Diskussion:Marienglashöhle

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Rainer Lippert in Abschnitt Geokoordinaten
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Hallo Rainer, ich habe mal mit der Einleitung begonnen. Zu ergänzen wäre noch, wofür das Marienglas in Kirchen und Klöstern verwendet wurde. Viele Grüße Schubbay 21:58, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Schubbay, ich habe das jetzt in der Einleitung ergänzt. Viele Grüße -- Rainer Lippert 22:06, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Beschreibung[Quelltext bearbeiten]

Hallo Rainer: Ein Teil des Stoßes an der Wand ist mit Sinter verkrustet. Was verstehst du in diesem Zusammenhang unter Stoß? Viele Grüße Schubbay 18:53, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Schubbay, das kann ich dir auch nicht sagen. Das mit Stoß habe ich so von der Literatur übernommen, wollte es eigentlich später noch überarbeiten, habe es dann aber vergessen. Was könnte aber nun mit Stoß gemeint sein? Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:29, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, leider weiß ich es auch nicht. Wenn es sich nicht klären lässt, lassen wir den Stoß einfach weg und schreiben Ein Teil der Wand ist mit Sinter verkrustet. Was meinst du? Viele Grüße Schubbay 19:35, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, ja, dass hört sich vernünftig an. Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:40, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Schauhöhle[Quelltext bearbeiten]

Hallo Rainer, wurde die Höhle der Kurverwaltung nur angeboten oder auch an sie übergeben? Wann wurde sie nach den Sanierungsmaßnahmen wieder geöffnet? Viele Grüße Schubbay 12:55, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Schubbay, zwecks Übergabe der Anlage habe ich einen Satz noch ergänzt. Wann sie geöffnet wurde, ist jedoch in den Quellen nicht ersichtlich. Ich vermute 1929, bin mir aber nicht sicher. Ich werde nochmals die Höhlenbetreiber kontaktieren. Viele Grüße -- Rainer Lippert 18:48, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, ich habe heute Antwort vom Höhlenbetreiber bekommen, mit weiteren Informationen zur Höhle. Diese habe ich jetzt noch eingetragen. Das Jahr der Eröffnung weiß ich leider immer noch nicht. Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:35, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Rainer, noch eine Ungenauigkeit: Erst heißt es:

Die Schauhöhle bestand aus dem Eingangsstollen und der durch neun Pfeiler gestützten oberen Sohle, der großen Halle. Also ist die mittlere Sohle nicht erwähnt. Weiter unten steht: Damals kostete ein Rundgang durch die obere und mittlere Sohle bei einer Dauer... Viele Grüße Schubbay 13:09, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Schubbay, ich habe dort eine Ergänzung gemacht. In der Literatur wird die Kristallgrotte mal zur unteren, mal zur mittleren Sohle gerechnet. Genaugenommen gibt es aber nur zwei Sohlen, eine obere und eine untere. Viele Grüße -- Rainer Lippert 16:57, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, ja so ist's eindeutig. Viele Grüße Schubbay 17:03, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, alles klar. Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:56, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Neueröffnung[Quelltext bearbeiten]

Hallo Rainer, was wurde in der Produktionsstätte hergestellt?Viele Grüße Schubbay 13:16, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Schubbay, dazu gibt es verschiedene, nicht so gesicherte Angaben, weswegen ich das weggelassen habe. Zum einen soll dort direkt ein Rüstbetrieb gewesen sein, zum anderen nur einen augelagerten Teil einer Fabrik, jedoch nicht direkt zur Aufrüstung. In der Literatur steht dazu jedoch gar nichts. Viele Grüße -- Rainer Lippert 18:53, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, was ist Kupfermulm? Bitte im Artikel erläutern. 1965 drangen Bergleute des VEB Thüringer Spat- und Eisenerzgruben inSchmalkalden in den eingestürzten Stollen ein und bis zur Höhle vor. Was suchten sie dort? Viele Grüße Schubbay 20:21, 22. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, bei Kupfermulm habe ich etwas ergänzt. Es handelt sich um einen Farbstoff. Zu den Bergleuten 1965 habe ich noch einen Satz davor gestellt. Das eindringen steht im Zusammenhang der Wiederschließung. Viele Grüße -- Rainer Lippert 22:01, 22. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, wichtiger Farbstoff, wofür ist der wichtig? Statt Wiederschließung meinst du sicher Wiedereröffnung. Zweimal eindringen kurz hintereinander klingt nicht gut. Was haben die Bergleute in der Höhle gemacht? Haben sie sie nur inspiziert oder bereits Instandsetzungsmaßnahmen ausgeführt, wenn ja, welche? Viele Grüße Schubbay 09:58, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, mehr geben dazu leider die Quellen nicht her. Dort heißt es nur, dass es ein wichtiger Farbstoff ist. Auch steht nicht in der Quelle, was die Bergleute in der Höhle gemacht haben. Da dazu nichts weiteres aufgeführt wird, denke ich, dass diese nur inspiziert haben. Ja, klar, Wiedereröffnung meine ich ;-) Viele Grüße -- Rainer Lippert 18:01, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, im ganzen Internet gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass der Kupfermulm als Farbstoff verwendet wurde. Im Übrigen scheint der Begriff Mulm veraltet zu sein. In Adelungs Grammatisch-Kritischem Wörterbuch der hochdeutschen Mundart steht unter anderem beim Stichwort Mulm: „Im Bergbau ist der Mulm ein ausgewittertes Erz von lockerer stäubiger Gestalt. Der Kupfermulm ist ein solches verwittertes Kupfererz.“ Der alte Meyer erwähnt den Begriff Kupfermulm überhaupt nicht, nur Mulm, was unter anderem auch faules Holz bedeutet. Ich habe leider momentan keine Zeit, um mich in der Uni-Bibliothek Bayreuth schlau zu machen. Vielleicht kannst du mal bei der Wikipedia-Auskunft anfragen (?). Viele Grüße Schubbay 19:37, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, im Internet habe ich dies gefunden. Da ist auch irgendwie von Farbstoff die Rede. Ich werde aber mal bei der Auskunft anfragen. Viele Grüße -- Rainer Lippert 20:19, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, die Auskunft bringt uns leider auch nicht so richtig weiter. Wie wollen wir jetzt im entsprechenden Abschnitt weiter verfahren? Neutralisieren, also den entsprechenden Begriff rausnehmen? Viele Grüße -- Rainer Lippert 17:09, 25. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Rainer, ich hab's ein bisschen modifiziert, jetzt kann man's, glaub' ich, so lassen. Viele Grüße Schubbay 21:36, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Rainer, in dem folgenden Passus sehe ich Widersprüche: Während des Zweiten Weltkriegs, im Frühjahr 1943, wurde der Besichtigungsbetrieb in der Höhle eingestellt, weil für ihre Erhaltung kein Geld mehr vorhanden war. Instandhaltungsmaßnahmen wurden nicht mehr durchgeführt. Alle Hohlräume liefen mit Wasser voll, da das Abpumpen unterblieb, und der Zugangsstollen stürzte ein. Während des Krieges befand sich ein Teil der Produktionsstätte derGothaer Waggonfabrik in der Höhle. Dort wurden auf einer Fläche von 5000 Quadratmeter Teile für die Focke-Wulf Ta 152 produziert. Der Zugangsstollen war eingestürzt, die Hohlräume waren mit Wasser vollgelaufen und doch war in der Höhle auf 5000 Quadratmeter Fläche ein Produktionsbetrieb für Flugzeugteile eingerichtet? Schubbay 22:54, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, dass ist wohl damit zu Begründen, dass der eine Teil der offizielle ist, der andere Teil der, der wohl unter den Tisch gekehrt wird. Den Inhalt folgenden Satzes habe ich so vom Höhlenbetreiber: Während des Zweiten Weltkriegs, im Frühjahr 1943, wurde der Besichtigungsbetrieb in der Höhle eingestellt, weil für ihre Erhaltung kein Geld mehr vorhanden war. Instandhaltungsmaßnahmen wurden nicht mehr durchgeführt. Alle Hohlräume liefen mit Wasser voll, da das Abpumpen unterblieb, und der Zugangsstollen stürzte ein. In der Literatur steht irgendwo, dass im zweiten Weltkrieg ein Rüstbetrieb in der Höhle war. Den letzten Teil des Abschnittes wiederum stammt aus einem Buch, welches sich speziell mit der Rüstthematik befasst. Der Höhlenbetreiber wird wohl selbst nicht sagen, dass in ihrere Höhle ein Rüstbetrieb war. Ich denke jetzt mal, dass der Führungsbetrieb im Frühjahr 1943 eingestellt worden ist. Bis Kriegsende war dann die Produktionsstätte in der Höhle. Nach dem Krieg, als sich keiner mehr um die Höhle kümmerte, lief diese mit Wasser voll und der Eingangsstollen stürzte ein. Vielleicht kannst du es ja etwas nicht so wiedersprüchlich abändern? Viele Grüße -- Rainer Lippert 23:02, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, ich hoffe, so ungefähr hast du es dir vorgestellt. Viele Grüße Schubbay 16:30, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, ja, so dachte ich mir das. Viele Grüße -- Rainer Lippert 16:39, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Noch zwei Sächelchen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Rainer, im Abschnitt Entstehung hängt der Satz Die Marienglashöhle verläuft durch die steil nach Nordosten einfallenden Schichten des Bundsandsteins und des Zechsteins ein bisschen in der Luft, weil ihm die Bindung zum Vorhergehenden und Nachfolgenden fehlt. Ich weiß auch nicht, wie ich das ändern sollte.

