Diskussion:Rainer Langhans

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ist das der gleiche Rainer Langhans, der 1979 in Peter Fleischmanns Film "Die Hamburger Krankheit" den Alexander gespielt hat? -- Hartmann Schedel Prost 12:49, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

ich tu ja nur ungern nerven tun aber... ist dieser Rainer Langhans der gleiche Rainer Langhans.... -- Hartmann Schedel Prost 03:33, 12. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

--87.186.70.197 23:19, 15. Jan. 2011 (CET)--87.186.70.197 23:19, 15. Jan. 2011 (CET)lso ich geb's jetzt auf - entweder er wars oder auch nicht - ist ja nicht ungewöhnlich für die Wikipedia -- Hartmann Schedel Prost 18:38, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

So viele "Rainer Langhans"-ens wird es in Deutschland garnicht geben.In der 5. Staffel von ``Ich Bin ein Star Holt Mich Hier raus!´´ badete er auch nackt in der Badestelle!
2 würden schon reichen um Unklarheit zu schaffen. Außerdem ist das eine saudumme Antwort von jemandem der nicht mal die 4 Tilden (4x ~) schafft. Die Frage bleibt also weiterhin bestehen -- Hartmann Schedel Prost 20:37, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
(...)"Den Anhänger fernöstlicher Ideen, der von Ex-Kommunarde Hans Langhans gespielt wird, bringt nicht das ominöse Virus, sondern eine Gewehrkugel zu Fall."(...) (Quelle: http://www.deutsches-filminstitut.de/sozialgeschichte/dt135.htm ) --213.196.247.98 07:08, 27. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hat der Typ eigentlich niemals eine ordentliche Arbeit gehabt??? Bekommt er Sozialhilfe oder HARTZ IV oder wie finanziert er sich sonst???

Georg, 27.01.2007

Was hat Rainer Langhans eigentlich studiert?
Psychologie ohne Abschluss

Dazu Langhans im Zeit-Interview "ich lebe nicht von Sozialhilfe und schulde niemandem etwas. Aus meiner Zeit als Soldat bekomme ich 197 Euro Rente, und ein bisschen verdiene ich mit Vorträgen und Büchern" --80.129.207.76 20:15, 13. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

In der Vita vieler Prominenter wird häufig auf euphemistische Weise Bezug genommen auf verschiedene Lebensabschnitte, ohne dabei aufzuklären, ob tatsächlich Abschlüsse erzielt wurden. Beispiel: "...besuchte das Gymnasium..." ist nicht autmatisch gleichzusetzen mit dem erfolgreich abgelegten Abitur. Und "...begann ein Studium" heißt ebenso wenig, das tatsächlich ein akademischer Titel erzielt wurde. Wenn http://rainerlanghans.de/?page_id=14 als seriöse Quelle angesehen werden darf, so gehen daraus recht schön ein paar hier hinterfragte Details hervor. Demnach scheint er sich zunächst in Jura und dann in Psychologie versucht zu haben. Gemäß seiner Darstellung war seine sog. politische Arbeit neben dem Studium sowie Differenzen mit "dem Professor" verantwortlich dafür, dass er letztendlich keinen Abschluss mehr erlangte. In der heißeren Phase um die '68er-Bewegung herum dürften seine Anwesenheitszeiten in der Uni sowie die Hingabe zum Studium vermutlich auch nicht mehr gereicht haben, um damit Prüfungen zu bestehen. Der letzte Satz aber ist lediglich eine nüchterne Mutmaßung meinerseits, keine dokumentierte Feststellung. --Peão de estância 23:41, 19. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der esoterische Schwätzer Langhans träumt vom besseren Faschismus[Quelltext bearbeiten]

Zum faschistoiden Esoterikgeschwätz aus Kritiknetz:

"Auch Rainer Langhans möchte die »dumme Aufklärung« der 68er, die »gegen den sogenannten >Einbruch des Irrationalen< Dämme baut« und deshalb »als antifaschistisches Syndrom einfach nur lächerlich« ist, endlich loswerden. Aber er sieht in den frühen achtziger Jahren dazu noch keine Chance. Deshalb schweigt er »erst mal lange darüber« und deutet in Büchern nur »vorsichtig« etwas an. 1989, im Jahr der deutschen Einheit, hält er dann die Zeit für gekommen, um einen Vorstoß zu wagen, und bekennt in der »Tageszeitung« (TAZ), daß es nun an der Zeit sei, die bloß »negative Faschismustheorie der 68er« über Bord zu werfen und endlich »eine positive [zu] entwickeln«, »nicht im Sinne dieses braven ausgrenzenden Antifaschismus, sondern im Sinne einer Weiterentwicklung dessen, was da von Hitler versucht wurde.« Er geht weiter als Evers. Er gibt sich schon nicht mehr damit zufrieden, nur »positiver Antifaschist« zu sein, sondern will der neue und »bessere Faschist« sein oder werden. Ohne Umschweife erklärt er, daß die Idee des neuen Menschen, der in »harmonischer Einheit« mit dem gegebenen Ganzen die ihm immanenten Notwendigkeiten »zwanglos«, als »Anruf von innen her« vollzieht, identisch sei mit der faschistischen Heilsidee und daß eben aus diesem Grunde das neue Denken und die spirituelle Selbstverwirklichung an Hitler anzuknüpfen habe. Den »besseren Faschismus« sieht er als die Konsequenz des »positiven Antifaschismus« an, der »das Schöne und Lichte« des realen historischen Faschismus von seinen Entstellungen und Verzerrungen zu trennen vermag, und hat recht damit: Die Konsequenz der selbstbetrügerischen Unterscheidung zwischen der »lichten Idee« des Faschismus und seiner verzerrten und entstellten Verwirklichung durch die Nazis ist tatsächlich neofaschistisches Denken. "

--Kleine Wasserfeder 02:36, 19. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

passend zu zuvorstehendem beitrag möchte ich fragen:

Langhans und die Spiritualität in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

was soll mit diesem beitrag, welches nur aus einem zitat aus einem interview mit der taz besteht, in diesem artikel "Rainer Langhans" gezeigt werden? etwa:

1. das rainer langhans ein faschist ist, der hitler bewundert?

oder

2. das spiritualität (in deutschland) eine affinität zum faschismus hat?

da es sicher noch unzählige zitate von langhans (auch aus der taz) gibt, woher die relevanz genau dieses zitates? etwa weil der faschismus-keule von ditfurth, bier und anderen gefolgt wird (siehe quellenangabe)?

erwähnt sei als erstes: nichtmal das hier eingestellte (gekürzte) zitat stimmt mit der quellenangabe überein. desweiteren besteht die immerhin kenntlich gemachte auslassung ("...") nicht aus irgendwelchen kleinen, unbedeutenden worten, sondern umfasst tatsächlich einen beträchtigen teil des interviews und stellt seine aussagen deutlich in einem anderen licht dar:

"Es bleibt uns keine Wahl, wir können uns noch so sehr dagegen sträuben. Hier sind wir Kinder geblieben, die negative Faschismustheorie der 68er reicht nicht aus, wir müssen daraus eine positive entwickeln. Das ist eine sehr gefährliche Sache, und als ich für mich die Gefahr erkannte, habe ich erst mal lange darüber geschwiegen, in den Büchern was angedeutet, vorsichtig, denn in dieser Richtung ist bisher natürlich nichts gelaufen. Und deshalb müssen eben solche Dinge geschehen wie der Sturz von Jenninger oder jetzt die Entlassungen bei der taz. Für mich ist das amüsant, weil ich sehe, was an allen Ecken passiert, wenn man über diese negative Faschismustheorie nicht hinauskommt.(taz)Jenninger mußte gehen, weil er von Hitler und den Nazis als "Faszinosum" gesprochen hat. Von der ekstatischen Begeisterung, in die dieser Reichskanzler ein ganzes Volk versetzt hat, - alle Deutschen, von ein paar Kommunisten, radikalen Christen und Anarchisten abgesehen, waren überschwenglich euphorisiert von Hitlers Heilsvision - will man heute nichts hören?

