Diskussion:Micro Four Thirds

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Bautsch in Abschnitt Bildstabilisator im Abschnitt Kritik
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Standard[Quelltext bearbeiten]

Neben Micro-Four-Thirds ist auch Four-Thirds mit dem größeren, für DSLR geeigneten Auflagemaß ein herstellerübergreifender Standard.

"spiegellos" fehlte in der Beschreibung und ist bereits nachgetragen. --Bautsch (Diskussion) 10:53, 26. Okt. 2012 (CEST)Beantworten


Zukunft[Quelltext bearbeiten]

wnn man in ebay schaut, hat sich das m 4/3 biotop hierzulande schlecht entwickelt? da stimmt doch was nicht, weil offene standards js eigentlich alles billiger machen sollten,

Sorry, hier wird nicht über µFT diskutiert, sondern ausschließlich über den WP-Artikel über µFT. Dein Thema paßt eher in ein Foto- oder Kameraforum. Schleierhaft ist mir allerdings, wie man bei ebay abliest, wie gut sich ein Kamerasystem entwickelt. Die E-M1 ist jedenfalls seit 8 Wochen wohl die begehrteste Kamera auf dem Weltmarkt :-) --Kreuzschnabel (Diskussion) 21:58, 23. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Leica DG[Quelltext bearbeiten]

Ich hab die Leica-DG-Optiken mal der Marke Panasonic zugeordnet. Begründung: Sie werden unter dieser Marke verkauft (ich hab das 25/1,4 hier, und „Panasonic“ steht in fettester Schrift auf der Verpackung, „Leica DG Summilux“ steht darunter als Name des Produkts) und auch von Panasonic hergestellt, wie sich hier in der Fußnote nachlesen läßt: The LEICA DG lens is manufactured using measurement instruments and quality assurance systems that have been certified by Leica Camera AG based on the company's quality standards. – es ist also von Panasonic konstruiert und hergestellt, der Name geht nur auf die Verwendung von Leica-zertifiziertem Meßequipment zurück. --Kreuzschnabel (Diskussion) 09:35, 30. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Nach meinen Informationen ist Leitz massgeblich an der Entwicklung der Objektive beteiligt (Berechnungen, Glassorten etc.). In Serie hergestellt werden die Objektive von Panasonic. 92.104.133.150 18:51, 25. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Vermutlich soll dieser Anschein erweckt werden, aber das Einzige, das Leica wohl bei den so gekennzeichneten Objektiven berechnet hat, sind Lizenz-Gebühren für die Nutzung der prominenten fünf Buchstaben. Beispielsweise im Geschäftsjahr 2009/2010 lagen diese Gebühren bei 1.833.409,67 €. Der Schriftzug "LEICA" wird auch nicht nur für hochwertige und teure Panasonic-Objektive verwendet, sondern auch für diverse billige Kompakt-Kameras.
In der Bedienungsanleitung des Panasonic LEICA DG Macro-Elmarit 45 mm F2.8 ASPH OIS (H-ES045) finden sich zur Beteiligung der Leica Camera AG an der Entstehung des Objektivs folgende Angaben:
"Die Herstellung der LEICA DG-Objektive erfolgt unter Verwendung von Messinstrumenten und Qualitätssicherungssystemen, die von der Leica Camera AG auf Grundlage der Qualitätsstandards des Unternehmens zertifiziert wurden."
In dieser PDF-Datei lässt sich das auf Seite 14 nachprüfen:
http://panasonic.ae/en/manuals/H-ES045.pdf Noop1958 (Diskussion) 12:40, 26. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Selbstverständlich wird Panasonic nie schreiben: «Wir machen selber nix und kaufen alles nur ein.» Ebensowenig wird Leitz jemals schreiben: «Wir machen selber nix sondern vermieten nur unseren Namen jedem, der genug zahlt.» Wer zur Entwicklung eines Objektivs was beigetragen hat, wissen nur die, die direkt an der Entwicklung beteiligt waren. Ach ja, und selbstverständlich wurden noch jede Menge Patente von nicht genannten Dritten verwendet. Und das Glas machen sie auch nicht selber. Also alles nur Mogelpack? Es ist mir als Endbenutzer letztlich sowas von egal. 92.104.133.150 13:15, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Wer zur Entwicklung eines Objektivs was beigetragen hat, wissen nur die, die direkt an der Entwicklung beteiligt waren – und am Dienstag schrieb noch jemand unter derselben IP, nach seinen Informationen sei Leitz maßgeblich an der Entwicklung der Objektive beteiligt. Was ist denn nun mit diesen „seinen Informationen“, kann man die irnkwo nachlesen? Oder war der Schreiber des Beitrags selbst an der Entwicklung beteiligt?
In den Artikel setzen wir das, was wir sicher wissen. Und sicher wissen wir nur, daß die Scherben unter der Marke Panasonic vertrieben werden – deshalb habe ich sie entsprechend in der Tabelle verschoben – und der Zusatz "Leica" zum Produktnamen gehört. Weitere Beiträge von Leica wurden bislang nicht belegt und können daher keine Änderung des Artikels begründen.
Man kann auch mit dem Ausschlußverfahren argumentieren: Wenn der Beitrag von Leica über die Bereitstellung des Namens sowie der Zertifizierung des Meßequipments hinausginge, würde Panasonic das sicher erwähnen, da es wertsteigernd wörke. --Kreuzschnabel 14:27, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Auch in Fotoforen liest man gelegentlich, dass nach den Informationen des Schreibers angeblich die Objektive von Leica gerechnet sind, aber ein tatsächlicher Nachweis ist auf Nachfrage nie erbracht worden. Die Käufer möchten eben nur zu gerne glauben, dass mehr "Leica" drinsteckt, als die fünf Buchstaben auf der Frontlinsenfassung. Meine letzte analoge Kamera war übrigens eine Leica M6 TTL. Wenn ich die mechanische Ausführung der damaligen Objektive mit meinen heutigen Panasonic-Objektiven vergleiche, ist das als "Panasonic" angebotene 2.8/12-35 mm Zoom viel näher am Leica-Feeling, als die "Leica" benannten 1.4/25 mm, oder 2.8/45 mm Makro. Von der optischen Qualität sind das 12-35 mm und das 25 mm beide sehr gut, das 45 mm Makro fällt dagegen minimal ab.
Das gleiche Spiel wie bei Panasonic/Leica erlebt man übrigens auch bei Sony/Zeiss und auch dort liegt der Fall ähnlich: "Die Herstellung eines neuen Objektivs liegt in den Händen von Sony, weiche jedoch strengen Qualitäts- und Testrichtlinien von Carl Zeiss® unterworfen ist." Auf dieser Website nachzulesen: http://www.sony.de/lang/de/hub/cyber-shot-digitalkameras/technologie/hd-kamera/article/carl-zeiss
Nokia hatte sogar mal den Nerv, ihre Knipsen im Handy mit dem Zeiss-Logo "aufzuwerten". Da fragt man sich schon so langsam, was noch zu erwarten ist, vielleicht mal der Rolex-Schriftzug auf einer Eieruhr? ;-)) Noop1958 (Diskussion) 15:37, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Um eines klarzustellen: Die µFT-Dinger sind nicht schlecht. Das 1.4/25 ist mechanisch etwas klapprig, aber optisch solide, eines meiner damit geschossenen Bilder wurde auf Commons kürzlich gefietschert. Aber man sollte nicht glauben, für 500 €uronzen eine echte Leica-Optik erwerben zu können.
Dieses Bild hingegen ist mit einer Panasonic DMC-LF1 entstanden, angeblich auch mit Leica-Optik („Leica DC Lens“). Man beachte die grausliche Unschärfe außerhalb der Bildmitte (und es ist schon runterskaliert). Ich nehme an, Leica hat einen guten Grund, seinen Namen für so was herzugeben, ich täte es an deren Stelle nicht. --Kreuzschnabel 18:37, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Ich hab kürzlich ein Interview mit einem Panasonic-Menschen gesehen. Kurz zusammengefasst sagte er etwa folgendes: Das Objektiv wurde von Panasonic entwickelt. Während der Entwicklung wurden aber immer wieder Prototypen an Leica geschickt, die sie überprüften und mit Verbesserungswünschen zurückschickten. Das ganze so lange, bis Leica optisch und mechanisch zufrieden war. Laut seiner Aussage kann Panasonic technisch-optisch mittlerweile ganz vorne mitspielen, "fotografisch" hingegen noch nicht, und das ist denn auch der Punkt, wo Leica unterstützt. Wie gesagt ein Interview, harte Belege gibt es naturgemäss keine, klingt aber vernünftig. Dr. Nachtigaller (Diskussion) 12:26, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten
"Vernünftig" (oder wohl eher "plausibel") klingt das aber nur dann, wenn man davon ausgeht, dass in Interviews von Marketing-Mitarbeitern grundsätzlich nur die Wahrheit gesagt wird. ;-))
Panasonic wäre ja schön blöd, wenn die Firma siebenstellige Beträge dafür ausgibt, um ihre Produkte durch die Beschriftung mit einem Traditionsnamen "aufwerten" zu dürfen und dann die "Legende" nicht (wo immer möglich) auch ein wenig aufbauscht. Schon der Gedanke, dass Panasonic die µFT-Objektive während der Entwicklungsphase nach Solms schickt und mit "Verbesserungswünschen" zurück erhält, erscheint mir nicht wirklich glaubwürdig, aber wenn ich dann sehe, welche teilweise sehr einfachen Kompakt-Knipsen mit Objektiven auf "Flaschenboden-Niveau", z.B. Lumix DMC-FX700 (aus eigener Erfahrung gesprochen) mit dem Leica-Schriftzug versehen werden, ist die Vorstellung, dass so etwas in Solms geprüft und für gut befunden wurde einfach nur lachhaft.
Dass die "Legendenbildung" so gut funktioniert, liegt ja nicht nur an den fünf Buchstaben auf der Frontlinsenfassung, sondern vor allem am Wunsch der Käufer, die "Legende" zu glauben.Noop1958 (Diskussion) 12:19, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten


Ich will niemanden noch mehr verwirren, aber der Anbieter Panasonic vertreibt Objektive der Marke Leica. Wer der Hersteller ist, wird nicht unbedingt gesagt, es dürfte sich aber vermutlich um Panasonic handeln. Der Lizenzgeber Leica wird sicherlich vertragliche Auflagen für die Qualitätsaspekte der unter der Marke Leica vertriebenen Produkte gemacht haben. --Bautsch (Diskussion) 19:01, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Eigentlich herrscht doch gar keine Verwirrung. Tatsache ist, dass Panasonic einige MFT-Objektive und auch diverse Taschenknipsen und einige Camcorder mit dem Leica-Schriftzug aufzuwerten versucht. Dafür zahlt Panasonic nicht unerhebliche Lizenzgebühren an Leica. Als von Leica im Gegenzug erbrachte Leistung wird nachweisbar nur das hier angegeben:
"Die Herstellung der LEICA DG-Objektive erfolgt unter Verwendung von Messinstrumenten und Qualitätssicherungssystemen, die von der Leica Camera AG auf Grundlage der Qualitätsstandards des Unternehmens zertifiziert wurden."
Zur Zeit versuchen drei Hersteller in der Fotobranche einige ihrer Produkte mit Traditionsnamen etwas "aufzuwerten". Panasonic mit "Leica", Sony mit "Zeiss" und Samsung mit "Schneider-Kreuznach". Alle drei Hersteller haben etwas gemeinsam: Ihnen fehlt die Tradition im Fotobereich, was die Marketingabteilungen so zu kompensieren versuchen, obwohl sicherlich keiner dieser drei Hersteller irgendwelche Nachhilfe von der fast nicht mehr existenten deutschen Fotoindustrie nötig hat.
Das lief übrigens mal genau anders herum. Weil Leica verspätet in den SLR-Markt eingestiegen ist und auch erhebliche Defizite im Bereich Elektronik, Zoom-Objektive und Objektive mit Floating Elements hatte, mußte man sich in den 70ern Nachhilfe von Minolta holen. Die Leica R3 war eine Minolta XE-1 mit Leica R-Bajonett, zusätzlicher Spotmessung und (optionalem) Motoranschluss. Die Leica R4 basierte in Teilbereichen auf der Minolta XD7. Die Leica R-Objektive 2.8/24 mm, 3.5/35-70 mm und 4.5/75-200 mm waren ebenfalls von Minolta gerechnet und konstruiert und erhielten von Leica lediglich eine eigene Fassung. Noop1958 (Diskussion) 10:07, 29. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Lemma "Micro-Four-Thirds-Standard"[Quelltext bearbeiten]

