen der Infizierung mit Anglizismen, sondern auch wegen der inhaltslosen Behauptung, Jesus sei häufig bei Reichen und Sündern eingeladen gewesen. Woher weiß man das, und wenn, wie häufig ist häufig für einen mittellosen Wanderprediger wie Jesus? --Claus Peter 18:03, 23. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Selbstbezügliche Definition

[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff Mönchtum bezeichnet die Gesamtheit der von Mönchen und Nonnen praktizierten religiösen Lebensformen.

Die Definition ist selbstbezüglich und geht offenbar davon aus, dass ohnehin jeder weiß was ein Mönch ist. Die eigentliche Definition folgt irgendwann später. Besser wäre Mönchtum bezeichnet eine asketische Lebensform im Dienste eines Glaubens oder einer Religion. Sie wird von Mönchen und Nonnen ausgeübt.

Außerdem gibt es eine Asymmetrie, da es für Nonne einen eigenen Artikel gibt, für Mönche aber nicht. Könnte man die Nonne nicht integrieren? --Siehe-auch-Löscher 17:49, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten

[Quelltext bearbeiten]

Schutz- und Fluchtraum homosexueller Menschen

[Quelltext bearbeiten]

Auch hier liesse sich kurz einbauen, dass das Mönchtum stark von homosexuelle Menschen in der Vergangenheit geprägt war. Dort konnten Sie ungefragt als schwule Single leben, ohne erklären zu müssen, warum sie nicht eine Frau heiraten. Erst mit den Erfolgen der Lesben- und Schwulenbewegung gehen homosexuelle Menschen einen anderen Lebensweg und entscheiden sich mehrheitlich für ein Leben zu Zweit. Dies Thema liesse sich auch hier kurz einbauen. 178.11.191.130 18:16, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Christentum: Bettelorden, Jesuiten usw. = Mönche?

[Quelltext bearbeiten]

Die Angehörigen der Bettelorden sind keine Mönche, ebenfalls nicht die Jesuiten und die neuzeitlichen Kongregationen. Richtig ist, dass das Mönchtum mit Franziskus und Dominikus "neue Impulse" bekam, aber das Ergebnis waren die "tätigen Orden". "Mönche" sind eigentlich nur die Angehölrigen der "monastischen Orden".--Der wahre Jakob (Diskussion) 23:34, 27. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Meines Dafürhaltens behauptet der Artikel auch nicht, Franziskaner, Dominikaner und Jesuiten seien Mönche, oder habe ich da etwas übersehen? Es wird ausgesagt, das Mönchtum habe durch die Bettelorden und den Ordo predicatorum „neue Impulse“ erhalten. Vielleicht könnte man das gelegentlich umformulieren, mir fällt gerade kein neuer Impuls ein. An der Lebensform der benediktinischen Orden hat sich iMHO auch durch das Aufkommen der Bettelorden wenig geändert. --Turris Davidica (Diskussion) 09:58, 28. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Vielleicht bin ich ja auch zu kritisch. Aber gerade dein letzte Satz bestätigt meine Fragestellung: Wenn sich bei den benediktischen Orden wenig geändert hat, haben die Mendikanten ja nicht "dem Mönchtum neue Impulse gegeben", sondern haben etwas Neues geschaffen, das ich dann aber nicht mehr als "Mönchtum" bezeichnen möchte. Im letzten Satz Heutzutage unterliegt das katholische Mönchtum − wie alle Institute des geweihten Lebens − zusätzlich zur jeweiligen Ordensregel auch kirchenrechtlichen Bestimmungen müsste deutlicher hervortreten, dass hier nur die monastischen Orden gemeint sind.
Vielleicht ist hinter den "neuen Impulsen" ein Satz hilfreich wie "Neben die monastischen Orden mit überwiegend kontemplativer Lebensweise traten neue „tätige“ Ordensgemeinschaften mit apostolischer oder caritativer Ausrichtung". Wir können ja mal nachdenken.
Übrigens fehlt ein Lemma oder so, wenn jemand "kontemplativer Orden" sucht. Ist da ein Redir nach monastisch sinnvoll? LG --Der wahre Jakob (Diskussion) 16:39, 28. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Lebenserwartung

[Quelltext bearbeiten]

Nach den Ergebnissen der bayrischen Klosterstudie leben Nonnen und Frauen der Allgemeinbevölkerung annähernd gleich lang, dicht gefolgt von Mönchen, die eine im Schnitt ein bis zwei Jahre kürzere Lebenserwartung haben als beide Frauengruppen. Deutlich abgeschlagen sind Männer der Allgemeinbevölkerung, die im Schnitt sechs Jahre kürzer leben als Nonnen und Frauen der Allgemeinbevölkerung und bis zu viereinhalb Jahre kürzer als Mönche.

Ich habe mir erlaubt, den Abschnitt Lebenserwartung (von bayrischen Nonnen) zu entfernen; das erscheint mir denn doch zu speziell und lässt sich wohl nicht auf das Mönch-(und Nonnen-)tum allgemein übertragen.--Claus Peter (Diskussion) 13:52, 12. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

"Akolyth"?

[Quelltext bearbeiten]

"Affären zwischen Mönchen und jungen Akolythen"?? Akolythen sind christliche Funktionsträger im christlichen Gottesdienst. Diese können hier, im Kontext "Buddhismus", nicht gemeint sein. Handelt es sich vielleicht um so etwas wie Novizen? Wo ist der Begriff "Akolyth" in dem Zusammenhang hier belegt?--Der wahre Jakob (Diskussion) 09:10, 7. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

In beiden Quellen taucht der englische Begriff acolyte tale als Übersetzung von chigo monogatari auf. Acolyte wird hier im religiösen Sinne als „Messgehilfe“, „Messdiener“, „Ministrant“ oder eben „Akolythe“ übersetzt, aber auch als „Gefolgsmann“. Paul S. Atkins erklärt Chigo in the Medieval Japanese Imagination jedoch ohne Nutzung des Begriffs acolyte.
Gruß, DVvD |D̲̅| 05:58, 8. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Dies hier ist aber eine deutschsprachige Enzyklopädie. Und im Deutschen ist "Akolyth" ein Terminus, der nur auf eine bestimmte Funktion in der römisch-katholischen Messe bzw. (historisch) in der kat6holischen Klerus-Hierarchie angewendet wird, siehe dazu duden.de: Akolyth. Wenn im Englischen "acolyte" analog auf Menschen in einer anderen Religion angewendet wird, kann ich dazu nichts sagen, aber auch da wären die christlichen Begriffe „Messgehilfe“, „Messdiener“, „Ministrant“ falsche Begriffe im buddistischen Kontext.
Wenn schon der Begriff "Akolyth" in dem Artikel hier fragwürdig ist, so ist ganz gewiss eine Verlinkung auf den WP-Artikel Akolyth völlig verfehlt, weil dieser - wenn man ihn denn mal liest - eindeutig nur den römisch-katholischen Sachverhalt darstellt. Schönen Gruß zurück! --Der wahre Jakob (Diskussion) 15:58, 8. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Dann machen wir doch Nägel mit Köpfen! Gruß, DVvD |D̲̅| 10:21, 10. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Seit wann schreibt uns der römische Katholizismus vor, wie wir bestimmte Begriffe zu verwenden haben? --Claus Peter (Diskussion) 19:09, 15. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Wo bleibt der Alltag eines Mönches?

[Quelltext bearbeiten]

Leider wird weder am Anfang noch am Ende des Textes der Alltag eines Mönches im Mittelalter beschrieben Das ist Schade. Ich liste hier die Informationen auf: 10 Stunden schlafen, 6 Stunden Beten, 4 Stunden arbeiten, eine Stunde essen und 2,5 Stunden Morgenmesse Es wäre schön wenn man diese Infos mit einfügt. LG

Gibt es eine Quelle für diese Angaben mit genau diesen Zahlen?
Bei genauem Hinsehen fällt vielleicht auf, dass der Artikel das Mönchtum für ganz verschiedene Zeiten und in allen Weltreligionen beschreibt. Du meinst wahrscheinlich das christliche Mönchtum. Aber auch dafür gilt:
Auf welche Orden traf es zu? Was ist "Mittelalter"? Was heißt "2,5 Stunden Morgenmesse" im Gegensatz zu "Beten"? Ist damit die Eucharistiefeier gemeint oder vielleicht die Matutin? Manchmal wurden auch Laudes, Messe und Prim "am Stück" hintereinander vollzogen, mit Meditationspausen dazwischen; sind das die "2,5 Stunden"? (Das könnte nämlich zeitlich hinkommen.) Auch könnte "6 Stunden" heißen: "6 Horen" (hora = Stunde). Das wären dann zB Prim, Terz, Sext,. Non, Vesper, Komplet. Matutin und Laudes gehörten dann zum Block "Morgenmesse".
Solange man das nicht präzisieren kann, wäre ein Eintrag in den Artikel irreführend.--Der wahre Jakob (Diskussion) 16:28, 2. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Ja ich meine das Christentum, aber im Mittelalter. Diese Informationen stammen aus einem Museum.--Trixiejoni (Diskussion) 13:24, 5. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Das reicht leider nicht für eine präzise Angabe in dieser Enzyklopädie. Es ist ja auch nicht völlig falsch und als Museumstext womögölich an der Stelle, wo du es gefunden hast, akzeptabel. Hier bemühenj wir uns aber um eine genauere und belegte Darstellung.--Der wahre Jakob (Diskussion) 17:05, 5. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Gut, vielen Dank.--Trixiejoni (Diskussion) 14:19, 7. Mai 2019 (CEST)Beantworten
+1. Da das Mönchtum zudem in sehr vielfältigen Ausprägungen besteht, sind Angaben zum Tagesablauf viel besser in den Artikeln der einzelnen Orden untergebracht (wo es Orden gibt). „Den Mönch“ gibt es nicht. Der Tagesablauf eines Kartäusers unterscheidet sich sehr stark von dem eines Zisterziensers und beide wiederum von denen orthodoxer Mönche auf dem Athos. --Cockamouse (Diskussion) 12:52, 6. Mai 2019

Mittelalter und heute

[Quelltext bearbeiten]

Im Mittelalter übersetzten Mönche Bücher aus dem lateinischem (Latein) in die Sprachen ihres Landes. Zudem widmeten sie sich der Kunst. Heute arbeiten viele Mönche neben ihrer Kirchlichen Arbeit. Buddhisten dürfen das nicht.--Trixiejoni (Diskussion) 13:23, 5. Mai 2019 (CEST)Beantworten