(langhans)Die Linke hat keine Psychologie gehabt, niemals, der materialistische Ansatz hat das immer vernachlässigt. Gegen jegliche "Irrationalität" ist sie gesperrt, weil sie Angst hat davor und der Materialismus ja gerade versuchen sollte, mit diesem Abgründigen ein für alle mal und "wissenschaftlich" Schluß zu machen. Insofern ist diese dumme Aufklärung, die gegen den sogenannten "Einbruch des Irrationalen" Dämme baut, als antifaschistisches Syndrom eigentlich nur lächerlich. Als wirkliche Aufklärung muß sie sich diese Dinge neu vornehmen, gerade angesichts des Nationalsozialismus wäre das für uns die Hausaufgabe. Warum tun wir's nicht? Die Antwort ist einfach: Weil es so gefährlich ist. Natürlich ist es gefährlich, wenn man weiß, daß sich hier ein Staat, ein Volk in einem rauschhaften Amoklauf auf eine Gottsuche gemacht hat, die alles wollte, was nur irgend an Schönem, Lichtem möglich war - und dabei in der tiefsten Hölle landet. Dies ist ein Beispiel, das man sich natürlich hinter die Ohren schreiben muß. Aber bedeutet das ein für allemal ein Beschäftigungsverbot? Ist das für die Jüngeren auf alle Zeit gültig? Können sie diese Erfahrungen von unseren Eltern, die immer noch verbiestert rumstehen und sagen: Wir wissen nicht, was geschah, und wir sind's auch nicht gewesen, wir sind zwar Nazis, aber wir sind nie welche gewesen - können sie aus diesen Erfahrungen etwas lernen? Nein. Und wenn jetzt eine Redakteurin so ein Wort wie "gaskammervoll" durchläßt, weil ihr, vielleicht gar nicht bewußt, sich irgendwie eine Vision zu zeigen beginnt, dann reagieren die anderen automatisch mit Angst: Das sind gefährliche Sachen, da darf man nicht leichtfertig mit umgehen, also verlassen wir uns aufs Bewährte und gehen überhaupt nicht damit um. Die Argumente dagegen sind ja durchaus stichhaltig: Es gibt so etwas wie eine neue Rechte, Neonazis sowieso, Auschwitz -Lügner, die Geschichtsglattbügler um den Historiker Nolte usw., da kann man die Angst verstehen. Für mich geht es um eine Vision, und der Faschismus sperrt bisher jede Vision, denn er hat alle diese Energien für seine Heilssuche in einer Weise verwandt, die die Deutschen heute natürlich hoch alarmiert sein läßt, wenn da was Ähnliches kommt. Daß "Vision" bei uns ein Schimpfwort ist, hat damit zu tun, daß Hitler bis heute das ganze Feld besetzt - wir leben heil-los. Die ganze Umweltfrage hängt für mich damit zusammen, der ganze Westen ist geprägt von dieser Form der fehlgeschlagenen Gottsuche und damit der Visionslosigkeit, die hintenherum als das Verdrängte - als Umwelt-, Rüstungs-, Dritte-Welt-Problematik - wieder hereinkommt. Und da meine ich, daß Hitler das Gebiet ist, wo wir diese Dinge lernen müssen, und weil wir das nicht lernen wollen, sitzen wir auf immer gefährlichere Weise nach. Das Risiko, eine Vision zu suchen, muß nicht in Hitler weiterhin und in Zukunft zugrunde gehen, allerdings muß man erst mal seine Vision verstehen und dann seine ganzen Fehler sehen, um dann vielleicht irgendwann darüber hinaus zu kommen, es besser zu machen."

daher mein fazit: der thematisierte absatz ist nicht nur unkorrekt, sondern auch tendenziös zitiert. er kommt aus einer (vermeintlich) "linken" ecke, die seit jahrzehnten (seit dem interview sind fast 20 jahre vergangen) herumläuft und politische gegner zu antisemiten und faschisten erklärt. vielleicht zuweilen zu recht - aber hier nur ungenügend bis tendenziös belegt.

also bleiben m.e. als wege:

a) entweder der (nicht mal offen ausgesprochene) vorwurf wird besser belegt und dargelgt

b) der absatz wird komplett gelöscht

c) ich ergänze die "kleine" auslassung ("...") um das oben zitierte --Ain soph aur 00:33, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

da es

a) nicht meine aufgabe ist, eine sache zu belegen, die ich für tendenziös halte

c) eine verlängerung des zitates den artikel "ein wenig" verlängern würde - für was?

...habe ich mich für b) entschieden --Ain soph aur 22:24, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zum Glück noch in meinem Archiv vorhanden: der IDGR-Artikel (jaja, linke Ecke und so...): "Langhans, Rainer Alt-68er und ehemaliger Kommunarde der Kommune I. Seit seinem Rückzug ins Private und der Hinwendung zu östlicher Mythologie und Spiritualität entwickelt Langhans zusehends eine Affinität zu Weltanschauungen, die in der faschistischen Ideologie wurzeln. In den 70er Jahren wendet er sich von dem Hedonismus der Kommunarden ab, um sich einem fast asketischen Lebensstil zu verschreiben, den er in seinem Buch "Theoria difusa" als "individuellen spirituellen Weg" beschreibt. Das Weltgeschehen findet seine Erklärung fortan in den Gesetzmäßigkeiten des "Karma", ähnlich wie bei der Theosophin Blavatsky. In seiner ersten Publikation, die er im Eigenverlag 1979 herausgibt, nennt er sich "Privatgelehrter". Die Konzentrationslager der Nationalsozialisten sind für ihn "spiritualistische, hocherregte Felder" und Hitler "ein Werkzeug in einem sinnvollen Zusammenhang". Auf dem Benno-Ohnesorg-Kongress, der 1997 an der TU Berlin stattfindet, erhält Langhans die Möglichkeit, seine esoterisch inspirierte Weltsicht vorzutragen. Diese erweist sich als ein offenes Bekenntnis zur NS-Ideologie: "Spiritualität in Deutschland heißt Hitler." Wirklich schrecklich am Faschismus ist für Langhans, "dass sich hier ein Volk in einem rauschhaften Amoklauf auf eine Gottsuche gemacht hat, die alles wollte, was nur irgend an Schönem, Lichtem möglich war - und dabei in der tiefsten Hölle landet." Sein Auftritt führt zum tiefgreifenden Eklat der Konferenzteilnehmer. Was für die einen nicht mehr als ein hinnehmbarer "Tabubruch" ist, veranlaßt andere Teilnehmer, den Ausschluss von Rainer Langhans von der Konferenz zu fordern. Im Dezember 1998 scheut sich der ehemalige SDSler und APO-Politclown Langhans nicht, bei den "Bogenhausener Gesprächen" der Münchner Burschenschaft Danubia über "Die APO - Revolution und Happening" zu referieren. In einem Interview mit dem ARD Fernseh-Magazin "Panorama", das im September 1999 ausgestrahlt wird, wiederholt Langhans seine esoterische Bewertung der Person Hitler: "Wir müssen die besseren Faschisten sein, denn der Faschist ist in meinen Augen jemand, der erstmal natürlich das Himmelreich auf Erden holen wollte, also der wirklich was Gutes wollte. Also unter dem Gesichtspunkt ist Hitler selbstverständlich für uns alle ein großer Lehrer, das wird keiner dann ablehnen können. Jetzt aber im speziellen Fall dieser Spiritualität würde ich sagen: Hitler ist ein verhinderter Spiritueller, und er hat das, was in die inneren Ebenen gehört, auf den äußeren Ebenen "Ich beschloß, Politiker zu werden" durchzusetzen versucht. Das ist meiner Ansicht nach der Hauptfehler, da müssen wir hinschauen, wir Deutschen im wesentlichen, damit wir das verstehen. Wenn wir ihn von vornherein verteufeln, werden wir ihm nicht gerecht." In dem Buch von Claus-M. Wolfschlag "Bye-Bye 68. Renegaten der Linken, APO-Abweichler und allerlei Querdenker berichten" bejubelt Langhans die Nazi-Diktatur als "einen Ausbruch, eine neue Religion, ein Erlebnis". Hitlers Kampfgefährten, so Langhans, "befanden sich auf der Suche nach Gott, bemühten sich, das 'Himmelreich auf Erden' durch Technik, aber auch durch Magie zu errichten". "Der Nationalsozialismus war also ursprünglich ein ehrenwerter Versuch", schreibt der Alt-Kommunarde." Bemerken möchte ich dazu noch, das a) ich den Spiritualismus NICHT in die rechte Ecke stellen möchte, b) Rainer Langhans ganz offensichtlich schon ("Spiritualität in Deutschland heißt Hitler.") und damit ich ihn. - edit: muß mich korrigieren, Langhans ist so wenig Rechts wie überhaupt politisch, er ist einfach nur ein selbstverliebter Kleindarsteller der sich gerne über Tabuthemen philosophieren hört... also seit 68 nichts neues bei Langhans. - Aber entscheidet selbst, wie ihr damit umgeht - ich habe keine Lust, schon wieder gegen Windmühlen anzurennen... nicht umsonst ist Wikipedia in Bezug auf seine historische und zeitgeschichtliche Genauigkeit umstritten. 82.82.138.97 12:33, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Sockenpuppen unterwegs? Highfish-Kommune (LSD und Pornodrehs)[Quelltext bearbeiten]

Hallo Popmuseum, hältst Du http://www.20min.ch/tools/suchen/story/18969357 wirklich für eine enzyklopädisch reputable Quelle? Das in der Quelle genannte Buch wäre ja o.k., wenn es dann auch deutlich nicht als Tatsache sondern als Aussage der U.O. benannt wäre. Zudem ist die Formulierung "..bevor sie mit Langhans in München die Highfish-Kommune gründete mit durchgestylten Zimmern, LSD, Happenings und Pornodrehs. " eine 1:1 - Formulierung aus der Quelle, also URV. Dies müsste also umformuliert werden oder zumindest als Zitat aus der Quelle und nicht als Tatsachenbehauptung gekennzeichnet werden. Meine Entfernung war nun wahrlcih kein Vandalismus. Gruß --217.224.241.202 22:15, 21. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke für die begründete Rückmeldung. Deine Ergänzung, dass das Gesagte U.O.s Sicht der Dinge ist, passt. Auch damit, dass Du das Zitat zudem kursiv setzt, habe ich kein Problem. Aber das Zitat war schon lange mit einer Quellenangabe versehen und wurde inzwischen eigens durch Anführungszeichen als solches ausgewiesen - Noch korrekter geht's nicht. Nur der mißglückte Versuch, das nicht genehme Zitat zu löschen war nicht korrekt. Aber jetzt passt's wieder. Schön! Gruß -- Popmuseum 22:42, 21. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke für Dein konstruktives Verhalten. Doch ich möchte Dich bitten, auch noch darüber nachzudenken, ob solche Quellen wirklich enzyklopädisch reputabel sind. Hier handelt es sich nicht um das Buch als solches, sondern um eine Buchbeschreibung in einem nicht reputablen Internetportal. Sei versichert, dass Deine Unterstellung, das Zitat sei nicht genehm, nicht greift. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Aussage als solche sehr glaubhaft ist. Das Zitat ist nur nach Wikipedia-Kriterien nicht belegt - immer noch nicht. Wissenschaftliches arbeiten mit Quellen sieht anders aus. Das Zitat aus der genannten Buch-Quelle wäre o.k. :-). Nur darum geht es. Bei Wikipedia geht es nicht um die Wahrheit oder tatsächliches Wissen, sondern um belegbares Wissen. Also hier, in der Literatur, um den Nachweis, dass in dem Buch dieser Satz steht. Und exakt dieser Beleg fehlt. Das ist alles :-). Gruß --217.224.241.202 00:03, 22. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Nachdem die IP 217.224.241.202 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs), den Pornodreh-Passus gestern gelöscht hat, der seit Monaten unbehelligt im Artikel zu lesen war, hat eine weitere IP (84.142.71.204 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs)) den Passus, kaum dass ich ihn wieder ergänzt hatte, erneut verstümmelt.
Der zitierte Bericht, der als Quelle eindeutig angegeben wird, wurde medienrechtlich nicht entgegnet, weshalb nicht einzusehen ist, weshalb der informative Zitat-Hinweis, dass in den "durchgestylten Zimmern" der Highfish-Kommune LSD, Happenings und Pornodrehs" auf der Tagesordnung standen, verschwiegen werden soll. - Um so weniger als Obermaier später mit einem Zuhälter zusammengelebt hat.

LSD und Pornodreh. Zu den interessanteren Passagen in «High Times» zählen Obermaiers Erlebnisse mit Rainer Langhans in der legendären Kommune I in Berlin, in die sie 1968 gezogen war. Im Buch entzaubert sie den Mythos der Studentenwohngemeinschaft, die mit freier Liebe und Nacktfotos für Furore gesorgt hatte: «Kunzelmann und seine Leute wurden vor unseren Augen zu Junkies und zur selben Zeit immer militanter», notierte sie, bevor sie mit Langhans in München die Highfish-Kommune gründete mit durchgestylten Zimmern, LSD, Happenings und Pornodrehs.“

Nein, das informative Zitat, dass in den "durchgestylten Zimmern" der Highfish-Kommune LSD, Happenings und Pornodrehs" auf der Tagesordnung standen, gehört ungekürzt, d.h. inklusive Pornodrehs, in den Artikel. Selbst wenn die Sockenpuppen Kopf stehen. -- Popmuseum 06:49, 22. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Er wuchs in der DDR auf und 1961 war er auf einmal bei der Bundeswehr...also diesen Übergang muss man schon näher erklären ! (nicht signierter Beitrag von 87.171.106.98 (Diskussion) 03:11, 8. Jul 2010 (CEST))

Und zum Thema Bundeswehr: Wie lange war er dort, welchen Rang hatte er inne? Wieso verließ er die Armee? Die Formulierung "Truppenführer" ist jedenfalls Bullshit, auch wenn er das selbst in einem Interview so verzapft. Man schlage zum Vergleich die (durchaus korrekte) Definition in der Wikipedia nach. Evtl. hat er es bis zum "Truppführer" gebracht, das wäre ein Mannschaftsdienstgrad und kein Generalsrang :-) BTW hat er sich im betr. Interview auch darin geirrt, mit der K1 in der ersten WG gehaust zu haben... ob der viele Drogenkosum das Gedächtnis beeinträchtigt hat? --> Bitte korrigieren! Ich lösch den Mist sicherheitshalber mal weg ;-) (nicht signierter Beitrag von 93.209.51.169 (Diskussion) 02:40, 15. Sep. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Langhans' Blog und Biografie[Quelltext bearbeiten]

http://rainerlanghans.de/?page_id=14 Hier gibt es noch einige weiter Informationen über seinen Lebenslauf von ihm selbst. Einiges davon könnte noch übernommen werden. --80.129.207.76 20:23, 13. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Langhans heute aus Pensionszahlungen als Offizier bei der Bundeswehr."[Quelltext bearbeiten]