Der Abschnitt Beschreibung fängt an mit Die Höhlenführung beginnt... Die Höhlenführung hat ja doch einen eigenen Abschnitt. Also sollte man sie hier eigentlich nicht schon erwähnen.

Viele Grüße Schubbay 21:53, 21. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Schubbay, der Satz im Abschnitt Entstehung bezieht sich auf die Sätze davor, mit der Schrägstellung von 70 Grad. Zur Beschreibung: Das soll eigentlich der Führungsabschnitt sein. Er ist zumindest so aufgebaut, wie die einzelnen Abschnitte bei einer Führung begangen werden. Oder was meinst du jetzt konkret? Eventuell kann man den Abschnitt auch an eine andere Stelle im Artikel setzen. Viele Grüße -- Rainer Lippert 22:09, 22. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, gut, mit dem Satz bin ich jetzt einverstanden. Die Beschreibung, die sich ausschließlich auf den aktuellen Führungsweg bezieht, würde ich an das Ende des großen Abschnittes Geschichte verschieben. Viele Grüße Schubbay 09:51, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, den Abschnitt Beschreibung habe ich jetzt nach hinten gesetzt. Als eigenen Gliederungspunkt. Oder hast du gemeint, in den Geschichtsabschnitt rein? Viele Grüße -- Rainer Lippert 18:04, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, so wie es jetzt gegliedert ist, hab' ich's gemeint. Viele Grüße Schubbay 20:01, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, ok, alles klar. Viele Grüße -- Rainer Lippert 20:16, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Fragen im Rahmen der Kandidatur[Quelltext bearbeiten]

  • Zechstein ist wenn ich das richtig verstanden habe eine Zeitepoche. Was für Gesteinsarten sind dort typisch? Im Artikel Zechstein findet man Kupferschiefer und Stein- bzw. Kalisalze. Hier werden aber Gipse gefunden und abgebaut?
  • Was ist eine bergmännische Auffahrung? - Sollte erklärt, umschrieben oder verlinkt werden.
  • Danach folgt der Plattendolomit des oberen Zechsteins… Warum Plattendolomit? Dolomit besitzt eine trigonal-rhomboedrische Struktur.
  • Was sind geologisches Fenster? Der Begriff wird erst sehr viel später im Artikel erklärt. Wie groß ist dieses Fenster?
  • Wie lange brauchten die Kristalle in der Höhle zum Wachsen?
  • 1787-1848 wurden die Kristalle abgebaut. Sind diese später wieder nachgewachsen bzw. wie groß war der Anteil des Abbaus. Ist heute noch zu erkennen, wo in der Grotte der Abbau stattfand?
  • Was ist eine Benoid-Gasbeleuchtung?
  • Was ist ein Waldmiethcorporationsvorsteher?
  • Was ist Kupfermulm? Warum suchte man 1952/53 hiernach, wo doch schon viel früher keine Kupferschiefer gefunden wurde, sondern nur Gips?