Ich bin ja absoluter Verfechter der deutschen Sprache, aber warum heißt dieses Markenzeichen (ich gehe davon aus, dass es eines ist) nicht so, wie es geschrieben wird - "Micro Four Thirds"? Das Wort "Standard" könnte doch wohl auch entfallen.
Nebenbei ist der (einzige) Weblink zu Photoscala tot - hier fehlt ein Link auf eine "offizielle" Seite dieses Standards. --Karsten Meyer-Konstanz (D) 10:28, 12. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Das Wort Standard kann deshalb nicht entfallen, weil Micro-Four-Thirds nun mal ein herstellerübergreifender Standard für spiegellose digitale Kamerasysteme ist und zum jetzigen Zeitpunkt (Juni 2015) von verschiedenen 25 Anbietern unterstützt wird.
Den toten Link habe ich entfernt und durch einen aktuellen Link auf die offizielle Seite ersetzt. Noop1958 (Diskussion) 17:28, 12. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Danke für den neuen Link. Aber deine Begründung für das "Standard" im Lemma verstehe ich nicht. Da müsste es noch viele Lemmas geben, denen ein "Standard" oder ein "Norm" angehängt ist. Es geht aber auch gut ohne, schließlich gibt es keine Verwechslungsgefahr.--Karsten Meyer-Konstanz (D) 20:58, 12. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe nochmals drüber nachgedacht und kann jetzt Deinen Einwand nachvollziehen. Seit 6 Jahren fotografiere ich mit MFT und würde selbst nie sagen: "Ich fotografiere mit dem Micro-Four-Thirds-Standard", sondern "Ich fotografiere mit dem Micro-Four-Thirds-System".
Die Artikel in der englischen und französischen Wikipedia verwenden das Lemma "Micro Four Thirds system" und "Système Micro Four Thirds", also wollte ich jetzt den Artikel zu "Micro-Four-Thirds-System" verschieben. Das ist aber nicht möglich, weil bereits ein Artikel mit
dem Lemma "Micro-Four-Thirds-System-Standard" existiert, der zum Artikel "Micro-Four-Thirds-Standard" weiterleitet. Laut Versionsgeschichte, wurde beim Anlegen des Artikels als Erstes diese Weiterleitung erstellt, bevor es überhaupt irgendwelche Inhalte gab, weshalb
ich sie auch nicht rückgängig machen kann. Hat vielleicht jemand eine Idee, wie man das korrigieren kann? Noop1958 (Diskussion) 09:56, 13. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
"System" anzuhängen fände ich genauso unsinnig. Man könnte ja sonst bei jedem Lemma dran hängen, um was es sich handelt, aber Gottseidank lässt man das bleiben. Wie gesagt: Es gibt hier keine Verwechslungsgefahr - der Begriff heißt nunmal "Micro Four Thirds" - die Erklärung, was das ist, folgt dann im Artikel. NB: Gleiches gilt natürlich auch für "Four Thirds". --Karsten Meyer-Konstanz (D) 10:37, 13. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
D’accord. Wenn verschieben, dann nach Micro Four Thirds, denn das ist der Name des Systems. Jetzt steht in der Einleitung die Tautologie „Der Micro-Four-Third-Standard […] ist ein […] Standard, […]“. Sprachlich viel eleganter wäre „Micro Four Thirds […] ist ein […] Standard, […]“. (Der Techred in mir möchte auch den abstrakten „Standard“ vermeiden und lieber von einer Geräteschnittstelle sprechen, darunter kann man sich eher etwas vorstellen, aber das ist ein anderes Thema [das allerdings durch die vorgeschlagene Verschiebung unterstützt würde].) --Kreuzschnabel 10:46, 13. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Mal ganz abgesehen von der Frage, ob "System" angehängt werden sollte, um eine begriffliche Einheit mit der englischen und französischen Version des Artikels zu erreichen, das Problem ist, dass auf Grund der als erstes angelegten Weiterleitungen auch die Verschiebung zu
