Diskussion:Philosophie des 20. Jahrhunderts

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von HirnSpuk in Abschnitt „Schwebende“ URV
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Themen[Quelltext bearbeiten]

Als große Themen fehlen zumindest:

  • Analytische und Sprachphilosophie (Russel, Wittgenstein, Ayer, Ryle, Searle, Tarski, Quine)
  • Neomarxismus (Bloch, Lukacs, Althusserl)
  • Kritische Theorie (Horkheimer, Adorno)
  • Wissenschaftstheorie (Kuhn, Feyerabend)
  • Strukturalismus (Levinas, Derrida)

--Luha 17:54, 2. Aug 2005 (CEST)

Ja, ist ok. Machen wir es doch mal umgekehrt: Welche Strömungen wolltest Du in die "Gegenwart" übernehmen? Ich vermutete:

  • (Strukturalismus)
  • Poststrukturalismus
  • Dekonstruktivimus
  • Postmoderne
  • Feministische Philosophie

Was stimmt, was nicht? --Markus Mueller 18:16, 2. Aug 2005 (CEST)

Der Strukturalismus gehört eindeutig noch in 20. Jh. Die beiden nächsten kann man noch in die Gegenwart nehmen. So sei es. --Luha 18:33, 2. Aug 2005 (CEST)

Ich habe den Teil Neopositivismus ein Bisschen ergänzt und beqabsichtige im Laufe der Zeit die einzelnen Abschnitte, wo ich glaube dass es von der Information her sinnvoll ist, entsprechend zu bearbeiten. Danach würde ich dann versuchen einen Absatz als Überblick an den Anfang zu stellen, so dass der Leser der keine Geduld hat, etwas findet wie auch der, der schon einen gewissen Eindruck haben möchte. Insbesondere würde sich die Anzahl der genannten Personen mit entsprechenden Links erweitern, so dass nach einer ersten Einordnung bei der jeweiligen Person dann mehr im Detail zu finden ist. --Luha 18:48, 7. Aug 2005 (CEST)

Außerdem fehlen noch die "Philosophie im dialogischen Bezug" und dei "Metaphysik bzw. der Neuthomismus des 20. Jahrhunderts"... Gruß JoachimStillerMünster (Diskussion) 21:06, 28. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Philosophie des 20. Jahrhunderts[Quelltext bearbeiten]

Sehr interessant .. vor allem gab es ja total viele Strömungen! Na ja, aber ob jetzt 20. Jahrhundert oder 21. Jahrhundert (also Gegenwart), kann ja unter Umständen auch noch dasselbe sein, oder?

Entweder man geht nach Jahrhunderten, dann müsste nun das 21. kommen, oder man ändert die Überschrift in Gegenwartsphilosophie. Was sagt denn das Philosopieprojekt dazu?

Genau so soll es gemacht werden... Gruß JoachimStillerMünster (Diskussion) 05:18, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Bildwarnung[Quelltext bearbeiten]

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-- DuesenBot 07:22, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Alfred North Whitehead?[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Zwar ist Alfred North Whitehead erwähnt, ihn aber nur als kurzen "Anhängsel" zu Russell zu interpretieren, halte ich für nicht ganz angemessen. Er sollte, vor allem mit seiner Metaphysik "Prozess und Realität",eine etwas differenzierte Erwähnung finden. Dies jedenfalls stelle ich zur Diskussion. Grüße--Xellameere 14:12, 12. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich habs mal ein Bisschen erweitert. Es wäre sehr schön, wenn Du auch den bisher sehr dürftigen Personenartikel zu Alfred North Whitehead ausbauen könntest. Gruß --Lutz Hartmann 14:49, 12. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Danke für die Erweiterung. Ich denke, im Überblick 20. Jahrhundert reicht das so. Gern werde ich den Personenartikel erweitern, im Augenblick sitze ich allerdings noch am Artikel Prozess und Realität...ist eine harte Nuss (vor allem, ihn so zu vereinfachen, daß nicht zuviel verlorengeht). Weitere geplante Kapitel: Gottesbegriff, Rezeption/Kritik, aktuelle Diskussion (z.B. bei Shimon Malin). Für Anregungen/ Kritik immer offen. Gruß--Xellameere 18:09, 12. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Gliederung?[Quelltext bearbeiten]