Der Artikel liest sich auch für einen Laien (bis auf die Geologie) sehr gut. --Salino01 01:13, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Salino01, erstmal Danke für die Anmerkungen! Ich habe heute morgen nur wenig Zeit. Einen Teil habe ich gleich mal versucht anzupassen, beziehungsweise, da, wo es mir nicht möglich ist, zu klären, entfernt. Wie lange die Kristalle zum Wachsen gebraucht haben, steht leider nirgends. Der Hohlraum war früher beinahe vollständig mit den Kristallen ausgefüllt. Das meiste wurde abgebaut. Heute befinden sich diese nur noch mit einer Länge von knapp einem Meter an der Außenwand der Druse. Näheres ist darüber aber auch nirgends festgehalten. Das mit Kupfermulm wurde hier schon einmal diskutiert. Auch die Auskunft konnte nicht weiterhelfen. In der Literatur wird das leider nicht näher beschrieben. Das mit dem Zechstein und Plattendolomit schaue ich dann heute Abend mal genauer. Danke und Grüße -- Rainer Lippert 08:47, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das heißt, eigentlich war die Höhle bei der Entdeckung gar keine Höhle, sondern wurde erst durch Abbau der Kristalle im inneren ausgehöhlt?--Salino01 09:41, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das ist aber im Abschnitt Schauhöhle oder Schaubergwerk dargestellt. @Rainer: Nachdem du den Waldmiethcorporationsvorsteher entfernt hast, liest man das jetzt so, als ob der Oberförster Trebsdorf und Rost hieß. Nachdem Rost vorher noch nicht aufgetaucht ist, müsste er schon näher bezeichnet werden. Ich würde also den Waldmiethcorporationsvorsteher wieder davorsetzen, allerdings in Anführungszeichen. Du hast auch den Namen Herzog-Ernst-Stollen neu ins Spiel gebracht, ohne dass davon vorher die Rede war. Viele Grüße Schubbay 14:40, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, Waldmiethcorporationsvorsteher habe ich wieder, mit Anführungszeichen, in den Artikel gesetzt. Beim Herzog-Ernst-Stollen habe ich eine Ergänzung gemacht. Denke, dass passt jetzt so. @Salino01: Plattendolomit wird in einer Quelle so genannt. Ich habe es jetzt aber mal entfernt, da es in der anderen Quelle, die im geologischen Bereich besser ist, dies nicht erwähnt. Zum Gips im Zechstein. Also, in der einen Literatur, die in meinen Augen auf diesem Gebiet kompetent ist, wird gesagt, dass ein mächtiges Gipslager, den vergipsten Werra-Anhydrit (Zechstein 1), angefahren worden ist. Von da habe ich es übernommen. Die andere Literatur geht da nicht so genau darauf ein. Wie jetzt da vorgehen? Viele Grüße -- Rainer Lippert 15:45, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, es wäre vielleicht nicht verkehrt, noch zu erwähnen, nach welchem Herzog Ernst der Stollen benannt wurde. Den Passus Die Entwicklung der Kristallgrotte verlief mehrphasig. Erst bildete sich der Hohlraum, dann darin die Kristalle habe ich wieder entfernt, da der Sachverhalt vorher schon gut und richtig dargestellt ist. Viele Grüße Schubbay 16:20, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, aus den Quellen ist das leider nicht ersichtlich, welchen Herzog Ernst. Zum entfernten Satz. Sollte aber zumindest nicht das merhphasig rein? Denn es gibt auch Höhlen, die einphasig entstanden sind. Viele Grüße -- Rainer Lippert 16:30, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, das halte ich nicht für notwendig, da die Entstehung ja ausführlich erklärt ist. Vermutlich ist mit Herzog Ernst der gemeint. Viele Grüße Schubbay 16:40, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, ok, wenn du meinst. Was hältst du von diesem Herzog? Viele Grüße -- Rainer Lippert 17:07, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, der kann's natürlich auch gewesen sein. Vielleicht weiß der dortige Heimatpfleger Bescheid? Viele Grüße Schubbay 17:17, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, ich werte mal anfragen. Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:22, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
  • Unter http://www.quermania.de/thueringen/ausflug/marienglashoehle.shtml steht: Denn in einem großen natürlichen Hohlraum im Felsen bildeten sich im Verlauf von Jahrmillionen Gipskristalle, welche den gesamten Hohlraum ausfüllten. Also war auch die Kristallgrotte eigentlich erst durch Bergbau entstanden! Der Inhalt war nur anders. - Im Schloss Friedenstein in Gotha findet man noch einen Spiegel mit diesen Verzierungen und im gegenüberliegenden Naturkundemuseum einen riesigen Kristall.
  • http://www.showcaves.com/german/de/mines/Marienglas.html: Allerdings war hier in Friedrichsroda im Laufe der Zeit der Gips in den Hohlraum hinein-kristallisiert. Voraussetzung dazu war, dass sich gesättigte Gipslösung über sehr lange Zeiträume ungestört in dem Hohlraum befand. Dies heißt, dass sich heute eigentlich keine neuen Kristalle mehr bilden können.

