Diskussion:Manina Tischler

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink
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Der Artikel „Manina Tischler“ wurde im November 2014 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 15.12.2014; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels.

Quellen

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Bitte die quellen richtig aufführen. Insbesondere in einem neuen Abschnitt Literatur.--Falkmart (Diskussion) 19:10, 16. Nov. 2014 (CET)Beantworten

 Ok --Emeritus (Diskussion) 09:05, 18. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Weitere Quellen

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Die Ausstellungsrezension von Emily Genauer in der NY Herald Tribune 1951 habe ich nicht einsehen können. Kennt jemand die genaue Zitatstelle für eine Kopiebestellung? Auch im Arts Digest April 1951 soll etwas zur ersten Ausstellung erschienen sein. Kann jemand das per Autopsie "nachlegen"?

Der Band von 2002 mit Text von Kleinschmidt liegt mir ebenfalls nicht vor. Wer ihn hat: Könnte sich die Ausstellungsliste verbessern lassen? --Emeritus (Diskussion) 09:12, 18. Nov. 2014 (CET)Beantworten

some inputs for improvement

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1.) M. Tischler als Autorin:

Titel:„In Venedig hingegen kann ich ungestört leben und arbeiten“ Person/Institution:Tischler, Marianne Quelle: In: Luftfrauen / von Charlotte Kohn [(Hg.)]. - Wien, 2006. - S. 18- Sprache: Deutsch Übergeordneter Titel:AC05028176 Zitierlink: http://data.onb.ac.at/rec/AC05155149

= in: Titel:Luftfrauen : der Mythos einer jüdischen Frauenidentität Sonstige Beteiligte:Kohn, Charlotte, [Hrsg.] Verfasserangabe: von Charlotte Kohn [(Hg.)] Ort/Verlag: Wien : Praesens-Verl. Erscheinungsjahr: 2006 Umfang/Illustr.: 203 S. : Ill. Verknüpfte Titel: BiografiA ; 2 Sprache: Deutsch Schlagwörter:Deutsches Sprachgebiet ; Jüdin ; Identität ; Biographisches Interview; Deutsches Sprachgebiet ; Frau ; Judentum ; Identität ; Biographisches Interview RVK:NY 9000 BK:15.96 - Geschichte des jüdischen Volkes außerhalb des Staates Israel; 71.61 - Diskriminierung ISBN/ISSN/ISMN: ISBN 978-3-7069-0300-4 ; ISBN 3-7069-0300-8 Beschreibung: Format: 21 cm Sonstige Nr.: OeB2006,A,09 300,920 Übergeordneter Titel:AC04810889 Signatur: 1788427-B.2 Zitierlink: http://data.onb.ac.at/rec/AC05028176

2.) Es sollte erwähnt werden, dass sie in mehreren Werken unter der Schreibung Marina statt Manina/Marianne zu finden ist. --SR-7v (Diskussion) 23:39, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten

beides erledigt,  Ok --Emeritus (Diskussion) 19:20, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten

André Breton

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steht hier: André Breton bezeichnete sie als „geborene Surrealistin“. Der Beleg, der keinen Autor hat, sagt nicht, wo Breton das gesagt oder geschrieben hat. Tischler / Manina hat leider keinen Eintrag in: Henri Béhar (Hrsg.): Dictionnaire André Breton. Paris : Classiques Garnier, 2012, und kommt auch nicht in der Breton-Biografie von Mark Polizzotti vor.
Ein Fingerzeig wäre, dass Manina in Heft 5, 1959 der Zeitschrift Le Surréalisme, même mit einer oder zwei Illustrationen und einem Foto vorkommt[1], das könnte "man" dort feststellen. So aber erscheint mir das etwas unbelegt und für den Leser nicht hilfreich.

  1. Marguerite Bonnet, Jacqueline Chenieux-Gendron: Revues surréalistes françaises autour d'André Breton : 1948 - 1972. Millwood, NY : Kraus 1992, S. 93, 94, 96

--Goesseln (Diskussion) 15:04, 29. Nov. 2014 (CET)Beantworten

hallo, Goesseln, kein einfacher Fall - er ist aber schon lange (mehrfach) kolportiert, z.B. im ersten Teil des Satzes bei Rossi-Roiss als Bibliografata da André Breton (Manina non parla che della vera natura delle cose, è la poesia pura, una surrealista nata), Max Ernst (Guardando le immagini di Manina si dimentica che esiste la differenza nel mondo): accompagnati a Roland Penrose, André Pieyre De Mandiargues, Fabrizio Dentice, Dino Buzzati, Franco Passoni, Marie Josée Parra, Maurice Henry, Patrick Waldberg, Daniel Giraud, Milena Milani, Alain-Pierre Pillet. Risulta inventariata e ben accreditata con altre 29 prestigiose pittrici surrealiste in “La Femme Surréaliste” della rivista “Oblique” (n. 14-15 Borderie, Nyons 1977). Zuletzt erwähnte sie diese Formulierung in ihrem Interview bei Luftfrauen. Der Mythos einer jüdischen Frauenidentität. Praesens Verlag, Wien 2006, ISBN 3-7069-0300-8, S. 21, wobei naturgemäß hier auch die genaue Quelle fehlt (Zitat: Nicht einmal, als ich von André Breton, dem Gründer des Surrealismus, als geborene Surrealistin erkannt wurde, und ich von ihm die Einladung erhielt, mich dieser Bewegung anzuschließen, konnte ich dieser Aufforderung nachkommen. Ich bin eine surrealistische Malerin und dazu benötige ich keine Gruppierung. (Zitat Ende). Da muss man also noch genauer nachschauen, ausgehend von dem gesamten zitierten Satz (oben, italienisch). --Emeritus (Diskussion) 18:34, 5. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Bilder?

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Ist es wirklich gar nicht möglich ein Bild zu finden? Auch Googlen führt leider nicht weiter, weder ein Bild der Künstlerin noch ein Bild von ihr geschaffen. -- Ilja (Diskussion) 11:37, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Unverständlich

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Zita aus dem Artikel: In Venedig lebte Tischler im Sestiere Castello. Nach dem Tod ihrer Tochter Nina, die 1960 in Los Angeles auf dem Campus ermordet wurde, wurde ihr Haus auf der venezianischen Insel Giudecca zum Sammelpunkt junger Künstler. - Wo ist da der Zusammenhang? Was hat der tragische Tod ihrer Tochter in LA mit dem Künstlertreff in Venedig zu tun? -- Ilja (Diskussion) 11:52, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ich weiß zwar nicht wirklich, was daran unverständlich sein soll. Aber ich habe es jetzt umformuliert. MfG, --Brodkey65|...vor uns liegen die Mühen der Ebenen. 21:57, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 17:15, 18. Feb. 2016 (CET)Beantworten