"Micro-Four-Thirds" nicht möglich ist. Probiert es doch einfach selbst mal aus. Das Problem habe ich an info-de@wikimedia.org gemeldet. Mal sehen, ob da jemand eine Idee hat, wie man den Fehler beheben kann. Noop1958 (Diskussion) 11:12, 13. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Das sollte sich nach Löschung der Weiterleitungsseiten (sobald wir wissen, was wir wollen, können wir das beantragen) sehr einfach lösen lassen. --Kreuzschnabel 23:41, 13. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Es gibt in Wikipedia keine Einheitlichkeit für diese Lemmata. Die meisten heißen schlicht X-Bajonett, einige sind schlichte Weiterleitungen auf Objektivanschluss, es gibt den C-Mount etc. Aber hier handelt es sich ja um mehr als einen Objektivanschluss. Bei diesem Artikel hier wäre zumindest die Einheitlichkeit mit dem Artikel Four-Thirds-Standard zu wahren. Die Seiten von Panasonic und Olympus sind echt keine Hilfe, four-thirds.org spricht ziemlich konsequent von Micro Four Thirds system, natürlich auf Englisch. Ich wäre also dafür, diesen Artikel auf Micro-Four-Thirds-System und gleichzeitig den Artikel Four-Thirds-Standard auf Four-Thirds-System zu verschieben. --Seewolf (Diskussion) 12:53, 13. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Ich würde es befürworten, wenn Du als Administrator die beiden Artikel in der von Dir vorgeschlagenen Art und Weise verschiebst. Noop1958 (Diskussion) 13:12, 13. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Ein wichtiger Hinweis: Der Micro-Four-Thirs-Standard beschreibt weit mehr als nur einen Bajonett-Anschluss. Mit der Namensvariante, die auf "-System" endet, wäre auch ich einverstanden. --Bautsch (Diskussion) 14:44, 13. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Schon die Tatsache, dass es diese unsäglichen vier Bindestriche braucht, um zu einem deutschen Begriff zu kommen, spricht doch für "Micro Four Thirds". Das Ding heißt einfach so, und fertig! Alles andere kann man ja gern mit Weiterleitungen erledigen. Jede Firma, jede Stadt, auch sonst praktisch jeder Begriff hat ja auch nicht seine Gattung dran hängen. --Karsten Meyer-Konstanz (D) 15:14, 13. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Die Bindestriche musst du aber nochmal nachzählen. Wenn wir nur den Namen im Titel haben, dann würde der Titel korrekt mit Leerzeichen geschrieben (wobei die Markeninhaber gerne auch FourThirds schreiben, wie im Logo), Wenn wir "System" dranhängen, müssen wir komplett mit Bindestrichen durchkoppeln. Analoge Artikel, die ein ganzes System behandeln, allerdings nur von einem Unternehmen, sind Canon EOS und Leica S. --Seewolf (Diskussion) 16:13, 13. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Für das einfache Lemma Micro Four Thirds spricht IMHO auch die (unbelegte, aber IMHO plausible) Annahme, daß das die wahrscheinlichste Suchbegriff-Eingabe ist, die jemand tätigt, der Informationen dazu sucht. Dieserjenige käme dann ohne Umwege zum Artikel. Und als Eigenname ist das so eindeutig, so dass ich persönlich die Anhängung jedes generischen Begriffes, ob es nun -Standard, -System oder -Anschluss ist, als unnötige Belastung empfinde. --Kreuzschnabel 23:51, 13. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Da die Weiterleitung von "Micro Four Thirds" zum Artikel "Micro-Four-Thirds-Standard" ebenfalls bereits existiert, wird bereits "Micro Four Thirds" als Vorschlag eingeblendet, sobald man ins Wikipedia-Suchfenster "micro f" eingibt, b.z.w. der Vorschlag "Micro-Four-Thirds-Standard", wenn man "micro-f" eingibt.
Nur die zusammmengeschriebene Version "microfourthirds" führt derzeit zu keinem Ergebnis. Von mir aus geht es auch ohne "System" und Bindestriche, aber "Standard" sollte auf jeden Fall aus dem Lemma verschwinden. Noop1958 (Diskussion) 10:40, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Keine weiteren Wortmeldungen mehr zum Thema? Soeben habe ich mal die verschiedenen Begriffe gegoogelt und bin dabei zu folgendem Ergebnis gekommen:
micro four thirds = 2.960.000 Ergebnisse
micro-four-thirds-system = 2.600.000 Ergebnisse
micro-four-thirds = 1.490.000 Ergebnisse
micro-four-thirds-standard = 1.430.000 Ergebnisse
microfourthirds = 1.230.000 Ergebnisse
Nach dem Verlauf der Diskussion zu urteilen, ist „Micro Four Thirds” das Lemma, auf das wir uns alle einigen könnten und das Suchergebnis von Google spricht ebenfalls dafür. Noop1958 (Diskussion) 10:20, 20. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
 Ok Dafür. --Kreuzschnabel 08:04, 22. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

OK, danke für die konstruktive Diskussion und den Konsens, ich habe auf Micro Four Thirds und auf Four Thirds verschiben. --Seewolf (Diskussion) 10:32, 22. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Veydra Objektive[Quelltext bearbeiten]

Keinen Bock auf Löschnazis, weil ich mir in der falschen Sekunde in der Nase gebohrt habe, daher nur als Anregung zur Vervollständigung der Objektivliste: http://www.veydra.com/product-category/optics/ Thyl Engelhardt 87.190.243.142 13:39, 9. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Mit einer Hand korrekt in der Nase gebohrt, die zweite zum deutschen Gruß erhoben und mit den Zehen die sechs Scherben eingetippselt. Danke für den Hinweis! --Kreuzschnabel 14:41, 9. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Objektive telezentrisch?[Quelltext bearbeiten]

auf Telezentrisch steht genau das Gegenteil, und die Angabe stammt nur von der Eigenwerbung der Organisation. Was stimmt denn nun?--Chianti (Diskussion) 19:20, 16. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Micro-Four-Thirds-Objektive werden nicht so konstruiert, wie in dem Beispielbild der bildseitigen Telezentrie im entsprechenden Wikipedia-Artikel. Die (übrigens gar nicht belegten) Hinweise gelten jedoch für dieses Objektiv-Design. Für das Micro-Four-Thirds-System werden ganz andere bildseitig telezentrischen Strahlengänge verwendet, wie zum Beispiel hier auf Seite zwei oder hier dargestellt. Im Ideallfall liegt die Austrittspupille im Unendlichen, im Realfall zumindest deutlich hinter der Brennebene, und das ist beim Micro-Four-Thirds-System in der Regel gegeben. --Bautsch 21:06, 16. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Bildstabilisator im Abschnitt Kritik[Quelltext bearbeiten]

Die in der Kritik getroffene Aussage "Außerdem bietet Olympus nur wenige Objektive mit Bildstabilisator an." mag zwar zutreffend sein, spielt aber im Endeffekt nur eine geringe Rolle, da bis auf wenige Ausnahmen MFT-Kameras einen eingebauten Stabilisator aufweisen - nämlich der Sensor selbst. Daher ist die Kritik in meinen Augen ungerechtfertigt. Viele Grüße --DanySahne85 (Diskussion) 10:59, 20. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Die Kritik beruht auf der Tatsache, dass der Bildsensor nur für kürzere Brennweiten effektiv stabilisieren kann. Die Olympus-Objektive mit Bildstabilisator (mit "IS" in der Bezeichnung) verstärken den Bildstabilisierungseffekt dank des von Olympus implementieren Sync-IS insbesondere bei langen Brennweiten erheblich. --Bautsch 11:44, 20. Sep. 2023 (CEST)Beantworten