Wenn ich es richtig verstanden habe, hat sich erst ein Hohlraum durch Auswaschungen gebildelt. Danach wurde dieser von einer gesättigten Gipslösung gefüllt, wobei sich über Jahrmillionen die Kristalle gebildet haben und den Hohlraum ausfüllten. Danach ist die Lösung abgeflossen. Nach der Entdeckung hat man die inneren Kristalle abgebaut und übrig geblieben sind nur noch relativ wenige Kristalle an den Wänden der Druse. Ist das so richtig?--Salino01 21:12, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Salino01, dein Bildungsprozess stimmt so. Der ursprüngliche Hohlraum ist durch Auswaschung/Laugung entstanden, darin dann die Kristalle. Das mit den Jahrmillionen habe ich jetzt mal im Artikel ergänzt. Grüße -- Rainer Lippert 22:11, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Kandidatur Marienglashöhle[Quelltext bearbeiten]

Die Marienglashöhle ist eine Schauhöhle im Thüringer Wald. Sie ist zum größten Teil keine Naturhöhle sondern besteht überwiegend aus Hohlräumen, die durch den Bergbau entstanden. Deshalb wird sie auch als Schaubergwerk geführt. Die als geologisches Naturdenkmal eingetragene Höhle liegt in der Mitte zwischen den beiden Ortschaften Friedrichroda und Tabarz. Die jährlichen Besucherzahlen der Marienglashöhle liegen bei 75.000. 1775 wurde mit dem Bau des Eingangsstollens begonnen mit der Absicht, Kupfer abzubauen. Kupferschiefer wurde nicht gefunden, jedoch im Jahre 1778 eine Gips-Lagerstätte. Gips wurde bis in das Jahr 1903 im Untertagebau abgebaut. 1784 entdeckte man eine der größten und schönsten Gipskristalldrusen Europas. Mit einem Durchmesser von etwa zehn Metern war sie beinahe vollständig mit farblosen und durchsichtigen Gipskristallen, Marienglas genannt, ausgekleidet. Nach der Stilllegung des Bergwerks im Jahre 1903 wurde die Schauanlage eröffnet. Kriegsbedingt kam es zu einer zweimaligen Schließung der Höhle. Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten ist die Marienglashöhle seit dem 30. November 1968 wieder zugänglich.

Ein weiterer Höhlenartikel. Die Quellenlage über diese Höhle ist leider nicht so gut, wie bei manch anderer Höhle. Dadurch sind einige Asbekte nicht so Ausführlich wie bei vergleichbaren Höhlenartikeln. Dennoch denke ich, dass alle relevanten Aspekte ausreichend angesprochen werden. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich wie immer bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

