Diskussion:Otto Kurbadt

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Bernd Schwabe in Hannover in Abschnitt Eventuelle verwandtschaftliche Beziehungen
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Eventuelle verwandtschaftliche Beziehungen[Quelltext bearbeiten]

War dieser hier sein Sohn?[Quelltext bearbeiten]

Friedrich „Friedel Kurbadt“ (1927–2015), laut AKL online Maler; Zeichner; Grafiker

--2001:A61:12CA:2501:16DA:E9FF:FE2E:A375 21:05, 4. Nov. 2017 (CET)Beantworten

  • Hier unter (17): 108 Kurbadt, Friedel Die Rückseite des Mondes und 109 Kurbadt, Friedel Favorit [1], [2]

--2001:A61:12CA:2501:16DA:E9FF:FE2E:A375 21:18, 4. Nov. 2017 (CET)Beantworten

… und dieser hier evtl. ein Bruder oder Cousin?[Quelltext bearbeiten]

Albert Kurbadt (1903–?) laut AKL online Künstler

--2001:A61:12CA:2501:16DA:E9FF:FE2E:A375 21:09, 4. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Liebe/r unbekannte/r Unangemeldete/r.´Dank Ihrer/Deiner Fragestellungen und Vorarbeiten mit Quellenangaben sind nun die beiden Artikel Friedrich Kurbadt und Albert Kurbadt initiiert worden. Danke, gerne wieder! --Bernd Schwabe in Hannover (Diskussion) 14:21, 5. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Günther-Wagner-Preis[Quelltext bearbeiten]

Der Günther-Wagner-Preis war ein Kunstpreis des Deutschen Künstlerbundes. Einer der frühen Preisträger war Max Kaus im Jahr 1928,[1] nachdem der Preis für die Deutsche Künstlerbundausstellung vom 19. Februar bis 15. April 1928 in Hannover in Kooperation mit dem Kunstverein Hannover ausgelobt worden war.[2] Kaus wurde schließlich für sein Bild Mädchen am Fenster ausgezeichnet.[3]

Ebenfalls noch zur Zeit der Weimarer Republik wurde der Günther-Wagner-Preis 1929 an der Staatlichen Kunstschule zu Berlin an Bruno Müller-Linow vergeben.[4]

Die auch „Günter-Wagner-Preis“ bezeichnete Auszeichnung wurde 1931 vom Kunstverein Hannover an den Maler Paul Wilhelm verliehen.[5]

Zur Zeit des Nationalsozialismus erhielt der Maler Otto Kurbadt im Jahr 1934 den Preis verliehen.[6]

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. Leopold Reidemeister (Hrsg.): Max Kaus. Gemälde von 1917 - 1970. Zum 80. Geburtstag des Künstlers am 11. März 1971, im Namen seiner Freunde herausgegeben und eingeleitet von Leopold Reidemeister, Berlin: Brücke-Museum, 1971, [ohne Seitennummern]; Vorschau über Google-Bücher
  2. Paul Kirchgraber (Hrsg.): Die Kunst. Monatsheft für freie und angewandte Kunst vom 19. Januar 1928 [ohne Seitennummern]; als PDF-Dokument von der Seite obc.opole.pl
  3. o.V.: Der Cicerone. Halbmonatsschrift für Künstler, Kunstfreunde und Sammler, Band 20, Klinkhardt und Biermann, 1928, S. 68; Vorschau über Google-Bücher
  4. Hans-Jürgen Imiela: Bruno Müller-Linow als Radierer, in: Graphische Kunst. Internationale Zeitschrift für Buchkunst und Graphik, Memmingen: Visel, 1982, ISSN 0342-3158, S. 68; Vorschau über Google-Bücher
  5. Vergleiche Ostdeutsche Gedenktage. Persönlichkeiten und historische Ereignisse, Bonn: Kulturstiftung der Deutschen Vertriebenen, 1993, S. 61; Vorschau über Google-Bücher
  6. Ludwig Zerull (Red.): Hannover im Bild. Künstler des 20. Jahrhunderts sehen Hannover und Hannoveraner. Eine Ausstellung des Hannoverschen Künstlervereins im Historischen Museum Hannover. 21. März – 9. Juni 1985, illustrierte Begleitschrift zur gleichnamigen Ausstellung, Hannover: Hannoverscher Künstlerverein, 1985, S. 39, 60