So steht der Satz im Moment im Artikel. Kann ich aber fast nicht glauben, denn für eine Pensionszahlung ist das eigentlich viel zu wenig. In der verlinkten Quelle ist von einer "Rente" aus der Zeit als Soldat die Rede, was für mich eher auf die Nachzahlung in die Rentenversicherung oder auf eine WDB hindeutet.
Ich möchte nicht über die Gründe spekulieren, der für mich wichtigere Punkt ist, dass mit einer Pension ja auch noch ein entsprechendes Dienst- und Treueverhältnis bestände, das besondere Pflichten mit sich bringt. --Wangen 22:29, 12. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Hinweis: In der verlinkten Quelle steht "Aus meiner Zeit als Soldat bekomme ich 197 Euro Rente". Dies entspricht nicht dem momentanen Artikeltext. sollte kein Widerspruch kommen, werde ich eine entsprechende Änderung vornehmen. --Wangen 23:45, 14. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Er spricht tatsächlich immer von Rente. In einem neueren Interview bei Markus Lanz (07.12.2010) ist die Rede von einem "regelmäßigen Einkommen" von "etwas über 200 Euro" durch Rente aus seiner Bundeswehr-Zeit. http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite/#/beitrag/video/1209696/Der-%22Alt-68er-Revoluzzer%22 (etwa ab Minute 11:40) --NonScolae 00:15, 15. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Danke für dne Link --Wangen 17:03, 16. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wie wäre es also mit: "Langhans bezieht eine kleine Rente." (Rest würde ich weglasse, denn er bekommt die Rente ja nicht ursächlich, weil er Soldat war, sondern weil die Beiträge bezahlt wurden. Es würde ja auch keiner schreiben : bezieht eine Rente aus seiner Zeit als Bauarbeiter wenn er denn einer gewesen wäre --Wangen 17:03, 16. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Einwände? --Wangen 18:44, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Keine Einwände, denn Zeitsoldaten werden nach Ausscheiden aus dem Dienst in der gesetzlichen Rentenversicherung nachversichert. Insoweit kann es schon sein, dass er eine entsprechende kleine Rente kriegt. Was mir aber nicht gefällt ist, dass die Höhe nicht genannt wird, denn derzeit liest es sich so, als könne er davon leben. Besser wäre es, wenn man schreiben würde, dass er eine kleine Rente in Höhe von circa 200,- Euro aus dieser Zeit bekommt. Was mir auch nicht so gefällt, ist, dass weiter oben steht, dass er eine Ausbildung zum Offizier "begann". Warum hat er denn abgebrochen?? 93.193.102.195 19:19, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Keine Ahnung, wie das mit der Offiziersausbildung gemeint ist. Die verlinkte Quelle gibt da auch nichts her und mit Vermutungen kommt man da nicht weiter (z.B. Reserveoffizierslaufbahn, unterhalb Ltd. aufgehört?? keine Ahnung) --Wangen 19:25, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn Sie sich als Quelle http://rainerlanghans.de/?page_id=14 ansehen, so geht daraus zumindest hervor, dass er eine Reserveoffiziers-Laufbahn antratt. Gleichzeitig wird [als höchster Dienstgrad] "Fähnrich" angegeben, was zunächst einem Anwärter-Status zum Offizier entspräche. Warum er dann aufgehört hat? Nun, das ist wiederum nur eine Mutmaßung meinerseits, aber: Rainer Langhans, nichts gegen ihn persönlich, war weniger jemand, der etwas durchzog. Sondern, voll von Träumen, Ideen und Illusionen erwog er, Neues zu probieren. Er zog wohl dem Beschreiten eingetretener, langer Pfade vor. Dies zieht sich durch seinen ganzen Lebenslauf, ersichtlich an seinen Experimenten in Sachen "Ehe", "Leben auf dem Land", etc. --Peão de estância 23:52, 19. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Also "Langhans bezieht eine kleine Rente von ungefähr 200 Euro" ? --Wangen 19:21, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ja, oder "nach eigenen Angaben" 197,- Euro... zumindest sollte es so formuliert werden, dass es deutlich wird, dass es wirklich nur ein kleiner Betrag ist.... 93.193.102.195 19:26, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Also ich finde die Tatsache, dass ein "Alt-Hippi" wie Langhans seine Rente aus Zeiten bei der Armee bekommt, nicht unerheblich. Bei jedem anderen wäre es belanglos - doch in diesem Fall sollte diese im Artikel stehen. Zumal er es bei jeder Frage nach seinem Einkommen explizit anspricht! --NonScolae 11:49, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

So ist es aber nach dem, was wir wissen, halt nicht. Er bekommt keine Rente "aus seiner Zeit bei der Bundeswehr", sondern eine Rente, weil die Zeit bei der Bundeswehr Rentenbeiträge verursachte. Das Ursächliche ist nicht die Bundeswehr, sondern dass es eine Zeit war, in der er ein Einkommen bezog. Das trifft für jeden zu, der bei der Bundeswehr - Zeitsoldaten ebenso wie Wehrpflichtige - war, der Ersatzdienst leistete ... Dazu kommen Zeiten aus Studium ... --Wangen 15:11, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Naja, in dem Zeit-Interview sagt er: "Aus meiner Zeit als Soldat bekomme ich 197 Euro Rente". Und "ich habe Wehrdienst geleistet und danach eine Offiziersausbildung gemacht. Ich war Truppenführer." D.h. er war aktiver Soldat und hat demnach einen Anspruch auf entsprechende Pensionszahlungen. Und eben dies halte ich insb. bei der Person Langhans für relevant. --NonScolae 16:17, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Du verknüpfst zwei Infos, was so nicht passt. Aus "Wehrdienst geleistet und Offiziersausbildung" ergibt sich keine Pensionszahlung (Pension ist etwas anderes als Rente). Glaub mir, das ist so - ich werde aus dieser Zeit auch keine Pension bekommen - der Bund zahlt die Zeiten in die Rentenversicherung nach, so einfach ist das. Wir müssen hier darauf achten, dass sich aus geschickten Formulierungen der Selbstdarstellung keine falschen Infos ergeben. Er spielt in seinen Formulierungen ja geschickt mit den Vorurteilen der Leute. --Wangen 16:28, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ok, das ist verstanden. Dennoch bleibe ich dabei, dass es nicht unerheblich ist, dass diese Rente einer Zeit zuzurechnen ist, in denen er Berufs- oder Zeitsoldat gewesen ist. Bei einer anderen Person wäre es vielleicht belanglos, doch bei Langhans eben nicht. Daher sollte zumindest erwähnt werden, dass diese Rente auf seine Bundeswehrzeit zurückzuführen ist. --NonScolae 18:09, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
"zurückzuführen" halte ich für gut akzeptabel und ist sicher nicht falsch. Also: "..., die auf seine Bundeswehrzeit zurückzuführen ist."? --Wangen 18:42, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Da weiter oben im Artikel bereits der Halbsatz "[...]und begann anschließend eine Offiziersausbildung." steht, wäre das ein Kompromiss. --NonScolae 19:39, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja klar, dass er eine (Reserve-??)Offiziersausbildung hat, sollte im Artikel vermerkt sein. Da geht das eine ncht ohne das andere! --Wangen 20:04, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Schlechter Artikel - zu viel Boulevard[Quelltext bearbeiten]

Viele der Aussagen im Artikel haben keinerlei wirklichen Informationsgehalt. Welchen Gehalt hat die Information, wie groß die Wohnung von Langhans ist? Welchen Gehalt hat die Information, dass eine Frau, mit welcher der Langhans rumturtelt, noch eine andere Beziehung hat? Und warum muss man wissen, wie die Frauen im einzelnen heissen (sofern es sich nicht um zeitgeschichtlich relevante Personen handelt)? Das ist Boulevard. Solche Infos taugen höchstens für eine Reportage oder einen Essay (Teile wurden ja auch einem Spiegel-Artikel entnommen), haben allerdings imo keine Wikipedia-Relevanz. (nicht signierter Beitrag von Mannomeck (Diskussion | Beiträge) 12:37, 17. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Jungpioniere[Quelltext bearbeiten]

Der Hinweis "war Mitglied der Jungpioniere" suggeriert diese Tatsache als Besonderheit: Tatsächlich waren die allermeisten Kinder in der DDR Jungpioniere. Es war für Eltern oft schwierig den eigenen Kindern diese Mitgliedschaft zu ersparen, da Lehrer und Schule angewiesen waren, in dieser Hinsicht Druck auszuüben (was sie auch taten). Meistens waren es Kinder von Vertretern der Kirche, die sich diesen Organisationen halbwegs entziehen konnten - denen wurde das Leben aber oft entsprechend schwer gemacht. Ich würde diesen Hinweis daher streichen, weil er weniger informierten Lesern suggerieren könnte, Langhans sei schon als Kind überzeugter Kommunist im Sinne der DDR gewesen. Das unterschlägt, dass in der DDR fast alle Schüler in diesen Kinder- und Jugendorganisationen als Mitglied geführt wurden. Gruß! (nicht signierter Beitrag von 94.134.196.241 (Diskussion) 13:24, 20. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Filme mit seinen Bezug "Das wilde Leben"[Quelltext bearbeiten]

Sollte nicht vielleicht ein Bezug zu den Film "Das Wilde Leben" in den Artikel mit eingebaut werden? Auch wenn dies von Uschi Obermaiers Leben erzählte, spielt die Figur Rainer Langhans (gespielt von Matthias Schweighöfer) auch eine zentrale Rolle. Ich meine, wenn die Werbung von Zalando erwähnt wird, sollte vielleicht deieses ebenfalls erwähnt werden, oder? MissNevermind85 12:59, 26. Jan. 2011 (CET)MissNevermind85[Beantworten]

Mittlerweile spielt Langhans selbst in einem Zalando-Werbefilm mit siehe: http://www.youtube.com/watch?v=JspGmYaY8CM --Kreisverkehrsampel 23:22, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Langhans bei rechtskonservativer Burschenschaft - trotz massig Quellen gelöscht[Quelltext bearbeiten]

es ist schon bemerkenswert, der Langhans gibt mehrfach dem Nazi Magazin Zuerst! Interviews und was wird anfänglich mit den Ergänzungen gemacht - gelöscht.


dann redet Langhans, wie er sagt, mit jedem, u.a. mit der einschlägig extrem rechten Bielefelder Burschenschaft Normannia-Nibelungen (um das nachzuvollziehen reicht bei Hintergrundwissen, ein Blick in deren Veranstaltungsarchiv, bzw in die wikipedia Artikel zu Michael Buback (Veranstaltung u.a. mit Bomben Nazi Odfried Hepp, mit dem antisemitischen Verschwörungs Agitator Michael Friedrich Vogt) und die Blaue Narzisse, die ich als Beispiele/Quellen angegeben habe, siehe unten.

dazu die Medienberichte, Spiegel, Westfalenblatt, Junge Freiheit, dokumentiert auf der website der rechten Burschenschaft und was machen Knoerz und Hahnenkleer - sie löschen die Fakten ?

und behaupten einfach all das sein nicht relevant !

Mehr Quellen, mehr Klarheit, mehr Relavanz geht ja wohl kaum.

Wollen diese beiden als Nächstes weitere eindeutige Fakten in anderen Artikeln zensieren, oder ist das sowieso schon deren Praxis ?

hier nochmal die Ergänzung, randvoll mit Quellen

Am 18.5.2011 nahm Langhans, bei der einschlägig extrem rechtskonservativen (siehe dazu Blaue Narzisse und Michael Buback ) Bielefelder Burschenschaft Normannia-Nibelungen, an einem Gesprächskreis teil.

Im Gespräch mit Rainer Langhans: Jene Linken, die den Dialog verweigern, sind faschistoid

SPON .05.2011 Langhans bei Burschenschaft Rechts wie links Von Jörg Diehl, Bielefeld

WESTFALENBLATT, 20.05.2011 »Ich rede mit jedem« - Rainer Langhans besucht Bielefelder Burschenschaft und spricht über Gewalt, Musik und das »Dschungelcamp«

18.05.11 JUNGE FREIHEIT Ein Guru auf dem Haus Von: Dirk Taphorn


--Über-Blick 10:47, 10. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]


Begründe doch lieber: Warum hälst du es denn für so relevant, dass Langhans mit einer konservativen Burschenschaft redet? Dein Beitrag ist m.E. eher revertiert worden, weil er stilistisch und grammatikalisch schwach ist sowie eher zu viele Quellen für den Inhalt hat. -- Schotterebene 11:24, 10. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
da sollte ich wohl bei Gelegenheit in meiner Benutzer Selbstdarstellung,
nach dem Kapitel Relevanz/Exclusion/Inclusion, das nächste Kapitel eröffnen,
das zum Verhältnis von Form und Inhalt, Schein und Sein, Oberfläche und Hintergründe, Zusammenfassung und Orginalquelle
es ist schon denkwürdig, oft werden Ergänzungen, wenn nicht wegen angeblicher Irrelevanz, dann mit dem Hinweis, keine ausreichende Quelle gelöscht und nun beschwerst du dich, daß ich angeblich zu viele Quellen liefere, du schreibst mein "Beitrag" (ein kleiner Satz) sei "stilistisch und grammatikalisch schwach" und habe "zu viele Quellen für den Inhalt". Damit machst du ein Grundmißverständis auf recht anschauliche Weise deutlich. Ich arbeite seit Jahrzehnten lieber mit Orginalquellen, als mit hübschen, oberflächlichen, leicht konsumierbaren Zusammenfassungen (Pressemainstream). Denn die Orginalquelle ist, wie der Name schon sagt, das Orginal, die Zusammenfassung hingegen ist durch die zwangsläufige Verkürzung eine Manipulation, eine Bevormundung...
ich könnte das Ganze noch weiter ausführen, in einem Diskurs über Fussnoten/Endnoten, die Tatsachen, daß der Spiegel mit Quellenangaben geitzt, das Thema Quellenschutz, die Debatten um WikiLeaks OpenLeaks etc. Für mich ist wikipedia als Informationsbasis und Übersichtstool wichtig und nützlich, deshalb arbeite ich hier ja auch schon lange mit. Wikipedia ersetzt aber nicht das eigentliche Geschehen, ist nicht der Weisheit letzter Schluß und weist viele, viele Lücken, Manipulationen etc auf, die zu beseitigen oft auf eigenartig formulierte Einwände stößt, von zu viel bis zu wenige Quellen, über keine Relevanz etc

--Über-Blick 05:24, 12. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Sex-Talk auf ZDFneo Alt-Hippie Langhans mag keinen Sex[Quelltext bearbeiten]

Sex-Talk auf ZDFneo
Alt-Hippie Langhans mag keinen Sex
07. Juli 2013 14:17 Uhr, Evelyn Rosar | Aktualisiert 14:17 Sex ist in der Polygamie-Beziehung von Alt-Hippie Rainer Langhans tabu. Zum Ärger seiner drei Frauen.
Sex ist in der Polygamie-Beziehung von Alt-Hippie Rainer Langhans tabu.
Zum Ärger seiner drei Frauen.
http://www.bz-berlin.de/kultur/fernsehen/alt-hippie-langhans-mag-keinen-sex-article1704469.html

wegen skript Problemen Sigantur per Handy Benutzer:Über-Blick 20.9.2013 9:10

dann ist es keine Polygamie. --Kulturkritik (Diskussion) 21:17, 9. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]