  • Sieht solide aus und wohl auch lesenswert. Muss mir das Werk aber genauer zu Gemüte führen. Allerdings finde ich diesen Satz bei aller Detailliebe nun wirklich verzichtbar: Dabei kann beispielsweise der Ausschank von Feuerzangenbowle oder Zwergentee unter Tage gebucht werden. und das nicht nur weil ich „Zwergentee“ erst google musste. – Wladyslaw [Disk.] 16:09, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten
    Hallo Wladyslaw, der Satz ist wohl tatsächlich verzichtbar. Ich habe ihn mal entfernt. Grüße -- Rainer Lippert 16:12, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten
  • Exzellent - trau ich mich zu behaupten. Ein gewohnt solider, sprachlich gut formulierter, ausreichend belegter Höhlenartikel von RL. Kleinere Quellenlage kann man ja wohl kaum dem Autor anlasten. Frage: Hast Du ncht schon eine weisse Haut und zurückgebildete Sehorgane? (Sorry, manchmal juckt mich die Lust zum Blödeln) Gratuliere, Servus --Reimmichl-212 23:39, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Reimmichl-212, danke. Ich war schon in so vielen Höhlen und Bergwerken, zusammen über 100, da hat man so seine Anpassungen. Vor allem mein Kopf, ich bin 1,96 Meter groß, ist von dem vielen Anstoßen und dagegenlaufen richtig beulig ;-) Grüße -- Rainer Lippert 23:56, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Anmerkung: Eine Verlinkung hab ich gerade berichtigt. Beim Fraueneis kommt mir die Herleitung dubios vor (hat allerding eine Referenz): Ich würde als Frau aich hier schlicht Unsere Liebe Frau, d.h. Maria vermuten. Catrin 13:40, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Catrin, danke für die Linkkorrektur. Zu Fraueneis: Meinst du damit das mit Reinheit und Jungfräulichkeit? Das habe ich so aus den genannten beiden Quellen übernommen. Grüße -- Rainer Lippert 13:49, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Rainer, vielleicht ist "dubios" etwas zu stark. die Referenz hatte ich schon gesehen, insofern trifft Dich keine Kritik. An anderer Stelle gibt es auch noch die Bezeichnung Frauenglas, so das die Übertragung von Maria naheliegt. Was mich störte war die Formulierung "Jungfräulichkeit und Reinheit einer Frau". Da nicht alle Frauen jungfräulich sind, würde ich vermuten das auch in dieser Bezeichnung die Jungfrau Maria gemeint ist. --Catrin 16:03, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Catrin, ok, wie es in der Literatur konkret gemeint ist, kann ich nicht sagen. In Schau- und Besucherbergwerke von Heinz Walter Wild aus dem Jahre 1998 steht auf Seite 147 wörtlich: „Im älteren Sprachgebrauch waren spätige Gipskristalle unter dem Namen ‚Fraueneis‘ bekannt. Diese ältere Bezeichnung für Marienglas ist ursprünglich auf die Reinheit und Jungfräulichkeit einer Frau zurückzuführen.“ Wie deutest du das? Du kannst auch gerne entsprechend meinem Zitat im Artikel noch etwas anpassen, wenn du meinst, dass es derzeit etwas missverständlich ist. Grüße -- Rainer Lippert 16:32, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Wenn es so ist, kann wohl ohne Theoriefindung nicht ändern. Das Grimmsche Wörterbuch und was ich sonst so an alten Lexika im Web fand hat auch keine Erklärung. --Catrin 14:19, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Zur Namensgeschichte trägts wohl nix bei - aber ich hab' in einem Werk über Wiener Cafés gefunden, dass Marienglas gerne für die früher bei großen Raum-Öfen zur Verglasung der in der Mitte angebrachten "Fenster" - die diese Öfen so gemütlich machten - verwendet wurde. Es war also offenbar nicht nur rein, sondern auch sehr hitzebeständig, Servus --Reimmichl-212 00:05, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Reimmichl-212, interessante Information. Davon wusste ich bisher nichts. Grüße -- Rainer Lippert 15:47, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
  • Ich halte den Artikel für Lesenswert. Für eine Exzellenz musste ich beim Lesen doch noch zu häufig stutzen und erts einmal überlegen, was mir der Autor sagen will. Einige dieser Punkte sind:
  • Als erstes habe ich mich gefragt, ob die Begriffsunterscheidung Schauhöhle/Schaubergwergwerk wirklich so wichtig ist, dass sie gleich am Anfang erläutert werden muss. Für den richtigen Höhlenfreak mag das zwar wichtig sein, für den gemeinen Leser wie mich ist das aber nur von zweitrangiger Bedeutung.
  • Im ersten Geschichtsabschnitt ist zweimal von Zechstein 1 die Rede, beim verlinkten Artikel gibt es aber dazu keine Erklärung.
  • Wenn es denn nun schon zum Abtsberg keinen Artikel gibt, könnte man wenigstens knapp beschreiben, wo dieser liegt und wie hoch er ist.
  • Es ist dort auch von einer Landesregierung in Gotha die Rede. Hier wäre eine präzisere Beschreibung erforderlich, zumal ja nur auf die Stadt Gotha verlinkt wird.
  • Irgendwie wird der Unterschied zwischen dem Abbau von „gewöhnlichem“ Gips und dem der Kristalle nicht so recht deutlich. So richtig klar ist mir das erst geworden, nachdem ich bei den Sätzen Die Gipskristalle wurden bis 1848 abgebaut, danach wurde der weitere Abbau untersagt. Der Gipsabbau wurde zunächst fortgesetzt. gestutzt habe.
  • Es ist plötzlich von steigenden Besucherzahlen die Rede, ohne dass deutlich wird, wie die zustande kamen. Wie haben die Leute von der Höhle erfahren, gab es dazu eine Art Presse oder war das nur Mundpropaganda?
  • Ein Satz wie Die Besucherzahlen der Höhle stiegen an. ist irgendwie nichtssagend, zumal im gleichen Abschnitt zwei Sätze weiter vorn schon einmal von den steigenden Besucherzahlen die Rede ist.
  • Aus Dieser musste jährlich eine Pacht von 2000 Mark entrichten, was darauf schließen lässt, dass die Besucherzahlen entsprechend hoch waren. schlussfolgere ich, dass bereist im 19. Jahrhundert Eintritt verlangt wurde. Davon ist aber im Artikel bis dahin nicht die Rede.
  • Dann steht da: Im Jahre 1903 wurde der Gipsabbau eingestellt. Weiter oben wurde aber schon beschreiben, dass dieser bereits 1848 untersagt wurde. Der Widerspruch muss aufgelöst werden.
  • Weiter ist von störenden Gasleitungen die Rede, die durch den Einau der Gasbeleuchtung in die Höhle gekommen sind. Was fange ich mit diesem Satz an? Wen haben die Leitungen gestört und was passierte damit?
  • Im Abschnitt Schauhöhle gibt es zwei Sätze mit wurde ... eingerichtet hintereinander.
  • Im Jahr 1920 wird plötzlich von einer arg ramponierten Höhle gesprochen, ohne dass zunächst klar wird, wieso sie ramponiert war. Mit den nachfolgenden Sätzen wird das zwar etwas deutlicher, aber hier sollte man sich über die Reihenfolge der Aussagen Gedanken machen. Warum stehen Informationen aus dem Jahr 1914 hinter denen aus dem Jahr 1920?
  • Die Thüringerwaldbahn richtete unterhalb der Höhle eine Haltestelle ein. Dass das 1929 war und dass dies mit der Eröffnung der TWB passierte, musste ich mir erst aus dem Artikel zur TWB rausklauben.
  • Im Frühjahr 1943 wurde der Besichtigungsbetrieb in der Höhle eingestellt, weil für ihre Erhaltung kein Geld mehr vorhanden war. Während des Zweiten Weltkriegs befand sich ein Teil der Produktionsstätte der Gothaer Waggonfabrik in der Höhle. Wenn ich nicht falsch informiert bin, lief der Zweite Weltkrieg 1943 schon eine ganze Weile. Die Sätze fügen sich nicht so recht zusammen. Auchg sollte man überlegen, ob diese Sätze zur Überschrift Neueröffnung passen.
  • Was ist Kupfermulm?
  • 1964 begannen die Vorarbeiten zur Wiederinbetriebnahme der Marienglashöhle.: Wie kam das, wer hat das beschlossen? Wer war verantwortlich für die Restaurierung?
  • Aus Links am Endpunkt des Stollens in der oberen Sohle schaltet der Führer für etwa eine Minute einen künstlichen Wasserfall ein. schlussfolgere ich, dass nur ein geführter Besuch möglich ist. Stehen tut das aber nirgends. Es gibt dann zwar weiter unten einen Abschnitt Führungen. Dort wird aber auch nicht deutlich, ob ich da auch einzeln umherwandern kann.
  • In der Beschreibung ist von einem nach 1968 durchgeführten Ausbau der Höhle die Rede, der in der Geschichte nicht vorkommt.

Ich sehe beim Artikel schon noch einen erheblichen Verbesserungsbedarf sowohl inhaltlicher als auch sprachlicher Natur. --Martin Zeise 22:59, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Martin, danke für die Durchleuchtung des Artikels. Nach Ablauf der Lesenswert-Kandidatur werde ich dann versuchen, den Artikel entsprechend zu optimieren. Eines nur vorneweg. Die Quellenlage ist, wie oben gesagt, recht dünn. Nicht alle Punkte lassen sich deswegen schlüssig aufklären, was dann eben mit entsprechender Kürzung im Artikel einhergehen muss. Auf der Artikeldisk ganz unten gibt es auch einen Review-Beitrag eines Benutzers, da wird die Problematik auch angesprochen. Auch etwa der Punkt zu Kupfermulm. Grüße -- Rainer Lippert 16:32, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten
  • Der Artikel ist auf jeden Fall Lesenswert. Für Exzellenz fehlt mir sprachlich und inhaltlich noch etwas Feinschliff. Im Geschichtsabschnitt sind auch noch einige Lücken und Inkosistenzen, die meine Vorredner bereits genannt haben. --El Matzos 12:29, 8. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Auswertung: Aufgrund des entsprechenden Votum lesenswert - allerdings mit sehr geringer Beteiligung. -- Achim Raschka 14:17, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Exzellent-Kandidatur 4.-24. Februar 2010[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist mindestens lesenswert, die Exzellenz-Kandidatur läuft bis zum 24.2. schomynv 09:31, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Die Marienglashöhle ist eine Schauhöhle im Thüringer Wald. Sie ist zum größten Teil keine Naturhöhle, sondern besteht überwiegend aus Hohlräumen, die durch den Bergbau entstanden. Deshalb wird sie auch als Schaubergwerk geführt. Die als geologisches Naturdenkmal eingetragene Höhle liegt in der Mitte zwischen den beiden Ortschaften Friedrichroda und Tabarz. Die Höhle ist im Rahmen von Führungen zugänglich und hat jährlich etwa 75.000 Besucher. 1775 wurde mit dem Bau des Eingangsstollens mit der Absicht begonnen, Kupfer abzubauen. Kupferschiefer wurde nicht gefunden, jedoch im Jahre 1778 eine Gips-Lagerstätte. Gips wurde bis in das Jahr 1903 im Untertagebau abgebaut. 1784 entdeckte man eine der größten und schönsten Gipskristalldrusen Europas. Mit einem Durchmesser von etwa zehn Metern war sie beinahe vollständig mit farblosen und durchsichtigen Gipskristallen, Marienglas genannt, ausgekleidet. Marienglas aus der Marienglashöhle wurde bis 1848 in Kirchen und Klöstern zur Verzierung von Altären, Kronleuchtern und Gemälden verwendet. Nach der Stilllegung des Bergwerks im Jahre 1903 wurde die Schauanlage eröffnet. Kriegsbedingt kam es zu einer zweimaligen Schließung der Höhle. Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten ist die Marienglashöhle seit dem 30. November 1968 wieder zugänglich.

Die bei der letzten Kandidatur vorgebrachten Punkte habe ich so gut wie möglich überarbeitet. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich wie immer bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

Der Artikel ist in dieser Version exzellent. --Orci Disk 20:41, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Artikel des Tages[Quelltext bearbeiten]

Hallo, der Exzellente Artikel wurde soeben von mir als Artikel des Tages für den 10.07.2010 vorgeschlagen. Eine Diskussion findet hier statt. --Vux 19:41, 4. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Geokoordinaten[Quelltext bearbeiten]

Hallo Leute, irgenwie habe ich bei den aktuell im Artikel verwendeten Koordinaten Bauchschmerzen. In Google Earth finden sich verschiedene Angaben und Bilder, die etwa einen Kilometer auseinander liegen. Ich füge hier mal einen Screenshot mit den Angaben aus OpenStreetMap hinzu. Oben links ist der Schriftzug Marienglashöhle zu lesen - unten in der Mitte ist die im Artikel genannte Position. Da die Daten aus OpenStreetMap meistens aktueller als die aus Google Earth sind, dürfte hier ein Fehler im Artikel vorliegen. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 01:40, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ergänzung: Im Artikel steht auch "Die als geologisches Naturdenkmal eingetragene Höhle liegt in der Mitte zwischen den beiden Ortschaften Friedrichroda und Tabarz." Allein deshalb können die Koordinaten nicht stimmen. -- Astrobeamer Chefredaktion 01:47, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Astrobeamer, du hast Recht. Ich war erst am letzten Sonntag in der Höhle. Ich habe die Koordinaten jetzt mal angepasst. Der Eingang ist neben einem Gebäude, etwas nach hinten versetzt. Der Ausgang ist dann etwas oberhalb. Ich habe den Artikel zwar komplett geschrieben, die Koordinaten aber einfach so vom Ursprungsartikel übernommen. Danke für den Hinweis. Viele Grüße -- Rainer Lippert 14:12, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die bisherigen Koordinaten habe ich vor drei Jahren nach bestem Wissen und Gewissen eingefügt und mich dabei auf Google Maps verlassen, wo es bis heute falsch steht. Es ist immer gut, wenn das noch einmal jemand kontrolliert und ggf. korrigiert. Dank also an Astrobeamer für das Aufdecken des Fehlers. Beste Grüße --Martin Zeise 21:37, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die Entdeckung des Fehlers ist mehr oder weniger Zufall: Ich erstelle gerade eine Wartungsliste mit Begriffen aus der Kategorie Bergbau und dabei habe ich aus Neugier bei dem exzellenten Artikel natürlich mal etwas genauer hingesehen. Auf Google Maps und Earth kann man sich nicht immer verlassen, denn da existieren viele falsche Einträge. Gruß aus Herne und nichts zu danken -- Astrobeamer Chefredaktion 23:17, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hallo, mir ist eigentlich ein Rätsel, dass ich den Fehler damals nicht bemerkt habe. Ich habe eigentlich alles an dem Artikel neu geschrieben, nur die Koordinaten habe ich wie gesagt übernommen. Aber normalerweise Kontrolliere ich diese auch noch, ob es eben stimmt. Das habe ich hier aber damals wohl vergessen, ansonsten hätte ich den Fehler ja bemerkt. Außerdem ich es auch schwierig, die genaue Position des Einganges zu bestimmen, da in Google-Earth das Betriebsgebäude, welches direkt neben dem Mundloch ist, nicht sichtbar ist. In Google Maps gibt es ja zahlreiche Positionen für die Marienglashöhle. Also verlinkte Bilder. Aber die meisten davon sind leider falsch angegegeben. Viele Grüße -- Rainer Lippert 08:00, 26. Feb. 2011 (CET)Beantworten