Diskussion:Meinungsforschung

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Unterschiedliche Methoden[Quelltext bearbeiten]

Sollten bei der Meinungsforschung nicht auch die unterschiedlichen Methoden aufgelistet werden?

Sind Sie in der Lage ein 10x10 px kleines Bild zu vergrössern? Und zwar so gross damit man die vielen kleinen Details sieht, also in HD? Nein? Aber mit der Meinungsforschung hat es doch auch funktionniert?!?!? (nicht signierter Beitrag von 217.14.65.114 (Diskussion) 13:05, 17. Feb. 2012 (CET)) [Beantworten]

Auf der Wiki-Seite über TNS Emnid steht, dass sie schon 1945 gegründet wurden - damit wären sie die wirklich ersten gewesen. (nicht signierter Beitrag von 92.204.126.120 (Diskussion) 21:44, 5. Jul 2016 (CEST))

GfK macht keine Meinungsforschung[Quelltext bearbeiten]

Meines Wissens betreibt die GfK keine Meinungsforschung sondern Marktforschung. Sie untersucht also z.b. welches Produkt wird von welcher Gruppe wie oft gekauft. Das hat im Großen und Ganzen nichts mit Meinung zu tun. Daher wäre ich für eine Entfernung der entsprechenden Passage.

weiß ich nicht - definitiv fehlt aber Forsa

Aus dem Artikel: Gesicherte Ergebnisse der Meinungsforschung[Quelltext bearbeiten]

"Tatsächlich belegte Ergebnisse dieses Zweigs der Politischen Psychologie sind rar. Einen ersten Ansatz liefern die Untersuchungen von Shanto Iyengar, der zumindest einen Einfluss der Massenmedien nachgewiesen hat. Danach hat sowohl die Wortwahl als auch die Reihenfolge der präsentierten Meldungen in der veröffentlichten Meinung Einfluss auf die Wichtigkeit, die die Probanden bestimmten politischen Themen zuordnen (Agenda Setting)."

würde mich wundern. --source 15:39, 17. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Was würde Dich wundern? Mich wundert nur, daß ein Experiment von Iyengar etwas mit Meinungsforschung zu tun haben soll; Agenda Setting ist in dem Zitat zwar extrem knapp, aber nicht falsch dargestellt. Viele Grüße --Thomas Roessing 18:09, 17. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich meinte: "Tatsächlich belegte Ergebnisse dieses Zweigs der Politischen Psychologie sind rar" würde mich wundern. Und warum ist an dieser Stelle die Politische Psychologie wichtig? Es geht doch hier um Meinungsforschung. "Gesicherte Ergebnisse der Meinungsforschung" gibt es zu hauf, bzw. natürlich keine, wenn man das Wissenschaftstheoretisch betrachtet, abewr das gilt dann wohl für alle Wissenschaften. --source 18:54, 17. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ah, danke für die Erläuterung. Gesicherte Ergebnisse der Meinungsforschung zu finden, wird schwierig, weil Meinungen nun mal dem Wandel unterliegen. Gesicherte Ergebnisse durch Meinungsforschung wird man dagegen viele finden, z.B. das schon erwähnte Agenda Setting, den Last-Minute-Swing, Looking-Glass-Perception, Rally around the Flag... Viele Grüße --Thomas Roessing 18:57, 17. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Als gesicherte Ergebnisse der Meinungsforschung sehe ich: Zwei-Stufenfluss der Kommunikation und die Rolle von Meinungsführern, die Schweigespirale, den Bandwagoneffekt, Gatekeeper (Nachrichtenforschung) und noch andere, die mir grad nicht einfallen. --source 18:10, 21. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Was hat der Gatekeeper der Journalismusforschung denn mit Meinungsforschung zu tun? Insgesamt ist alles, was Du aufzählst, eher Kommunikationswissenschaft mit Umfragekomponente, als reine Meinungsforschung. Bei der Schweigespirale ist es zudem methodisch und methodologisch besonders schwierig, gesicherte Ergebnisse zu erhalten. Die Lazarsfeld-Befunde und die Schweigespirale sind übrigens Beispiele in einem kleinen Beitrag, den ich zum Problem sicherer Erkenntnisse in den Sozialwissenschaften geschrieben habe. Vielleicht interessiert er Dich ja:
Roessing, Thomas (2007): Wahlkampf und Wirklichkeit – Veränderungen der gesellschaftlichen Realität als Herausforderung für die empirische Wahlforschung. In: Nikolaus Jackob (Hrsg.): Wahlkämpfe in Deutschland. Fallstudien zur Wahlkampfkommunikation 1912-2005.Wiesbaden: VS Verlag. S. 46-56.
Viele Grüße --Thomas Roessing 11:40, 22. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ach so meinst Du das. Hm, ja da fällt mir jetzt dann kein konkretes Meinungsforschungsergebnis ein. Tut mir leid, das hatte ich dann falsch verstanden. Aber ich überleg noch mal. Gruß --source 10:34, 26. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Vieleicht die Zeitreihen der GfK. Das sind Ergebnisse, die dann Besagen, das die Leute immer Ich-bezogener oder so werden. --source 10:37, 26. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Meinungsforschung/Marktforschung[Quelltext bearbeiten]

Es gibt einen eigenen Artikel Marktforschung. Die reinen Marktforschungsinstitute gehören m. E. in diesen Artikel nicht hinein. --Anima 22:29, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Du hast recht. Ich habe reine Marktforschungs-"Entitäten" (Institute kann man oft gar nicht sagen, da es sich um irgendwelche "Gruppen" handelt) aus der Liste entfernt. Der Rest macht tatsächlich eine Kombination aus Markt- und Meinungsforschung, das ist ja auch beim altehrwürdigen IfD nicht anders. Viele Grüße --Thomas Roessing 23:09, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
reine Marktforschungsinstitute erneut gelöscht, bitte ggf. um Diskussion --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:47, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Wie sieht das denn bei den genannten österreichischen Instituten aus? 1. Wenn das die wichtigsten Meinungsforschungsinstitute in AT sein sollen, wieso sind dann alle bis auf einen rote Links? 2. Ich habe der o.a. Diskussion entsprechend zunächst die GfK entfernt und mir die Homepages der anderen angesehen. Alle, die sich nicht mindestens selbst als Meinungsforscher bezeichnen habe ich ebenfalls gelöscht. Kenn sich jemand (der nicht für eines der beteiligten Unternehmen arbeitet!) mit den anderen aus? Danke und Gruß --FoxtrottBravo (Diskussion) 13:11, 27. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 13:18, 27. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Prinzipiell gibt es keine reinen Meinungsforschungsunternehmen - mit Marktforschung verdienen die Unternehmen Geld, mit Meinungsforschung machen Sie sich einen Namen in der Öffentlichkeit. Daher lassen sich Meinungsforschungsinstitute am besten so definieren, dass es Institute/Unternehmen sind, die öffentlich Meinungsforschungsstudien (politische Umfragen) publizieren. In Österreich gibt es einen guten Blog, der alle Wahlumfragen zusammenträgt und vergleicht: http://neuwal.com/index.php/category/wahlumfrage/ Gerade ist in Österreich Superwahljahr, da sieht man gut, wer aller was dazu beiträgt. Das Österreichische Gallup Institut, Karmasin Motivforschung, Market sind hier am aktivsten, auch IMAS publiziert immer wieder. Gerade in einigen Bundesländern, führen auch regionale Meinungsforschungsinstitute Umfragen durch, daher ist die Anführung auch kleiner regionaler Institute in Österreich (wie IGF, GMK, Humaninstitut, triconsult, IMAD, meinungsraum.at), so wie in einer früheren Artikel-Version, sicherlich sinnvoll. Vor allem, da es diesbezüglich auch immer wieder öffentliche Diskussionen um die Qualität gibt, siehe etwa hier zum Humaninstitut in Kärnten: http://www.falter.at/falter/2013/02/05/das-ist-zum-teil-telefonseelsorge/ Ob GfK auch ein Meinungsforschungsunternehmen ist, darüberlässt sich diskutieren. Wie gesagt, ansich lassen sich die beiden Bereiche nicht wirklich trennen. Die GfK publiziert immer wieder öffentlich zugängliche Studien, bzw. Studien, die öffentlich in den Medien diskutiert werden, ist also im Zweifelsfall eher als Markt- UND Meinungsforschungsinstitut zu titulieren. Andere Meinungen dazu? Viele Grüße --Mapaz (Diskussion) 19:44, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das die Institute auch Meinungsforschung betreiben, wäre dann jeweils durch Quellen zu belegen. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 09:42, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
So, habe mir nun Zeit genommen, das auch zu belegen: Der führende österreichische Wahlumfrage-Blog Neuwal liefert hier eine kompakte Übersicht über die Wahlumfragen der letzten Zeit: http://neuwal.com/wahlumfragen/stream.php?cid=1 In dieser Liste sieht man gut, welche Institute in Ö in letzter Zeit große Meinungsforschungsstudien gemacht haben: Karmasin Motivforschung, Gallup, IMAS, Market, Peter Hajek, meinungsraum.at (Onlineanbieter). Ich zitiere nur mal diesen Blog, da er gut zusammenfasst, die Studien finden sich auch in den jeweiligen Medien, in denen sie erstpubliziert werden: Karmasin in Profil, Gallup in Österreich, IMAS in Kronen Zeitung, Market im Standard, Hajek in ATV. Genügt das als Beleg? Dann würde ich die Institute in den Artikel einarbeiten. P.S.: Regionale Institute, die nur bei Landtagswahlen oder über regionale Themen berichten, habe ich einstweilen außen vorlassen, denke aber, dass sie für einen vollständigen Überblick wichtig wären. --Mapazz (Diskussion) 14:01, 21. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mir fällt auf, dass die Literaturliste extrem schwach entwickelt ist. Gibt es keine Standardwerke/Lehrbücher zum Thema und sollte man nicht die Jahrbücher des IfD hier angeben? --Wadel (Diskussion) 18:19, 3. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Moin, es gibt ein gutes Überblickswerk: Mathias Friedel: Grundzüge der Markt- und Meinungsforschung in Deutschland. (ISBN-13: 978-3927127586). Ich weiß nur nicht, ob es schlau ist, den hier anzuführen, weil das Buch bei der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung erschienen und außerhalb Hessens möglicherweise schwer zugänglich ist. Viele Grüße --TRG. 19:15, 3. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Frage der Unabhängigkeit und Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Die Frage der Unabhängigkeit und Neutralität der Meinungsforschungsinstitute und Meinungsumfragen sollte näher beleuchtet werden. Wer ein Forschungsprojekt oder ein Gutachten in Auftrag gibt und es bezahlt, der kommt dabei soweit es um ihn selber geht erfahrungsgemäß meist relativ gut weg. Viele Meinungsumfragen werden von der CDU oder der SPD in Auftrag gegeben, und viele auch von ARD und ZDF (in deren Rundfunkräten auch viele SPD- und CDU-Leute sitzen), manchmal auch vom Springer-Verlag (Bild) oder von der SPD-eigenen Zeit oder Bertelsmann. Oft sind es auch parteinahe Institutionen oder Stiftungen (etwa der den Grünen nahestehenden Heinrich-Böll-Stiftung, oder dem CDU-nahen Verein "Konrad-Adenauer-Stiftung"), welche die Umfragen in Aufftrag geben.--87.155.55.232 11:10, 10. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Probleme in der Meinungsforschung[Quelltext bearbeiten]

"Gerade wenn von einer Meinung auf Verhalten oder Handeln rückgeschlossen werden soll, zeigt sich oft, dass die geäußerte Meinung des Befragten über ein Verhalten oder Handeln vom tatsächlichen abweicht." So ganz ist mir nicht klar, was genau gemeint ist: Das das tatsächliche Verhalten des Befragten von dem abweicht,was er als Meinung dazu kundtut?

Ausserdem, was bedeutet "zeigt sich oft"? Wie definiert sich oft? Bei mehr als 15%/20/30% der Befragten? Und gibt es dazu Belege? (nicht signierter Beitrag von Fst (Diskussion | Beiträge) 16:23, 2. Aug. 2016 (CEST))[Beantworten]

Meinungsforschungsinstitute[Quelltext bearbeiten]

Muss der Marktüberblick in Listenform wirklich sein? Ich würde ihn eher streichen, bin aber unsicher. Das sieht nicht sehr enzyklopädisch aus. --Kleinkleckersdorf (Diskussion) 23:01, 19. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Gerade jetzt; 13.05.2022; 23:34; im deutschen TV: "ZDF Magazin Royale" Zitat: sinngemäß; Churchil; "Traue keiner Statstik, die du nicht selbst gefälscht hast" Zitat ende. (nicht signierter Beitrag von 46.114.171.204 (Diskussion) 23:43, 13. Mai 2022 (CEST))[Beantworten]

تحويل الاسهم الى الاردن[Quelltext bearbeiten]

تحويل العملاء الاردنيه على محفظه اورنج --عبدالله خالد احمد خضر (Diskussion) 19:47, 1. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]