Hat es einen bestimmten Grund, warum die Absätze zu einzelnen Philosophen mit normaler fetter Schrift anstatt einer richtigen Überschrift überschritten sind? --JazzmanPostStudent? 09:22, 20. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Der Grund ist, dass eine "richtige" Überschrift automatisch ins Inhaltsverzeichnis wandert und diese dann über Gebühr aufgeblasen wird. Im Übrigen sollte in den Überschriften grundsätzlich nicht verlinkt werden (WP:VL), wogegen in diesem Artikel durchgehend verstoßen wird. -- HerbertErwin 10:51, 20. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Warum sollte das Inhaltsverzeichnis dadurch über Gebühr aufgeblasen werden? Ein Inhaltsverzeichnis ist dafür da, den Inhalt gegliedert dazustellen. Bei meinen Hausarbeiten lass ich auch keine Überschriften weg, wenn das Inhaltsverzeichnis mal etwas länger wird denn genau dazu ist es ja gerade da. Und die Verlinkungen sind kein Argument, die kann man doch in den Fließtext verschieben. Außerdem sind auch jetzt schon Verlinkungen in den echten Überschriften vorhanden. Ich empfinde den Artikel aber so als sehr unübersichtlich, ohne ewiges Scrollen ist nicht herauszufinden, welche Philosophen unter welcher Überschrift zu finden sind. --JazzmanPostStudent? 10:47, 27. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Gesamtkonzept[Quelltext bearbeiten]

Ein Leser eines solchen Artikels wird vermutlich eine Übersicht über die Philosophie des 20. Jahrhunderts suchen. Was er findet ist das folgende: Als erstes eine Übersicht über außerphilosophische Geschehnisse im 20. Jahrhundert (mit philosophischer Relevanz, aber ohne konkrete Diskussion einer solchen). Als zweites einen kurzen Gesamtüberblick, aber nur unter dem Leitfaden von Sprache, in den zwar viele Philosophen wirklich reinpassen, was aber bei manchen Philosophen wie Scheler, Heidegger und Popper schon ein wenig gekünstelt wirkt (man könnte Aristoteles genausogut reinpacken). Und dann bekommt man eine eher ungeordnete Ansammlung von Abschnitten über Einzelströmungen. Das erscheint mir insgesamt nicht ideal.

Mir fehlt leider die Expertise für eine Umarbeitung, aber ich will trotzdem ein paar Vorschläge machen:

  • Das wichtigste ist, denke ich, einen wirklichen Überblicksabschnitt zu machen. Natürlich muss ein solcher in manchen Fällen übergeneralisieren, aber er muss jedenfalls nicht gekünstelt alles unter das Paradigma von Sprache stellen. Einer der wichtigsten Punkte darin sollte sicherlich sein, was wirklich den Umbruch vom 19. zum 20. Jahrhundert darstellt - Schlüsselwerke sind hier wohl Husserls 'Logische Untersuchungen', Wittgensteins Tractatus und vielleicht auch die Werke Bergsons, die hier anscheinend zum 19. Jahrhundert gezählt werden. Auch wenn in wikipedia ebenso zum 19. Jahrhundert gezählt, könnte man hier den Neukantianismus (und andere traditionelle Strömungen) nochmal erwähnen, da sie den Beginn des 20. Jahrhunderts noch deutlich prägten.
  • Ich weiß nicht, wie glücklich es ist, die Einzelabschnitte zum Teil primär als Hintereinanderreihung von Einzeldarstellungen von Philosophen zu gestalten. Sicher ist es schwieriger, generelle Linien zu finden, aber für die Darstellung der einzelnen Positionen sind vielleicht die Einzelartikel besserere Orte.
  • Bei manchen aufgeführten Personen kann man sich fragen, inwieweit man sie zur Philosophie zählen sollte. Das betrifft insbesondere Oswald Spengler, Max Weber, Niklas Luhmann, Claude Lévi-Strauss und Roland Barthes. Sicher haben Geschichtsbetrachtungen und theoretische Soziologie/Ethnologie/Literaturwissenschaft enge Berührungspunkte mit Philosophie, aber das heißt nicht, dass sie Philosophie sind. Vielleicht ist es glücklicher, sie bloß beiläufig zu erwähnen. Dass im 20. Jahrhundert gerade Philosophie und Soziologie enge Berühung hatten, ist natürlich ein wichtiger Punkt, den man erwähnen sollte.
  • Die ethischen und gesellschaftlichen Strömungen aus dem englischsprachigen Raum finden bislang keine Beachtung. Hier denke ich vor allem an Rawls, der nur kurz im Artikel über Gegenwartsphilosophie erwähnt ist. Aber warum ist er Gegenwartsphilosoph und nicht ein Philosoph des 20. Jahrhunderts? Er hat 1950 promoviert, 1971 sein Hauptwerk veröffentlicht und ist auch schon tot. Hier wäre eine fundiertere Abgrenzung wünschenswert. (siehe z. B. auch Foucault, der seit über 20 Jahren tot ist, aber unter Gegenwartsphilosophie behandelt wird)

-- Cardano 19:12, 10. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Kurze Anmerkung zu den Unzulänglichkeiten des Artikels...[Quelltext bearbeiten]

Meines Erachtens fehlen in dem Artikel noch mindestens drei wichtige Bereiche:

A: Die Philosophie im dialogischen Bezug:

- Martin Buber

- Ferdinand Ebner

- Franz Rosenzweig

- Gabriel Marcel

- Kuno Lornez


B: Der Konstruktivismus zum Ende des 20. Jahrhunderts

- Paul Watzlawick

- Von Foerster

- Von Glasersfeld

usw.

Der Konstruktivismus könnte dann vielelicht "hinter" den Poststrukturalismus gesetzt werden... Ich fände das ganz gut... Leider kann ich den Abschnitt nicht slebst schreiben, weil ich mich damit nicht auskenne...

Ich weiß, diese Bereiche schmecken vielen Akademikern nicht, und das aus rein ideologischen Gründen... Aber diese Theman gehören eben auch ins 20. Jahrhundert...

Gruß JoachimStillerMünster (Diskussion) 05:14, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Dass dieser Artikel nicht zum Besten gehört, was die Wikipedia zu bieten hat, erscheint mir unbestreitbar. Er wartet förmlich auf jemanden, der sich in den aktuellen Diskursen auskennt und ihn grundlegend überarbeitet. Wäre das nicht etwas für Dich? Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 11:15, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Danke für Dein Vertrauen... Habe mal angefangen... Mal sehen, wie weit ich komme...Nach Duchsicht muss ich aber sagen, dass der Artikel doch besser ist, als sein Ruf... Immerhin... Gruß JoachimStillerMünster (Diskussion) 14:06, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Also, ich habe die Seite jetzt mal nach bestem Wissen und Gewissen weitergeführt, und ich finde, das Ergebnis ist schon ganz vielversprechend... Gruß JoachimStillerMünster (Diskussion) 21:26, 1. Feb. 2017 (CET)Beantworten

„Schwebende“ URV[Quelltext bearbeiten]

Moin, ich nenns mal so. Vergleiche Portal:Philosophie/Artikelverbesserung#Philosophie_der_Neuzeit,_Philosophie_des_20._Jahrhunderts,. Ich sehe mich fachlich nicht in der Lage da sinnvoll etwas zu tun. Gruß --HirnSpuk (Diskussion) 02:49, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten