Diskussion:Panzerhaubitze Hummel

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Entwicklung und Produktion[Quelltext bearbeiten]

Was ist bitte Rundumfeuerung? Soll das eine um 360 Grad drehbare Kanone sein? Oder soll es vielleicht Rundumpanzerung heißen, also mit geschlossenem Aufbau, wie bei modernen Panzerhaubitzen? Bitte um Klärung (nicht signierter Beitrag von Boesser (Diskussion | Beiträge) 15:51, 1. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Mit Rundumfeuerung ist hier selbstverständlich ein um 360 Grad schwenkbarer Turm gemeint. Letztendlich gab´s den aber nur bei der Heuschrecke. --Hedwig Klawuttke 23:07, 5. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

"Die Entwicklung erfolgte bei Alkett und die Montage bei den Deutschen Eisenwerken in Duisburg."

Und wer hat die Sachen hergestellt? (nicht signierter Beitrag von 77.176.217.14 (Diskussion) 14:28, 15. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Geeignete Quellen zum Abschnitt Kritik[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag verbunden mit der Frage an Benutzer:Präziser: Glaubst du wirklich, dass Panzerhaubitze_Hummel#cite_note-8 eine geeignete Quelle zur Substantiierung eines Abschnitts zur Kritik ist? Ich bezweifele dies. Bitte mit weiteren Quellen stützen oder auf den Abschnitt verzichten. "Hörensagen" zu kolportieren ist IMHO schlechter Dienst am Leser. Wenn die Kritik am konzeptionellen Design erhärtet werden kann, dann kann man darüber reden. Allerdings muss man dazu auch die historischen Zusammenhänge schildern. --Tom (Diskussion) 16:27, 3. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]

Gernot Kramper ist seit 1999 beim Verlag Gruner + Jahr tätig (der u.a. den STERN verlegt); er hat vor 1999 unter anderem für DIE ZEIT geschrieben. Über die Qualität seines Beitrags kann sich jeder WP-Leser ein eigenes Urteil bilden - der Artikel ist online).
Kontext : in den 1930er Jahren wurden viele Motoren (z.B. für Flugzeuge und für Panzer) erheblich leistungsfähiger.
Vorher waren die schwachen Motoren der limitierende Faktor für das Gewicht des Panzers (der Renault FT wog zB 6,5 bis 7 Tonnen, hatte einen Renault 4-Zylinder-Benzinmotor (wassergekühlt) mit 29 kW (39 PS) ... und konnte deshalb nur 8 km/h (auf der Straße) fahren).
Der Panzerkampfwagen II wog 8,9 Tonnen. Sein Chassis war bis zum Kriegsende "als Grundlage für zahlreiche Selbstfahrlafetten in Gebrauch". Er hatte 15 PS/t
Die Panzerhaubitze_Wespe wog 11,5 Tonnen (fast 30 % mehr) und hatte einen höheren Schwerpunkt als der PzKw II). -> Krampers These ist plausibel.
@T o m: wenn du magst setz' einen { { Belege } }-Baustein rein.
Warum gleich auf den Abschnitt "verzichten" ? --Präziser (Diskussion) 19:45, 3. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: ein Beispiel: das 15-cm-sIG 33 (Sf) auf Pz. I B: Infanteriegeschütz 33 montiert auf einem Panzerkampfwagen I. Der Panzerkampfwagen I wog 5,4 Tonnen . Das Infanteriegeschütz 33 wog 8,5 Tonnen = 57,4 % mehr ... hatte eine Motorleistung von max. 100 PS ... und einen hohen Schwerpunkt (was der Geländegängigkeit abträglich ist). --Präziser (Diskussion) 22:36, 7. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]
Was du hier betreibst ist Theoriefindung, indem du „Quellen“ interpretierst. Wir stellen aber wissen dar, wir werten nicht Quellen aus und schreiben dann, was wir meinen. Von daher Zustimmung zu @Tom. --Godihrdt (Diskussion) 16:12, 22. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]